Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Buffalo Linkstation 520 im NAS-Test: günstig und leise

Buffalo Linkstation 520 im NAS-Test: günstig und leise
VORTEILE
  • Günstig
  • Platzsparend, robust, leise
  • Einfache Inbetriebnahme
NACHTEILE
  • Langsam bei kleinen Daten
  • Kein Software-Verzeichnis für mehr Funktionen
  • Von Außen nur über echte IPv4-Adresse erreichbar

Buffalo liefert mit der Linkstation 520 ein 2-Bay-NAS, das mit einem günstigen Preis lockt. Wir testen, für wen sich der Netzspeicher lohnt.

Spezifikation

Buffalo bietet in der Linkstation 520 die 2-Bay-NAS klassischen Festplatten-Betriebsmodi RAID 0, 1 und JBOD. Für den Heimnutzer bieten sich vor allem RAID 1 und JBOD an, seine Leistungsvorteile kann RAID 0 zu Hause nur selten ausspielen. Wer Daten nicht nur speichern, sondern auch schützen möchte, sollte zu RAID 1 greifen. Wer viel Platz für Informationen braucht, aber nicht wirklich auf eine Renundanz angewiesen ist, kann einen JBOD-Verbund wählen. Den Unterschied merkt man im verfügbaren Speicherplatz: Weil RAID 1 Informationen doppelt speichert, ist de facto nur eine Festplatte nutzbar. JBOD bündelt beide Platten in einen Speicher-Pool und stellt damit die Kapazität beider Platten bereit. Im Test nutzen wir RAID 1, dieses ist auch die Standard-Einstellung der NAS.

Der verbauten Realtek-RTD1195N-Prozessor taktet mit 1,1 GHz, es ist eine Dual-Core-CPU mit ARM-v7-Architektur. Der nur 256 MByte große Arbeitsspeicher ist knapp bemessen, jedoch genug für die alltägliche Bereitstellung von Daten im Netzwerk sowie die Verwendung grundlegender Multimedia- und Backup-Funktionen. Allzu viele zusätzliche Programme sollten nicht auf dem Netzwerkspeicher laufen, angesichts des schmalen Funktionsumfangs ist das aber auch nicht möglich. Im Test verwenden wir die Firmware 4.30.

Bei den beiden ab Werk in unserem Testgerät verbauten 2-TByte-Festplatten handelt es sich um Modelle der Baureihe Seagate ST2000DM001. Die sind eigentlich für den Desktop-Einsatz gedacht und deutlich günstiger als die speziellen NAS-Speichermedien. In der Theorie sind sie anfälliger gegenüber Defekte, da sie nicht für den Dauereinsatz gedacht sind. Entsprechend lohnt der Einsatz von RAID 1, um Daten notfalls noch retten zu können.

Lieferumfang

Auf der Umverpackung gibt sich der Hersteller informativ und bietet nicht Produktbilder, sondern weist auch auf verschiedene Funktionen sowie Vorteile des NAS-Systems hin. Die mitgelieferten Festplatten wurden bereits fest verbaut, dementsprechend übersichtlich ist der Lieferumfang: Neben einen Netzteil mit austauschbarem Stecker spendiert der Hersteller ein zwei Meter langes Flachband-Netzwerkkabel sowie eine Kurzanleitung für die Inbetriebnahme. Eine deutliche ausführlichere und informativere Bedienungsanleitung für die Linkstation steht auf der Buffalo-Homepage bereit.

Buffalo bietet die Linkstation 520 alternativ als Leergehäuse an. Dann kann man eigene Festplatten wählen, sie einzurichten ist über die mitgelieferte Konfiguration auch für Neulinge mit geringen Vorkenntnissen problemlos nachvollziehbar.

Details

Die Linkstation 520 ist eins der kompaktesten 2-Bay-Geräte auf dem Markt. Sie verfügt über ein mit 12,6 x 8,7 x 20,5 cm vergleichsweise kleines Gehäuse sowie ein geringes Leergewicht von 829 g. Einschließlich der beiden mitgelieferten Festplatten zeigt die Waage knapp über 1,9 kg. Trotz der schlanken Maße ist der Aufbau robust: Dafür sorgt ein stabiles Gehäuse aus widerstandsfähigem, mattschwarzen Kunststoff. Dieses weist bis auf einen kleinen, seitlich eingeprägten Herstellerschriftzug und einen dezenten roten Streifen an der Front keine Zierelemente auf. Ein im Inneren an mehreren Stellen mit dem Außengehäuse verschraubter Festplattenkäfig sorgt für zusätzliche Verwindungssteifigkeit.

An der Vorderseite sitzt eine Status- sowie eine Funktions-LED. Die obere Diode leuchtet und blinkt mehrfarbig (weiß, rot, gelb). Sie gibt Aufschluss darüber, ob das Gerät eingeschaltet ist, ein Farbwechsel informiert unter anderem auch über eine vorliegende Statusmeldung oder ein bereitstehendes Firmware-Update. Die darunterliegende, weiße Funktions-LED zeigt an, ob ein USB-Gerät angeschlossen ist oder gerade die Direct-Copy-Funktion verwendet wird. Zwei weitere Anzeigen verbergen sich hinter der vorderen Gehäuseklappe, die ein einfacher, aber stabiler wie auch gut zu lösender Einrastmechanismus hält. Diese LEDs leuchten nur bei Festplattenfehlern.

Alle Anschlussmöglichkeiten sowie sämtliche externen Bedienelemente sind an der Rückseite. Neben dem An-/Aus-Schalter, der das NAS langsam herunterfährt statt den Strom einfach zu kappen, gibt es mit dem kleinen, roten Funktionstaster eine Besonderheit. Auf Knopfdruck löst er die Direct-Copy-Funktion von USB-Laufwerken aus. Zudem dient er zum Zurücksetzen des Gerätes.

Neben einem USB-3.0-Steckplatz verfügt das LS520D über einen Gigabit-Ethernet-Port einen Anschluss für das externe Netzteil – beide verfügen über eine gesonderte Status-LED.

Abgesehen von einigen kleinen Schlitzen an der Front zieht die Linkstation Frischluft vor allem über die Öffnungen an der Unterseite an, ein Lüfter an der Rückseite kümmert sich um den Luftstrom. Vier weiche Gummierungen sorgen nicht nur für einen rutschsicheren Stand auf glatten Oberflächen, sondern bieten auch eine grundlegende Entkopplung des NAS-Systems von der Standfläche.

Die 3,5 Zoll großen Festplatten sind auf einzeln nach vorne herausziehbaren Schlitten montiert, die über eine sich am jeweiligen Einschub wiederfindende Zahlenkennzeichnung verfügen. Ein Vertauschen ist nahezu ausgeschlossen. Beide Kunststoffrahmen weisen zusätzliche Anschraubpunkte zur Montage von 2,5-Zoll-Laufwerken auf.

Einrichtung und Funktionsumfang

Nach dem Anschließen und Einschalten des Geräts erreicht man das Gerät im Browser unter der Adresse „d.buffalo.jp/LD520D“. Im nächsten Schritt erfolgt die Eingabe der Region und Spracheinstellungen sowie die Weiterleitung auf eine Download-Seite für Handbücher, Firmware-Updates und Software.

Multimedia, Cloud & Co

Die Linkstation 520 richtet sich klar an Einsteiger und Leute, die einfach nur Speicherplatz im Netzwerk suchen. An Funktionen gibt es nur das, was Buffalo vorinstalliert. Dazu gehört ein Multimedia-Player, der Inhalte im Browser abspielt und für Anwendungen von Drittanbietern bereitstellt. Zusätzlich besteht eine begrenzte Möglichkeit zum Anlegen von Playlists, die aber offiziell nur MP3- sowie MP4-Dateien unterstützt. Eine Möglichkeit zum Transkodieren von Videomaterial gibt es leider nicht.

Wir haben im Verlauf des Tests mehrere Wiedergabeprogramme auf unterschiedlichen Geräten ausprobiert, in den meisten Fällen wurde das NAS erkannt und ein Streamen von Inhalten war problemlos möglich. Da wir keine genauen Angaben finden konnten, mit welchen Multimedia-Dateien die Linkstation mit Gewissheit umgehen kann, haben wir kurz beim Hersteller nachgefragt:

  • Filme: mpeg, mpeg2, mpg, m2p, tts, m2ts, m2t, mts, m1v, m4v, mp4, mov, wmv, avi, divx, xvid, asf, dvr-ms, vob, 3gp, vdr, spts, tp, ts
  • Bilder: jpg, jpeg, png, bmp, gif, tif, tiff, yuv
  • Musik: mp3, wma, wav, lpcm, pcm, ogg, m4a, mp4, 3gp, flac, m3u, mpa, aac, apl, ac3, aif, aiff, mp2, mp1

Die Buffalo-NAS bringt keinen Mail-Server mit, auch ist keine Anbindung an eine externe Cloud vorgesehen. Als private Cloud, mit Zugriff von außen, lässt sich die Linkstation 520 aber nutzen. Dazu ist zunächst der Dienst WebAccess notwendig. Im Feld „Zugriff über BuffaloNAS.com-Server“ wird ein beliebiger Name angegeben und UPnP aktiviert. Jetzt sollte der Zugriff von außen möglich sein – eigentlich.

Denn trotz korrekt eingestellter Fritzbox funktioniert die automatische Portfreigabe auf dem Router im Test nicht. Auch ein Eingriff von Hand führte zu keinem Ergebnis, die Linkstation blieb von außerhalb per Notebook oder Smartphone aus dem Mobilfunknetz unerreichbar. Der Fehler lag an IPv6. Damit die Weiterleitung von https://buffalonas.com/[Name des NAS] klappt, braucht der heimische Internetanschluss eine echte IPv4-Adresse. Da diese knapp sind, setzen immer mehr Anbieter im öffentlichen Netz auf IPv6-Adressen und realisieren IPv4 über einen DS-Lite-Tunnel.

Die Weiterleitung zur Linkstation kommt damit offenbar nicht klar. Ein Nachfolgemodell mit IPv6-Unterstützung ist von Buffalo erst für 2019 geplant. Nach Redaktionsschluss wurde zwar ein Firmware-Update veröffentlicht , dieses löst das Problem aber laut dem Changelog nicht. Dafür wird eine Lücke im Samba-Server geschlossen.

Eine IPv4-Adresse ist auch für die Dateifreigabe notwendig. Das ist schade, denn diese Funktion ist eigentlich ziemlich clever: Wird im Dateimanager My Linkstation auf einen Ordner oder eine Datei geklickt, zeigt die Software die Schaltfläche Veröffentlichen . Über diese erstellt ihr einen Link zur Datei, der ein integriertes Ablaufdatum mitbringt. Der Link lässt sich statt der eigentlichen Datei verschicken, etwa per Messenger oder E-Mail. Der Zugriff klappt aber nur, wenn der Empfänger einen IPv4-basierten Internetanschluss besitzt.

Für Downloads auf das NAS ist ein Bittorrent-Client vorinstalliert. Von angeschlossenen USB-Datenträgern lassen sich Dateien einzeln per Hand oder über den oben erwähnten Knopf und die Direct-Copy-Funktion übertragen. Diese kopiert alle Informationen von USB in den Ordner „Public “ auf dem Netzspeicher.

Datensicherung

Einzelne Ordner stellt die NAS über das Netzwerk bereit, Windows bindet diese per SMB-Freigabe ein. Neben dem manuellen kopieren auf Netzwerkfreigabe erfolgen Backups über zusätzliche Programme, etwa das mitgelieferte Nova Backup.

Sicherungen von Daten auf der NAS sind auf angeschlossene USB-Datenträger möglich, diese dürfen eine Kapazität von bis zu 16 TByte besitzen. Die Linkstation formatiert sie standardmäßig als ext4-Laufwerke. Vorsicht also, wenn die Festplatten bereits Daten enthalten. Angeschlossene USB-Medien sind für alle Nutzer sichtbar, das ist nicht in jedem Einsatzszenario optimal. Alternativ sind Backups über das Netzwerk auf Buffalo-Geräte vom Typ Linkstation oder Terastation durchführen.

Leistung

Für unsere Leistungsmessung nutzen wir die RAID-1-Konfiguration. Die NAS war über den Router mit dem Endgerät verbunden. Dadurch kommen wir vielleicht zu anderen Ergebnissen als bei einer direkten Verbindung zwischen NAS und PC, dieser Testaufbau ist aber näher an der Praxis. Wichtig: Die Linkstation 520 unterstützt keine Verschlüsselung, entsprechend gibt es hier keine Werte.

Unser Benchmark besteht aus mehreren Komponenten. Wir schreiben und lesen 2000 jeweils 128 KByte große Dateien mit zufälligem Inhalt, die von der Größe her in etwa einem längeren Word-Dokument ohne Bilder entsprechen. Der nächste Durchlauf setzt auf 600 je 2,5 MByte große Dateien, die etwa den Umfang einer Musikdatei oder eines Fotos in mittlerer Qualität haben. Zusätzlich verwenden wir eine einzelne, 7,94 GByte große ISO-Datei. Dabei muss sich zeigen, wie stark das getestete Laufwerk an das Maximum der Gigabit-Ethernet-Anbindung herankommt. Theoretisch sind bis zu 125 MByte/s möglich, in der Praxis liegt der Wert erfahrungsgemäß deutlich unter 120 MByte/s. Zum Abschluss wird ein 9,53 GByte großer Spieleordner mit 313 Unterordnern und 15562 Dateien kopiert, hier messen wir nur die Zeit.

DateiartGeschwindigkeit
2000x 128-KByte-Dateien: Lesen10,2 MByte/s
2000x 128-KByte-Dateien: Schreiben3,7 MByte/s
600x 2,5-MByte-Dateien: Lesen45,4 MByte/s
600x 2,5-MByte-Dateien: Schreiben37,1 MByte/s
1x 7,94-GByte-Datei: Lesen106,8 MByte/s
1x 7,94-GByte-Datei: Schreiben89,8 MByte/s
Gemischter Ordner (9,53 GByte): Lesen04:36 min
Gemischter Ordner (9,53 GByte): Schreiben11:26 min

Im Ergebnis bleibt die Linkstation 520 deutlich hinter der Synology Diskstation DJ216 (Testbericht) , kann aber die WD My CLoud Home Duo (Testbericht) bei den kleinen und mittleren Dateien schlagen. Die Übertragung großer Dateien ist in Ordnung, hier nimmt es die NAS mit deutlich teureren Produkten auf. Die stark unterschiedlichen Leistungswerte schlagen sich auf die Dauer des Kopiervorgangs eines gemischten Ordners mit 9,53 GByte nieder. Wir greifen hierzu auf eine Steam-Installation von Sid Meier’s Civilization VI zurück und benötigen mit jeweils 4:36 (Lesen) und 11:26 (Schreiben) Minuten deutlich mehr Zeit als bei den bisher getesteten Systemen.

Das bestätigen die Werte des Intel NAS Performance Kits. Auch wenn dieser Benchmark in die Jahre gekommen ist, gibt er immer noch einen groben Richtwert an. Die Linkstation 520 bleibt durch die Bank hinter der Synology zurück.

Typunverschlüsselt
HD Video Playback73,2 MByte/s
2x HD Playback99,2 MByte/s
4x HD Playback95,3 MByte/s
HD Video Record80,2 MByte/s
HD Playback and Record86,8 MByte/s
Content Creation7,6 MByte/s
Office Productivity36,9 MByte/s
File copy to NAS81,8 MByte/s
File copy from NAS55,9 MByte/s
Dir copy to NAS7,6 MByte/s
Dir copy from NAS9,1 MByte/s
Photo album9,5 MByte/s

Stromverbrauch & Lautstärke

Der Stromverbrauch ist in dem Bereich, den wir auch bei anderen 2-Bay-NAS messen konnten. Im ausgeschalteten Zustand liegt er am Steckernetzteil zwischen 0,27 und 0,5 W. Die Schwankungen entstehen durch Messungenauigkeiten. Eingeschaltet braucht das Gerät im Leerlauf bzw. ohne Zugriffe von einem Smartphone oder PC zwischen 16,09 W und 16,72 W, im Ruhezustand 7,11 W bis 7,18 W. Letzterer muss manuell aktiviert werden und erfordert einen anschließenden Neustart des NAS. Wird eine große ISO-Datei geschrieben, genehmigt sich die NAS zwischen 19,65 W und 20,43 W.

Im Leerlauf beträgt die Betriebslautstärke der Linkstation 37,3 dB(A). Andere Geräte mit einem größeren Lüfter an der Rückseite sind noch ein wenig leiser, trotzdem stört die Geräuschentwicklung auch im Wohnzimmer nicht. Das gilt umso mehr, da die Linkstation unter Last zu den leisesten Geräten mit mechanischen Festplatten gehört. Beim Schreiben großer Dateien messen wir mit 37,4 dB(A) kaum mehr als im Leerlauf, bei Schreiben eines großen Datenblocks mit unterschiedlich großen Dateien liegen die Peaks selbst bei vielen kleinen Datenblöcken nie über 37,6 dB(A). Hier sind andere Geräte mit 40 dB(A) und mehr signifikant lauter. Die Datenträger sind zwar in der Linkstation 520 nicht in ihrem Montagerahmen entkoppelt, offensichtlich ist das aber auch überhaupt nicht nötig.

Fazit

Die Buffalo Linkstation 520 richtet sich an Nutzer, die Dateien und Multimediainhalte über das Netzwerk verfügbar machen und ein netzwerkbasiertes Backup-System nutzen möchten. Wer ein günstiges Gerät sucht und ohnehin nicht mehr als einen grundlegenden Funktionsumfang benötigt, bekommt hier also eine platzsparende und ohrenschonende 2-Bay-NAS-Lösung.

Eine große Einschränkung ist aber der Zwang zu IPv4 beim Zugriff von außen. Inzwischen sind alle Adressen aufgebraucht, entsprechend gehört die Zukunft IPv6. Wer eine private Cloud benötigt, der sollte zur WD MyCloud Home Duo (Testbericht) oder der Synology DS216j (Testbericht) greifen.