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Outdoor-Handy Doogee Blade GT Ultra im Test: flach, schnell & LED-Bling-Bling

Doogee Blade GT Ultra

Doogee Blade GT Ultra

VORTEILE
  • sehr flach und leicht
  • cooles Design mit LED-Leuchten
  • robust und wasserdicht
  • ordentliche Kamera bei Tag
NACHTEILE
  • kurze Akkulaufzeit
  • Kamera schwächelt bei Dunkelheit
  • viel zu dunkles Display
  • veraltete Software

Es sieht aus wie ein Nothing Phone – ist aber deutlich robuster: Das Doogee Blade GT Ultra bietet ein schlankes Design und flotten Prozessor. Mehr im Test.

Die meisten Outdoor-Smartphones sind echte Schwergewichte und bringen teils mehr auf die Waage als ein Tablet. Im Gegenzug punkten sie mit enormen Akkulaufzeiten von bis zu einer Woche – ideal für Abenteuer abseits der Zivilisation. Doogee schlägt beim Blade GT Ultra jedoch einen anderen Weg ein: Das Gerät verbindet Outdoor-Funktionen mit einem alltagstauglichen Formfaktor und gehörigem Bling-Bling-Effekt.

Optisch erinnert es stark an das Nothing Phone, inklusive beleuchteter Rückseite. Trotz seiner Robustheit ist es nur etwas größer als ein klassisches Smartphone – und damit auch für den urbanen Einsatz geeignet. Wie sich das Doogee Blade GT Ultra im Alltag schlägt, klärt unser Test.

Design

Mit Abmessungen von 178,5 × 83,5 mm gehört das Doogee Blade GT Ultra eindeutig zu den größeren Smartphones. Für ein Outdoor-Gerät fällt es mit einer Dicke von nur 10,5 mm jedoch vergleichsweise schlank aus. Eine einhändige Bedienung ist kaum möglich, und auch in enge Hosentaschen passt es nur schwer – dennoch wirkt es deutlich filigraner als viele seiner robusten Konkurrenten. Mit 260 g ist es überraschend leicht für ein Rugged Phone.

Die optische Nähe zum Nothing Phone ist offensichtlich – damit ist es ein echter Hingucker im Outdoor-Segment. Wie schon das Unihertz Luna (Testbericht) setzt auch das Blade GT Ultra auf eine transparente Rückseite mit auffälligen LED-Lichtern. Diese leuchten bei Benachrichtigungen im Takt auf, wobei sich verschiedene Muster und Modi in den Einstellungen festlegen lassen.

Das Kameramodul ist plan in die Rückseite eingelassen, wodurch das Gerät flach aufliegt und nicht wackelt. Ab Werk ist eine Panzerglasscheibe auf dem Display angebracht, zusätzlich liegt eine transparente Schutzhülle aus Silikon bei.

Trotz seines auffälligen Designs bleibt das Blade GT Ultra ein echtes Outdoor-Smartphone: Es ist gemäß IP68 und IP69K staub- sowie wasserdicht und erfüllt Anforderungen der US-Militärnorm MIL-STD-810. Stürze aus bis zu 1,5 Metern übersteht das Gerät problemlos – im Test überlebte es auch mehrere Würfe durchs Büro unbeschadet.

Doogee Blade GT Ultra - Bilderstrecke
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Display

Das Doogee Blade GT Ultra ist mit einem 6,72 Zoll großen LCD ausgestattet, das mit 2400 × 1080 Pixeln auflöst und eine Bildwiederholrate von 60 bis 120 Hz bietet. Mit einer Pixeldichte von 392 PPI ist die Darstellung ausreichend scharf, Bildpunkte sind keine zu sehen. Die Blickwinkelstabilität ist gut, auch die Bildqualität überzeugt mit ausgeprägten Farben und gut abgestimmten Kontrasten.

Allerdings schwächelt das Panel bei der maximalen Helligkeit: Im Test erreichten wir lediglich rund 330 Nits – das ist viel zu wenig, um Inhalte bei direkter Sonneneinstrahlung noch halbwegs ablesen zu können. Das trübt den Outdoor-Eindruck des ansonsten robusten Geräts deutlich.

Kamera

Die Triple-Kamera des Doogee Blade GT Ultra besteht aus einer Hauptlinse mit großzügigen 100 Megapixeln (f/1.8), einem Ultraweitwinkelobjektiv mit fünf Megapixeln (f/2.2) und einer Tiefensensorlinse für Bokeh-Effekte. Für Selfies steht eine 32-Megapixel-Frontkamera (f/2.25) bereit.

Standardmäßig nutzt die Hauptkamera Pixel-Binning, bei dem mehrere Pixel zu einem größeren „Superpixel“ zusammengefasst werden. So entstehen 12-Megapixel-Aufnahmen mit höherer Lichtempfindlichkeit und reduziertem Bildrauschen. Auf Wunsch kann aber auch die volle Auflösung genutzt werden. Bei Tageslicht liefert die Hauptkamera scharfe Fotos mit hoher Detailtreue und überzeugendem Dynamikumfang. Der digitale Zoom funktioniert bis zur vierfachen Vergrößerung noch brauchbar, besonders bei zweifachem Zoom bleiben Bildfehler moderat.

Videos lassen sich in 4K mit 30 FPS aufnehmen und sehen ordentlich aus – allerdings fehlt eine optische Bildstabilisierung, es wird nur elektronisch ausgeglichen. Bei Dunkelheit ist die Hauptkamera kaum zu gebrauchen, trotz Pixel Binning und hoher Auflösung: Nur bei ausreichend Umgebungslicht sind Motive erkennbar, Bildrauschen bleibt dennoch deutlich sichtbar. Die Ultraweitwinkellinse enttäuscht: Sie liefert weiche, detailarme Bilder und neigt farblich stark ins Grüne – ein deutlicher Bruch zum Hauptsensor.

Selfies überzeugen in Schärfe und Details, allerdings neigt der Weißabgleich zur Überbetonung von Rottönen. Der Bokeh-Effekt im Porträtmodus ist zudem nicht ganz sauber getrennt. Videos mit der Frontkamera sind grundsätzlich in Ordnung, leiden aber ebenfalls unter der Farbabweichung.

Doogee Blade GT Ultra – Originalaufnahmen
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Ausstattung

Als Antrieb dient ein Mediatek Dimensity 7300, der eine mehr als ordentliche Leistung liefert – insbesondere für ein Outdoor-Gerät. Bei PCmark erreichten wir damit im Schnitt 12.000 Punkte – ein guter Wert. Weniger stark, aber noch immer ordentlich, ist die Grafikleistung. Bei 3Dmark Wild Life sind es 3300 Punkte, bei Wild Life Extreme etwa 900 Punkte. Das entspricht in etwa einem Mittelklasse-Smartphone wie dem Xiaomi Poco X7 (Testbericht).

Das Doogee Blade GT Ultra kommt mit großzügigen 512 GB Speicher und 16 GB RAM – wer noch mehr Platz benötigt, kann per microSD-Karte nachrüsten. Dabei bleibt die Nutzung von Dual-SIM möglich. Das Gerät unterstützt zudem 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Der USB-C 2.0-Anschluss bietet leider nur eine eher langsame Datenübertragung, was in dieser Produktkategorie jedoch noch üblich ist. Die GPS-Ortung funktioniert äußerst präzise, mit Unterstützung für Glonass, Beidou und Galileo. Im GPS-Test erreichten wir eine beeindruckende Genauigkeit von einem Meter.

Die Tonqualität beim Telefonieren ist klar und deutlich, sowohl für den Anrufer als auch für den Empfänger. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch der Monolautsprecher, der für ein modernes Smartphone eher schwach klingt. Zusätzlich leuchten die LED-Lampen auf der Rückseite bei Anrufen und Benachrichtigungen auf. Ein programmierbarer Button auf der linken Seite rundet die Ausstattung ab.

Software

Das Doogee Blade GT Ultra läuft noch mit Android 14. Die Bedienoberfläche des Herstellers erinnert an Stock-Android, weist jedoch kantige Icons auf, die dem Design des Geräts entsprechen. Ein App-Drawer kann in den Einstellungen nach Belieben aktiviert werden. Der Sicherheits-Patch stammt vom Dezember, ist also nicht mehr ganz aktuell. Wie häufig und wie lange das Gerät Updates für Android erhalten wird, bleibt unklar. Mit gelegentlichen Patches kann man rechnen, mit größeren Versions-Upgrades eher nicht.

Akku

Das dünne Gehäuse hat seinen Preis – der Akku bietet mit 5500 mAh lediglich eine übliche Kapazität. Nutzt man das Display im dynamischen Modus mit automatischer Anpassung zwischen 60 und 120 Hz, zeigt sich schnell: Ausdauer ist nicht die Stärke des Blade GT Ultra. Im PCmark Battery Test erreichten wir nur knapp 9 Stunden – ein Wert, der eher im unteren Mittelfeld liegt.

Wird die Bildwiederholrate fest auf 60 Hz eingestellt, verlängert sich die Laufzeit um etwa zwei Stunden. Auch das ist kein Topwert angesichts der Kapazität. Für einen Tag intensiver Nutzung reicht es dennoch knapp. Zum Lieferumfang gehört ein 33-Watt-Netzteil. Der Akku ist in etwa 75 Minuten von 20 auf 100 Prozent geladen. Kabelloses Laden unterstützt das Gerät nicht.

Preis

Die UVP für das Doogee Blade GT Ultra beträgt stolze 570 Euro, derzeit wird es aber schon für 470 Euro bei Amazon angeboten. Zum Marktstart bekommt man es aber mit dem Code QUNWYMRJ deutlich günstiger: Es kostet bis zum 30.04.2025 nur 399 Euro.

Fazit

Im Prinzip ist das Doogee Blade GT Ultra ein gepanzertes Nothing Phone. Für ein Outdoor-Smartphone fällt es erstaunlich schlank aus und sorgt mit den LED-Elementen auf der Rückseite für einen gewissen „Bling-Bling“-Effekt. Auch die Ausstattung und die Prozessorleistung können sich sehen lassen: Das Gerät arbeitet flott, und das LCD-Panel bietet eine gute Bildqualität bei hoher Auflösung und bis zu 120 Hz Bildwiederholrate.

Die Displayhelligkeit fällt mit gemessenen 500 Nits zu gering aus, um Inhalte im Freien zuverlässig ablesen zu können – ein spürbares Manko für ein Outdoor-Gerät. Die zweite Schwäche ist die nur durchschnittliche Akkulaufzeit, die durch das schlanke Gehäuse bedingt ist. Bei Tag macht die Kamera noch ordentliche Bilder, schwächelt aber deutlich bei Dunkelheit.

Wer dennoch in rauer Umgebung optisch auffallen möchte, ohne Angst haben zu müssen, dass das Smartphone bei einem Sturz Schaden nimmt, findet im Doogee Blade GT Ultra eine spannende Alternative im Outdoor-Segment.