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Motorola Moto G13 im Test: Überzeugendes Einsteiger-Smartphone für 150 Euro

Motorola Moto G13
VORTEILE
  • Android 13
  • solide Kamera
  • Display mit 90 Hertz und Punch-Hole-Notch
  • preiswert
NACHTEILE
  • nur HD-Auflösung
  • langsames Laden

Motorola zeigt mit dem Einsteigermodell Moto G13, wie schick und gut ein Smartphone bis 150 Euro sein kann. Wie sich das Handy mit 90-Herz-Display schlägt, zeigt unser Test.

Viele Smartphone-Hersteller versuchen es immer wieder und viele Smartphone-Hersteller scheitern immer wieder daran: Der preisliche Bereich der Einsteiger- und unteren Mittelklasse ist in der Handy-Branche hart umkämpft. Und doch scheint es, als würde kein Modell tatsächlich der Vorstellung eines „idealen“ Budget-Smartphone entsprechen. Immer gibt es eine Kleinigkeit, die das Gesamtbild eines soliden Geräts erfolgreich vergiftet, sei es ein zu langsamer Prozessor, ein schlechteres Display oder Probleme in der Software. Nur wenige Modelle lassen sich heute mit den Worten „ohne Abstriche“ bezeichnen.

Einen neuen Anwärter in genau diesem Bereich stellt der Elektronikhersteller Motorola mit dem Moto G13 vor. Und tatsächlich scheint bei diesem Gerät überraschend viel zu stimmen. Für knapp 150 Euro erhält der Käufer ein Gerät mit einer guten Performance, einem schönen Display mit 90 Hz Bildwiederholrate, einem gefälligen Design mit schicker Punch-Hole-Notch sowie einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dennoch wäre es verdreht, dieses Gerät als „perfekt“ zu bezeichnen – davon sind wir hier weit entfernt. Wie geringfügig unsere wenigen Kritikpunkte am Gerät in der Realität jedoch sind, zeigt sich im Test.

Mehr solide Einsteiger-Smartphones zeigt unsere Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro. Wer gerne Fotos schießt, aber nur ein begrenztes Budget hat, empfehlen wir die Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera.

Design

Motorola schafft es bei seinem Moto G13 insgesamt, ein gesundes Mittelmaß zwischen Style und Nutzen zu finden. Denn während viele günstige Smartphones anderer Hersteller zu ausgefallenen und verrückten Designs mit glänzenden Rückseiten oder riesigen Kamerabalken tendieren, setzt Motorola auf eine bewährte und gut gemeinte Designsprache.

Das Gerät ist wirklich schick. Die Rückseite besteht aus mattem Plastik, das einen spannenden Lichtstreueffekt ausgehend vom vergleichsweise kleinen, rechteckigen Kameraelement integriert. Die Kamera schließt nicht flach mit dem Gehäuse ab, sondern ragt etwas nach oben. Insgesamt drei Linsen sind mit jeweils einem Plastikring akzentuiert und in eine aus transparentem Plastik bestehende Kamerainsel eingelassen. Zusammen mit dem silbernem Motorola-Logo in der Mitte ist das ein schöner Anblick.

Die Vorderseite besteht aus dem Display, das unten einen noch ausreichend schmalen Rand hat, sowie der in einer Punch-Hole untergebrachten Frontkamera – eine Anordnung, wie wir sie von vornehmlich teureren Geräten kennen und die sich aus gutem Grund durchgesetzt hat. Rechts oben befinden sich die Tasten für die Lautstärkeregelung und der Power-Knopf, der gleichzeitig ein Fingerabdruckscanner ist.

Unten kommt der Stereo-Lautsprecher zusammen mit dem USB-C-Anschluss dazu, oben gibt es noch eine 3,5-mm-Audioklinke. Das Gerät ist mit 162 mm x 74 mm nicht außerordentlich groß und mit einer Tiefe von 8,2 mm schön dünn. Es ist nicht, wie viele teureren Modelle, an den Kanten auf der Rückseite abgerundet. Aber die Verarbeitung der Kanten stimmt und die 183 g, die das Moto G13 auf die Waage bringt, führen dazu, dass es sehr angenehm in der Hand liegt.

Display

Das Display beim Moto G13 ist ein dem Preis entsprechendes, aber dennoch sehr ordentliches IPS-Panel. Der Bildschirm ist in der Diagonale 6,5 Zoll groß und löst mit 1600 × 720 Pixeln auf. Generell wäre hier eine höhere Auflösung wünschenswert – in dieser Preisbereich ist Full HD+ mit 1080p schon häufig zu finden, wie es etwa das Xiaomi Poco M5 zeigt. Allerdings macht Motorola dieses kleine Manko mit zwei Eigenschaften wieder gut: Das Display leuchtet mit 535 cd/m² ausreichend hell und ist auch bei Sonneneinstrahlung noch halbwegs gut ablesbar.

Außerdem beträgt die Bildwiederholrate 90 Hertz. Das ist zwar nicht ganz so flüssig wie die 120 Hertz von teureren Geräten, allerdings ein gewaltiger, positiver Unterschied zu den langsameren 60 Hertz. Ein Ergebnis davon sind flüssigere Animationen, damit verbunden auch eine gefühlt schnellere Bedienung und ein allgemein besseres Nutzererlebnis. Das Display lässt allgemein wenig zu wünschen übrig, Farben werden IPS-üblich gut dargestellt und haben keinen auffälligen Blau- oder Rotstich. Perfekte Schwarzwerte oder Spitzenkontraste gibt es mangels OLED-Technologie nicht; das erwarten wir in dieser Preisklasse aber auch gar nicht.

Kamera

Bei günstigeren Geräten wie dem Moto G13 ist es oftmals schwer, korrekt einzuordnen, wie sich die Kameraqualität zum niedrigen Preis verhält. Nicht so beim Moto G13: Hier werten wir die vorliegende Kameraqualität ganz klar als Pluspunkt. Die drei Sensoren – eine mit 50 Megapixel auflösende Hauptkamera, eine Makrolinse mit 2 Megapixel und ein Tiefensensor mit ebenfalls 2 Megapixel – schießen bei Tag gute und abends noch ordentliche Fotos. Bei viel Umgebungslicht muss man sich auch an bewölkten Tagen keine Sorgen um die Qualität der Aufnahmen machen. Szenen werden mit einem guten Dynamikumfang und realitätsnah abgebildet.

Im digitalen Zoom verlieren sie logischerweise viel Farbechtheit. Eine Weitwinkelkamera gibt es leider nicht, auch keinen dedizierten Nachtmodus. Dennoch schafft es das Moto G13, brauchbare Abend- und Nachtaufnahmen zu machen – auch wenn mit einer starken Neigung ins blaue Farbspektrum. Schade ist, dass Videos nur mit 1080p und 30fps aufgenommen werden, was dem schwächeren Prozessors geschuldet ist. Die Frontkamera ist ähnlich brauchbar wie die Hauptkameras, manche Aufnahmen sind aber schnell überbelichtet.

Hardware-Ausstattung

Hardwaretechnisch gibt es beim Moto G13 wenig zu bemängeln. Als Herz und Seele des Geräts ist ein Mediatek Helio G85 verbaut, den wir schon aus anderen günstigen Smartphones wie dem Gigaset GS5 Lite (Testbericht) kennen, wobei er beim Gigaset aufgrund des höheren Preises eher fehl am Platz ist. Klar – es ist nicht der stärkste Prozessor, aber im Moto G13 verrichtet er seine Rechenarbeit stets gut und so, dass die Bedienung des Smartphones selbst mit leichtem Multitasking meist ruckelfrei klappt. Es ist ein Chip von 2020, also ein veralteter Prozessor, der aber in einem günstigen Smartphone wie dem Moto G13 noch verbaut werden kann. Die Leistung von 8200 Punkten im Benchmark von PCmark kann sich für den Preis sehen lassen.

Wovon Nutzer trotz der verbauten 4 Gigabyte Arbeitsspeicher mit dem Moto G13 die Finger lassen sollten, sind aufwendigere Aufgaben wie 3D-Spiele oder starkes Multitasking. Das belegt die eher mäßige Grafikleistung von 740 Punkten laut „Wild Life“ von 3Dmark. Apps bleiben im Hintergrund nicht allzu lange offen, aber auch hier gilt: Angesichts des niedrigen Preises geht die vorhandene Rechenleistung in Ordnung und die verbauten 128 GB Speicher sind für den Preis sogar ziemlich viel. Leider handelt es sich hierbei aber um den langsameren eMMC-Speicher.

Auch im Bereich der Konnektivität ist nicht viel zu bemängeln. Das Gerät unterstützt Bluetooth 5.1, Wi-Fi 5 und 4G/LTE. 5G wäre schön, aber eher eine Ausnahme in diesem Preisbereich gewesen. Beim Telefonieren ist uns nie etwas Negatives aufgefallen – die Qualität war durchweg zufriedenstellend, auch das Gegenüber konnte uns gut hören. Der Fingerabdrucksensor ist echt flink und in unseren Augen gut platziert.

Software & Updates

Das reine Android bei Motorola war für viele Nutzer schon immer eine Stärke des Herstellers. Hier ist es nicht anders: Das Moto G13 arbeitet mit einer nur leicht modifizierten Version von Android 13 mit einem halbwegs aktuellen Sicherheitspatch aus dem Januar 2023. Gerade in dieser Preisklasse ist das alles andere als selbstverständlich, dass die aktuelle Android-Version zum Zuge kommt.

Die Software erinnert in ihrer Aufmachung und in der Benutzererfahrung sehr an die Pixel-Geräte von Google, wobei hier ein etwas anderer Launcher mit ein paar mehr Features zum Einsatz kommt. Es gibt einige coole Features wie eine Express-Taschenlampe oder Quick Capture. Angaben dazu, wie lange Sicherheitsupdates geliefert werden sollen, macht Motorola nicht; für gewöhnlich sind es allerdings drei Jahre, und hier dürfte es ähnlich aussehen.

Das Einzige, was uns an Motorolas Software störte, ist die leider vorhandene vorinstallierte Bloatware. Apps wie booking.com, Marktguru oder Candy Crush müssen Nutzer nach dem Auspacken selbst deinstallieren, falls sie diese nicht nutzen möchten.

Akku

Im vorliegenden Testgerät ist ein 5000 mAh großer Akku verbaut. Das ist ordentlich und liefert eine stabile Akkulaufzeit von rund anderthalb Tagen in der täglichen Nutzung. Beim Battery Test von PCmark erreichten wir mit dem Moto G13 etwa 10,5 Stunden. Hier gibt es wenig zu bemängeln – nur die Akkuladegeschwindigkeit könnte höher liegen, das (dankenswerterweise) beigelegte Netzteil sowie das Smartphone unterstützen beide nur 10 Watt. Bis das Handy aufgeladen ist, vergehen so mehr als zwei Stunden.

Preis

Das Motorola Moto G13 hat eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) von 179 Euro, ist allerdings schon für 136 Euro in diversen Online-Shops erhältlich. Das Gerät kommt in den Farben Schwarz, Roségold und Blau. Die einzige verfügbare Speicherkombination ist 4 GByte Arbeitsspeicher bei 128 GByte internem Speicher.

Fazit

Selten fällt es uns so leicht, ein eindeutiges Fazit zu einem Testgerät zu ziehen. Hier ist es eindeutig positiv – das Gerät bietet für seinen fast schon lächerlich niedrigen Preis eine Anordnung an guter Hardware, Software und Benutzererfahrung. Die Zielgruppe für dieses Smartphone ist so breit wie bei wenigen Geräten – dieses Modell wird den Anforderungen eines 14 Jahre alten Teenagers, einer 40 Jahre alten Angestellten und eines 65 Jahre alten Rentners in vielen Punkten gleichermaßen entsprechen. Was bleibt, sind wenige echte Kritikpunkte und definitiv keine Dealbreaker-Argumente gegen das Smartphone.

Eine ebenfalls günstige Alternative ist das Redmi Note 11 (Testbericht) aus dem Vorjahr, das sogar ein OLED-Display bietet. Das Honor X8 (Testbericht) beeindruckt für denselben Preis mit seinem äußerst hochwertigen Design. Weitere Smartphones dieser Preisklasse zeigt unsere Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro.