Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Smarte Gesundheit: Kuriose Health Gadgets für Tech-Freaks

Smarte Gesundheit: Kuriose Health Gadgets für Tech-Freaks

Nach den Feiertagen und guten Vorsätzen für das neue Jahr kommen Gesundheits-Gadgets gerade recht. Unsere Übersicht zeigt Health-Gadgets zum Tracken, Trinken und Trainieren.

Gleich nach dem Aufstehen erinnert die smarte Trinkflasche auf dem Nachttisch daran, wie wichtig ein Schluck Wasser für einen optimalen Start in den Tag ist. Das Fitnessarmband am Handgelenk bescheinigt beim ersten Augenaufschlag per Vibration eine unruhige Nacht und erinnert ans Zähneputzen - da muss erst mal eine heiße Tasse Kaffee her. Gut, dass der smarte Becher die perfekte Temperatur anzeigt und hält, während das Ganzkörper-Training mit einem kleinen Kunstoff-Gadget ansteht. Nein - dies ist keine Szene aus einem futuristischem Blockbuster. Diese Health Gadgets existieren wirklich! Unsere Übersicht zeigt die interessantesten Modelle.

Kleines Gadget mit großer Wirkung: 5-Minuten-Training mit Activ5

Als “mobiles Fitnessgerät” bewirbt das US-amerikanische Unternehmen ActivBody das kleine Sport-Gadget namens Activ5. Die “5” im Namen steht dabei nicht nur für ein “E”, sondern verrät bereits das Grundprinzip des Produkts. Das tragbare Gadget führt nämlich pro Einheit durch ein fünf-minütiges Training und soll bei regelmäßiger Anwendung die Kraft um bis zu 30 Prozent steigern können. Doch wie soll das mit einem kleinen Kunstoff-Stein und einer App möglich sein? Wir haben das kuriose Fitnessgerät unter die Lupe genommen.

Das kleine Trainings-Gadget Activ5 passt in eine Handfläche und verfügt lediglich über einen An- und Ausschalter sowie einer LED-Anzeige. Das Training erfolgt ausschließlich in Kombination mit der kostenfreien Hersteller-App, die bei der ersten Verwendung durch ein Tutorial führt. Nachdem wir grundlegende Werte wie Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht in der App hinterlegt haben, wird das Smartphone in einen mitgelieferten Smartphone-Ständer gestellt und der Activ5, der ein wenig wie eine futuristische Computer-Maus aussieht, kommt zum Einsatz. Zunächst legen Nutzer das Gerät auf die Handinnenseite zwischen Handgelenk und Handmitte auf den Ballen. Nun fordert die App ganz viel Muskelkraft, denn das Gerät misst, wie viel Kraft der Nutzer aufwenden kann, indem es mit beiden Händen so fest wie möglich zusammengedrückt wird. Innerhalb der App erscheint das Ergebnis in Kilogramm. Die anfängliche Kraft ist dann der Ausgangswert für zahlreiche Spiele und Workouts.

Das Trainingsprinzip basiert dabei auf sogenanntes isometrisches Krafttraining, also der An- und Entspannung von Muskelpartien. Laut Experten soll isometrisches Training die Muskelkraft mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand erhöhen. Die Hersteller von Activ5 setzen dabei auf ein ganzheitliches Trainingskonzept. Vor jeder Übung können Nutzer auswählen, welche Körperpartien trainiert werden sollen. Von Bauch-Beine-Po über Bizeps und Rückenmuskulatur ist alles möglich. Dafür wird im Sitzen, Stehen oder Liegen immer wieder Druck auf das Gerät ausgeübt. Die App ist dabei entscheidend, denn sie gibt dem Nutzer mithilfe von kleinen Etappen auf dem Bildschirm vor, wie fest oder gemächlich zugedrückt werden muss, um die Übung perfekt auszuführen. Neben einfachen linienförmigen Visualisierungen stehen zahlreiche lustige Spiele bereit, mit denen nicht nur Fitness-Nerds ihre Kraft steigern können. Denn besonders praktisch ist die Mobilität des Health Gadgets. Dank seiner geringen Größe passt es wirklich in jede Tasche und lässt sich so auch mit ins Büro oder den Urlaub nehmen - nichts für Meister der Sport-Ausreden.

Activ5 misst laut Hersteller Körperkraft über 90 Kilogramm (wir haben im Test je nach Person zwischen 20 und 35 Kilogramm mit der Armpresse geschafft) und ist somit für Anfänger sowie fortgeschrittene Kraftpakete geeignet. Das spielerische Training per App macht Spaß und lässt einen beinahe vergessen, wie ansprengend das Drücken des kleinen Gadgets wirklich ist. Je nach Training spürt man die beanspruchten Muskelpartien am nächsten Tag sehr deutlich. Der sportliche Spaß hat seinen Preis: Rund 150 Euro kostet das Basispaket mit Activ5, Tablet- oder Smartphone-Ständer und App. Wer mehr möchte, zahlt knapp 220 Euro und erhält zusätzlich eine Transporttasche sowie Klettbänder für Hand, Beine und Körper, mit denen sich das Gerät an bestimmten Körperstellen zum Training fixieren lässt.

Fitnessarmband Mi Band 4: Nichts, was nicht getrackt werden kann

Die Fitnessarmbänder des chinesischen Herstellers Xiamoi sind seit Jahren ein Geheimtipp in der Tech-Szene. Mit dem Aufsteigen der Marke und der damit verbundenen Verfügbarkeit in hiesigen (Online-)Stores wurden die Mi-Bänder auch der breiten Masse zugänglich. Was die Mi-Bänder besonders attraktiv macht ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. In Xiaomi-Manier gibt’s nämlich zahlreiche Features und ausgeklügelte Technik zum vergleichsweise günstigen Preis.

Abstriche machen Nutzer hier jedoch oft bei der Verarbeitung der Hardware. Das aktuelle Mi Band 4 (Testbericht) konnte in Sachen Design in unserem Test nämlich so gar nicht überzeugen. Wer nicht schon Fan der Mi-Reihe ist, wird dem Plastik-Look des Fitness-Trackers womöglich nichts abgewinnen können. Bei der Verwendung dieses Gadgets rückt die Ästhetik jedoch schnell in den Hintergrund. Das Mi Band 4 kommt mit OLED-Touch-Display, das für eine farbenfrohe Darstellung mit knackigen Kontrasten sorgt. Ohne App läuft bei den meisten Fitnesstrackern jedoch nichts, und so muss auch das Mi Band 4 mit der zugehörigen Xiaomi-App gekoppelt werden, bevor die wilde Trackerei losgehen kann. Denn das Mi Band 4 zeichnet nicht nur klassische Sporteinheiten wie Joggen oder Fahrradfahren auf, sondern erlaubt es dem Nutzer auch ungewöhnliche Tätigkeiten wie Zähneputzen oder die Schlafqualität zu erfassen. Der große Funktionsumfang, das leichte Gewicht und eine grandiose Akkulaufzeit überzeugen auf voller Linie. Das Mi Band 4 ist ein Must-Have für Gadget-Liebhaber und Tracking-Freunde und für knapp 30 Euro ein echtes Schnäppchen.

Für Sportler, die mehr wollen: Fitnesstracker von Garmin

Weniger kurios, trotzdem erwähnenswert für Sportler, die akkurate Fitness-Daten erfassen wollen, sind die Fitnesstracker von Garmin. In unserem Test des Garmin Vivosport fällt vor allem die enorm umfangreiche App auf. Auch der smarte Aspekt der Smartphone-Anwendung überzeugt und gilt als Alleinstellungsmerkmal der Garmin-Tracker. Denn anders als bei vielen gängigen Fitness-Trackern werden Trainingsziele bei der Verwendung der Garmin Vivosport dynamisch angepasst.

Wer also seine vordefinierten Ziele nicht erreicht, erhält auf Wunsch automatisiert kleinere Ziele, deren Erreichung dann realistischer ist. Das motiviert auf Dauer. Ein integrierter GPS-Tracker, Schlafmessung sowie eine gute Akkulaufzeit überzeugen ebenfalls. Die ausgeklügelte Technik kostet jedoch vergleichsweise mehr: Der Fitnesstracker Vivosport (Testbericht) ist ab 80 Euro erhältlich. Das Topmodell Garmin Vivoactive 3 Music (Testbericht) schlägt gar mit über 200 Euro zu Buche.

Smartes Trinken per App: Bellabeat Spring

Wer Sport treibt, muss viel trinken. Auch sonst sollten Erwachsene über den Tag verteilt zwei bis drei Liter Wasser zu sich nehmen. Das Trinken lässt sich heutzutage zum Glück kinderleicht dokumentieren. Zahlreiche App-Hersteller bieten eine Art Tracking-Tagebuch für die Flüssigkeitszufuhr an. Dabei erinnert das Smartphone seinen Besitzer in regelmäßigen Abständen daran, ein Glas Wasser zu trinken. Wenn da nicht das Problem der Bequemlichkeit wäre: So eine Notification lässt sich mit einer einzigen Berührung ausblenden. Außerdem könnte der Gang in die (Büro-)Küche, um das Wasserglas aufzufüllen, zu anstrengend sein. Eine Lösung für dieses Problem bietet der Hersteller von smarten Trinkflaschen “Bellabeat”. Mit der Wasserflasche “Spring” kann in Echtzeit jeder getrunkene Schluck dokumentiert werden.

Denn die 450-ml-Flasche wird per App mit dem Android- oder iOS-Gerät gekoppelt. Einmal eingerichtet, zeichnet die App nicht nur die Flüssigkeitszufuhr auf, sondern erinnert NutzerInnen durch Vibrationen auch regelmäßig daran, einen Schluck zu nehmen. Der Hersteller verzichtet dabei auf die Verwendung von Kunstoff im Behälter und setzt auf Glas. Geschützt wird die Bellabeat Spring dabei von einem Silikon-Überzug, der gleichzeitig auch vor Verbrennungen schützt, die durch eingefüllten Tee oder Kaffee entstehen könnten. Die Spring-Flasche ist zudem auch für kohlensäurehaltige Getränke geeignet.

Wer die zugehörige App mit weiteren Health-Daten von Drittanbietern koppelt, bekommt sogar täglich individuelle Empfehlungen für eine optimale Flüssigkeitszufuhr, die auf Schlafqualität, absolvierte Fitnesseinheiten oder gegangene Schritte basieren. Alle Teile der Flasche bis auf den Bodensensor sind zudem spülmaschinenfest. Tracking-Fans können die smarte Trinkflasche für knapp 90 Euro erstehen.

Kaffee oder Tee per App warmhalten: Smarte Becher von Ember

Noch nerdiger wird das Trinken mit diesem Produkt: Eine Tasse, die sich mit dem Smartphone verbinden lässt und dabei die Temperatur ihres Inhaltes kontrolliert und hält. Nicht nur Koffein-Junkies könnten ihre Freude an der “Ember Mug” haben. Tee-Trinker sehen zudem die perfekte Temperatur zum Aufbrühen von grünen, schwarzen oder weißen Tees direkt auf dem Smartphone-Display. Denn die Ember-Kaffeetasse verfügt am Boden über ein Thermometer zur Temperaturmessung und einer Heizfunktion, um Getränke auf Temperaturen bis 62,5 Grad zu halten. In unserem Test fanden wir die Kaffeetasse, einen zugehörigen Untersetzer und ein Netzteil vor. Dabei dient der Untersetzer zum Aufladen der Tasse. Ohne Untersetzer kann die Ember Mug mit voll aufgeladenem Akku laut Hersteller zwischen 80 und 90 Minuten die voreingestellte Temperatur der eingefüllten Flüssigkeit halten.

Wer die Tasse an einem festen Ort, wie beispielsweise im Büro, verwendet, kann dank Untersetzer das Getränk dauerhaft warmhalten. Zwar ist die Ember-Tasse nicht in der Lage, Temperaturen über 62,5 Grad zu erzeugen, dafür zeigt die App aber auch Temperaturen bis 100 Grad an. Ideal also, um empfindliche Teesorten wie grünen Tee, der nur bei akkurater Temperatur volles Aroma und Wirkung entfaltet, zum Zeitpunkt der gewünschten Wassertemperatur in die Tasse zu geben. Schön wäre an dieser Stelle außerdem ein Timer innerhalb der App. So könnte das Ende der Ziehzeit von Tees sehr einfach mithilfe der Leucht-LED am unteren Tassenrand angezeigt werden.

Das Koppeln zwischen Becher und zugehöriger Smartphone-App funktioniert reibungslos und schnell. Viele Einstellungsmöglichkeiten haben Besitzer der smarten Keramik-Tasse dann jedoch nicht. Lediglich die Farbgebung der LED lässt sich einstellen. Unterschiedliche Wunsch-Temperaturen, etwa für Kaffee oder Tee, konnten wir ebenfalls definieren. Beim Einfüllen genügt dann die korrekte Auswahl des Getränks, woraufhin die Tasse beim Erreichen der Wunschtemperatur aufleuchtet und den Warmhaltevorgang startet. Generell tut die smarte Kaffeetasse was sie soll. Sie hält Flüssigkeiten warm. Doch wer schon einmal Kaffee in der Mikrowelle aufgewärmt hat, kennt den bitteren Nachgeschmack, der dadurch entstehen kann. Ähnlich verhält es sich bei der Ember-Tasse: Nach etwa einer Stunde ist der Kaffee zwar immer noch heiß, schmeckt aber nicht mehr so gut wie frisch aufgebrüht. Obwohl die Ember Mug einen Spülmaschinen-Durchgang bei 40 Grad überlebt hat, ist sie laut Hersteller zudem nicht spülmaschinenfest.

Die Ember Mug ist in den Farben Weiß oder Schwarz und wahlweise mit Fassungsvermögen von 295 oder 414 Millilitern verfügbar. Der Hersteller bietet neben der Tasse auch einen transportfähigen To-Go-Becher an, der mit rund 200 Euro deutlich teurer, dafür aber wasserdicht und spülmaschinenfest ist.

Fazit

Health Tracking nimmt Jahr für Jahr neue Ausmaße an. Wo wohl alles mit einem eher ungenauen Schrittzähler begann, lassen sich heute nahezu alle körperlichen Aktivitäten im Bereich Fitness, Körperpflege und Nahrungsmittelzufuhr kleinlichst dokumentieren. Nostalgiker werden sagen: “Hat man früher auch nicht gebraucht!”, Tech-Fans und Körper-Optimierer profitieren hier von immer smarter werdenden Gegenständen. Viele Produkte stellen dabei eine kostspielige Anschaffung dar - je nach Verwendungszweck lohnt sich der Kauf somit mehr oder weniger. Bei neueren und somit besonders kuriosen Health Gadgets wie einem smarten Kaffeebecher oder kleinen Fitness-Spielereien lohnt sich oft auch das Warten auf Konkurrenz-Produkte oder zweite Auflagen des Herstellers, die bereits weiterentwickelt sein können und fehlende Features ausgleichen oder vorhandene Funktionen noch einmal verbessern.