Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Huawei Matebook 14s im Test: Schlanker Laptop mit 90-Hertz-Touchscreen und viel Leistung

Huawei Matebook 14s
VORTEILE
  • hochwertige Verarbeitung 
  • starke CPU-Leistung 
  • tolles Touchdisplay 
NACHTEILE
  • relativ schwer für 14 Zoll 
  • Thunderbolt nur bei Top-Variante
  • teuer

Dank scharfem Touchdisplay mit 90 Hertz und starken Intel-Prozessoren verspricht das Huawei Matebook 14s viel Leistung im kompakten Gewandt. Ob das zutrifft, zeigt unser Test.

Das Huawei Matebook 14s ist das neue Premium-Modell unter den kompakten Laptops im Sortiment der Chinesen. Oberhalb des Matebook 14 angesiedelt bietet es einen starken Intel Core i7 sowie ein Touchscreen mit 2,5K-Auflösung bei maximal 90 Hertz. Wir haben das neue Notebook getestet und zeigen, wie gut es sich im Alltag schlägt.

Weitere Geräte dieser Art zeigen wir im Ratgeber Ultrabook vs. Convertible: Das darf ein Touch-Laptop kosten sowie in der Themenwelt Laptop.

Design und Verarbeitung

Das Huawei Matebook 14s setzt auf ein 3:2-Format wie schon der größere Bruder Huawei Matebook 16 (Testbericht) oder das Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Testbericht). In der Folge hat es ein längliches Format. Es überragt 16:9-Notebooks mit 14-Zoll-Bildschirm wie das Honor Magicbook 14 (Testbericht) in der Höhe um gut 1,5 Zentimeter und das Acer Swift 5 (Testbericht) sogar um 2 Zentimeter.

Die Abmessungen betragen 31,4 Zentimeter in der Breite und 23 Zentimeter in der Höhe. Mit einer Dicke von 1,7 Zentimetern gehört es zu den flachen Vertretern seiner Art – vergleichbar mit dem Yoga Slim 7 Pro von Lenovo. Um ein Leichtgewicht handelt es mit 1,4 Kilogramm nicht mehr. Es wiegt gut 100 Gramm mehr als das Lenovo Yoga Slim 7 Pro und liegt sogar 400 Gramm über dem Acer Swift 5. Mit der Größe und dem Gewicht kann man es dennoch komfortabel in einer kleinen Tasche oder einem Rucksack transportieren. Zum Vergleich: Das große Huawei Matebook 16 wiegt fast 2 Kilogramm.

Die Verarbeitung des Gehäuses aus Metall hinterlässt einen erstklassigen und edlen Eindruck. Die Farbe unseres Testgeräts nennt sich „Spruce Green“ (Fichtengrün) und erinnert stark an das „Mist Green“ des Acer Swift 5. Huawei hat sich zur Liebe zum Detail hinreißen lassen. So ist die Lackierung der größeren ebenen Flächen in matt gehalten, die Kanten des Gehäuses wiederum erstrahlen in Hochglanz.

Sehr erfreulich: Huawei scheint aus der Kritik vieler Nutzer an der Webcam gelernt zu haben. Diese befindet sich nun ganz klassisch oberhalb des Bildschirms. Bei den bisherigen Notebooks wie dem Huawei Matebook 16 war die Kamera in einer Taste integriert. Das ermöglichte zwar einen schmalen Displayrand und das zuverlässige Verbergen der Linse, sorgt aber für eine unglückliche Perspektive der Webcam, die dem Nutzer praktisch von unten in die Nasenlöcher hinein filmte.

Huawei Matebook 14s

Leistung

Huawei setzt beim Matebook 14s den Intel Core i7-11370H ein, der Anfang des Jahres vorgestellt wurde. Der Quad-Core-Prozessor basiert auf der aktuellen Tiger-Lake-Architektur und kann acht Threads gleichzeitig bearbeiten. Die vier Kerne erreichen eine maximale Taktrate von 4,3 GHz, ein einzelner Kern kann sogar kurzfristig mit bis zu 4,8 GHz laufen. Verglichen mit dem Core i7-1185G7 verfügt der Core i7-11370H über eine effektivere Thermal Design Power (TDP), was Vorteile bei längeren Leistungsphasen bietet.

Die höhere Leistung des Prozessors zeigt sich beim Benchmark von PCmark 10. Dieser Test simuliert unterschiedlichste Aufgaben, denen sich ein Rechner im Alltag stellen muss. Das Huawei Matebook 14s erreicht hier durchschnittlich über 5200 Punkte. Das ist ein starker Wert, mit dem der PC für verschiedenste Arbeitsaufgaben mehr als gewappnet ist. Im täglichen Einsatz zeigt sich ein flüssiges Betriebssystem und Anwendungen, die flott starten – auch nach längerem Betrieb. Zum Vergleich: Der hochpreisige Lenovo Thinkpad X1 Titanium Yoga (Testbericht) mit Core i7-1160G7 kam hier auf etwa 4300 Punkte – ein Unterschied von gut 17 Prozent.

Laptops mit Ryzen-Prozessoren von AMD zeigen sich allerdings als starke Alternative beim Test von PCmark 10. So erreicht das Huawei Matebook D16 (Testbericht) mit der älteren Ryzen 5 4600H knapp 5100 Punkte. Das Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Testbericht) mit Ryzen 7 5800H schafft mit 6300 Punkten sogar den bisher besten Wert aus unseren Tests. Mehr zu dem Thema erklären wir im Ratgeber Preiswerte Laptops ab 500 Euro: Welcher AMD Ryzen ist die beste Wahl?

Für die Berechnungen von Grafiken unterstützt die integrierte GPU Intel Iris Xe Graphics 96EU/768S den Quad-Core-Prozessor. Beim Benchmark „Time Spy“ von 3Dmark schaffte das Matebook 14s etwa 1800 Punkte. Das ist ein deutlicher Leistungszuwachs verglichen mit älteren Intel-Prozessoren. Das Honor Magicbook 14 (Testbericht) mit Core i5-1135G7 kommt hier etwa auf 1200 Punkte, beim Thinkpad X1 Titanium Yoga sind es 1360 Punkte. An die Leistungsfähigkeit einer Geforce-Onboard-GPU reicht das aber nicht heran. Das Microsoft Surface Book 3 (Testbericht) mit Nvidia Geforce GTX 1650 Max-Q schafft hier über 3000 Punkte.

Fürs Gaming ist das Matebook 14s nicht geeignet, auch wenn Intel den internen Grafikchip verbessert hat. Das zeigt der Vergleich mit unserem Referenz-PC beim Einsatz einer Grafikkarte wie der PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC (Testbericht). Diese ermöglicht bei 3Dmark bis zu 6000 Punkte.

Der schlanke Laptop ist vor allem als mobiles Arbeitsgerät im Homeoffice oder unterwegs gedacht sowie fürs Surfen und Medienkonsum. Eine Partie mit einem älteren Spiel kann man aber wagen, alternativ bietet sich Cloud-Gaming (Ratgeber) an. Dabei werden die Spiele von Diensten wie Geforce Now in der Cloud gerendert und dann per Stream auf den Rechner übertragen.

Huawei Matebook 14s

Ausstattung

Die Ausstattung des Huawei Matebook 14s kann sich sehen lassen. Der Arbeitsspeicher bietet mehr als ausreichende 16 GByte RAM. Dieser ist wie bei den meisten Notebooks verlötet und damit nicht erweiterbar. Die schnelle NVMe-SSD hat eine Kapazität von 512 GByte.

Für einen kompakten Laptop bietet das Matebook ausreichend Anschlussmöglichkeiten. Neben einem Typ-A-Anschluss mit USB 3.2 Gen 1 finden sich zwei USB-C-Steckplätze mit Display Port sowie zusätzlich ein HDMI-Anschluss und ein Eingang für Klinkenstecker. Thunderbolt 4 bietet aber nur das Topmodell des Matebook 14s mit 1 TByte Festplatte. Einen internen Kartenleser gibt es nicht.

Für kabellose Verbindungen mit dem Netzwerk unterstützt das Notebook bereits Wifi-6. Die Verbindung peripherer Geräte erfolgt über Bluetooth 5.1. Besonders gefreut hat uns die Position der Webcam, die in den Rahmen des Displays gewandert ist. Die Auflösung der Kamera beträgt 0,9 Megapixel. Das erlaubt nur Videos mit 720p – das ist nicht einmal Full HD. Für den Preis wäre hier eine Kamera mit höherer Auflösung angebracht – zumal die Bedeutung von Videokonferenzen durch die Pandemie stark zugenommen hat. Allerdings sind solche Webcams weiterhin Standard bei Laptops. Die vier Lautsprecher hingegen hinterlassen einen ausgezeichneten Eindruck. Der Klang ist füllig und übersteuert auch bei hoher Lautstärke nicht.

Sehr gelungen ist die beleuchtete Chiclet-Tastatur. Diese hat einen angenehmen Anschlag und einen komfortablen Tastenhub. Für ein Notebook in dieser Größe fallen die einzelnen Tasten groß aus, was zuverlässig das Risiko eines Vertippers minimiert. Das Schreiben auf dem Matebook fällt leicht und fühlt sich gut und präzise an. Selbst der Klang ist angenehm und nicht übermäßig laut.

Der Fingerabdrucksensor reagiert flott und zuverlässig und ist im Ein/Ausschalter integriert, der sich deutlich von der Tastatur abgrenzt. Dadurch besteht nicht die Gefahr, beim Tippen versehentlich den Powerbutton zu betätigen. Alternativ entsperrt das Matebook den Bildschirm mittels Gesichtserkennung über Windows Hallo. Allerdings kommt hier keine IR-Technik zum Einsatz, weshalb die Lösung anfälliger für Täuschungsversuche ist. Wir empfehlen ohnehin den guten Fingerabdrucksensor zu nutzen, das klappt auch unterwegs in der Bahn mit Schutzmaske.

Bildschirm

Das 14,2-Display mit Touch-Funktion im 3:2-Format löst mit 2560 x 1680 Pixel (2,5K) auf. Das sorgt für eine Pixeldichte von 219 ppi und liefert ein scharfes Bild. Die Pixeldichte mag bei einem Smartphone nicht sehr hoch erscheinen, verglichen mit anderen Laptops ist das aber ein guter Wert, da man den PC nicht so nah vor das Gesicht hält. Das Bildformat bietet mehr Arbeitsfläche in der Höhe, was von Vorteil bei der Arbeit mit Textdokumenten oder Tabellen ist. Wer damit Filme im Kinobreitbildformat 21:9 ansieht, muss allerdings mit größeren schwarzen Balken oben und unten leben – diese fallen bei 16:9-Modellen deutlich kleiner aus. Die Bildschirmfläche fällt durch den schmalen Rand mit einer Screen-to-Body-Ratio von etwa 90 Prozent sehr groß aus.

Die Abdeckung der Farbräume, Kontraste und Sättigung überzeugen auf ganzer Linie. Das macht die Wiedergabe von Videos zu einer optischen Freude. Zusätzlich erlaubt das Display eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 90 Hertz – anders als bei Smartphones ist das bei Notebooks noch selten zu finden. Das erlaubt eine besondere flüssige Bildwiedergabe bei Videos oder beim Scrollen. Standardmäßig sind 60 Hertz aktiviert. Mit der Tastenkombination Fn + R aktiviert der Nutzer die 90 Hertz. Hier ist zu beachten, dass die höhere Bildwiederholrate den Energieverbrauch steigert. Wir empfehlen daher 90 Hertz nur zu aktivieren, wenn der Rechner am Netzteil hängt.

Eine besondere Erwähnung verdient zudem der Touchscreen. Dieser reagiert direkt und genau auf Eingaben. Abseits von Convertible-PCs gehört Touch-Support noch immer zu einer Seltenheit bei Notebooks. Eine Ausnahme ist das Acer Swift 5 (Testbericht). Weitere Geräte mit Touch zeigen wir im Ratgeber Ultrabook vs. Convertible: Das darf ein Touch-Laptop kosten.

Mit einer maximalen Helligkeit von knapp 400 cd/m² kann man den Bildschirm im Freien bei bedeckten Himmel ausreichend gut ablesen. Das ist vergleichbar mit dem Acer Swift 5 oder Lenovo Yoga Slim 7 Pro. Viele preiswerte Konkurrenten bieten hier nur maximal 350 cd/m². Scheint aber die Sonne direkt auf das Display, wird es wegen des starken Spiegelns schwierig. Dafür bräuchte es eine noch höhere Helligkeit. Die Blickwinkelstabilität des IPS-Panels ist gut, das Bild bleibt aus verschiedenen Betrachtungswinkeln noch gut ablesbar.

Akku

Der Akku des Huawei Matebook 14s hat eine Kapazität von 60 Wh. Das beigelegte Netzteil nutzt einen der USB-C-Ports und liefert 90 Watt. Das bietet den Vorteil, dass auch andere Netzteile mit USB im Notfall einspringen können, sofern sie über genügend Leistung verfügen. Eine Schnellladefunktion soll das Matebook zudem besonders flott aufladen. Ein vollständiger Ladevorgang dauert etwas mehr als 90 Minuten. Das ist tatsächlich etwas schneller als bei der Konkurrenz, wo mindestens 2 Stunden nötig sind.

Beim Battery Test von PCmark hielt das Matebook 14s bei 60 Hertz und mittlerer Helligkeit gut 10 Stunden durch, bevor der Akkustand unter 20 Prozent fiel. Bei 90 Hertz verkürzt sich die Laufzeit um knapp 1 Stunde. Das ist ein ordentlicher Wert und überbietet das Acer Swift 5 (Testbericht) um fast zwei Stunden. Einige Mitbewerber sind bei der Akkulaufzeit aber noch besser. Das Honor Magicbook 14 (Testbericht) sowie das Lenovo Yoga Slim 7 (Testbericht) schaffen in unseren Tests über 11,5 Stunden.

Insgesamt hat das Gerät gute Chancen, ohne Netzteil durch einen Arbeitstag zu kommen. Unter Volllast hält das Matebook immerhin knapp 90 Minuten durch.

Preis

Das Huawei Matebook 14s ist alles andere als günstig. Die UVP für das Modell mit 512 GByte liegt bei 1299 Euro. Das Topmodell mit 1 TByte SSD und Thunderbolt-Anschluss kostet sogar 1499 Euro. Günstigere Straßenpreise finden sich derzeit nicht.

Fazit

Das Huawei Matebook 14s überzeugt durch die hochwertige Verarbeitung und das schicke Design. Besonders gut hat uns das hochauflösende 90-Hz-Touchdisplay gefallen. Der Intel Core i7 sorgt für starke Leistung, damit ist der Laptop für die meisten Aufgaben des Alltags gewappnet – abgesehen von Spielen oder aufwendigerer Videobearbeitung. Die Akkulaufzeit geht ebenfalls in Ordnung, auch wenn sie keine neuen Maßstäbe setzt.

Allerdings ist das Matebook 14s trotz der kompakten Ausmaße kein Leichtgewicht. Zudem können wir den fehlenden Thunderbolt-Support beim günstigeren Modell nicht ganz nachvollziehen. Dadurch fehlt dem Gerät unter anderem die Evo-Zertifizierung – die Nachfolge des Labels „Ultrabook“. Der aktuelle Preis erscheint uns zu hoch, auch wenn das Notebook ansonsten hervorragend abschneidet.

Wer ein Laptop mit Touchscreen sucht, sollte alternativ einen Blick auf das günstigere Acer Swift 5 (Testbericht) werfen. Das bietet zwar weniger Leistung und eine kürzere Akkulaufzeit, wiegt aber nur 1 Kilogramm. Noch mehr Leistung, aber keinen Touchscreen bietet das Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Testbericht) für knapp 1000 Euro. Unser Preistipp in dieser Kategorie ist das Honor Magicbook 14 (Testbericht). Weitere Alternativen zeigen wir in unseren Ratgebern Leicht aber stark: Kompakte Laptops unter 1000 Euro sowie Ultrabook vs. Convertible: Das darf ein Touch-Laptop kosten.