Die Begeisterung für Technik startete bei Stefan bereits im Alter von drei Jahren mit dem Sharp MZ700 seiner älteren Geschwister und breitete sich schließlich aus auf alles, was explodiert, Strom braucht oder sonstwie mit Biologie, Chemie und Physik zu tun hat – was schließlich auch zu einem…
Jene Hersteller, die üblicherweise auf der IFA für ein paar echte Highlights sorgen, waren für mich bislang eher enttäuschend. Dafür hat sich Lenovo mächtig ins Zeug gelegt – und mit dem Yoga Book definitiv eines meiner IFA-Highlights gezeigt. Das Notebook kommt nämlich ohne mechanischer Tastatur aus. Wie das funktioniert, erfahrt Ihr im folgenden Video.
Mangels mechanischer Tastatur ist das Lenovo Yoga Pad extrem dünn – das 10,1-Zoll-Notebook ist nicht einmal einen Zentimeter dick. Ein Schwerlast-Arbeitstier ist es mit dem Prozessor vom Typ Intel Atom x5-Z8550 sicherlich nicht, sondern richtet sich eher an diejenigen, die bislang Notizbuch nach Notizbuch vollkritzeln.
Mit Hilfe des mitgelieferten Stiftes kann man Notizen nämlich direkt auf dem berührungsempfindlichen Panel verfassen – und diese sofort digitalisieren. Nachdem der Stift auch tatsächlich auf Papier schreibt, ist das Schreibgefühl wirklich authentisch – und man hat eine analoge Kopie seiner Werke und sieht auch direkt an der Stiftspitze, wo man gerade schreibt.
Das Lenovo Yoga Book wird es wahlweise mit Android und mit Windows geben – die Preise liegen dann bei 400 respektive 500 Euro. Der weltweite Rollout soll noch im September beginnen.
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