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Fitbit Charge 3 im Test: Neue Version des Fitbit-Trackers

Fitbit Charge 3 im Test: Neue Version des Fitbit-Trackers
VORTEILE
  • gute App
  • solider Tracker
  • einfache Bedienung
NACHTEILE
  • wenig Neuerungen
  • Bezahlfunktion nur in Special Edition
  • vergleichsweise teuer

Die Fitbit Charge 3 ist die Neuauflage des einfachen Fitness-Trackers von Fitbit. Er ist wasserabweisend, hält lange durch und kann, als Special Edition, kontaktlos bezahlen.

Die Charge-Serie gehört laut Fitbit zu den am meisten verkauften Fitness-Trackern des Unternehmens. So wundert es nicht, dass Fitbit mit dem Charge 3 eine Neuauflage liefert. Um es gleich vorweg zu sagen: So groß sind die Unterschiede zum Charge 2 (Testbericht) nicht, gefeilt wurde am Design und der Software.

Lieferumfang, Design, Einrichtung

Verglichen mit dem Vorgänger hat Fitbit äußerlich nur kleine Änderungen vorgenommen. Die Seitentaste, die beim Charge 2 noch deutlich hervorstand, ist ins Gehäuse integriert. Auch der Pulssensor trägt nicht mehr so stark auf. Was bleibt sind die Abmessungen. Mit 3,5 × 2,5 × 1 cm ist der Charge 3 deutlich größer als etwa der Alta HR (Testbericht) . Er erreicht fast schon die Größe einer kleinen Uhr. Optisch dominiert die viereckige, schwarze Front, in die der Bildschirm mit seinen 1,5 × 2,2 cm großen Abmessungen mittig eingelassen ist. Fitbit setzt dabei clever auf eine Darstellung mit Weiß und Graustufen auf schwarzem Grund. So merkt man nicht ohne weiteres, dass das Display eigentlich deutlich kleiner ist als der Tracker.

Optische Spielereien gibt es an den Seitenleisten. Je nach Ausführung sind die in Aluminium, Graphit oder Rosegold gehalten. Wir haben die Graphit-Ausführung, die mit einem schwarzen Silikonarmband kommt. Bei diesem hat es der schon bekannte Schnellverschluss ebenfalls in die Neuauflage des Charge geschafft. Über einen Druckknopf lässt sich das Armband schnell gegen ein anderes austauschen. So kann man etwa zum Sport das Silikonband nutzen und anschließend auf eins aus Gewebe oder „Horween Leder” wechseln. Fitbit legt sowohl das lange, als auch das kurze Armband bei, so dass man nicht mehr zwischen einer S- und einer L-Version unterscheiden muss.

Nach dem ersten Start geht ohne eine Anmeldung an der zugehörigen Smartphone-App gar nichts. Die Einrichtung über die App läuft ohne Probleme, es ist allerdings ein Konto bei Fitbit notwendig. Zudem werden die Daten anonymisiert an den Hersteller übertragen, der sie auswertet und unter anderem für die Analyse nutzt. Fitbit informiert auf dieser Seite , was sie mit den Informationen anstellen. Wer das partout nicht möchte, der kann sich die Samsung Gear Fit 2 Pro (Testbericht) ansehen. Sie bietet die Grundfunktionen ohne Konto. Noch besser ist die Suunto 3 Fitness (Testbericht) , die Sportuhr lässt sich komplett ohne App nutzen.

Das Bedienkonzept teilt sich zwischen dem Touchscreen und der seitlichen Taste auf. Ein kurzer Druck auf die Seitentaste schaltet den Tracker an oder aus – normalerweise sollte er aber auch auf das Anheben des Handgelenks reagieren. Ein langer Druck zeigt die Einstellungen zu den Mitteilungen und der Beleuchtung. Ist der Tracker aktiv, zeigt ein Wisch von unten nach oben die Übersicht zu den aktuellen Daten. Hier sieht man etwa die zurückgelegten Schritte, den aktuellen Puls und ähnliche Informationen. Eine Wischgeste von links nach rechts zeigt die verschiedenen installierten Apps. Dazu gehören etwa die Trainings-App, der Wecker, der Timer oder die Wettervorhersage.

Das Display ist gut zu lesen, der starke Kontrast zwischen Schwarz, Weiß und Grau zeigt die Informationen vernünftig sichtbar an.

App

Fitbit liefert eine App für alle seine Geräte. Das hat den großen Vorteil, dass alle Funktionen für alle Produkte zur Verfügung stehen. Wie bereits bei den anderen Fitbit-Geräten (Übersicht) gefällt uns die App im Test sehr. Sie ist minimalistisch, ohne dabei auf Informationen zu verzichten. Ein Highlight ist auch hier die Auswertung des Schlafs, wenige andere Hersteller zeigen das so übersichtlich an.

Über die App lassen sich verschiedene Funktionen auf dem Tracker einrichten. So kann man etwa neue Designs für die Ziffernblätter der Uhr herunterladen, Apps abschalten oder aktivieren oder einen Wecker stellen.

Aktivität

Die Standardaufgabe, das tägliche Vermessen der eigenen Aktivität, schafft der Charge 3 mit Bravour. Alles andere wäre, ganz ehrlich, auch enttäuschend. Über den Tag erstellt der Fitbit-Tracker eine schöne Übersicht zur eigenen Bewegung. Wie auch bei der Alta HR oder der Sportuhr Fitbit Versa (Testbericht) bekommen wir über mehrere Tage einen ordentlichen Trend was Schritte, Puls und Schlaf angeht. Dazu kommen die Aktivitätsminuten, also Bereiche, in denen wir aktiver sind. Der Fitbit-Tracker erinnert den Nutzer auf Wunsch daran, sich regelmäßig zu bewegen oder meldet sich, wenn nur noch wenige Schritte zum Stundenziel fehlen. Leider fehlt erneut die Möglichkeit, am Tracker direkt einzugeben, wenn man etwas trinkt. Schade, denn über die App geht das.

Training

Im Training liefert der Charge 3 die Puls- und Bewegungsdaten, etwaige GPS-Koordinaten werden vom Smartphone gesammelt und in der App zusammengesetzt. Das funktioniert im Test gut. Der Tracker liefert 15 verschiedene Erkennungen für Sportarten mit, sechs davon kann man für den schnellen Zugriff auf dem Gerät ablegen. Dazu soll der Charge 3 automatisch erkennen, ob und welches Training man durchführt.

Der Tracker ist laut Fitbit "bis 50 Meter wasserabweisend". Was er genau abhält, nennt Fitbit nicht, eine IP-Zertifizierung gibt es nicht. Im Test konnten wir mit dem Charge 3 Schwimmen und Duschen gehen, für die ruhigen Bahnen im Schwimmbad und See sollte es also reichen. Wir raten davon ab, den Tracker beim Gerätetauchen oder schnellen Wassersportarten wie Wasserski zu tragen. Dabei kann ein höherer Druck auftreten und das Gerät kaputt gehen. Im Wasser deaktiviert sich die Pulsmessung, auch hier gibt es keinen Unterschied zu anderen Geräten. Schade, dass man keine externen Pulsgurte nutzen kann, hier haben die Tracker von Garmin, etwa der Vivosport (Testbericht) , die Nase vorn.

Schlaf

Gerade die Übersicht zu den Schlafphasen gefällt in der App sehr gut.

Fitbit hält seinen hohen Standard bei der Schlafüberwachung. Der Charge 3 ist so leicht, dass er auch nachts ohne Störung getragen werden kann. Die Aufbereitung in der App ist erneut sehr gut. Man erkennt auf einen Blick gut, wann man in welcher Schlafphase war. Die Daten sind natürlich nicht so genau, wie in einem professionellen Schlaflabor. Aber über einen längeren Zeitraum lassen sich so gut Trends erkennen, mit denen man einem schlechten Schlaf auf die Spur kommt.

Der integrierte Wecker vibriert zum festgelegten Zeitpunkt. Einen smarten Wecker, der die Schlafphasen auswertet und den Nutzer dann weckt, wenn er eh schon am Aufwachen ist, bietet die Charge 3 erneut nicht. Im Test fühlt sich der Wecker aber deutlich stärker an als der der Fitbit Versa.

Zahlung

Neben der normalen Version liefert Fitbit eine (teurere) Special Edition der Charge 3 aus. Der große Unterschied ist das integrierte NFC-Modul mit Fitbit Pay. Um die Funktion zu nutzen, muss man ein Konto bei einer der unterstützenden Banken oder beim Zahlungssystem boon von Wirecard nutzen. Mehr Informationen dazu liefert Fitbit auf dieser Seite .

Benachrichtigung

Auch hier gibt es wenig Überraschungen. Der Fitbit Charge 3 integriert sich ins Betriebssystem des Smartphones. Spannend ist, dass man zumindest auf Android genau festlegen kann, welche App wann benutzt wird. Auf dem Display erscheint die Information als kurzer Text. E-Mails zeigen etwa den Absender und lassen sich durch die ersten Sätze scrollen.

Ein seltsames Verhalten fiel uns im Test auf: Ist das Smartphone auf „Nicht stören” gestellt, gehen keine Nachrichten an den Fitness-Tracker. In der App erscheint ein Hinweis, dass der „Flugmodus” aktiviert sei und deswegen keine Daten übertragen werden. Das ist aber falsch und sorgt für etwas Verwirrung. Wer also diesen Fehler in seinem Fitbit-Gerät hat, es reicht, die „Nicht Stören”-Funktion wieder zu deaktivieren.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit des Trackers ist ordentlich. Im normalen Einsatz, also mit aktivierter Pulsmessung, regelmäßiger Datensynchronisation und Schlafüberwachung hält er knapp sechs Tage durch. Geladen ist er fix, die beiliegende Ladeklammer mit USB-A-Anschluss lädt ihn in knapp 90 Minuten wieder auf.

Preis

Fazit

Der Charge 3 erfindet das Genre der Fitness-Tracker nicht neu. Fitbit liefert ein solides Produkt in einem bekannten Design, das die Stärken der Vorgänger mit der sehr guten App vereint. Große Überraschungen gibt es nicht, bis auf die Zahlungsfunktion der Special Edition ist es Business as Usual. Das ist nicht schlecht, denn der Charge 3 ist ein einfach zu nutzendes Gerät, bei dem die Bedienung und der Funktionsumfang stimmt. Die lange Akkulaufzeit erkauft sich der Charge 3 auf Kosten eines farbigen Displays und eines integrierten GPS-Moduls – zum Training sollte man also immer ein Smartphone dabeihaben. Das nächste Update darf dann aber ruhig ein paar neue Features mitbringen.

Der Tracker ist für alle, die sich keine zu großen Gedanken machen wollen und Wert auf eine ordentliche, übersichtliche und gut übersetzte App legen. Wer etwas schmaleres sucht, sollte den Fitbit Alta HR (Testbericht) ins Auge fassen. Wem App-Design und Übersetzung egal sind, kann zum deutlich günstigeren Xiaomi Mi Band 3 (Testbericht) oder dem Huawei Band 2 Pro (Testbericht) greifen.

Weitere Fitness-Tracker stellen wir im Artikel "Vergleichstest: Sechs Fitness-Tracker mit Pulsmessung " vor.