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Alarmanlage Blaupunkt SA2900-R: Starterset im Test

Alarmanlage Blaupunkt SA2900-R: Starterset im Test
VORTEILE
  • gute Verarbeitung
  • einfach zu konfigurieren
NACHTEILE
  • teures Starterset
  • teures Zubehör
  • keine smarten Funktionen

Mit einem Preis von 279 Euro ist die nachrüstbare Alarmanlage Blaupunkt SA2900-R ab dem 9.12. bei Aldi online verfügbar. Damit ist sie um gut 40 Euro günstiger als sonst. Wir haben sie getestet.

Nachrüstbare smarte Alarmanlagen – damit meinen wir vor allem Steuerung und Feedback per Smartphone-App – gibt es bereits ab 80 Euro. Sechs verschiedene Geräte haben wir bereits getestet, einen Überblick gibt's im Beitrag Smarthome: Sechs Alarmanlagen mit App-Steuerung im Vergleich .

Die Blaupunkt-Anlage bei Aldi bietet unter dem Strich eine vergleichbare Ausstattung wie die Modelle, die wir bereits getestet haben. Im Starter-Paket enthalten sind eine Zentrale mit integrierter Sirene, ein paar Sensoren für Tür, Fenster und Bewegung sowie eine Fernbedienung und App-Anbindung. Weitere Einzelteile können ab 48 Euro – beispielsweise ein weiterer Türsensor – erworben und bis zu 30 Module mit der Anlage verbunden werden. Was kann das Blaupunkt-System aber mehr oder besser für diesen Preis?

Systemüberblick

Die Blaupunkt Alarmanlage wird als Smart GSM Alarm bezeichnet. Smart bezieht sich hierbei auf die zugehörige App namens Connect2Alarm . Wirklich smart macht die App aber nichts. Die Anlage selbst hängt weder per WLAN noch per Handy-Netz im Internnet; die Kommunikation läuft wie bei der Anlage von Taphome (Testbericht) über das Versenden von SMS an die Zentrale, die einen SIM-Karten-Slot hat. Die App verschickt per Fingertipp auf die Optionen wie Scharfschalten, Deaktivieren, PIN anpassen oder Geräteverwaltung eine Kurznachricht an die optionale SIM-Karte der Alarmzentrale.

Die gesamte Kommunikation findet dabei über einen sogenannten Rolling Code statt. Jede SMS enthält einen Code, mit dem die Zentrale erkennt, dass der Befehl vom Besitzer des Systems und nicht von einem Einbrecher stammt. Der Einsatz von Rolling Code ist zeitgemäß, wir haben allerdings im Rahmen dieses Tests nicht überprüft, ob die Umsetzung auch wirklich sicher ist. Die Funk-Kommunikation zwischen den einzelnen Sensoren und der Zentrale ist ebenfalls per Rolling Code gesichert, um etwa das Mitschneiden und erneute Absenden des Funkbefehls zum Deaktivieren zu verhindern.

Um noch einmal auf das Thema smart zu kommen: Wirklich intelligent oder automatisiert ist hier nichts. Mangels Internet-Anbindung erfolgt die komplette Alarmierung lokal. Wird die Zentrale zerstört, bevor sie Alarm gegeben hat, hat es sich erledigt, während Systeme mit Cloud-Anbindung auch melden, wenn die Kommunikation zur Zentrale gestört ist oder ein Voralarm ausgelöst wurde, es aber zum Vollalarm nicht mehr kommt. Für etwas Besserung sorgen separate Module wie der Innensirene für 90 Euro, dann wird's wenigstens zu Hause nervig laut.

Design

In der Verpackung finden sich die Zentrale, ein Netzteil, ein Türsensor, ein Bewegungsmelder und eine Fernbedienung. Alle nötigen Batterien sind dabei. Eine SIM-Karte, die für die smarten Funktionen der Anlage notwendig ist, muss separat erworben werden.

Die Zentrale und der Bewegungsmelder fühlen sich wertig an. Fernbedienung und Türsensor machen hingegen einen etwas schlechter verarbeiteten Eindruck, sind sehr leicht und wirken nicht sonderlich stabil.

Das ändert aber nichts daran, dass man erst einmal ein Starterset hat und unmittelbar mit der Einrichtung loslegen kann.

Alarmzentrale

Sobald die Anlage am Strom angeschlossen ist, heißt sie über den neuen Eigentümer über das kleine Display an der Vorderseite willkommen und führt zur Sprachauswahl. Im Anschluss werden der Pin sowie die Telefonnummer der eingelegten SIM beziehungsweise der gewünschten Kontaktpersonen abgefragt. Hierzu lässt sich die Anlage über die integrierten Knöpfe bedienen, über ein kleines Display liest man die Schritte der Einrichtung ab.

Sollte man eine SIM einlegen wollen, muss man auf die Rückseite der Zentrale, eine Schraube lösen und dort die Karte einlegen. Die Anlage funktioniert auch ohne SIM, der Anwender verzichtet aber dann auf die Kommunikationsmöglichkeit via Smartphone – und viel wichtiger, auf die Benachrichtigung im Alarmfall.

Beim SIM-Karten-Slot findet sich im Übrigen auch ein kleiner Schalter. Wird er auf On gestellt, aktiviert man den Notfallakku der Zentrale. Der sorgt bei Stromausfall noch für 18 Stunden Alarmbereitschaft.

Allerdings: Legt der Einbrecher den Schalter wieder auf Off, ist es aus mit dem Alarm unter Notstrom. Das spricht gegen das All-in-One-Design, schließlich sind auch die Sirene und das Keypad zum Deaktivieren hier untergebracht. Eigentlich gehört eine Zentrale nicht in den Eingangsbereich, bei dieser ist das aber Konzept.

Komponenten

Die Montage der einzelnen Teile des Blaupunkt-Sets gestaltet sich sehr einfach. Die Produkte können wahlweise geschraubt oder geklebt werden. Für die Sensoren liegen vorgeschnittene 3M-Kleber dabei, für die Zentrale muss man hingegen seine eigenen Klebestreifen kaufen oder auf die beigefügten Schrauben und Dübel zurückgreifen.

Nach dem Kleben geht es an die Technik. Die Einrichtung ist simpel. Bei den Sensoren drückt man den einzig verfügbaren Knopf, die Alarmanlage piept und zeigt ein Kürzel an, welches über die beigelegte Betriebsanleitung entschlüsselt werden kann. Drückt der Anwender beim Türsensor also den Knopf und auf dem Display der Alarmanlage erscheint das Kürzel „TS“, hat alles korrekt funktioniert.

Dann nur noch auf Bestätigen drücken und fertig. Das klappt alles wunderbar, die Alarmanlage gibt allerdings kein Feedback mehr, wenn die Einrichtung abgeschlossen ist. So herrscht im Zweifelsfall am Anfang Unsicherheit, ob die Verbindung geklappt hat oder nicht – ein simples verbunden auf der Anzeige der Zentrale wäre hier noch nett gewesen.

Schade: Eine ausführliche, App-geführte Installationsanleitung mit Videos & Co. gibt es nicht. Da sollte sich der Hersteller mal ein Beispiel an Abus Smartvest (Testbericht) , Bosch Smart Home Alarm (Testbericht) oder Gigaset Elements nehmen.

Kommunikation & App

Die Alarmanlage lässt sich auch ohne SIM-Karte nutzen. Hierfür muss man beim Scharfschalten lediglich immer den Hinweis „SIM-Karte?“ mit nein Bestätigen, dann läuft die Anlage auch ohne SIM. Wer diesen Prozess umgehen will, kann auch einfach auf der beigelegten Fernbedienung auf das entsprechende Symbol (geschlossenes Schloss) zur Aktivierung drücken.

Die Fernbedienung ist ein kleines schwarzes Ei mit vier Tasten. Diese hilft Bewohnern bei der Bedienung. Bei Fehlalarmen reicht etwa ein einfacher Druck auf die Entsperren-Taste. Mit einem Klick auf die Sperren-Taste stellt man wiederum den Alarm scharf. In beiden Varianten kann man sich die Eingabe eines Passworts sparen, hier funktioniert die Fernbedinung als Master Key.

Alternativ zur Fernbedienung lässt sich aber auch die App Connect2Alarm für Android und iOS nutzen. Diese verfügt über identische Funktionen, bietet aber zusätzlich noch eine Geräteeinstellung und eine PIN-Verwaltung. Der Vorteil hier: Man muss sich nicht durch das Menü der Zentrale durcharbeiten. Unterm Strich wirkt die App aber eher wie eine digitale Fernbedienung und weniger wie eine smarte Erweiterung des Systems. Auch Funktionen, die bei anderen Smart-Home-Alarmanlagen selbstverständlich sind – etwa eine Übersicht über offene Türen und Fenster oder die Integration einer Videoüberwachung – gibt es hier nicht.

Entsprechende Prepaid-Tarife, die sich für den Einsatz eignen, gibt es. Vor allem die Kosten für SMS stehen hier im Vordergrund, denn die Anlage verschickt Textnachrichten an bis zu fünf Mobiltelefone – „Alarm“ & Co. kommen dann beim Anwender auf das Smartphone.

Tarife wie der Basis-Prepaid-Tarif von Congstar oder Lidl passen gut zur Anlage. Sie kosten einmalig 10 Euro, die direkt als Startguthaben genutzt werden können und liegen bei 9 Cent pro SMS in Fremdnetze. Inernet-Zugang ist nicht nötig. Wenn man bedenkt, dass man hoffentlich niemals einen Alarm hat, dann sollte man mit der SIM-Karte und Aufladung für ein paar Jahre durchhalten.

Alarm

Der Türsensor mit Magnetkontakt funktioniert einwandfrei. Sobald sich die Tür nur leicht öffnet, reagiert der Sensor und die Anlage schlägt binnen 15 Sekunden Alarm. Gut: Das unbemerkte Manipulieren oder Klauen Sensors klappt nicht. Wird er abgezogen, springt eine Feder hoch, die den Sensor auslöst. Hierbei unterscheidet das System zwischen Manipulation und Öffnen der Tür beziehungsweise des Fensters. Ist der Alarm scharf und man öffnet die Türe, hat man 15 Sekunden Zeit, bis der Alarm losgeht. Reißt man hingegen den Sensor aus seiner Befestigung, geht der Alarm sofort los. Vergleichbare Modelle wie von Gigaset (Testbericht) haben ihren Sensoren deutlich mehr Intelligenz verliehen. Diese erkennen etwa auch, ob Fenster gekippt werden.

Bei dem Bewegungsmelder klappt die Funktionalität leider nicht so gut – zumindest bei unserem Testmodell. Hier ist man auf kurze Distanzen angewiesen, denn der Sensor misst seine Umgebung eher wie ein Rentner mit Sehschwäche. Wenn man nicht gerade in einem halben Meter Entfernung davor steht, passiert nichts.

So auch bei uns im Testverlauf. Der Sensor war so platziert, dass er Wohnungstüre, Flur und drei Innentüren gleichzeitig überwachen kann. Da ist aber nichts passiert, egal ob wir als Testeinbrecher durch die eine oder andere Tür gegangen sind, gehüpft, geschlichen oder gerannt sind. Das ist bedauerlich, denn in vielen Haushalten will man den Sensor im Zweifelsfall für eine größere Fläche nutzen – es ist schließlich nur einer dabei und ein weiterer kostet rund 60 Euro .

Letztlich haben wir den Sensor direkt neben der Eingangstür positioniert. Hier funktioniert er tadellos und erfasst in einem Winkel von gut 140 Grad seine direkte Umgebung. Blaupunkt selbst bezeichnet den Radius mit 110 Grad. In unserem Test konnten wir teilweise schon aber von der unmittelbaren Seite (also 90 Grad von der Mitte) den Alarm auslösen.

Sicherheit

Fehlalarme konnten wir in unserer Testphase nicht feststellen. Dennoch hatten wir ein einziges Mal einen Fehler festgestellt, der uns ins Grübeln gebracht hat: Hier ging die Anlage nach Auslösen eines Sensors in den Alarmmodus. Entsprechend sind wir zur Zentrale, um den Code zum Entschärfen einzugeben. Das funktionierte aber nicht; der Code wurde nicht mehr angenommen. Ein zweites Eingeben ging technisch nicht mehr.

Gut, was macht man, wenn der Alarm kurz bevorsteht? Man reißt verzweifelt das Kabel aus dem Gerät. Durch den verbauten Akku kann man im Zweifelsfall den Alarm aber nicht verhindern. Dann geht die Sirene erst einmal los. Einzige Lösung ist dann das Aufschrauben des SIM-Karten-Slots auf der Rückseite und das Deaktivieren des Akkus via Schalter.

Fazit

Die Blaupunkt SA2900-R erweist sich als technisch solide Anlage. Sie ist allerdings vergleichsweise teuer, bietet trotz Kennzeichnung keine erkennbaren smarten Funktionen und wirkt – gerade in Hinbick auf die Manipulation der Zentrale – nicht ausgereift. Nicht schön waren zudem unsere Erfahrungen beim Bewegungsmelder und bei der einmaligen Fehlfunktion. Beides sollte nicht passieren.

Neben dem Türsensor und dem Bewegungsmelder sind auch noch Glasbruch-, Bewegungs-, Rauch- und Hitzemelder sowie diverse Detektoren und Sirenen erhältlich. Diese kosten zwischen 44 und 150 Euro, was bei einer vollen Ausstattung gut ins Geld geht. Mit ein paar zusätzlichen Modulen liegt man rasch beim Preis des gesamten Startersets.

Rundum bleibt zu sagen: Es gibt Alternativen, die mehr können und günstiger sind. Die Anlage unter der Marke Blaupunkt läuft generell gut, hat aber gerade im Hinblick auf die smarten Funktionen und das Preis-Leistungs-Verhältnis Optimierungsbedarf.