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E-Scooter oder E-Skateboard? Die bessere Lösung für Pendler

E-Scooter oder E-Skateboard? Die bessere Lösung für Pendler

E-Scooter und E-Skateboards helfen, kurze Strecken schneller zu bewältigen. Die Zeitersparnis schätzen vor allem Pendler. Doch wirklich empfehlen können wir nur eine Lösung.

Zeitverlust beim täglichen Pendeln ist ärgerlich. Bei einigen Transportmitteln kann man wenig dagegen tun. Zum Beispiel wenn, die Bahn mal wieder minutenlang scheinbar willkürlich auf dem Gleis verweilt. Oder ein plötzlicher Stau die Fahrt ins Büro verzögert. Dann wiederum gibt es Streckenabschnitte, die geradezu nach einer Optimierung schreien.

Ganz weit oben stehen dabei Wege, die üblicherweise per pedes bewältigt werden. Das kann die Strecke zwischen Parkplatz und S-Bahn, S-Bahn und Arbeit oder Arbeit und Auto sein. Bewährt hat sich hier das klassische Pendelfahrrad: Eine im besten Fall für wenige Euro gebraucht erworbene Fahrradgurke, die ausschließlich für eine Strecke dient und deren Verlust im Schlimmsten Fall nicht allzu sehr schmerzt. Logisch tut es hier auch ein Roller oder ein Skateboard/Longboard.

Aber warum sollte man sich noch abstrampeln und im schlimmsten Fall abgehetzt sowie sportlich riechend zum morgendlichen Meeting kommen, wenn ein Motor Schweiß spart? Zum Thema E-Bike-Grundlagen: Antrieb, Akku, Schaltung haben wir uns bereits Gedanken gemacht. So sehr sich E-Bikes auch für die komplette Bewältigung des Arbeitswegs anbieten, so unpraktisch ist es, sie in Bahn, Bus oder Auto zu transportieren. Da sind E-Scooter und Elektro-Skateboards deutlich transportabler. Wir zeigen die Vor- und Nachteile beider Transportmittel für Pendler und beleuchten auch den Punkt der Legalität. Die besten elektrischen Tretroller zeigen wir in unserer Top-10-Bestenliste: E-Scooter mit Straßenzulassung.

Testgeräte

Um das zu beurteilen, steigt der Autor dieser Zeilen auf seinem Weg zur Arbeit abwechselnd auf die E-Scooter Metz Moover (Testbericht) und IO Hawk Sparrow Legal (Testbericht) .

Als E-Skateboard nutzt er das etwa 500 Euro teure chinesische Maxfind Max 2 . Der Hersteller verspricht durch zwei bürstenlosen 500-W-Motoren eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 36 km/h, dank 4400-mAh-Akku eine Reichweite von bis zu 25 km Reichweite, eine maximale Traglast von 120 kg bei nur 6,6 kg Eigengewicht.

Video

Schwierigkeit

Die allermeisten Nutzer sollten kein Problem damit haben, einen E-Tretroller zu fahren: Lenker festhalten, einen Fuß aufs Brett, mit dem anderen Abstoßen. Sobald der E-Scooter rollt, beschleunigt er durch einen Gashebel und bremst (in den meisten Fällen) äquivalent zum Fahrrad über Handbremsen. Das ist genauso simpel, wie es sich anhört. Dank mittlerweile verpflichtender Straßenzulassung fahren die E-Scooter nicht schneller als 20 km/h und kommen mit Licht, um in der Dunkelheit aufzufallen. Was es sonst noch alles zu beachten gilt, haben wir in unserem Beitrag Grundlagen: E-Tretroller mit Straßenzulassung zusammengefasst.

Der Schwierigkeitsgrad ist bei einem E-Skateboard ungleich höher. Dem Autor dieser Zeilen ist es etwas unangenehm zuzugeben, in seiner Jugend überwiegend Inline-Skates unter die Füße geschnallt zu haben. Er versuchte sich Jahre später am Longboarden, gab aber nach einem Sommer frustriert auf. Auch weil die Lernkurve bei seiner damaligen Freundin deutlich steiler war als bei ihm. Vorkenntnisse zum E-Skaten waren also kaum vorhanden.

Zumindest das Maxfind Max 2 macht es jedoch Neulingen leicht. Denn zum einen verzeihen die Rollen dank großem Durchmesser von 9 cm und einer Breite von knapp 7 cm zumindest bei langsamer Geschwindigkeit kleine Bordsteine, Unebenheiten sowie Laub und kleine Äste. Zum anderen kennt die Fernbedienung zwei Geschwindigkeiten: Low und High. Im langsamen Modus regelt der Motor bei etwa 13 km/h ab. Diese Geschwindigkeit entpuppt sich als ideal, um sich mit dem Brett vertraut zu machen und im schlimmsten Fall einfach abzuspringen und auszulaufen. Nach 50 gefahrenen Kilometern wich die Unsicherheit, nach 150 km stellte sich gar ein Gefühl der Kontrolle ein.

Die Räder des Maxfind Max 2 sind angenehm breit und dick.

Trotzdem ist das Fahren eines E-Scooter deutlich sicherer, allein schon wegen der Bremsen. Denn während der E-Scooter 4 m für eine Vollbremsung von 20 km/h benötigt, ist der Bremsweg beim Skateboard gut doppelt so lang. Zumindest hat das E-Skateboard eine Bremse, was man von normalen Skateboards nicht behaupten kann. Auch das Fahren auf nassem Untergrund, bei Regen oder im Dunkeln ist bei beiden möglich, allerdings beim E-Skateboard deutlich gefährlicher als beim E-Scooter.

Pendler, die sich zwischen E-Skateboard und E-Scooter entscheiden wollen, müssen an diesem Punkt für sich zwei Fragen beantworten: Wie fit bin ich auf dem Skateboard, beziehungsweise wie sehr will ich E-Skateboard-Fahren lernen? Und wie gestaltet sich der Pendelweg? Volle Fußwege, befahrene Straßen, Schotterweg mit viel Schmutz, Wind, Regen und Dunkelheit sind Gift für E-Skateboarder. Grundsätzlich ist die Fahrtauglichkeit eines E-Scooters deutlich flexibler als die eines E-Skateboards.

Wer einmal einen E-Scooter ausprobieren möchte, kann eines der zahlreichen Leihangebote nutzen. Lime, Tier, Voi & Circ: Wer ist der beste E-Scooter-Verleih?

Reichweite / Geschwindigkeit

Wenn es darum geht, längere Strecken zurückzulegen, ist der E-Scooter dem Elektro-Skateboard überlegen. Je nach Modell sind beim auf 20 km/h gedrosselten E-Tretroller mit einer Akkuladung 20 bis 25 km drin. Auch Maxfind hat beim Max 2 eine Reichweite von 25 km angegeben. Wenn wir mit unseren 90 kg auf dem E-Brett mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von gut 20 km/h durch die Gegend heizen, sind jedoch magere 5 km realistisch. Besonders das Fahren bei Höchstgeschwindigkeit saugt den Akku sehr schnell leer.

Dabei ist erfreulich, dass Maxfind bei der Angabe der Höchstgeschwindigkeit von 36 km/h nicht weit daneben liegt. Wir erreichen hier locker 33 km/h. Hier sei angemerkt, dass das Fahren eines E-Skateboards bei 33 km/h volle Konzentration erfordert und gefährlich ist. Mal eben runterspringen und auslaufen geht bei derart hohen Geschwindigkeiten nicht mehr einfach so. Beschränkt man sich beim Skaten auf den Low-Modus mit seinen 13 km/h, sind durchaus Distanzen von gut 15 km drin.

Geht es beim Pendeln also eher darum, kurze Strecken schnell zu bewältigen, ist das E-Skateboard dem E-Scooter vorzuziehen. Umgekehrt ist der E-Scooter dem E-Skateboard bei längeren Strecken aufgrund seiner höheren Reichweite überlegen.

Mobilität

Bezüglich der Mobilität ist das E-Skateboard kaum zu schlagen. In unseren Fall wiegt das Maxfind Max 2 6,6 kg. Seine Länge ist perfekt, um es an seiner Achse zu tragen, ohne dass es auf dem Boden schleift. Das geht eine Weile gut, ab einer gewissen Zeit gehen aber auch die 6,6 kg in die Arme.

Ein E-Scooter wiegt mindestens 13, manchmal bis zu 20 kg. Meist klappt die Lenkstange zum Tragen in Richtung Hinterrad und rastet dort ein. Manchmal legt der Hersteller wie beim IO Hawk Sparrow Legal (Testbericht) einen Tragegurt bei. So oder so ist ein E-Scooter um ein Vielfaches schwerer und sperriger als E-Skateboard. Das nervt vor allem beim Transport des E-Scooters in Bahn, Bus oder Auto, aber auch wenn der E-Scooter zum Laden ohne Aufzug in den X-ten Stock muss. Auch mal schnell mit dem E-Scooter in den Supermarkt ist nicht möglich, er muss im besten Fall angesperrt vor dem Eingang warten. Das E-Skateboard wird einfach mitgenommen.

Der Punkt Mobilität geht klar an das E-Skateboard. Es gibt wohl kein kompakteres elektrisches Fortbewegungsmittel.

Die Fernbedienung ist eine der wenigen Kritikpunkte am Maxfind Max 2.

Fun-Faktor

Wer schon einmal mit den E-Scooter durch die Stadt gefahren ist weiß, dass die elektrischen Flitzer nicht nur Freunde haben. Denn neben vielen neugierigen Blicken gibt es auch Passanten, die eher missmutig und grimmig dreinschauen. Auf jeden Fall polarisieren E-Scooter, Fahrern hilft eine gewisse Portion Selbstbewusstsein. Spaß macht das Fahren eines E-Scooter allemal.

Gerade zu Beginn verströmt der leise surrende Roller viel Faszination. Allerdings geht die recht schnell wieder verloren. Das liegt unserer Meinung nach an der zu geringen Endgeschwindigkeit. 20 km/h sind auf längeren Strecken ermüdend wenig. 25 wie für Pedelecs wären toll gewesen.

Das Fahren auf einem E-Skateboard sorgt dafür, dass sich die Leute umdrehen, um einem hinterherschauen. Kein Wunder: Für viele ist es das erste Mal, dass sie ein elektrisches Skateboard sehen. Und es ist zugegebenermaßen auch ungewohnt, ein Skateboard scheinbar selbstständig beschleunigen und bremsen zu sehen. Hier kommt noch hinzu, dass das ein E-Skateboard unfassbar viel Spaß macht. Dank einer steilen Lernkurve fühlt man sich in den Kurven bald wie ein Wellenreiter.

Das Maxfind Max 2 ist mit 33 km/h richtig flott.

Legalität

E-Scooter werden in Deutschland seit dem Sommer 2019 in legalen Varianten verkauft. Dafür dürfen sie maximal 20 km/h fahren, brauchen Licht, zwei Bremsen und eine Versicherungsplakette. Was sonst noch alles dazu gehört klären wir in unserem Beitrag Grundlagen: E-Tretroller mit Straßenzulassung .

E-Skateboards sind im deutschen Straßenverkehr illegal. Es gilt hier nicht als Kleinkraftfahrzeug, sondern weil es motorisiert und nicht nur motorunterstützt ist und mehr als 6 km/h fährt als Kraftfahrzeug. Eine Zulassung mit Auflagen wie einer Versicherung, Licht, einer maximalen Höchstgeschwindigkeit und Bremsen gibt es in Deutschland derzeit nicht.

Deswegen ist das E-Skateboard in Deutschland nur auf privaten Grundstücken wir zum Beispiel einem Werksgelände legal. Das ist schade und disqualifiziert das E-Skateboard für die allermeisten Nutzer.

Preis/Leistung

Die ersten E-Skateboards fangen bereits bei 125 Euro an. Allerdings kommen sie mit einem schwachen Motor. Mit ihnen ist es häufig nicht möglich, über 15 km/h zu fahren. Wir empfehlen Motorstärken von zusammen mindestens 500 W.

Das von uns genutzte Maxfind Max 2 kostet beim Online-Händler Geekmaxi etwa 450 Euro. Verschickt wird aus einem europäischen Lager. Tatsächlich haben wir mit dem Board sehr gute Erfahrungen gemacht. Gerade die hohe Verarbeitungsqualität überzeugt. Einzig die Fernbedienung wirkt windig verarbeitet und steuert das Board zuweilen ungenau.

Nach wie vor ist es gar nicht so einfach, einen E-Scooter mit Straßenzulassung zu kaufen. Allerdings würden wir von allen E-Tretrollern ohne Staßenzulassung abraten. Denn diese im Nachhinein zu bekommen ist entweder teuer und umständlich oder gar nicht möglich. Der aktuell günstigste E-Scooter mit Straßenzulassung ist der Trekstor EG 3178 für knapp 600 Euro. Wer will, kann aber zum Beispiel beim Metz Moover (Testbericht) auch 1900 Euro ausgeben.

Fazit

Wenn sich Pendler zwischen einem Elektro-Skateboard und einem E-Scooter entscheiden wollen, empfehlen wir einen E-Scooter mit Straßenzulassung. Denn E-Skateboards sind nur auf Privatgelände erlaubt. Das macht sie für die Meisten unnutzbar.

Wären E-Skateboards legal, würde die Entscheidung viel schwerer fallen. Denn elektrische Skateboards sind perfekt, um sie überall dort problemlos mitzunehmen, wo E-Scooter stören können. Dazu gehört die eigene Wohnung, Bus & Bahn oder der Supermarkt nebenan. Es gibt wohl keine kleinere E-Mobility-Lösung als das E-Skateboard.

Dagegen steht der sehr einsteigerfreundliche Schwierigkeitsgrad der E-Scooter und ihre höhere Geländetauglichkeit. Auch legen sie problemlos größere Strecken von 20 km mit einer Akkuladung zurück. Skateboards schaffen bei hohen Geschwindigkeiten vielleicht 5 km.

Trotzdem kommt ein E-Scooter nicht an den Spaß- und Coolness-Faktor eines E-Skateboards heran. Nun heißt es Daumendrücken, dass Deutschland bald eine Lösung findet, damit die elektrischen Bretter legal über unsere Straßen rollen.