Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Balkonkraftwerk von Lidl im Test: Selbst 199 Euro sind zu teuer

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl
VORTEILE
  • Alle benötigten Komponenten sind beigelegt
  • ausführliche Anleitung
NACHTEILE
  • Elektriker für Einbau der Steckdose nötig
  • unzuverlässige App
  • zu wenig Leistung für den Preis
  • Einrichtung nur im 2,4-GHz-WLAN

Der Discounter Lidl bietet ein günstiges Balkonkraftwerk für nur 219 Euro an. Wir haben das Paket aus Photovoltaikpanel und Wechselrichter getestet und zeigen, warum es bessere Alternativen gibt.

Das Balkonkraftwerk Parkside PBKW300A1 ist seit einigen Wochen im Onlineshop von Lidl erhältlich. Der Preis ist inzwischen von ursprünglich 199 Euro auf 219 Euro gestiegen. Neben Photovoltaikpanel und Wechselrichter ist hier auch eine Halterung für Balkongeländer beigepackt. Bei Wunsch lässt sich ein weiteres Solarmodul anschließen. Dieses ist allerdings nicht bei Lidl erhältlich und muss anderweitig gekauft werden.

Der Einzeltest gehört zu unserem Ratgeber Balkonkraftwerke ab 500 Euro: Kaufen, einstecken und sofort sparen. In der Themenwelt Solar testen wir mobile Solargeneratoren, Außenlampen und mehr mit Photovoltaik.

Lieferumfang

Das Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl ist mit einem Preis von knapp über 200 Euro das bisher günstigste Photovoltaik-Set, welches wir getestet haben. Mit nur einem kleinen Solarmodul und einer Einspeiseleistung von maximal 300 Watt ist dieses Set allerdings auch deutlich schwächer als die Konkurrenz von Anker (Testbericht), Ecoflow (Testbericht), Netto (Testbericht) oder Yuma (Testbericht).

Der Lieferumfang umfasst neben einer Halterung für Balkongeländer ein starres 150-Watt-Solarpanel mit Alurahmen in den Abmessungen 1070 × 775 × 35 mm. Zum Vergleich: Das 420-Watt-Panel vom Netto-Balkonkraftwerk misst satte 1750 × 1100 × 30 mm. Für den Anschluss am Wechselrichter sind auf der Rückseite MC4-Solar-Stecker vorhanden.

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl

Der beigelegte Wechselrichter aus Metall misst 197 × 186 × 44 mm. Neben Anschlüssen für bis zu zwei Solarpanels sind hier noch eine Buchse für die Zuleitung zum Stromnetz und ein Port für die Verbindung mit einem zweiten Wechselrichter zu finden. Außer den beiden Status-LEDs gibt es einen Reset-Taster und eine kleine WLAN-Antenne. Vorbildlich, alle Anschlüsse sind mit wasserdichten Schutzkappen versehen. Die Verarbeitung wirkt sehr ordentlich.

Neben Wechselrichter und Panel gehören auch eine Anleitung, alle benötigten Kabel und eine Unterputzdose zum Lieferumfang. Auf diese kommen wir noch im Praxisteil zu sprechen.

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl

Montage

Nach dem Auspacken und Sortieren der Teile folgt die erste Ernüchterung. Statt mit einem Schuko-Stecker wird das Balkonkraftwerk von Lidl mit einem proprietären Steckverbinder mit dem Stromnetz verbunden. Wir wussten zwar im Vorfeld, dass kein Schuko-Stecker beiliegt und hatten uns deshalb einen Adapter bestellt – dieser passt aber nicht. Auch der vorhandene Wieland-Adapter vom Netto-Balkonkraftwerk ist inkompatibel. Also machen wir uns auf die Suche nach einer Lösung.

Leider tauscht Lidl bei seinem Wechselrichter Dose und Stecker und so finden wir keine geeignete Lösung auf Amazon & Co. Nach einem Telefonat mit einem befreundeten Elektriker, entscheiden wir uns dann gegen den Festeinbau der Unterputzdose, da diese nach dem Test nicht mehr benötigt wird. Auch wenn nicht mittelfristig empfehlenswert bauen wir stattdessen einen Kabeladapter auf Grundlage der Einbaudose. In den Testwochen hat das problemlos funktioniert, eine dauerhafte Lösung ist das aber keinesfalls!

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl

Kommen wir also gleich zum größten Problem beim günstigen Balkonkraftwerk vom Discounter. Neben den Anschaffungskosten kommen hier nämlich noch Kosten für den professionellen Einbau der Dose durch eine Fachkraft hinzu. Je nach Region und Handwerker kommen hier schnell 100 bis über 200 Euro zusammen.

Nach dem Bau unseres temporären Adapters machen wir uns an die Montage. Dazu schrauben wir zunächst die Rundhaken zum Einhängen am Geländer auf die Oberseite des Panels. Für eckige Geländer oder gemauerte Balkongeländer ist die Halterung nicht oder weniger geeignet. Die Montage des Panels funktioniert hier sowohl im Hoch- als auch im Querformat. Im nächsten Schritt befestigen wir den Wechselrichter an der Rückseite des Panels und schaffen das Solarmodul und die restlichen Elemente auf unseren Balkon. Der Transport gestaltet sich dank der überschaubaren Abmessungen und des geringen Gewichts deutlich einfacher als mit den riesigen 420-Watt-Panels, welche wir per Flaschenzug in die Höhe hieven mussten. Hier können wir bequem unser Treppenhaus benutzen.

Am Balkon angekommen, hängen wir das Panel am Geländer ein und sichern die beiden Haken mit je einer langen Schraube. Im unteren Bereich des Geländers, direkt hinter dem Panel, befestigen wir den zweiten Teil der Halterung, der aus einer langen Metallstrebe besteht. Diese wird mit zwei Klammern am Geländer festgeschraubt und anschließend per Winkel mit dem Rahmen des Panels verbunden. Das klappt, ist wegen des rückseitig angebrachten Wechselrichters allerdings kniffelig. Nach nur wenigen Minuten sind Panel und Wechselrichter montiert – eine Aufständerung, um den Winkel des Solarmoduls einzustellen, gibt es hier nicht. Das Modul hängt nach der Montage flach am Balkongeländer. Das sieht zwar schicker aus als das daneben montierte Set von Netto – allerdings ist die Lichtausbeute deutlich geringer. In der Regel wird ein Aufstellwinkel von 30 bis 35 Grad empfohlen.

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl

Nach dem Aufhängen wurden alle Schrauben noch mal festgezogen und an einigen Stellen Gummikeile zwischen Geländer und Halterungen geklemmt. So klappert und wackelt auch bei starkem Wind nichts.

Inbetriebnahme/Installation

Nun koppeln wir zunächst Panel und Wechselrichter und verbinden die Anlage anschließend mithilfe unseres Adapters mit dem Stromnetz. Der Einbau ist zwar auch bei Dunkelheit möglich, zum Einrichten des Systems benötigt man aber Sonnenschein. Erhält der Wechselrichter Strom vom Solarmodul signalisiert uns das eine kleine grüne LED auf der Rückseite des Wechselrichters. Jetzt geht es an die Einrichtung der Software. Für die Überwachung der Leistung installieren wir die App Lidl Home, die auch für etwa Smart-Home-Produkte des Discounters eingesetzt wird. Für die Nutzung ist eine Registrierung notwendig.

Nach der Installation fügen wir den Wechselrichter mit dem Plus-Symbol hinzu. Beim Einbinden ins heimische WLAN gibt es dann aber Probleme. Unser Smartphone kann den Wechselrichter zunächst nicht finden. Erst nachdem wir unser 5 GHz deaktivieren, klappt die Verbindung. Nach der Einrichtung können wir dann auch wieder unser 5-GHz-Netzwerk aktivieren und die Verbindung funktioniert weiterhin. Fortan ist die aktuelle Leistung per Smartphone einsehbar – zumindest, wenn die Sonne scheint.

Die App ist übersichtlich, allerdings gibt es regelmäßig Lücken bei der Aufzeichnung.

Langzeittest

Unser Testbalkon ist Richtung Süd bis Süd-Ost ausgerichtet und bekommt wegen umstehender Bäume und der Hanglage des Grundstücks täglich nur einige Stunden direktes Sonnenlicht. Im Mai ist nur die Ausbeute von kurz vor Mittag bis etwa sechzehn Uhr interessant, weshalb wir aktuell planen, unser privates Balkonkraftwerk mittelfristig auf dem Dach zu platzieren.

Links das Panel vom Parkside-Balkonkraftwerk, rechts ein aufgeständertes 410-Watt-Panel.

Nach einigen Tagen Testbetrieb checken wir die aufgezeichneten Daten. Dass dieses Balkonkraftwerk weniger als die 2,2 kWh pro Tag abwirft als die Variante von Netto war uns im Vorfeld klar, dass die Stromausbeute des senkrecht aufgehängten Panels aber derart schlecht ist, ist trotzdem überraschend. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Aufzeichnung der Daten große Lücken aufweist. Ginge es hier lediglich um einige Nachmittagsstunden, hätten wir eine Überhitzung des Wechselrichters vermutet. So scheint es hier aber generell Probleme zu geben. Unter dem Punkt Erzeugung wurden täglich nur an zwei Stunden Werte aufgezeichnet. Der Reiter Leistung zeigt zwar den ganzen Tag über Werte, die produzierten 45 bis 60 Wh pro Stunde sind hinsichtlich der idealen Wetterbedingungen aber mehr als ernüchternd. Bei Bewölkung und an Tagen mit wenig Sonne ist die Ausbeute sogar noch niedriger, respektive es wird gar kein Strom produziert.

Zum Vergleich: Mit dem Kraftwerk von Netto produzieren wir in den frühen Nachmittagsstunden problemlos die maximal zulässigen 600 Wh. Selbst bei starken Wolken und im Halbschatten fließt hier mehr Strom als beim Mini-Kraftwerk. Neben dem schwachen Panel kommt hier auch die schlechtere, senkrechte Platzierung zum Tragen.

Die von Netto angegebenen bis zu 100 kWh pro Jahr sind bei einer etwas besseren Platzierung durchaus realistisch und decken sich mit unseren Messwerten. Bei einem Strompreis von etwa 40 Cent je kWh ergibt das eine jährliche Ersparnis von rund 40 Euro. Lohnt sich das?

Angenommen der Einbau der Steckdose kostet etwa 100 Euro, sprechen wir von Gesamtkosten in Höhe von 319 Euro. Bei einer Ersparnis von 40 Euro wäre das System erst nach knapp 8 Jahren abbezahlt. Das deutlich stärkere Modell von Netto amortisiert sich hingegen in knapp der Hälfte der Zeit. Wichtig bei der ganzen Rechnerei: Der Strom muss aktiv vom Nutzer umgesetzt werden. Alles, was als Überschuss produziert wird, schenkt man dem Netzbetreiber. Beim Balkonkraftwerk von Lidl besteht diese Gefahr nicht. Die maximal produzierten unter 100 Watt sind selbst für kleine Wohnungen zu wenig.

Parkside-Balkonkraftwerk von Lidl

Preis & Alternativen

Das Set von Lidl kostet 219 Euro. Hinzukommen die Kosten für den Einbau der Wandsteckdose durch einen Elektriker. Der Preis ist zwar auf den ersten Blick verlockend, hinsichtlich der Leistung aber viel zu hoch. Selbst, wer nur eine geringe Grundlast zu versorgen hat, bekommt hier bessere Lösungen zum gleichen oder minimal höheren Preis.

Anbei einige Beispiele:

  •  Yuma Basic mit einem 440-Watt-Panel (bifazial) und 450-Watt-Wechselrichter für 269 Euro statt 299 Euro mit Code Spar30 (-  Yuma Basic mit einem 440-Watt-Panel (bifazial) und 450-Watt-Wechselrichter für 269 Euro statt 299 Euro (-9 Prozent)
  • 830WP DEYE (ohne Halterung): Zwei Solarmodule mit Wechselrichter für 430 Euro
  • Priflat Duo (Garten): Zwei Solarmodule mit Wechselrichter & Halterung für 619 Euro mit Code SALE100
  • Priwall Duo (Fassade/Balkon): Zwei Solarmodule mit Wechselrichter & Halterung für 638 Euro mit Code SALE100
  • Priroof Duo (Schrägdach): Zwei Solarmodule mit Wechselrichter & Halterung für 649 Euro mit Code SALE100

Die Kosten für das selbst zusammengestellte Set liegen somit sogar unter dem Preis von Komplettpaketen. Da wäre etwa der Apsystems Wechselrichter DS3S mit bis zu 600 Watt Einspeisung, welcher zusammen mit dem Solarpanel Ja Solar Jam54S31-405/MR mit 405 Wp rund 241 Euro kostet. Hinzu kommen die Kosten für eine Panelhalterung, im Idealfall mit Aufständerung, die es ab etwa 40 Euro gibt. Das Stromsparpotential dieser Kombination liegt bei etwa 108 Euro jährlich, womit das Paket nach etwas mehr als zweieinhalb Jahren abbezahlt wäre. Bei zwei Panels und Gesamtkosten von 432 Euro inklusive Balkonhalterung ist die Ersparnis doppelt so hoch (216 Euro) und die Kosten hätten sich nach nur zwei Jahren amortisiert.

Zumindest rechnerisch. Wenn die bis zu 600 Watt Einspeisung nicht genutzt werden, landet der Überschuss kostenlos beim Netzbetreiber, weshalb bei geringer Grundlast auch eine kleine Anlage mit nur einem 400-Watt-Panel ausreicht. Mehr dazu in unserem Ratgeber Balkonkraftwerk kaufen: Abverkauf bei 600 Watt oder auf 800 Watt warten?

Auch andere Komplettsysteme sind eine lohnende Alternative, allerdings sind die Pakete von Anker (Testbericht), Netto (Testbericht) oder Yuma (Testbericht) teurer als das selbst zusammengestellte Bundle oder das Set von Lidl. Noch teurer ist das System Ecoflow Powerstream (Testbericht) mit zusätzlichem Stromspeicher und der Möglichkeit den Strom auch nachts einzuspeisen.

Balkonkraftwerk anmelden, oder nicht?

Das Thema Anmeldung ist bei Balkonkraftwerken nicht tot zubekommen. Laut Handbuch soll man die Anlage im Marktstammdatenregister anmelden – das geht auch online. Laut Verbraucherzentrale ist das ein unnötiger bürokratischer Aufwand bei Anlagen unter 800 Watt für den Verbraucher (hier nachzulesen). Im schlimmsten Fall drohen hier aber Bußgelder bei Nichtanmeldung.

Auch für das Balkonkraftwerk von Lidl gibt es unter Umständen eine kommunale Förderung. Leider variieren die Förderprogramme von Kommunen zu Kommune. Daher sollte man sich noch vor der Kaufentscheidung über die Möglichkeit informieren. Die Homepage der jeweiligen Kommune ist eine gute Adresse. Auch Bauämter sind gute Ansprechpartner. In manchen Städten und Gemeinden gibt es sogar eine pauschale Förderung – in einem solchen Fall könnten die Kosten sogar vollständig über einen Zuschuss gedeckt werden.

Fazit

Trotz der überschaubaren Anschaffungskosten kann uns das Balkonkraftwerk von Lidl nicht überzeugen. Und das liegt nicht allein an der geringen Leistung des Systems, schließlich gibt es auch Haushalte mit einer geringen Grundlast. Das Hauptproblem des Sets von Parkside ist der zu hohe Preis in Bezug auf dessen Leistung. Ein Balkonkraftwerk sollte dank der Stromeinsparung nach 3 bis 4 Jahren abbezahlt sein. Beim Modell von Lidl dauert es wegen der zusätzlichen Einbaukosten fast doppelt so lange.

Wer Strom produzieren und die eigenen laufenden Stromkosten reduzieren will, muss auch nicht gleich zu einem teuren Set mit zwei Panels greifen. Wie unser Rechenbeispiel zeigt, lohnt sich das Zusammenstellen der Komponenten. Wer lieber ein Set kauft, sollte dich die Einzeltests zu den Balkonkraftwerken von Anker (Testbericht), Ecoflow (Testbericht), Netto (Testbericht) und Yuma (Testbericht) ansehen. Mehr zu mobilen Solargeneratoren zeigen wir in unserer Themenwelt Powerstation.