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Stylus-Ratgeber: Stifte für iPad, Convertible, Windows & Tablets ab 20 Euro

Verschiedene Stifte für Tablets und Convertibles

Apple verlangt für seinen Stylus Apple Pencil 2 149 Euro. Diverse Dritthersteller verkaufen alternative Stifte für Tablets für unter 10 Euro. Die funktionieren nicht nur beim iPad, sondern auch bei Android und Windows. Wir zeigen, was man für sein Geld bekommt.

Mitschreiben in der Uni, skizzieren im Meeting, Zeichnen in der Freizeit: Anwendungszwecke für Stifte auf dem Tablet gibt es zuhauf. Mindestens ebenso viele verschiedene Technologien gibt es aber auch, von Wacom AES über MPP bis USI. Wir zeigen, was für einen Stift man für das jeweilige Tablet benötigt und welche Funktionen er hat – von einer drucksensitiven Spitze über einen „Radiereraufsatz“ bis hin zu Zusatztasten an der Seite des Stifts.

Einige herstellereigene Stifte wie der Apple Pencil 2 für 149 Euro haben den Ruf, sehr teuer zu sein. In anderen Fällen vermissen wir Funktionen – beim Lenovo oder HP beispielsweise den Radier-Shortcut am oberen Ende des Stiftes. Genau deswegen empfiehlt sich der Blick auf Drittanbieter-Hardware, die oftmals für deutlich weniger Geld zu bekommen sind. Allerdings muss man dabei immer berücksichtigen, ob das eigene Gerät zu dem Stylus der Wahl kompatibel ist.

Was Touchpens können

Einfache Touchpens bekommt man bereits für 3 Euro. Diese arbeiten passiv, das heißt ohne eine aktive Stromversorgung oder Verbindung mit dem Gerät. Im Gegensatz dazu übertragen aktive Styli die Eingaben über ein elektromagnetisches Feld. Um dieses aufzubauen, benötigen sie eine Stromversorgung, die mithilfe eines Akkus oder einer wechselbaren Batterie hergestellt wird und sind dadurch deutlich genauer. Zudem werden viele aktive Stifte per Bluetooth mit dem Gerät verbunden. Im Falle von Chromebooks und USI (Universal Stylus Initiative) wird das hingegen nicht benötigt.

Aktive Stifte können dabei nicht nur Stifteingaben viel genauer weitergeben, sondern haben auch Zusatzfunktionen, wie Radiergummi-Aufsätze oder Tasten für Shortcuts.

Wer zeichnen möchte, sollte darauf achten, dass die gewünschte Kombination aus Stift und Tablet die Schraffur-Funktion beherrschen. Dazu neigt man den Stift sehr flach zum Display hin und kann wie mit einem Bleistift auf Papier schraffieren.

Praktisch ist, dass man mit einem Stift beispielsweise in OneNote oder Word einfach direkt in Dokumente schreiben kann, wie man es auch auf dem Papier tun würde. So lassen sich wichtige Inhalte händisch anstreichen.

Gerade zum Lernen und zur Zusammenarbeit kann das einen großen Unterschied machen. Schulklassen können damit zum Beispiel Gruppenarbeiten an einem Dokument leichter durchführen, indem mehrere Schüler auf verschiedenen Geräten mit dem Stift im Dokument arbeiten. Lehrer sparen sich Kopien von Arbeitsblättern, denn: Dokumente können eingescannt und dann sogleich digital bearbeitet werden. Aber nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Bearbeiten von Bildern in Adobe Photoshop können die Stifte hilfreich sein. Die integrierten Werkzeuge, wie Pinsel, lassen sich so mit dem Stift verwenden, womit man Bearbeitungen viel feinfühliger vornehmen kann.

Benötigte Endgeräte

Um digitale, also aktive Stifte nutzen zu können, benötigt man nicht nur ein Gerät mit Touchscreen, sondern dieses muss auch über einen sogenannten Digitizer verfügen. Dafür gibt es bei jedem System unterschiedliche Standards. Je nach verwendeter Technologie hat man mehr oder weniger freie Auswahl auf dem Markt der Stifte.

Tablets, wie das Apple iPad oder einige Android-Tablets haben mittlerweile Stiftunterstützung. Zudem haben viele Convertibles, also 2-in-1-Geräte mit umklappbarer Tastatur oder Detachables, also Geräte mit abnehmbarer Tastatur einen Digitizer. Bei Windows-Geräten ist hier oftmals zuerst an Surface-Geräte zu denken. Aber auch Hersteller, wie Lenovo, HP oder Asus haben Convertibles und Detachables im Sortiment. Hier muss man sich dann aber über die verwendete Schnittstelle informieren, denn nicht jeder aktive Stylus ist mit jedem Gerät kompatibel.

iPad

Der bekannteste Vertreter der Stifte ist am iPad der Apple Pencil, den es in mittlerweile zwei Versionen gibt. Der Apple Pencil 2 lädt dabei kabellos am Gehäuse des Tablets auf, wobei er magnetisch festgehalten wird. Er ist nur mit dem iPad Pro kompatibel. Der Apple Pencil 1 hingegen muss in den Lightning Port des normalen iPads gesteckt werden. Eine Wireless-Charging-Funktion fehlt hier also. Dieser ist ausschließlich zu dem iPad kompatibel und nicht zu den Modellen Air oder Pro. Beide Stifte liegen bei über 100 Euro, für den älteren Apple Pencil 1 werden noch immer 108 Euro fällig. Der neuere Stift der zweiten Generation schlägt mit 149 Euro zu Buche.

Apple Pencil 1

Bei Amazon sind günstige Stifte für iPad bereits um 30 Euro zu haben. Ein Beispiel dafür ist der ESR Digitaler Stift, der mit verschiedensten iPad-Modellen – auch Pro oder Air – funktioniert. Er funktioniert ohne Kopplung und unterstützt ebenfalls Handballenerkennung, kostet aber nur 33 Euro. Geladen wird über eine USB-C-Buchse. Generell ist aber bei Drittanbietern zu beachten, dass je nach Verarbeitungsqualität die Genauigkeit bei der Erkennung, wie fest man aufdrückt, nachlassen kann. Bei einem solch großen Preisunterschied von über 100 Euro ist das aber verschmerzbar.

Android-Tablet

Bei Android-Tablets sind zumeist die passenden Stifte mitgeliefert, da Hersteller hier teils auf eigene Schnittstellen setzen, die besondere Funktionen bieten. Beispielsweise Samsung liefert den S-Pen direkt in die Geräte integriert mit. Pauschal können wir hier daher eher schlecht Empfehlungen aussprechen, da dies von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein kann. Wer Interesse an solchen Tablets hat, dem hilft unser Ratgeber Tablets mit Stift: Android, iPad, Windows und Alternativen. Außerdem haben wir nachfolgend eine Auswahl von Tablets mit Stiftsupport herausgesucht:

Windows

Unter Windows nutzen die meisten Stifte den AES-Standard (Active Electro Static) von Wacom. Allerdings gibt es auch viele Stifte nach dem MPP-Standard (Microsoft Pen Protocol). Microsoft möchte diesen als Standard für Stylus unter Windows etablieren. Derzeit nutzen ihn vor allem die Surface Geräte. Die beiden Protokolle sind nicht untereinander kompatibel – nur wenige Stifte unterstützen beide, was man vor dem Kauf unbedingt beachten muss. Zudem gibt es verschiedene Versionen der Standards. Hier kann man sich nur vor dem Kauf informieren, mit welchem Standard und welcher Version das Gerät der Wahl arbeitet.

Surface Pen und Dell Active Pen

Hersteller, wie Lenovo, HP oder Dell bieten hier auch eigene Stifte an, die sie für die Nutzung mit bestimmten Geräten empfehlen. Möchte man einen solchen Stift nachkaufen, liegen sie meist zwischen 40 und 70 Euro. Andernfalls finden sich bei Amazon günstige Alternativen bereits um 20 Euro, wobei hier gerade bei chinesischen Modellen nicht immer klar ist, wie exakt die Modelle arbeiten.

Wer nach einem Tablet mit Stift sucht, kann sich über unseren Ratgeber Tablets mit Stift: Android, iPad, Windows und Alternativen weiter über passende Geräte informieren.

Chrome OS

Bei Chrome OS hat Google einen einheitlichen Standard durchgesetzt: USI (Universal Stylus Initiative). Jeder Hersteller, der Stiftnutzung unterstützen möchte, muss einen Digitizer nach USI-Standard verbauen. Das macht die Auswahl recht einfach. Allerdings: Wer ein Gerät mit dem neuen USI-2-Protokoll hat, muss auch einen USI-2-Stift nutzen. Die Stifte nach dem neueren Standard sind aber abwärtskompatibel, können also sowohl auf USI-2, als auch USI-1 Geräten genutzt werden.

Chromebook mit Penoval USI Stylus

Hier gibt es herstellereigene Lösungen, wie von HP oder Lenovo, die teils sogar mit den Geräten mitgeliefert werden. Aber auch Drittanbieter, wie Penoval sind zu finden, die mit einer hochwertigeren Verarbeitung oder Betrieb per Akku und Laden per USB-C statt Batteriebetrieb punkten.

Der Autor dieses Ratgebers nutzt beispielsweise einen Penoval USI Stylus Pen mit Radiergummi-Funktion und Akku, der per USB-C geladen wird. Im Vergleich zum Stift von HP ist dieser nicht nur aus Aluminium statt aus Kunststoff, sondern auch noch günstiger. HP möchte für den Rechargable USI Pen knapp 80 Euro, wohingegen das Penoval Modell nur 58 Euro kostet.

Zubehör

Nicht jedes Gerät bietet passende Verstaumöglichkeiten für Stifte, wodurch die kleinen Zeichenhelfer schnell verloren gehen können. Gerade bei Tablets werden Stifte oft magnetisch an der Seite des Geräts angebracht und können so leicht herunterfallen beim Verstauen in die Tasche. Hier kommen Stifttaschen oder Stifthalterungen ins Spiel, die den Stylus sicher verstauen. Das dürfte auch der Langlebigkeit der Spitzen zugutekommen, die so geschützt werden und weniger leicht brechen.

ESI Stifthalterung für Tablets und Convertibles

Stifthüllen, die mit oder ohne Kleber am Gehäuse von Tablet oder Convertible angebracht werden können, finden sich bereits unter 10 Euro bei Amazon. Natürlich kann man solche Stifte aber auch einfach in das gute alte Federmäppchen packen, wo sie ebenfalls gut geschützt werden.

Fazit

Bei der Wahl von Stylus für Tablets und Convertibles ist man nicht unbedingt auf die herstellereigenen Lösungen angewiesen, sondern kann auch bei Drittanbietern glücklich werden. Diese bieten für einen oftmals geringeren Preis mehr Funktionen oder eine bessere Verarbeitung. Je nach System können hier aber auch Einschränkungen und fehlende Funktionen einhergehen, was man zuvor prüfen muss. Gerade bei Chrome OS und auch unter Windows bei Beachtung der Protokoll-Kompatibilität kann aber recht frei gewählt werden.

Insgesamt sind solche Stifte praktische Begleiter, gerade für den Einsatz im Bildungsbereich, wo Studenten und Schüler sich damit das Papier sparen.

Wer noch nach einem Tablet oder Convertible mit Touch und Digitizer sucht, dem hilft unser Ratgeber Tablets mit Stift: Android, iPad, Windows und Alternativen weiter. Auch unsere Top 10: Die besten Android-Tablets 2023 – besser als Samsung ist keiner, kann bei der Wahl eines Tablets Hilfe leisten. Bei Interesse an einem Chromebook kann man sich mithilfe des Ratgebers Laptop in günstig: Chromebooks als flotte Windows-Alternative ab 149 Euro informieren.