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Laptop in günstig: Chromebook als flotte Windows-Alternative ab 129 Euro

Acer Chromebook Spin 713 im Tabletmodus

Chromebooks booten schnell, sind einfach zu bedienen und trotzdem günstig. Jetzt zum Schulstart gibt es richtig gute Deals ab 129 Euro. Wir zeigen die Besonderheiten von Chrome-OS-Geräten und ihre Stärken gegenüber Windows-Laptops.

Denkt man an PCs und Notebooks, landet man häufig bei Windows-Systemen. Bei Smartphones dominiert hingegen Google den Markt. Mit Chrome OS und Chromebooks versucht Google auch im Desktop-Bereich Fuß zu fassen. Ein Alleskönner ist das System nicht, hat aber seine Stärken und Besonderheiten – und oft wird es verkannt. Wir haben uns angesehen, wie sich Laptops mit der flotten und innerhalb weniger Sekunden startbereiten Windows-Alternative in Preis und Ausstattung schlagen.

Auf den ersten Blick sieht ein Chromebook wie ein normaler Laptop (Themenwelt) aus. Der Unterschied liegt in der Software. Auf einem Chromebook läuft Chrome OS von Google – eine Art Linux-Distribution, die primär auf den Chrome-Browser setzt. Das Betriebssystem fährt rasant hoch – in der Regel in knapp 5 bis 7 Sekunden.

Für Sicherheit ist ebenfalls gesorgt: Chrome OS installiert System- und Sicherheitsupdates unauffällig, regelmäßig und über viele Jahre im Hintergrund. Anwendungen laufen innerhalb einer Sandbox, also einer eigenen abgeschirmten Ebene im System, sodass Dateien und Webseiten kaum Schaden anrichten können. Der Nachteil, dass unter Chrome OS keine Windows-Programme laufen, ist im Bereich Sicherheit eher ein Vorteil, da so keine korrumpierte Software per Datei ausgeführt werden kann. Viren bei Chrome OS kommen bisher kaum vor. Zudem lässt Google in jedes Chromebook einen Titan-Sicherheitschip verbauen, der unter anderem die Integrität des OS sicherstellt. Mehr Informationen dazu finden sich im Beitrag bei Heise Online.

Dank der Einbindung von Android und einer Linux-Schnittstelle (bei Modellen mit X86-Chip) gibt es dennoch eine große Programmauswahl. Die wichtigsten Bürodienste, wie Word oder das Pendant Google Docs, gibt es ohnehin inzwischen als Web-Programm – eine native Installation ist also für die Grundfunktionen kaum mehr nötig. Für Schüler und Studenten reicht das in vielen Fällen vollkommen aus, die Geräte sind zudem wirklich günstig und dennoch performant. Wir zeigen in diesem Artikel, worauf es bei einem Chromebook (Themenwelt) ankommt und wie viel Geld Käufer investieren sollten.

Das System bringt einige Besonderheiten, Vorteile, aber auch Einschränkungen im Vergleich zu einem Windows-Gerät mit. Was Googles System alles bietet, erklären wir im Detail im Ratgeber Chrome OS: Einfach, sicher, zuverlässig – so gut ist die Windows-Alternative.

Derzeit gibt es zum Schulstart besonders viele und dicke Rabatte für die im Bildungsbereich beliebten Geräte: Ein Asus Chromebook Plus mit einem Intel-i3 der zwölften Generation kostet aktuell nur 249 Euro. Das ist ein Bestpreis für das Gerät, das sich ideal für Schüler und Studenten eignet. Für nur 329 Euro erhält man ein Chromebook von Lenovo mit einem 16 Zoll großen 120-Hertz-Display – ein Knüllerpreis.

Warum sind Chromebooks so günstig?

Das Betriebssystem Chrome OS ist schlanker und einfacher aufgebaut als Windows. Damit läuft es einwandfrei auf einfacher Hardware mit weniger schnellen CPUs. Lizenzgebühren für Chrome OS fallen für Käufer nicht an – das Betriebssystem ist fest vorinstalliert. Chromebooks setzen viel auf Cloud-Synchronisation. Aus diesem Grund können die Hersteller auf größere und teurere Festplatten verzichten. Zudem reicht dem Betriebssystem wenig Arbeitsspeicher, da das System effizienter mit Systemressourcen umgeht. Sind 8 GB RAM für Windows-Geräte mittlerweile fast Pflicht (für Spiele sogar 16 GB), reichen bei Chrome OS je nach Einsatzzweck auch 4 GB.

Chromebooks mit einfacher Hardware und sogar 14-Zoll-Display gibt es daher bereits ab 129 Euro. Auf Touchscreen, Full-HD oder hochauflösende Webcam müssen Anwender bei den besonders günstigen Modellen aber verzichten – was wir angesichts des Preises allerdings für nachvollziehbar halten.

Design und Display

Von einem Windows-Laptop ist ein Chromebook auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden. Viele für Windows-Laptops bekannte Hersteller bauen auch Chromebooks und installieren stattdessen Chrome OS darauf. Das Design folgt der bewährten, zusammenklappbaren Clamshell-Form (Englisch für Muschel) mit Display, Tastatur und Touchpad. Die kleinsten Modelle bieten eine Display-Diagonale von 11,6 Zoll. Es gibt darüber hinaus Varianten mit größerem Bildschirm von bis zu 17,3 Zoll. Am größten ist mittlerweile das Angebot bei Geräten mit 14 Zoll, gefolgt von 11,6 und 13,3 Zoll.

Viele Geräte bieten einen Touchscreen – abgesehen von den besonders günstigen Modellen, die ohne berührungsempfindlichen Bildschirm auskommen müssen. Fast bei der Hälfte aller Chromebooks handelt es sich um sogenannte Convertible-PCs (Ratgeber). Bei diesen Geräten klappt man das Display komplett auf die andere Seite und nutzt es dann als Touchscreen wie bei einem Tablet. Das macht es nicht nur zur potenziellen PC-Alternativen, sondern dank Google Play Store auch zur Konkurrenz für Android-Tablets (Bestenliste).

Die Auflösung startet bei preiswerten Modellen bei 1366 × 768 Pixel. Wer mit dem Gerät hauptsächlich im Web surfen will oder Mails schreiben möchte, dürfte mit dieser Auflösung gut auskommen. Zum Streaming von Filmen und Serien (Ratgeber) mit Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ empfehlen wir ein Gerät mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln zu wählen, um Inhalte in Full-HD genießen zu können.

Die meisten günstigen Displays bieten eine maximale Helligkeit von 250 cd/m², was auch bei Windows-Laptops gängig ist. Wer viel im Freien mit dem Chromebook arbeiten möchte, sollte ein Gerät mit einer Helligkeit von mindestens 300 cd/m² wählen, damit das Display auch bei Sonnenschein noch halbwegs ablesbar bleibt. Zum Teil findet man sogar Geräte mit OLED-Display, welche mit einer besonders akkuraten Farbwiedergabe und tollen Kontrasten mit tiefem Schwarz glänzen.

Lenovo Ideapad Flex 5 Chromebook

Ausstattung und Akkulaufzeit

Die Hardware eines Chromebooks ist in der Regel recht einfach gehalten, es wird weniger Leistung für den Betrieb benötigt. Eine große Bandbreite an CPUs ist zu finden. Günstige Geräte setzen auf einfache Prozessoren der Reihe Intel Celeron und Pentium Silver, AMD A6-9220C oder AMD 3015Ce. Es gibt aber auch stärkere CPUs, wie man sie von Windows-Notebooks her kennt, etwa Intel Core m, Core i3, i5 und i7, AMD Athlon sowie Ryzen 3, 5 und 7. Neben diesen x86-Chipsätzen besteht die Möglichkeit, Chips auf ARM-Basis zu nutzen, wie sie auch bei Smartphones zu finden sind. Diese sind besonders energieeffizient – zeichnen sich also durch längere Akkulaufzeiten aus – und sind preiswert.

Chromebooks verfügen von Natur aus über weniger Speicher als PCs – für die Ablage von Daten stehen in erster Linie Cloud-Dienste zur Verfügung, wie Google Drive. In günstigen Preisbereichen kommen Flashspeicher mit 32 oder 64 GB (eMMC) zum Einsatz, darüber SSDs mit meist bis zu 256 GB. Üblicherweise verfügen die meisten Modelle über 4 GB oder 8 GB RAM, was für die meisten Aufgaben ausreichend ist. 16 GB RAM sind eher selten. Ein Chromebook mit 128 GB Speicher, 8 GB RAM und Full-HD-Touchscreen bekommt man ab 270 Euro.

Eine der größten Stärken von Chromebooks ist die verhältnismäßig lange Akkulaufzeit im Vergleich zu klassischen Notebooks. Das hat letztlich zwei Gründe: Das Betriebssystem läuft sehr effizient und bei einfacherer Hardware ist der Betrieb energiesparend. Bei neueren Geräten sind je nach Nutzung Laufzeiten von 8 bis 12 Stunden mit Intel-CPUs und sogar 10 bis 16 Stunden mit ARM-Chips denkbar. Am Ende des Tages hängt das aber von der Art der Nutzung ab.

Chromebooks bis 12 Zoll

Wenn es kein Convertible sein muss, gibt es eine Vielzahl an kompakten Chromebooks unter 12 Zoll. Die kleinen Laptops wiegen selten mehr als 1,3 Kilogramm und verfügen meistens oft auch über ein Touch-Display. Diese bieten sich für jeden an, der das Gerät häufig mitnehmen will und an den unterschiedlichsten Plätzen im Homeoffice oder unterwegs arbeiten möchte. Den günstigsten Einstieg macht das Acer Chromebook Spin 512 ab 129 Euro mit einem 12 Zoll großen HD+-Display. Hardwareseitig gibt es einen Intel Pentium Silver N6000 sowie 4/64 GB. Full-HD findet man bei den günstigen Geräten bisher nicht. Mit 11 Zoll richtig klein, aber mit 2K-Auflösung kommt das Lenovo Chromebook Duet in der neuen Ausführung für 339 Euro.

Chromebooks bis 14 Zoll

Im Bereich zwischen 12 und 14 Zoll findet sich das größte Angebot an Chromebooks. Den preislichen Einstieg macht hier das Asus Chromebook CM1 für 179 Euro bei Amazon mit einem ARM-Chip von Mediatek, 4 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher. Das Gehäuse hat eine MIL-STD-810H Zertifizierung, was auf eine besonders stabile und beständige Bauweise hinweist. Das 60-Hz-Display löst lediglich mit 1366 × 768 auf, was aber für so einen geringen Preis verschmerzbar ist. Selbst die knapp 170 Euro, die das Gerät in der letzten Zeit kostete, sind bei dieser Ausstattung noch vollkommen angemessen. Ein Clamshell-Design nutzt auch das preiswerte Acer Chromebook 314 für nur noch 199 Euro. Mit Full-HD und Intel Core i3 sowie 8/128 GB schon richtig gut ausgestattet ist das Asus Chromebook Plus CX34, das es aktuell für nur 249 Euro gibt – der Bestpreis.

Chromebooks ab 15 Zoll

Wer häufiger am selben Ort mit dem Chromebook arbeitet, für den empfiehlt sich aus Gründen des Komforts ein Gerät mit mindestens 15 Zoll. Entsprechende Hardware gibt es schon für unter 250 Euro. Die größten erhältlichen Chromebooks reichen sogar bis 17,3 Zoll. ARM-Chips sind hier selten, es dominieren Intel Celeron und Pentium Silver, vereinzelt gibt es auch Core i3 und i5 sowie Ryzen-Chips von AMD.

Größer muss nicht unbedingt teurer sein. Schon ab 229 Euro bei Notebooksbilliger bekommt man mit dem Lenovo IdeaPad 3 Chromebook 82N4002XGE ein größeres Gerät. An Bord sind ein Intel Celeron sowie Full-HD, der Speicher fällt mit 4 GB RAM und 64 GB eMMC eher mager aus, was bei Chrome OS allerdings weniger schwer wiegt. Ein Touch-Display hat das Lenovo IdeaPad 3 Chromebook 82N4002XGE aber nicht. Etwas mehr leistet das Acer Chromebook Plus 515 (CB515-2H-345B) mit i3-1215U, 8 GB RAM und 256 GB UFS-Speicher. Dabei ist es nicht einmal viel teurer – für gerade einmal 299 Euro bekommt man das Chromebook. Noch mehr Speicher, dieses Mal sogar als schnelle SSD, besitzt das Lenovo IdeaPad 5 Chromebook 82V8000TGE. Es kommt auf gleicher Prozessorbasis und ist mit 16 Zoll etwas größer. Da es sich zudem um die Gaming-Edition (siehe Kürzel „GE“ im Produktnamen) handelt, besitzt das Chromebook neben einer bunt beleuchteten Tastatur auch ein 120-Hertz-Display. Der Aufpreis von 30 Euro auf dann 329 Euro ist im Verhältnis mehr als angemessen.

Touch: Convertibles mit Chrome OS

Ein Chromebook als Convertible-PC ist besonders praktisch – denn das bringt zwei Welten zusammen: Laptop und Tablet. Zum Schreiben nutzt man das Gerät wie ein klassisches Clamshell-Notebook – für die Couch klappt man das Display auf die Rückseite des Geräts und bedient es per Touchscreen. Tablet-Tastaturen sind gerade für längeres Tippen nicht unbedingt ideal, womit eine klassische und fest verbaute Tastatur ein Segen sein kann.

Der Convertible Acer Chromebook Spin 512 ist mit einem Preis von 129 Euro absurd günstig. Hier bekommt man jeweils einen Intel Pentium Silver N6000 und mit 4/64 GB wenig RAM und Flash-Speicher. Das Lenovo IdeaPad Flex 3 Chrome 11IJL6 mit Celeron-Prozessor gibt es aktuell bei Ebay für 179 Euro. Auf einen ARM-Prozessor setzt das günstige Acer Chromebook Spin 311 (CP311-3H-K2RJ) für aktuell 222 Euro. Mit 13,5 Zoll größer ist das Acer Chromebook Spin 713 (CP713-3W-35CR) ab 399 Euro, das dank i3-Prozessor auch mehr Leistung bietet. Dieser Laptop kommt mit einem ungewöhnlichen 3:2 Displayformat, das man so eher nur von Surface-Geräten von Microsoft kennt. Damit zeigt es längs auf dem Display mehr Inhalt an, wovon man bei der Arbeit vorrangig mit Dokumenten und beim Lesen von Webseiten profitiert.

Das Spin 713 liefert einen mit 2256 × 1504 auflösenden Touch-Bildschirm. Dazu bekommt man 8 GB RAM und 128 GB internen Speicher. Außerdem bekommen wir anschlussseitig neben HDMI, Klinkenstecker und USB-A sogar zwei Thunderbolt 4-Ports, was nicht selbstverständlich ist. Als i-Tüpfelchen verbaut Acer noch einen Fingerabdrucksensor zum Log-in.

In Bezug auf Qualität hat das Gerät noch deutlich zum Vorgänger zugelegt – unsaubere Übergänge sind nicht mehr zu finden. Das Gehäuse ist gut verarbeitet, die hochwertige Materialwahl mit einem Aluminium-Body ist geblieben. Die nach unten gerichteten Lautsprecher können aber nicht überzeugen. Wir nutzen seit zwei Jahren das Modell mit Intel Core i5 und 8 GB RAM, der RAM wird aber bei intensiver Nutzung knapp. Mit dem Chromebook Spin 714 Plus gibt es inzwischen einen Nachfolger mit 16:10-Display, die i5- und i7-Varianten des 713 sind nicht mehr auffindbar.

Die Wahl zum Convertible ist bei einem Chromebook naheliegend, da es nur unwesentlich mehr kostet als ein klassisches Clamshell-Gerät. Wer nicht nur am Schreibtisch mit dem Rechner arbeitet, sondern gerne auf der Couch das Gerät als Tablet-Alternative nutzen möchte, ist hier an der richtigen Adresse.

Eine besondere Spielart ist ein Detachable. Hierbei entfernt man das Displayfeld von der Tastatur und nutzt das Chromebook dann wie ein Tablet. So sind die Android-Apps unter Chrome OS sinnvoll nutzbar. Ein Beispiel dafür ist das Lenovo Ideapad Duet 3 Chromebook, das man ab 339 Euro bei Notebooksbilliger bekommt. Der Vorgänger, das Lenovo Ideapad Duet Chromebook, hatte noch ein ARM-SoC von Mediatek und ein 10-Zoll-Display in Full-HD. Vereinzelt kann man es noch kaufen, allerdings sollte der Preis aufgrund der älteren und schwachen Hardware unter 200 Euro liegen. Das Top-Modell der Reihe ist das Lenovo IdeaPad Duet 5 Chromebook mit tollem 13,3-Zoll-OLED-Display und Snapdragon 7c Gen 2 von Qualcomm ab 649 Euro bei Amazon.

Chromebooks ab 1000 Euro

Wem die Größe egal ist und wer mit seinem Chromebook so wenig Kompromisse eingehen möchte, wie möglich, für den kommen Chromebooks über 800 Euro infrage. Hier finden sich hochwertig verarbeitete Business-Geräte, die mit hochauflösenden Displays und guten Tastaturen daher kommen. In dieser Liga spielt etwa das HP Dragonfly Chromebook, das ein 14-Zoll-Touchdisplay mit 1920 × 1280 besitzt. Das Display wird bis zu 1000 cd/m² hell – die Ablesbarkeit sollte also entsprechend gut sein.

Je nach Konfiguration gibt es hier einen Intel Core i7 1265U mit 16 GB RAM, eine 5-Megapixel-Kamera, einen Fingerabdrucksensor und Thunderbolt 4. Auch bei diesem Gerät handelt es sich um ein Convertible, die Tastatur ist also wegklappbar. Das Gesamtpaket erhält man um 1800 Euro – für ein Chromebook ein stolzer Preis, zumal hier nur eine integrierte Grafikeinheit verfügbar ist.

Mini-PCs: Alternative für zu Hause

Wer einen günstigen Rechner sucht und diesen ausschließlich zu Hause gebraucht, kann auch mit einem sogenannten Mini-PC glücklich werden. In den kleinen PC-Kästen steckt klassische Laptop-Hardware, die durch das höhere Gehäuse deutlich bessere Kühlkörper nutzen können – und weniger Fläche als ein Laptop einnehmen. Die Vorteile sind dieselben: effizienter Betrieb mit geringer Lautstärke. Da Hersteller im Unterschied zu Notebooks weder Display noch Touchpad oder Tastatur verbauen müssen, gibt es zum gleichen Preis mehr Leistung. So genügen für Büro-Arbeiten selbst Mini-PCs unter 150 Euro, die zum Teil dennoch 16 GB RAM und mit einem Intel N100 ausreichend Office-Leistung bieten. Entsprechende Modelle testen wir in der Top 10: Der beste günstige Mini-PC – gute Computer bis 300 Euro.

Das ist aber bis jetzt nicht alles. Dank der immer stärkeren integrierten Grafikchips bei AMD können Mini-PCs ab einem Ryzen 7 der 6000er-Reihe sogar aktuelle Spiele in Full-HD abspulen. Inzwischen haben wir über 50 Mini-PCs getestet. Beeindruckt haben uns hier allen voran der Minisforum UM780 XTX (Testbericht), der Awow HA7 (Testbericht) und der Aoostar God 78 (Testbericht). Was sie ausmacht sowie weitere Alternativen, zeigen wir in unserer großen Top 10: Der beste Mini-PC im Test – klein, leise, sparsam für Office & Gaming.

Fazit

Chromebooks können deutlich günstiger sein als Windows-Laptops. Wer mit dem Notebook vorwiegend im Browser arbeitet und E-Mails beantwortet, bekommt mit einem Chromebook eine günstige PC-Alternative bereits ab 129 Euro. Hier lohnt es sich, gleich zu einem Convertible-Gerät zu greifen. Diese sind nur unwesentlich teurer und können auch ein Tablet ersetzen. Einige davon besitzen auch Stylus-Support, womit handschriftliche Notizen gemacht und Dokumente unterschrieben werden können.

Zu den weiteren Stärken der Chromebooks gehören schnelles Booten und die verhältnismäßig lange Akkulaufzeit. Zudem gibt es kaum Viren. Wer jedoch auf ganz bestimmte Windows-Software angewiesen ist, kommt um einen Windows-PC kaum herum. Da gerade günstige Chromebooks sehr wenig internen Speicher besitzen, eignen sich diese je nach Nutzerverhalten nicht für die längere Offline-Nutzung, einen Online-Zwang gibt es aber nicht. Für ernsthafte Gamer sind Chrome-OS-Geräte ebenfalls nur eine eingeschränkte Option, denn neben Android-Spielen bleibt aufgrund mangelnder Leistung durch das Fehlen einer diskreten Grafikeinheit nur das Cloud-Gaming als Alternative.

Mehr rund um Googles Betriebssystem erklären wir im Artikel Chrome OS: Einfach, sicher, zuverlässig – so gut ist die Windows-Alternative. Passende Stifte zum Chromebook zeigt unser Stylus-Ratgeber: Stifte für iPad, Convertible, Windows & Tablets ab 20 Euro. Wer nur wenig Budget hat, aber auf Windows angewiesen ist, dem empfehlen wir den Ratgeber Die billigsten Windows-Laptops der Welt: Lohnt sich der Kauf? Fans von PCs mit Touch empfehlen wir den Artikel Convertible, Tablet oder Notebook: Das darf ein Touch-Laptop kosten. Für Serienfans ist der Beitrag Netflix & Co.: Die besten Tablets und Chromebooks fürs Streaming interessant.