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Interaktive Wecker: So wird jeder Tiefschläfer wach

Interaktive Wecker: So wird jeder Tiefschläfer wach

Wecker überhört oder im Halbschlaf deaktiviert und zu spät gekommen? Mit diesen fliegenden, fahrenden und zerfallenden Weckern passiert das garantiert nicht.

Jedes Smartphone hat eine Weckfunktion, die im Normalfall zuverlässig mit Ton und Vibration funktioniert. Wer aber einen extrem tiefen Schlaf hat oder dazu tendiert, die Weckfunktion im Halbschlaf zu deaktivieren und dann wieder einzuschlafen, braucht schwerere Geschütze. Die gibt es inzwischen schon für wenig Geld. Entsprechende Modelle wollen dabei entweder mit besonders hoher Lautstärke oder mit speziellen Eigenschaften dafür sorgen, dass auch Morgenmuffel wirklich wach werden.

Interaktive Wecker

Eine Möglichkeit ist es, Morgenmuffel zu körperlichen Aktivitäten zu zwingen. Die Idee dahinter: Wer zum Deaktivieren des Alarms ohnehin aufstehen musste, der wird dadurch so wach, dass er das nicht im Halbschlaf unbewusst tut und entsprechend auch wach bleibt.

Die günstigste Variante ist dabei der Fliegende UFO-Wecker von Goods & Gadgets . Der Clou dabei: Neben der Basisstation, über die Einstellungen vorgenommen und die Zeit angezeigt wird, verfügt der Wecker über einen Propeller. Zusätzlich zum Weckton des Weckers fliegt der los und will vom Schläfer eingesammelt werden – vorher verstummt der Alarm nicht. Tipp: Nicht zu nah am Bett aufstellen. Denn der Rotor braucht einige Augenblicke, um auf Touren zu kommen und abzuheben. Schnelle Morgenmuffel könnten den Propeller am Abheben hindern und so den Alarm und dessen Intention im Keim ersticken.

Kaum teurer, aber deutlich bodenständiger ist der Sootop-Wecker. Er verfügt über zwei Räder, mit dessen Hilfe er sich lärmend vom Nachttisch stürzt und entfernt. Um wieder Ruhe zu haben müssen Morgenmuffel den Wecker erst einfangen, um ihn dann abzuschalten. Klingt toll, aber ob er die Stürze von Möbelstücken, für die er durchaus konzipiert wurde, auch dauerhaft übersteht, steht auf einem ganz anderen Blatt…

Hantel-Wecker, zur Verfügung gestellt von Pearl

Wer den Tag lieber (semi)sportlich beginnen will, darf zu diesem Wecker von Infactory in Hantel-Form (bei Pearl) greifen. Zum Abschalten des Piep-Tons, der für einen Wecker reichlich leise ausfällt, will er zuvor wie eine echte Hantel 30 mal gestemmt werden. Zu schnell darf das nicht passieren, da die entsprechende Bewegung dann unter Umständen nicht gezählt wird. Keine Sorge: 10 Kilo, wie seitlich aufgedruckt, wiegt der Gadget-Wecker natürlich nicht. So richtig praktisch ist er aber ohnehin nicht, denn das nicht übermäßig gut ablesbare, unbeleuchtete LC-Display befindet sich auf einer Seite der Hantel, die Bedienelemente unter eine Kappe auf der anderen. Außerdem lässt sich der Wecker wegen der runden Form auch nicht zuverlässig so platzieren, dass die Uhr gerade steht.

Bitte nicht zu fest treten: Fußball-Wecker, zur Verfügung gestellt von Pearl

Noch einfacher fällt der ebenfalls von Infactory vertriebene Wecker in Form eines Fuß-, Tennis- oder Baseballs aus. Zum Abschalten des viel zu leisen Alarms will der Wecker vor die Wand oder einfach auf den Boden geworfen werden. Um abseits der witzigen Idee tatsächlich als Wecker für Aufstehmuffel zu dienen, muss er am besten außer Reichweite aufgestellt werden. Der darf dann als Belohnung seinen Frust am Ballwecker abreagieren – allerdings nicht zu stark, denn in der Gebrauchsanleitung wird ausdrücklich davor gewarnt, zu viel Gewalt auszuüben und das Gerät wird nicht für Kinder unter 14 Jahren empfohlen. Der Grund ist klar: Auch wenn etwa der Fußball auf Bildern weich aussieht, besteht der Wecker tatsächlich aus Hartplastik – das kann weh tun oder zu Beschädigungen führen.

Wecker mit mechanischer Zielscheibe und IR-Pistole, zur Verfügung gestellt von coolstuff.de

Auch der LCD Infrarot-Wecker mit Zielscheibe oder alternativ mit Kuckucksuhr (bei coolstuff.de) lässt sich nur über Umwege als echten Morgenmuffel-Bezwinger einsetzen. Beide Wecker werden mit einer Infrarot-Pistole mit beweglichem Schlitten geliefert, mit denen entweder die bei Alarm aufklappende Zielscheibe oder der aus dem Vogelhäuschen hervorschauende Vogel abgeschossen werden muss. Pistole und Wecker werden dabei mit je zwei AA-Batterien betrieben, der Wecker selbst lässt sich auch mittels mitgeliefertem Micro-USB-Kabel betreiben. Dann bleibt – im Gegensatz zum Batteriebetrieb – das Display mit der Zeitanzeige dauerhaft beleuchtet. Highlight ist bei beiden Weckern der Game-Mode, bei dem Zielscheibe oder Vogel auf Zeit abgeschossen werden müssen. Der Zielscheibenwecker erlaubt außerdem das Aufnehmen einer Wecknachricht – die geht allerdings fast im lauten Rauschen der Aufnahme unter. Das vorgesehene Wecksignal ist allerdings auch nicht viel lauter und selbst, wenn Morgenmuffel Pistole und Wecker für maximale Weckleistung an unterschiedlichen Orten aufbewahren, ist der Effekt wohl eher überschaubar. Highlight ist stattdessen schon eher die „Waffe“, die bei jedem Schuss als Rückstoßsimulation den beweglichen Schlitten zurückwirft und Schussgeräusch samt ausgeworfener Patronenhülse abspielt. Ob eine (Plastik)Waffe im Schlafzimmer wirklich nötig ist, müssen Interessenten natürlich für sich selbst beantworten.

Wecker mit mechanischer Kuckucksuhr und IR-Pistole, zur Verfügung gestellt von coolstuff.de

Eher für Kinder oder Disney-Fans ist der Frozen-Jump-Wecker von Lexibook. Bei Alarm per Signalton oder eingebautem Radio springt die Zeichentrickfigur des Schneemanns Olaf aus dem Animationsfilm „Die Schneekönigin – völlig unverfroren“ hoch und zerfällt dabei in drei Teile. Zum Abstellen des Weckers muss die Figur erst zusammengesetzt und wieder auf den Wecker gesteckt werden.

Einfangen oder zusammenstecken müssen Tiefschläfer bei diesem Wecker in Form eines digitalen Bettvorlegers zwar nichts, zum Aufstehen werden sie aber dennoch gezwungen. Denn er lässt sich erst abschalten, nachdem sich Nutzer einige Sekunden lang draufgestellt haben. Per Berührung zeigt der Mattenwecker außerdem die Uhrzeit an, individuelle Wecktöne dürfen per USB vom Computer auf dem Wecker gespeichert werden.

Lautstärke und Vibration

Eine Kombination aus digitaler Anzeige mit entsprechend lautlosem Betrieb und klassischem Klingeln über zwei Glocken wie bei mechanischen Weckern bieten die Modelle von Banne Bon und Reacher. Das große und auf Knopfdruck beleuchtete LCD ist übersichtlich und gut ablesbar, es zeigt neben der Uhrzeit auch Alarmzeiten und das Datum mit Tag, Monat und Jahr. Zusätzlich gibt es bei einigen Modellen einen Leuchtring drum herum, der als Nachtlicht dienen kann. Die Bedienung erfolgt über mehrere seitlich angebrachte Tasten und ist einfach zu bewerkstelligen. Der Wecker erlaubt das Einstellen von zwei Weckzeiten und drei Weckzyklen, genauer: Wochentags, Samstag und Sonntag und täglich. Die beiden Metallglocken sind besonders laut und sollen auch Menschen mit sehr tiefem Schlaf aufwecken.

Eine Alternative sind digitale Wecker mit zusätzlichem Vibrationsalarm. Die Digital LED Alarm Clock bietet auf 7 Zoll eine einfache, aber sehr gut ablesbare, blaue Zeitanzeige. Ein manueller Dimmer erlaubt die Anpassung der Helligkeit, zwischen den Schlummer-Tasten auf der Oberseite befindet sich außerdem ein Nachtlicht, das sieben Farben wiedergeben kann. Als Weckfunktion dient entweder ein in der Lautstärke justierbarer Summton oder ein externer Vibrationsmotor, der mittels 1,8 Meter langem Kabel unter Matratze oder Kopfkissen gelegt werden soll. Die Stromversorgung erfolgt über 230 Volt, zwei AA-Batterien sorgen für Absicherung im Fall eines Stromausfalls – damit müssen weder Einstellungen erneuert werden, außerdem erfolgt der Alarm auch bei Netzausfall. Als zusätzliches Gimmick verfügt der Wecker über zwei USB-A-Anschlüsse, um technische Geräte wie Smartphones laden zu können.

Der Sonic Bomb genannte Wecker von Geemarc macht sowohl im Namen, als auch optisch klar, dass hier wortwörtlich Alarm angesagt ist. Der Hersteller spricht von bis zu 85 Dezibel, das entspricht der Geräuschkulisse an einer Hauptverkehrsstraße. Diese Lautstärke gilt bei stundenlanger Einwirkung sogar als gefährlich für das Gehör. Bei der Sonic Bomb lässt sich die Tonhöhe einstellen, außerdem bietet das Gerät zusätzlich zum Weckton einen externen Vibrationsmotor an einem 2 Meter langen Kabel. Auch hier kommen zur Absicherung bei Stromausfall zusätzlich Batterien zum Einsatz.

Professioneller, aber auch deutlich teurer ist der Vibrationsmotor, der an den Lattenrost eines Bettes geschraubt werden soll. Ein starker Motor sorgt dann für deutlich spürbare Vibrationen des kompletten Schlafmöbels. Da es sich dabei ausschließlich um den Motor ohne Steuerungsmöglichkeit handelt, benötigen Nutzer dafür außerdem ein weiteres Gadget, etwa eine digitale Zeitschaltuhr. Damit erhalten Tiefschläfer einen Wecker mit Monster-Vibration, der auch Murmeltiere aus dem Winterschlaf aufwecken würde.

Fazit

Der Nutzen einiger der Wecker im Artikel ist sicherlich zweifelhaft – zumindest, wenn man die reine Weckwirksamkeit betrachtet. Ob eine Schusssimulation mittels Plastikwaffe im Schlafzimmer wirklich nötig ist, ist eine andere Frage. Einen gewissen Unterhaltungseffekt kann man einigen der Gadget-Wecker aber tatsächlich nicht absprechen. Eine weitere, alles andere als unwichtige Frage ist hingegen, ob eine entsprechende Verschwendung von Ressourcen für manche der nur kurzfristig lustigen Gadgets in Zeiten von Umweltschutz wirklich nötig ist, zumal mancher Wecker nicht nur günstig, sondern auch recht billig ist. Auch diese Frage muss aber jeder Interessent für sich selbst beantworten.

Andere Wecker erscheinen aber durchaus sinnvoll, vor allem, wenn sie Personen mit sehr tiefem Schlaf wirklich dazu verhelfen, morgens aus dem Bett zu kommen. Dass das dann auch bei Preisen um 10 Euro trotz des Ersteindrucks eines Spielzeugs keine Geld- und Ressourcen-Verschwendung sein muss, dürfte nicht nur (Spiel-)Kindern gefallen.