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Vergleichstest: Fünf Digitalradios mit DAB+, WLAN und Bluetooth

Vergleichstest: Fünf Digitalradios mit DAB+, WLAN und Bluetooth

Guter Sound, tolle Optik, Multiroom, WLAN, DAB+ und einfache Bedienung – die Anforderungen an ein modernes Digitalradio sind vielfältig. Wir haben fünf im Vergleichstest.

Tschüss UKW, hallo DAB+ – Analoge Audio-Übertragungen haben zwar noch nicht ausgedient. Trotzdem bieten digitale Empfänger gegenüber ihren analogen Großvätern viele Vorteile. Ihr Empfang ist in der Regel störungsfrei und von höherer Qualität. Außerdem ist das Programm deutlich vielfältiger und die Radiosender liefern Informationen wie Albumcover, Titel und Interpret des gerade spielenden Songs direkt auf das Display des digitalen Empfängers.

Grund genug, diese Kategorie genauer zu beleuchten. Dafür wählten wir fünf preiswerte Vertreter mit DAB+, WLAN und Bluetooth aus. Dabei können alle Modelle im Test noch deutlich mehr; darunter Spotify Connect und Netzwerk-Streaming. Auch App-Unterstützung sowie Multiroom-Fähigkeiten zur Wiedergabe eines Titels auf mehreren Geräten gleichzeitig sind keine Seltenheit. Deutliche Unterschiede gibt es bei der Klangqualität, den verbauten Displays und der Verarbeitung. Welches Digitalradio ein guter Kauf ist und von welchem man lieber die Finger lassen sollte, zeigt dieser Vergleichstest. Mehr zum Thema erklären wir im Ratgeber DAB+ für zu Hause: Digitalradios und Kompaktanlagen mit CD, WLAN und Bluetooth.

Digitalradios im Test

Klang: Teufel 3Sixty unübertroffen

Der 90-mm-Subwoofer auf der Unterseite des Teufel 3Sixty sorgt für mächtig Bass.

Klanglich überragt das Teufel 3Sixty das Testfeld. Je zwei Mittel- und Hochtöner sowie ein Subwoofer mit 90 mm Durchmesser leisten 30 Watt RMS. Das ist offensichtlich ausreichend, denn der Klang ist hervorragend und der Bass kommt satt rüber. Auch mit hohen Lautstärken kommt das Radio gut klar.

Dem Teufel folgt klanglich das Hama DIR3505MSCBT. Den schwächsten Sound liefern der Auna Connect Soundchef und das Technisat Digitradio 580. Immerhin kann man den Klang bei allen anderen hier getesteten Geräten mit dem Equalizer etwas verbessern, indem man etwa die Bässe anhebt.

Ausstattung: Hama DIR3505MSCBT als Multitalent

Zusätzlich zu den Standard-Anschlüssen stellt das Hama DIR3505MSCBT LAN-, USB- und 75-Ohm-Antennen-Anschluss sowie optischen Ausgang bereit.

Das Hama DIR3505MSCBT ist das am besten ausgestattete Radio im Test. Neben den Quellen, die alle Geräte im Test bieten, hat es zusätzlich USB-Buchse, LAN-Anschluss sowie CD-Fach; außerdem bringt es einen optischen Ausgang mit. Für manche Situationen ist der 75-Ohm-Antennenanschluss mit F-Stecker sehr praktisch; einen solchen Antennenanschluss bietet aber auch das Technisat Digitradio 580 und der Auna Connect Soundchef.

Neben Hama bringt auch das Technisat-Radio einen CD-Player mit. Am sparsamsten ausgestattet ist das Internetradio von Auna, das gerade noch mit einem 3,5-mm-Klinken-Anschluss aufwarten kann. Auf der Rückseite bietet es lediglich Antennenanschluss und Stromzufuhr.

Bedienung: nahezu identische Menüführung

Alle Internetradios lassen sich selbsterklärend einrichten. Die Menüführung nach der Ersteinrichtung ist überraschend einheitlich. Wer kein WPS nutzt, muss das Passwort für den WLAN-Zugriff umständlich über die Pfeiltasten am Gerät oder an Fernbedienung eingeben. Weckfunktion und Sleep-Timer finden sich entweder versteckt im Hauptmenü oder über Schnellwahltasten.

Die Fernbedienungen des Auna Connect Soundchef und des Grundig DTR 6000 sind bis auf das Firmenlogo identisch. Die Schnellwahltaste mit der Bezeichnung EQ führt jedoch beim Webradio von Grundig zum Equalizer, beim Auna-Unterbauradio schaltet und dimmt der Knopf das Licht für die Arbeitsfläche.

Auf der Fernbedienung des Technisat Digitradio 580 fehlen Tasten für die Auswahl der Quellen, das geht lediglich am Radio selbst. Bei den Geräten von Auna und Grundig gefällt uns die doppelte Tastenbelegung an den Gehäusen. Das 3Sixty von Teufel hat im Gegensatz zu den anderen Radios gar keine Fernbedienung.

App-Anbindung: Nicht alle bieten eigene App

Mit Spotify Connect können sämtliche von uns im Rahmen dieser Themenwelt getesteten Digitalradios umgehen. Bei den Geräten von Auna, Teufel und Technisat ist dafür ein Premium-Account nötig, bei den anderen geht es auch mit dem werbefinanzierten Gratis-Konto.

Herstellereigene Apps gibt es für das Technisat Digitradio 580 für Android und iOS sowie für das Teufel 3Sixty mit der App Radio 3Sixty. Zum Zeitpunkt unseres Testes stand die Teufel-App lediglich für Android zur Verfügung. Die App Technisat Connect und die Universal-Steuerungs-App Undok für iPhone und Android kommuniziert mit allen Geräten. Hier erhalten Anwender Zugriff auf die DAB+-Radios, sofern sich DAB+-Empfänger und Smartphone im gleichen Netz befinden. Die Apps Bubble UPnP und der Twonky Player streamen Musik vom Smartphone auf alle Digitalradios. Als einziges Gerät im Testfeld holt sich das Hama DIR3505MSCBT die Musik auf Wunsch auch direkt über Amazon Music.

Die App Technisat Connect steuert die Modelle von Technisat und Grundig einwandfrei. Das Ändern von Lautstärke und Quelle klappt mit dieser App auch bei den Radios von Teufel, Auna und Hama. Jedoch gelingt es ihr da nicht, Songs der ausgewählten Quelle abzuspielen.

Einbindung im Multiroom

Außer dem Teufel-Radio lassen sich alle hier getesteten im jeweiligen Menü und mit der App Undok im Multiroom gruppieren und verwalten. Dabei steuern Nutzer direkt am Gerät oder via App, welches Gerät welche Musik wiedergibt.

Display: Licht und Schatten

Durchlaufende Schrift zeigt das Teufel verschwommen an.

Das Monochrom-Display des Teufel 3Sixty schlägt sich in unserem Test am schlechtesten. Ab einem Winkel von 45 Grad ist nicht mehr viel zu erkennen; durchlaufende Schrift verschwimmt. Dass es besser geht, zeigt das Technisat Digitradio 580.

Bei den Farb-Displays gefällt uns das von Hama am besten. Die Größe von 2,8 Zoll ist ausreichend, die Auflösung der von den Sendern gelieferten Bilder in Ordnung. Lediglich die Symbole zu Empfang, Weckzeiteinstellung und Senderspeicherplatz sind grob aufgelöst und damit schlecht zu erkennen. Die Farb-Displays bei Grundig und Auna messen beide 2,4 Zoll in der Diagonalen. Die Symbole bei der Auswahl der Quellen sind zu klein, wenn auch beim Grundig minimal größer. Jedoch sind dort die Farbkontraste sehr gering. Den Herstellern raten wir an dieser Stelle, lieber ein gutes Display in Schwarz-Weiß als ein schlechtes in Farbe zu wählen.

Design und Verarbeitung: Robustes Grundig DTR 6000

Das robust verarbeitete Digitradio 580 von Technisat bietet DAB+, Internetradio, Bluetooth, CD-Schlitz und die Möglichkeit, Musik über Spotify zu hören.

Die Verarbeitung hat uns bei Technisat und Auna überzeugt. Der Auna Connect Soundchef ist als Unterbauküchenradio ausgelegt und sollte daher auch Spritzer und Fettablagerunden aushalten sowie eine etwas gröbere Reinigung überstehen. Auf der Unterseite des Gerätes befinden sich die Lautsprecher, verdeckt von einem Metallgitter. Da die Breitbandtöner dennoch empfindlich sind, sollten Anwender darunter keinen Wasserkocher nutzen.

Während uns die Verarbeitung bei Technisat und Auna gefallen hat, gibt es für das Design Abzüge in unserer Bewertung. Beide DAB+-Radios wirken altmodisch. Das Auna ist mit braunem Holzimitat bieder designt. Das Technisat wirkt zu groß und klobig. Auch das Hama DIR3505MSCBT ist sehr groß ausgefallen, dennoch besticht es durch die gebogene Front und den Stoffüberzug über den Lautsprechern. Gerade das Grundig DTR 6000 beweist, dass preisgünstig und schick nicht im Widerspruch stehen müssen. Eher fragil zeigt sich das 3Sixty von Teufel: Auf der Unterseite ist die Membran des Subwoofers ungeschützt, bei einem Transport ist höchste Vorsicht geboten. Nahezu bei allen Geräten sind die Taster nicht immer mittig eingepasst.

Teufel 3SixtyHama DIR3505MSCBT Grundig DTR 6000 Auna Connect Soundchef Technisat Digitradio 580
Note12334
Klang ++ oo - -
Preis-Leistungs-Verhältnis + + ++ + o
Equalizer
Lautsprecher2 Hoch- und Mitteltöner plus Subwoofer, insg. 30 Watt RMS 2x 20 Watt RMS2 x 4 Watt RMS2 x 7 Watt RMS 2x 10 Watt
Subwoofer -20 Watt RMS - -
Bedienung + +o + +
Fernbedienung
App-AnbindungRadio 3Sixty (bislang nur für Android), Bubble UPnP, Twonky Player, UndokAmazon Music, Bubble UPnP, Twonky Player, UndokBubble UPnP, Twonky Player, UndokBubble UPnP, Twonky Player, UndokTechnisat Connect, Bubble UPnP, Twonky Player, Undok
App vom Hersteller
Spotify Connect
Multiroom
SicherheitWPS, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2, WP WEP, WPA und WPA2 WEP, WPA,WPA2 (PSK), WPS WPS
Weitere FunktionenWeckfunktion, Einschlafzeit-Automatik, SchlummerfunktionWeckfunktion, Einschlafzeit-Automatik, SchlummerfunktionWeckfunktion, Einschlafzeit-Automatik, SchlummerfunktionWeckfunktion, Einschlafzeit-Automatik, Schlummerfunktion, Eieruhr, Beleuchtung, opt. Tablet-ArmWeckfunktion, Einschlafzeit-Automatik, Schlummerfunktion
Aux-In3,5 mm3,5 mm3,5 mm3,5 mm3,5 mm
Kopfhörerausgang3,5 mm3,5 mm3,5 mm3,5 mm
Line out3,5 mm
Optischer Ausgang
USB
LAN
CD-Fach
IO-Schalter
Antennefest eingebaute TeleskopantenneAntenne in F-Steckerfest eingebaute TeleskopantenneWurfantenne in IEC-BuchseAntenne in F-Stecker
Senderspeicherplätze pro Quelle610101012
DisplayBlickwinkelabhängigundeutliche Symbolegeringe Farbkontrastekleine Symbolegutes SW-Display
Display-Große; Farbe oder S/W2,3-Zoll S/W-Display2,8-Zoll-Farb-TFT2,4 Zoll Farb-Display2,4-Zoll-Farb-TFT S/W, 2,42-Zoll-OLED
Verarbeitung o + + + ++
Maße in cm16×28×17,537×18×2523,5×12,8×13,525,6x7,2x2038×13×16,8
Gewicht in kg2,53,52,21,713,57

Besondere Funktionen: Weckfunktion, Eieruhr, Licht und Tablet-Arm

Die Weckfunktion bereitet keinerlei Probleme. Das Einstellen ist bei allem Modellen über Schnellwahltasten möglich. Hier sind zwei Weckzeiten für Wochentage und Wochenende möglich. Das Teufel 3Sixty ist als Wecker jedoch am wenigsten geeignet. Denn während andere Hersteller die Musik langsam ansteigen lassen, ist beim Teufel 3Sixty gleich die eingestellte Lautstärke da. Um einen Schock beim Aufwachen zu vermeiden, empfehlen wir zum Wecken keinen Radiosender, sondern einen leise beginnenden Titel über Spotify Connect zu wählen.

Der Auna Connect Soundchef bietet zusätzlich eine Eieruhr, eine Beleuchtung für die Arbeitsfläche und einen optionalen Tablet-Arm. Kein Wunder, ist es doch als Küchenradio konzipiert.

Maße und Gewicht: Leichtgewicht Auna Connect Soundchef

Richtige Schwergewichte sind mit 3,5 kg das Hama DIR3505MSCBT und das Technisat Digitradio 580. Im Mittelgewicht bewegen sich der Teufel 3Sixty mit 2,5 und der Grundig DTR 6000 mit 2,2 kg. Am leichtesten ist der Auna Connect Soundchef, der lediglich 1,7 kg auf die Waage bringt.

Mit 37 × 18 × 25 cm ist das Hama DIR3505MSCBT am größten und verdient unserer Meinung nach eher den Namen Stereoanlage. Ähnlich steht es um das Technisat Digitradio 580. Beide Geräte bieten schließlich auch ein CD-Fach. Am kleinsten, aber auch minimalistisch in der Ausstattung, fällt der Connect Soundchef von Auna aus.

Preis

Fazit

Die größten und kaufentscheidenden Unterschiede gibt es bei der Klangqualität, der Verarbeitung und dem Funktionsumfang. Auch die Displays unterscheiden sich stark voneinander, sind aber weniger ausschlaggebend für einen Kauf. Die Bedienung funktioniert bei allen Internetradios nahezu identisch.

Wer guten Klang liebt, sollte zum Teufel 3Sixty (Testbericht) greifen. Kein anderes der getesteten Internetradios kann hier mithalten; und selbst mancher Stereo-Anlage dürfte das schwerfallen. Jedoch müssen Anwender auf Fernbedienung und Multiroom-Funktion verzichten.

Doch auch die Verarbeitung ist ein wichtiger Faktor. Wer kleine Kinder hat, das Radio regelmäßig umstellen möchte oder es an Orten wie Küche oder Werkstatt aufstellt, sollte ein robustes Gerät wählen. Das Auna Connect Soundchef (Testbericht) ist speziell für den Einsatz in der Küche konzipiert. Es kommt dazu noch mit einer Beleuchtung für die Arbeitsfläche und einem optionalen Tablet-Arm. Auch das Grundig DTR 6000 und Technisat Digitradio 580 sind robuster als das Teufel 3Sixty und das Hama DIR3505MSCBT.

Für einen großen Funktionsumfang empfehlen wir das Hama DIR3505MSCBT (Testbericht) und das Technisat Digitradio 580 (Testbericht). Dabei bietet das Hama das schickere Design und den besseren Klang, das Technisat die bessere Verarbeitung.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden Käufer beim Grundig DTR 6000 BT DAB+ (Testbericht). Für etwa 130 Euro landet es in den Kategorien Funktionsumfang, Klang, Verarbeitung und Display jeweils solide im Mittelfeld. Weitere Geräte für DAB+ zeigen wir im Ratgeber DAB+ für zu Hause: Digitalradios und Kompaktanlagen mit CD, WLAN und Bluetooth.