Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Philips Pure Protect Pro AC4221 im Test: Der beste Luftreiniger

Luftreiniger Philips Pure Protect Pro AC4221
Testsieger

Vergleiche dieses Produkt in unseren Bestenlisten

VORTEILE
  • Top-Design mit indirekter Beleuchtung
  • Hohe Reinigungsleistung
  • leiser Betrieb, im Ruhemodus praktisch nicht zu hören
  • kompatibel mit Home Assistant
NACHTEILE
  • keine Unterstützung für Google Assistant und Apple Homekit
  • relativ kurze Filterlebensdauer

Der AC4221 ist Philips’ stärkster Luftreiniger. Er ist kompakter und arbeitet leiser als das Vorgängermodell. Was er sonst noch zu bieten hat, zeigt unser Test.

Beim neuen Luftreiniger-Spitzenmodell AC4221 hat Philips im Vergleich zum Vorgänger einiges verändert. Der Ansauglüfter sitzt nun in der Mitte des Geräts, und die Filter sind ober- und unterhalb positioniert. Dadurch fällt das Gerät nicht nur kompakter aus, sondern arbeitet auch leiser.

Für die Reinigung der Luft von Schadstoffen wie Feinstaub, Pollen und Viren erweitert Philips beim AC4221 seine bewährte Drei-Schichten-Filterung mit Vorfilter, Hepa-Filter und Aktivkohle um eine zweite Aktivkohleschicht. Laut Hersteller erfassen Vorfilter, HEPA- und die doppelte Aktivkohleschicht 99,97 Prozent der Partikel mit einer Größe von nur 0,003 Mikrometern.

Gesteuert wird der Philips Pure Protect Pro AC4221 direkt am Gerät, das auf der Oberseite mehrere Touch-Schalter bietet. Mehr Optionen gibt es allerdings mit der Air+-App, in der man Zeitpläne erstellen und zusätzliche Betriebsmodi einstellen kann.

Wie gut der Philips Pure Protect Pro AC4221 in der Praxis funktioniert, zeigt der Testbericht.

Wie ist das Design Philips Pure Protect Pro AC4221?

Auch die Gehäuseform hat Philips beim AC4221 im Vergleich zum Vorgängermodell AC4236 geändert. Die Technik steckt nun nicht mehr in einem runden, sondern Trilubular-förmigen (Dreieck-Rund) Gehäuse. Mit einem Durchmesser von 28,5 cm und einer Höhe von 52 cm fällt dieses deutlich kompakter aus als beim Philips AC4236 mit einem 30,6 cm großen Durchmesser und einer Höhe von knapp 70,5 cm. Unterschiede gibt es auch bei der Luftströmung: Die gereinigte Luft wird beim neuen Gerät nicht mehr nach oben abgeführt, sondern zur Seite. Das hat den Vorteil, dass die Gehäuseoberseite beim neuen Modell vollständig geschlossen ist, sodass keine Gegenstände mehr ins Gehäuseinnere fallen können. Wer Kinder im Haushalt hat, wird diesen Schutz zu schätzen wissen.

Die obere Abdeckung ist etwas abgesetzt vom Gehäuse angebracht und bietet an den Seiten einen umlaufenden LED-Streifen, der aber verdeckt montiert ist. Der LED-Streifen sorgt für eine indirekte Beleuchtung, die entweder die Luftqualität mit verschiedenen Farben (PM2.5>12: Blau, 13–35: Blau-Violett, 36–55: Violett-Rot, >55: Rot) signalisiert oder als Stimmungsleuchte in einem warmen Weißton erstrahlt. Letzterer erscheint aufgrund der Spiegelung durch das Gehäuse in Gold. Sehr schick. Ansonsten ist das Gehäuse unseres Testmodells AC4221 in Anthrazit lackiert. Der Luftreiniger ist in Form des AC4220 aber auch mit silberner Lackierung erhältlich.

Das Gehäuse besteht ansonsten aus luftdurchlässigen, längs verlaufenden Plastikstreben. Dahinter verbergen sich im oberen und unteren Bereich die Vier-Schicht-Hepa-Filter zur Luftreinigung, während in der Mitte der Ventilator sitzt und die durch die Filter gereinigte Luft rundherum seitlich verteilt.

Anders als beim Philips AC4236, dessen Filter erst nach etwa drei Jahren gewechselt werden muss, fällt die Lebensdauer der Filter beim AC4221 jedoch kürzer aus. Der Vier-Schicht-Hepa-Filter (FY4200/30) hält nur maximal 12 Monate. Die tatsächliche Nutzungsdauer ist abhängig vom Verschmutzungsgrad der Luft sowie der Dauer des Gebrauchs. Eine Anzeige am Gerät und die App signalisieren, wann Ersatz erforderlich ist.

Strom erhält der Luftreiniger über ein etwa 1,8 m langes Kabel, das mit dem Netzteil fest verbunden ist und im Bodenbereich des Luftreinigers seitlich eingesteckt wird. An der Rückseite sitzen im oberen Bereich hinter einer Abdeckung verschiedene Sensoren, die Feinstaub nach PM2.5, VOC (Gas), Temperatur und Luftfeuchte erfassen.

Wie hoch ist die Reinigungsleistung des Philips Pure Protect Pro AC4221?

Trotz kompakterer Abmessungen erreicht der AC4221 mit 600 m³/h eine ähnlich hohe Clean Air Delivery Rate (CADR) wie der Vorgänger AC4236 mit 610 m³/h. Laut Philips ist er damit für eine Raumgröße von bis zu 156 m² geeignet. Grundsätzlich sollte man die Raumgrößenempfehlungen der Hersteller in etwa halbieren, da sich diese Angaben meist auf den stärksten Betriebsmodus mit der größten Lautstärke beziehen. In der Praxis dürften die meisten Anwender diesen aufgrund der hohen Lautstärke jedoch meiden.

Welche Funktionen bietet die App Air+?

Wie erwähnt, können Anwender den Philips-Luftreiniger über die Touch-Tasten an der Gehäuseoberseite bedienen. Noch mehr Optionen bietet die App Philips-App Air+ (früher Clean Home+). Sie übernimmt bei der Ersteinrichtung die Koppelung des Geräts mit dem heimischen WLAN. Unterstützt werden wie bei vielen anderen Smart-Home-Komponenten allerdings nur die reichweitenstarken 2,4-GHz-Funk-Netze. Die Einrichtung ist nach wenigen Minuten abgeschlossen und erfordert nicht einmal eine Registrierung (siehe Bildergalerie). Wer den Luftreiniger allerdings von unterwegs steuern möchte, kommt um die Registrierung nicht herum.

Als Betriebsmodi stehen Auto-, Mittel-, Turbo- und Ruhemodus zur Auswahl. Auto- und Ruhemodus können zudem noch erweitert werden. In der Einstellung Auto+ versucht der Luftreiniger mit Methoden der Künstlichen Intelligenz, seinen Betrieb in Hinblick auf Energieeffizienz zu optimieren. Hierbei werden nicht nur die Daten der internen Sensoren verwendet, sondern auch Outdoor-Daten, die Philips vermutlich über öffentlich zugängliche Messstationen erlangt. Der Allergie-Ruhemodus erhöht die Leistung des Standard-Ruhemodus, bleibt dabei aber dennoch leise.

Die meisten Nutzer dürften sich für den Automatik- respektive Auto+-Modus entscheiden, während der Ruhemodus oder Allergie-Ruhemodus hauptsächlich dann gewählt wird, wenn man den Luftreiniger etwa während der Nacht im Schlafzimmer betreibt. In der Betriebsart Ruhemodus wird die Beleuchtung der Bediensymbole auf der Oberseite sowie die Anzeige der Luftqualität auf der Oberseite bis auf das Licht-Symbol komplett ausgeschaltet.

Damit man die unterschiedlichen Betriebsarten nicht manuell auswählen muss, können Anwender in der Air+-App Zeitpläne erstellen.

Der Bildschirm zeigt die Feinstaubbelastung nach PM2.5 an und informiert über verschiedene Betriebsdaten wie WLAN- und App-Koppelung sowie die aktuell aktive Betriebsart.

Wie verhält sich der Philips Pure Protect Pro AC4221 in der Praxis?

Der Automatikmodus reagiert unmittelbar mit Erhöhung der Lüfterdrehzahl, sobald durchs Zubereiten von Speisen die Feinstaubbelastung oder der Anteil flüchtiger organischen Verbindungen (VOC, Volatile Organic Compounds) steigt. Dementsprechend steigt auch das Betriebsgeräusch des Luftreinigers stark an. Mit maximal 51,5 dB ist es aber nicht so laut noch beim Vorgängermodell AC4236 mit bis zu 57 dB. Zur Einordnung: Eine Erhöhung des Schalldruckpegels um 10 dB wird als Verdoppelung der Lautstärke wahrgenommen. Sinkt die Feinstaubbelastung, dreht auch der Lüfter wieder mit niedrigeren Umdrehungszahlen. Im Ruhemodus ist das Gerät mit 15 dB praktisch unhörbar. Selbst im Schlafzimmer dürften die meisten das Betriebsgeräusch als nicht störend empfinden.

Im Test überzeugt der Philips AC4221 mit einer effizienten Reinigungsleistung. Der Luftreiniger hat Kochgerüche zuverlässig beseitigt und die Feinstaubbelastung zügig reduziert. Das konnten wir auch anhand des Air-Q-Luftqualitätsmessers (Testbericht), der die Luft mithilfe von 14 Sensoren analysiert, nachvollziehen. Wie der Mitbewerb tut sich aber auch der AC4421 bei der Beseitigung von flüchtigen organischen Verbindungen deutlich schwerer als bei der Reinigung der Luft von Feinstaub. Hier dauert es teilweise sehr lange, bis ein Effekt beobachtet werden kann. Ganz ohne Lüften kommt man halt auch mit dem besten Luftreiniger nicht aus.

Wie hoch ist die Leistungsaufnahme des Philips AC4221?

Im Ruhemodus bei kleinster Lüfterdrehzahl benötigt der Philips AC4221 2,6 Watt. Mit größter Lüfterstufe und maximaler Helligkeit der LED-Beleuchtung haben wir 47,4 Watt gemessen und im Standby bei aktivierten Sensoren 1,3 Watt.

Dank einer Community-Integration lässt sich der Philips-Luftreiniger auch mit Home Assistant steuern und für Automatisierungen nutzen.

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Smart-Home-Anwender können den Philips-Luftreiniger mit einer leistungsfähigen Smart-Home-Zentrale (Bestenliste) wie Home Assistant verwenden (siehe Bildergalerie) und ihn damit noch effizienter steuern. So lässt er sich beispielsweise mit anderen Geräten wie Bewegungsmelder oder LED-Leuchten koppeln, sodass er nur dann in Betrieb geht, wenn sich eine Person in einem Raum aufhält oder das Licht eingeschaltet ist. Unter Homey Pro wird der AC4221 zwar erkannt, lässt sich aber bislang nicht steuern.

Wem die Standard-Automatikmodi zu laut oder zu wenig effizient sind, kann den AC4221 auch mit Daten des leistungsfähigen Luftgütesensors Air-Q oder anderen smarten Sensoren füttern. Schließlich sammelt das Gerät mit 14 Sensoren deutlich mehr Informationen über die Luftqualität als der Luftreiniger selbst.

Tipp: Für die Koppelung mit Home Assistant oder Homey Pro ist allerdings die IP-Adresse des Geräts nötig. Da die Air+-App diese nicht preisgibt, sondern nur die MAC-Adresse verrät, muss man die IP-Adresse entweder mithilfe des verbundenen WLAN-Routers oder mit IP-Tools wie Angry IP Scanner (Heise Download) anhand der MAC-Adresse ermitteln.

Eine Steuerung per Sprache, etwa über Amazon Alexa oder Google Assistant, unterstützt der AC4221 offiziell nicht. Dennoch konnten wir ihn mit Alexa verbinden und ihn darüber ein- und ausschalten. Anders als beim AC4236 ist aber über Alexa keine Auswahl der Betriebsmodi möglich. Zu Apple Home ist der Philips-Luftreiniger standardmäßig inkompatibel.

Was kostet der Philips Pure Protect Pro AC4221?

Der Philips Pure Protect Pro AC4221 in Anthrazit kostet wie das Modell in Silber (AC4220) regulär 430 Euro. Aktuell ist das anthrazitfarbene Modell bei Amazon für 400 Euro etwas günstiger zu haben. Für Ersatzfilter muss man knapp 80 Euro kalkulieren.

Philips-Luftreiniger
ModellAC4221AC4236AC3221AC3421
CADR600 m³/h610 m³/h 520 m³/h300  m³/h
Raumgröße156 m²158 m²135 m²78 m²
Befeuchtung---650 ml/h
Geräuschpegel Ruhemodus15 dB18 dB15 dB16,5 dB
Geräuschpegel Turbo51,5 dB 57 dB47,5 dB51 dB
Abmessungen52*28.5*28.5  cm70,5*30,6*30,6 cm52*28.5*28.5  cm52*28.5*28.5  cm

Für kleinere Räume ist außerdem das 2-in-1-Modell Pure Protect Water AC3421 (Testbericht) mit einer Reinigungsleistung von 300 m³/h und integriertem Luftbefeuchter für 324 Euro eine Option.

Fazit

Mit dem Pure Protect Pro AC4221 liefert Philips nicht nur einen leistungsfähigen Luftreiniger, sondern auch ein Gerät, das mit einem attraktiven Gehäuse gepaart mit der indirekten Beleuchtung ein echtes Highlight in jeder Wohnung ist. Zudem fällt es kompakter als der Vorgänger aus und geht deutlich leiser zu Werke.

Smart-Home-Enthusiasten geraten nicht nur wegen des schönen Anblicks in Verzückung, sondern sind vorrangig wegen der guten Integrierbarkeit in Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro und Home Assistant begeistert. Damit können sie den Philips-Luftreiniger in Kombination mit anderen Smart-Home-Komponenten noch effizienter steuern.

Bei einem Preis von aktuell 400 Euro ist der Philips Pure Protect Pro AC4221 allerdings kein Schnäppchen. Auch die kürzere Filterlebensdauer im Vergleich zum Vorgängermodell AC4236 ist zu bemängeln.

Hinweis: Testbericht stammt vom 19.12.2024, letztes Preis-Update vom 22.03.2025