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Marktübersicht Roboter: Vom Spielzeug bis Hightech

Marktübersicht Roboter: Vom Spielzeug bis Hightech

Zum Thema Hightech-Spielzeug haben wir Roboter verschiedener Preisklassen angesehen. Vom Spielzeug bis hin zu selbst programmierbaren Exemplaren ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Wer nach Robotern sucht, bekommt eine riesige Auswahl mit ganz unterschiedlicher Ausstattung präsentiert. Von fertig aufgebauten Spielzeug-Robotern ab etwa 20 Euro bis hin zu aufwändigen Selbstbau-Kits für mehrere Hundert Euro ist für jeden Geldbeutel etwas zu finden. Doch was können die Geräte und für wen sind sie bestimmt?

RC-Spielzeugroboter

In der Kategorie Spielzeug-Roboter gibt es jede Menge bunter Plastikroboter für Kinder. Es gibt sowohl fertig aufgebaute Modelle als auch vorkonfektionierte Bausätze, wie den Solar-Dino-Roboter. Dessen Zusammenbau ist altersgerecht einfach und dementsprechend unproblematisch. Das Gute an den Selbstbau-Kits ist, das die Kinder beim Zusammenbau lernen, aus welchen Komponenten so ein Roboter eigentlich besteht. Außerdem ist es ein Erfolgserlebnis, wenn der fertige Roboter auf dem Tisch vor einem steht. Letztlich handelt es sich hier aber nur um einen Nachfolger des klassischen Baukastens. Die einfachsten Modelle beherrschen nach dem Zusammenbau gerade mal einen oder mehrere Bewegungsabläufe. Von Intelligenz ist hier weit und breit keine Spur.

Die besser ausgestatteten Modelle, wie der Think Gizmos oder der Robot Spaceman von Jamara, sind ferngesteuert und verfügen über vorprogrammierte Bewegungsabläufe. Auch wenn die Hersteller damit werben, die Geräte seien programmierbar – viel mehr als das Abspeichern von mehreren Bewegungen oder das Kombinieren von Bewegungsabläufen, ist damit nicht möglich.

Die ferngesteuerten Roboter können lediglich ein paar vorprogrammierte Bewegungsabläufe.

Einige der Roboter haben immerhin automatische Modi an Bord. Diese erlauben es beispielsweise, einer Linie zu folgen oder selbstständig durch den Raum zu manövrieren. Stößt der Roboter dabei irgendwo an, wechselt er automatisch die Richtung. Das sieht am Anfang spannend aus ­– letztlich ist es aber ähnlich aufregend, wie dem Staubsaugerroboter bei der Arbeit zuzusehen.

Diese Art Roboter ist zwar für Kinder gedacht, wirklich langanhaltender Spielspaß sieht aber anders aus. Erfahrungsgemäß haben diese Geräte kaum Langzeitmotivation und enden als Staubfänger. Was an den Geräten extrem nervt, ist der häufig nicht abschaltbare Sound.

Spielzeug-Roboter mit App-Steuerung

Spannender sind Spielzeug-Roboter mit App-Anbindung. Sehr einfache Modelle sind auch hier lediglich ferngesteuert. Bei den Sphero-Robotern soll die App Abwechslung bringen. So erfolgt die Steuerung des Kugel-Roboters beispielsweise alternativ durch Mimik oder akustische Signale (Anschreien). Letztlich handelt es sich aber „nur“ um ein ferngesteuertes Spielzeug in ungewöhnlicher Form.

Andere Modelle, wie der Riley Appbot, haben zudem eine WLAN-Kamera an Bord, mit der man die nähere Umgebung erkunden kann. Neben dem reinen Spieltrieb ist es damit auch möglich, das eigene Heim aus der Ferne zu überwachen und dabei verschiedene Räume abzufahren – vorausgesetzt es gibt weder Türschwellen, noch Treppen zwischen den Zimmern.

Der auf iOS-Geräte beschränkte Roboter Robome verfügt gar über ein Sprachmodul und kann beispielsweise Witze erzählen. In den Kundenbewertungen auf Amazon schneitet der Roboter wegen fehlendem Support und anderen Problemen allerdings nur mäßig gut ab. Das Problem hier ist allerdings die Tatsache, dass gerade Kinder häufig noch nicht über ein eigenes Smartphone oder Tablet verfügen. Wer solch einen Roboter verschenkt, sollte das bedenken.

Roboter mit App-Programmierung

Kommen wir nun zur Kategorie der tatsächlich programmierbaren Roboter. Die Spanne der technischen Möglichkeiten ist ganz unterschiedlich. Während einfache Modelle nur über wenig verschiedene bewegliche Teile und Sensoren verfügen, bieten andere Roboter jede Menge Funktionen. Je komplexer der Roboter ist, desto vielfältiger sind dessen programmierbare Fähigkeiten und desto höher ist der Preis.

Der Roboter Dash von Wonder Workshop ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und nutzt eine auf Kinder zugeschnittene App zur Programmierung. Die kindgerecht gestaltete Software funktioniert nach dem Drag&Drop-Prinzip und erlaubt es dem Nutzer, Steuerbefehle wie Puzzleteile aneinander zu reihen. Der Hersteller stellt in der App verschiedene schwierige Aufgaben, deren Programmierung immer komplizierte wird. Kinder ab 8 Jahren werden so spielerisch an das Thema Programmierung herangeführt.

Die App zum Programmieren des Roboters Dash ist kindgerecht gestaltet.

Auf sehr ähnliche Art und Weise funktioniert auch die Programmierung der technisch schon deutlich aufwändigeren Drohne Ryze/DJI Tello (Testbericht) mit der App Droneblocks. Zwar ist die englischsprachige App weniger bunt und kindlich gestaltet, die Vorgehensweise ist aber sehr ähnlich. Einzelne Befehle werden bequem per Fingerzeig aneinandergereiht und mit Werten versehen. Einfache Manöver sind so schnell umgesetzt ­– bei komplizierteren Aufgaben ist die Programmierung aber durchaus eine spannende Übung. Abgesehen davon, macht auch das normale Fliegen viel Spaß. Ein mögliches Szenario für die kleine Drohne zeigt folgender Screenshot: Die Drohne startet, steigt auf einen Meter Höhe, verweilt zehn Sekunden, dreht um 180 Grad nach rechts und fliege fünf Meter geradeaus. Dann wartet sie fünf Sekunden, macht einen Vorwärts-Salto, dreht um 180 Grad nach links, fliegt fünf Meter und landet wieder.

Droneblocks ist nicht ganz so bunt, funktioniert aber ebenfalls per Drag&Drop.

Technisch weniger aufwändig, aber dafür umso kreativer, ist das Set Lego Boost. Es beinhaltet alle Teile für eines von insgesamt fünf möglichen Roboter-Modellen. Neben den benötigten Plastikteilen sind auch Bluetooth-Modul (inklusive der Steuereinheit), Motor, Hubeinheit, Farb- und Abstandssensoren im Kit enthalten. Die Programmierung per App ist kindgerecht gestaltet und dementsprechend unkompliziert. Wer will, kann die Teile natürlich auch in eigenen Kreationen verwenden und diese zum Leben erwecken. Wer früher schon mit Lego-Steinen gespielt hat weiß, dass die Langzeitmotivation hoch ist.

Eine ganze Ecke anspruchsvoller und auch deutlich teurer ist die bekannte Mindstorms-Serie von Lego. Das Basis-Set beinhaltet Steuereinheit, Fernsteuerung, Farbsensor, Infrarot- und Berührungssensor und eine Menge Lego-Teile. Für Mindstorms sind unzählige Erweiterungen, wie zusätzliche Sensoren oder Motoren, erhältlich. Die Programmierung erfolgt auch hier per App oder Software. Die Möglichkeiten sind schon alleine durch die Anzahl an erhältlichen Sensoren deutlich größer als die vom kleinen Boost-Set. Ein kleines Beispiel gefällig? Im folgenden Youtube-Video zeigt ein User, wie sein Mindstorm-Roboter selbstständig einen Rubik-Cube-Würfel löst. Wer Spaß am Basteln und Experimentieren hat, muss zwar tief in die Tasche greifen, bekommt aber ein ausgereiftes Produkt mit großer und aktiver Community.

Eine gelungene, wenn auch sehr teure, Mischung aus programmierbarem Roboter und ferngesteuertem Spielzeug ist der kürzlich von DJI vorgestellte Robomaster S1 mit Kamera an Bord. Neben der Möglichkeit den Roboter per Drag&Drop oder der vielseitigen Programmiersprache Python zu programmieren, bietet er auch sonst einige spannende Fernsteuerungsfunktionen – vorausgesetzt man hat noch einen zweiten Robomaster S1. Dann sind sowohl virtuelle Schlachten per Infrarot-Laser als auch echte Kämpfe mit Hydrogel-Kugeln möglich.

Wer kämpfen statt programmieren will, braucht mindestens zwei Roboter.

Bei dem über 500 Euro teuren Roboter handelt es sich um ein Selbstbau-Kit. Dieses ist allerdings bereits vormontiert und so ist der Aufbau für größere Kinder problemlos möglich. Der S1 besteht aus insgesamt 46 programmierbaren Komponenten und erlaubt so eine riesige Anzahl an möglichen Bewegungsabläufen. Wer bereit ist den hohen Preis zu bezahlen, bekommt hier ein echtes Hightech-Spielzeug mit Langzeitmotivation.

Selbstbau-Roboter mit Code-Programmierung

Wer auf kindgerechte App und vormontierte Komponenten verzichten kann, sollte sich die Selbstbau-Kits auf Arduino- oder Raspberry-Basis ansehen. Von einfachen Robotern, die einer Linie folgen, bis hin zu ferngesteuerten Varianten mit WLAN-Kamera und Greifarm sind zahlreiche fertig vorkonfektionierte Sets erhältlich.

Die Arbeit mit Arduino oder Raspberry ist deutlich komplizierter als die mit einer aufgehübschten App.

Durch die riesige Anzahl an erhältlichen Sensoren, Motoren, Lampen und sonstigen Komponenten sind sehr interessante Projekte möglich. Deren Umsetzung ist allerdings deutlich anspruchsvoller als bei den oben genannten Robotern. Wer hier zuschlägt, darf aber keine Angst vor Programmiersprachen und Elektrik haben. Zwar gibt es auch für diesen Bereich eine große Community, viele Tutorials und Ratgeber sind allerdings nur in englischer Sprache verfügbar. Für Kinder sind diese Roboter nicht geeignet. Für Jugendliche und Erwachsene sind sie aber eine spannende Möglichkeit die trockene Theorie praktisch auszuprobieren.

Fazit

Kleine Plastikroboter mit Fernsteuerung sind zwar nett anzusehen, bringen aber nur sehr begrenzten Spielspaß. Wer etwas tiefer in die Tasche greift, bekommt immerhin Roboter mit Kamera und WLAN-Steuerung. Deren Steuerung macht Spaß und ist auch aus der Ferne möglich.

Wer nicht nur spielen, sondern auch lernen will, sollte sich die per App programmierbaren Roboter genauer ansehen. Die Bandbreite der Angebote geht von sehr einfachen Modellen bis hin zu komplexen Maschinen und Drohnen. Wer sich spielerisch und praktisch mit dem Thema Programmcode auseinandersetzen will, bekommt eine ganze Reihe interessanter Produkte. Dank Drag&Drop ist das Programmieren hier auch für Kinder und Jugendliche erlernbar.

Wer sich für das Programmieren mit Codezeilen interessiert, bekommt mit den DIY-Sets auf Arduino- oder Raspberry-Basis einen bezahlbaren Einstieg in die Welt der Robotik. Da auch der Umgang mit der Hardware nicht trivial ist, eignen sich solche Roboter aber nur für Jugendliche und Erwachsene.