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Laser Pecker im Test: Gravieren per App

Laser Pecker im Test: Gravieren per App
VORTEILE
  • hochwertige Verarbeitung
  • einfache Steuerung
  • tolle Ergebnisse
NACHTEILE
  • teures Schutzgehäuse
  • Registrierung nötig

Geräte für die Laser-Gravur gibt es für wenig Geld, doch deren Bedienung und Sicherheit ist oft fragwürdig. Der Laser Pecker will alles besser machen. Wir haben ihn getestet.

Neben 3D-Druckern , Schneidplottern und CNC-Fräsen sind Laser-Gravurgeräte inzwischen in Preisbereichen angekommen, die für die Nutzung im Hobbykeller interessant sind. Mit den Geräten lassen sich Text, Grafiken und Logos in verschiedene Oberflächen einbrennen, etwa Holz, Bambus, Kork oder Leder. Die Leistung der einfachen Geräte reicht auch aus, um manche Materialien wie Pappe oder Moosgummi präzise zu schneiden. Aufbau, Optik und Steuerung der günstigen Modelle erinnern allerdings an 3D-Drucker: Sonderlich einfach und komfortabel ist das nicht.

Dazu kommt, dass die Laser nicht ganz ungefährlich sind. Klar ist das Risiko für die Augen, weswegen man bei der Benutzung immer mit einer Schutzbrille oder einer Schutzhaube arbeiten sollte. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich die Steuerungssoftware aufhängt. Würde der Laserstrahl mit voller Kraft unbewegt auf brennbare Materialien feuern, könnte ein Brand ausbrechen.

Der Laser Pecker will vieles besser machen. Es ist keine große Maschine, sondern ein kleines Gadget. Er braucht keine komplexe Windows-Software, sondern wird einfach per App bedient. Man kann die Grafiken direkt auf Handy oder Tablet zusammenbasteln oder sogar ein Foto mit der Handy-Kamera schießen, mit Schiebereglern in Schwarz-Weiß oder Graustufen umwandeln und losfeuern. Integriert ist ein Schutz, der beim Stop der Software die Laserquelle abschaltet, gleiches gilt bei der Erkennung von Erschütterungen oder Bewegung. Gegen Aufpreis gibt es auch einen Schutzraum aus orangem Plexiglas dazu, der die Augen schützt und die stinkenden Abgase durch einen Aktivkohlefilter nach draußen bläst. Der Hersteller hat uns ein Testgerät aus China zugeschickt.

Das Laser Pecker bei der Arbeit: Hier graviert er gerade eine Spinne in einen Glasuntersetzer aus Kork.

Aufbau

Während die meisten günstigen Laser-Gravurgeräte die Lichtquelle auf Schienen über dem Werkstück hin- und herfahren, ist der Laser Pecker ein kompaktes Gerät im Format eines kleinen Joghurtbechers. Statt grober Mechanik sitzen im Inneren motorgetriebene Spiegel, die den Laserstrahl durch ein Fenster auf der Unterseite lenken. Das Gehäuse ist aus Alu gefertigt und wirkt erfreulich hochwertig. Ein Akku ist nicht integriert, der Pecker arbeitet aber an einer USB-Powerbank, wenn sie die Stromaufnahme von 2 A unterstützt.

Auf der Oberseite gibt es einen USB-C-Anschluss für die Stromversorgung, eine Status-LED und einen Touch-Button. Weitere Elemente gibt es nicht. Zur Befestigung dient ein Stativgewinde, an dem man das mitgelieferte Dreibein montiert. Letztlich muss der Laser im Abstand von 20 Zentimetern zum Werkstück ausgerichtet sein, er kann dabei nach unten oder nach vorne blicken.

Die Alternative zum Stativ ist die oben kurz beschriebene Schutzkiste. Der Laser Pecker hat seinen Platz dort in einer Aussparung auf der Oberseite und ist immer mit dem richtigen Abstand ausgerichtet, außerdem sorgt die Kiste für deutlich mehr Sicherheit – denn ohne sollte immer jeder eine Schutzbrille tragen, der sich im gleichen Raum befindet, wenn das Laser arbeitet. Mit einem Preis von 130 Euro ist das Gehäuse allerdings ziemlich teuer.

Im Lieferumfang enthalten ist ein 20-Zentimeter-Holzlineal, mit dem man den Abstand zum Werkstück ausmessen kann. Der Fokus ist fix, daher kann man daran auch nichts ändern. In der Praxis war es aber kein Problem, diesen Abstand beim Gravieren von Früchten über Holzkisten, Glasuntersetzer aus Holz oder Kork bis hin zu Schneidbrettern aus Bambus einzuhalten. Die maximale Fläche, in der man gravieren kann, beträgt 10 × 10 cm. Auch größere Bilder sind machbar, dafür muss man den Laser aber von Hand neu ausrichten – um etwa ein Logo oder ein Bild und dann daneben oder darunter einen Text ins Holz zu brennen.

App

Die passende App ist für iOS und Android kostenlos im App Store respektive im Google Play Store verfügbar. Auf den ersten Blick mögen die gelegentlich auftauchenden chinesischen Schriftzeichen abschrecken, in der Praxis funktioniert die Anwendung aber überraschend intuitiv und problemlos.

Vor der ersten Benutzung des Lasers muss man sich beim Hersteller registrieren. Dieser Schritt erstaunt etwas und wirkt eigentlich nicht nötig, ist aber auch nicht sonderlich kompliziert: E-Mail-Adresse eintragen, ohne weitere Angaben wie Namen oder Adresse bekommt man einen vierstelligen Code zugesendet, den man dann wiederum in der App eintippt. Der Nutzer legt einen Sicherheitscode für die Verwendung des Laser Peckers fest; ohne den kann man das Gerät nicht verwenden – das soll nicht eingewiesene Nutzer und ihre Augen schützen.

Dann kann's losgehen. Im Hauptmenü wählt man aus, ob man ein vorhandenes Bild vom Handy laden, die Kamera verwenden oder eine eigene Kreation aus Text und Bild basteln möchte; außerdem gibt es eine Handvoll Beispielgrafiken. Gute Ergebnisse gibt's mit Text und Schwarz-Weiß-Grafiken. Wer bei der Google-Bildersuche „svg“ an den gewünschten Begriff anhängt, findet tausende überwiegend rechtefreie Vectorgrafiken, die man direkt auf Kork, Holz & Co. brennen kann. Möchte man ein eigenes Foto umsetzen, muss man ein wenig mit den in der App angebotenen Schiebereglern für den Kontrast spielen, bis man ein schönes Ergebnis in der Vorschau sieht.

Steht das zu gravierende Kunstwerk in der App, koppelt sich das Handy per Bluetooth an den Pecker und überträgt zunächst die Maße. Der Nutzer tippt ein, wie groß die längere Seite des Bilds sein soll. Maximal 100 Millimeter sind möglich. Dann fährt der Laser auf Wunsch ein Rechteck auf dem Objekt ab – innerhalb dieses Rechtecks findet dann die Gravur statt. So kann man Objekt und Laser optimal aufeinander ausrichten. Danach überträgt die App die Bilddatei auf den Laser Pecker.

Im letzten Schritt wählt man das zu lasernde Material aus. Diverse Vorlagen für Stoff, Leder, Kork, Holz oder Pappe geben die passenden Daten für Laser-Stärke und Belichtungszeit schon vor, in der Praxis muss man aber etwas probieren. Wir haben einige Holz-Untersetzer gekauft, die mit der Standard-Belichtungszeit für Holz gerade mal minimale Spuren aufweisen, eine Holzkiste hingegen hat mit den gleichen Einstellungen schon millimetertiefe, verkohlte Gravuren. Mittels zweier Prozentregler kann man die richtigen Einstellungen für sein Material mit etwas Trial and Error selbst herausfinden. Die Zeit dafür – und den „Verschnitt“ im Material – muss man für ein gutes Ergebnis aber auf jeden Fall einplanen.

Material

Tolle Ergebnisse auf Holz, lackiertem Holz und Kork.

Die Lichtquelle im Inneren stammt von Osram, hat eine Wellenlänge von 450 nm und eine Leistung von 1,6 Watt. Damit ist das Gravieren von Holz, Kork, Pappe, Papier, Bambus, Kunststoff, Stoff, Moosgummi, Acrylglas, Fruchtschalen und diversen weiteren Materialien möglich – zumindest grundsätzlich. Für Glas und Metall reicht die Kraft nicht aus, wobei sich mit Tricks beispielsweise auch Getränkedosen gravieren lassen.

Bei hellen Oberflächen – etwa den weißen Ladegeräten für Apple-Geräte – muss man mit einem schwarzen, wasserlöslichen Stift die zu gravierende Oberfläche vorher anmalen, um einen guten Effekt zu erzielen. Bei dunkleren Materialien ist das nicht nötig. Das funktioniert auch bei manchen Dosen.

Manche Materialien, beispielsweise Papier und Moosgummi, lassen sich mit der passenden Einstellung auch schneiden. Das ist prima zum Basteln.

Fazit

Wir waren skeptisch – und sind total begeistert. Der Laser Pecker ist wirklich einfach zu bedienen, funktioniert hervorragend und ist ein geniales Werkzeug, um Geschenke zu basteln, Wohnaccessoires zu verschönern oder sich sinnlos die Zeit zu vertreiben.

Die Gefahr, die von einer so starken Laserlichtquelle ausgeht, darf man freilich nicht vergessen. Vor allem in Kombination mit dem Schutzgehäuse macht das Gerät aber einen wirklich seriösen Eindruck; erfreulich sind die integrierten Schutzschaltungen – selbst ein leichtes Anrempeln an den Tisch, auf dem der Pecker stand, hat bei uns einzelne Gravuren aufgrund der Erschütterung abgebrochen.