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Oneplus 8 Pro im Test: In der Oberliga angekommen

Oneplus 8 Pro im Test: In der Oberliga angekommen
VORTEILE
  • Tolles Design
  • Hervorragendes Display
  • Unglaubliche Performance
NACHTEILE
  • Preis wie Konkurrenz

Endlich bietet das neue Oneplus 8 Pro IP-Zertifizierung, 120-Hz-Display und kabelloses Laden, dafür kratzt das Gerät auch an der 1000-Euro-Grenze. Lohnt das?

Oneplus startete in Europa als Flaggship-Killer, der mit niedrigen Preisen bei Spitzen-Hardware punktete und schnell eine wachsende Fanbase aufbauen konnte. Beim Thema Preis-Leistung standen die verschiedenen Modelle immer ganz oben auf der Liste von Kaufinteressenten und Presse, an die jeweiligen Spitzenmodelle von Samsung und Huawei kamen die Oneplus-Geräte dann aber doch nicht ganz heran – bis jetzt. Denn während bislang immer Kleinigkeiten fehlten oder einzelne Features wie etwa die Kamera nicht auf Spitzenniveau lagen, soll das mit dem neuen Oneplus 8 Pro anders sein.

Neue Ausstattungsmerkmale wie 120-Hertz-Display, IP68-Zertifizierung und kabelloses Laden katapultieren das neue Oberklasse-Smartphone erstmals auf einen Level mit der Spitzenkonkurrenz, zumindest auf dem Datenblatt herrscht Gleichstand. Das gilt leider auch für den Preis, der mit einer UVP von 999 Euro in der Topversion auch erstmals auf Augenhöhe mit anderen Spitzenmodellen liegt. Bleibt zu hoffen, dass neben den Hardware-Spezifikationen auch die Softstats stimmen.

Design

Klein ist anders: Satte 6,8 Zoll misst das riesige OLED-Display des Oneplus 8 Pro, da ist es kein Wunder, dass das Smartphone trotz schmaler Rahmen nicht gerade in Briefmarken-Größe daherkommt. Die sind vor allem zu den langen Seiten hin kaum zu sehen, da der Hersteller hier auf starke Rundungen wie bei der letzten Generation von Samsung-Modellen wie dem Galaxy S10+ (Testbericht) setzt. Über und unterhalb des Screens ist schon etwas mehr Rand zu sehen, als dick kann man ihn aber nun wirklich nicht bezeichnen. Im Gegenteil: Das Gerät wirkt insgesamt hochwertig und modern. Im Gegensatz zum Vorjahresmodell verzichtet Oneplus auf eine ausfahrbare Frontkamera und setzt stattdessen wieder auf eine herkömmliche Punchhole-Notch in der oberen linken Display-Ecke. Das wirkt hier wesentlich gefälliger als etwa beim Huawei P40 Pro (Testbericht) mit seiner riesigen Schießscharten-Aussparung.

Trotz der Größe wirkt das Oneplus 8 Pro beinahe schlank, denn im Gegensatz zum Samsung Galaxy S20 Ultra (Testbericht) ist es mit knapp 200 Gramm beinahe ein Leichtgewicht, außerdem verzichtet Oneplus auf ein massiges Kameramodul und ordnet die drei Hauptlinsen der Hauptkamera stattdessen vertikal untereinander an. Die daneben liegende vierte Linse samt LED-Blitz und Sensoren schließt bündig mit dem Gehäuse ab, die drei Hauptlinsen stehen hingegen deutlich hervor. Durch die mittige Platzierung und die weit kompaktere Ausführung wirkt die Rückseite des Oneplus 8 Pro deutlich harmonischer als bei Samsung und Huawei.

Die Verarbeitung ist herausragend. Der Übergang von Glas zu Metallrahmen und wieder zu Glas auf der anderen Seite ist nahezu perfekt umgesetzt. Das trifft vor allem auf die Front zu. Die Rückseite ist bei unserem Testgerät noch dazu in einem gefrosteten Grünton gehalten. Die Oberfläche des Glases wirkt beinahe samtig und zieht Fingerabdrücke weit weniger als glänzende Oberflächen an. Rutschig ist aber auch diese Variante, viele Nutzer dürften sich daher über die im Lieferumfang befindliche, durchsichtige Schutzhülle mit „Never Settle“-Schriftzug freuen. Verwendet man diese, fällt auch das Vorstehen der Kameras kaum mehr auf. Erstmals integriert Oneplus Schutz gegen das Eindringen von Staub und Flüssigkeit nach IP68. Inoffiziell sprach der Hersteller zwar auch schon bei seinen Vorgängermodellen von einem gewissen Schutz dagegen, nun ist es aber endlich offiziell – eine Sorge weniger. Den Alert-Slider auf der rechten Seite hat der Hersteller übrigens weiter beibehalten.

Display

Nicht nur die schiere Größe des Screens überzeugt, sondern auch die restlichen Werte. Die hohe Auflösung von 3168 × 1440Pixel zaubert eine sehr gute Bildschärfe von über 500 Pixel pro Zoll auf den Farben, Schwarzwert, Kontrast und Blickwinkelstabilität sind hervorragend. Die Helligkeit haben wir im Test mit knapp 500 cd/m² gemessen, das ist für ein OLED ein guter Wert. Dabei ist das nur die halbe Wahrheit. Denn die 500 Candela gelten für den manuellen Modus. Im automatischen Helligkeitsmodus steigt die gemessene Leuchtkraft auf über 1000 cd/m² an, damit können Nutzer auch im direkten Sonnenlicht noch etwas auf dem Screen erkennen. Die Ähnlichkeit zu Samsung-Panels ist übrigens kein Zufall, schließlich stammt der Oneplus-Screen aus Korea.

Tolles Display mit 120-Hz-Wiedergabe und richtig gutem Fingerabdrucksensor

Da wundert es, dass das Oneplus 8 Pro eines sogar besser als direkt bei Samsung kann: Die neue 120-Hz-Darstellung funktioniert im Gegensatz zum Samsung Galaxy S20 Ultra (Testbericht) nämlich auch bei voller Auflösung und nicht nur auf FHD+ reduziert. Zusammen mit der unbändigen Kraft des Pro-Modells sorgt das für unglaublich flüssige Darstellung bei Scroll-Bewegungen, Spielen und Videos, hat aber auch seinen Preis – mehr dazu im Abschnitt Akku. Wie bei der Konkurrenz gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, etwa zum Anpassen von Farben. Verwunderlich ist hingegen das Fehlen eines echten Always-on-Displays. Zwar gibt es ein Inaktivitäts-Display, das alle Informationen wie ein AOD anzeigt, dafür muss das Smartphone aber erst bewegt werden, alternativ hilft eine Berührung des Displays. Eine dauerhafte Anzeige fehlt derzeit.

Kamera

Die Kameras von Oneplus verbesserten sich zwar kontinuierlich von Modell zu Modell weiter, ganz an der Spitze kamen sie aber nie an. Zumindest nicht bis zum Oneplus 7T Pro (Testbericht) , das aber im Vergleich zu vorherigen Modellen auch schon spürbar teurer war. Beim neuen Oneplus 8 Pro gibt der Hersteller nun noch mehr Gas und baut gleich vier Kameramodule ein. Die Hauptkamera bietet dabei 48 Megapixel mit f/1.8-Blende, 1/1.43 Zoll großem Sensor und daraus resultierend 1,12 µm großen Bildpunkten. Hinzu kommen Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF), Laser-AF und optischer Bildstabilisator (OIS). Der Weitwinkel bietet ebenfalls 48 Megapixel, allerdings nur Blende f/2.2 und eine Sensorgröße von 1/2.0 Zoll und einer Pixel-Größe von 0,8 µm und einen alleinigen PDAF. Zur Telelinse ist der Schritt mit nur 8 Megapixel überraschend hoch. Die dreifache optische Vergrößerung greift auf eine Blendenöffnung von f/2.4 zurück, die Pixel sind hier 1,1 µm groß. Die vierte Optik ist ein Farb- und Tiefensensor mit 5 Megapixel. Hinzu kommen ein Dual-LED-Blitz und eine Frontkamera mit 16 Megapixel und f/2.5-Blende.

Die Kamera steht zwar deutlich aus dem Gehäuse, ist aber dezenter als bei der Konkurrenz und mittig platziert

Die Hauptkamera macht richtig gute Fotos. Die Bildschärfe kommt vielleicht nicht ganz an Huawei P40 Pro (Testbericht) und Samsung Galaxy S20 Ultra (Testbericht) heran, ist aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Etwas besser wird das in voller 48-Megapixel-Auflösung, die aber nur bei sehr gutem Licht einen Vorteil bringt. Ansonsten werden Fotos dank Pixel Binning für bessere Dynamik mit 12 Megapixel aufgenommen. Bei Tageslicht im Freien haben uns zudem Farben und Bilddynamik gut gefallen, Bildrauschen ist kaum vorhanden. Während der Weißabgleich dort gut sitzt, überzeugte er uns bei Innenraumaufnahmen zumindest bei bestimmten Lichtstimmungen nicht immer. Dann wurde aus dem Grau des schläfrigen Hauskaters gern auch mal Braun und die Szenerie wurde zu warm eingefangen. Die Bildschärfe passt aber auch dann, selbst bei weniger Licht gibt es kaum Grund für Kritik – höchstens, dass der Übergang von Automatikmodus zu Nachtmodus kaum zu erkennen ist. Hier hilft nur Erfahrung des Nutzers. Vereinfacht gesagt muss der nämlich herausfinden, wann eine „normale“ Aufnahme nicht mehr scharf genug wird, dann muss der Nachtmodus her.

Apropos Nachtmodus: Der ist inzwischen tatsächlich richtig ordentlich geworden. Zwar macht hier die Konkurrenz ebenfalls schärfere Bilder in kürzerer Zeit, zudem sind sie meist heller trotz moderatem Bildrauschen. Dennoch kann sich das Ergebnis jetzt auch bei Oneplus sehen lassen. Was nicht schön ist: Das Oneplus 8 Pro mag keine (schnellen) Bewegungen, sofern das nicht draußen bei hellem Tageslicht geschieht. Selbst in für das menschliche Auge hellen Innenräumen kommt es schnell zu Bewegungsunschärfe, während der unbewegte Rest auf einem Foto knackscharf ist.

Etwas überrascht waren wir vom Weitwinkel. Trotz nominell gleich hoher Auflösung wie bei der Hauptlinse fällt hier die Bildschärfe sichtbar schwächer aus – nicht zu schwach für einen ordentlichen Gesamteindruck entsprechender Aufnahmen, aber doch sichtbar. Hinzu kommt stärkeres Bildrauschen und eine deutlich schnellere Qualitätsabnahme bei schwindendem Licht. Das ist aber wegen der schlechteren Blendengröße normalerweise auch bei der Konkurrenz so.

Der Zoom leistete bei unserem Testgerät gute Arbeit. Er vergrößert Aufnahmen dreifach optisch, danach ist bis zu 30-facher digitaler Zoom möglich. Im optischen Vergrößerungsbereich sind Bilder scharf und rauscharm. Während die maximale digitale Vergrößerung allerdings noch mehr oder weniger auf einem Level mit der Konkurrenz liegt, fällt die Bildqualität nach der dreifachen Vergrößerung beim Oneplus 8 Pro sofort sichtbar ab. Vor allem die Bildschärfe sinkt sprunghaft, sobald man mehr als 3-fachen Zoom wählt. Insgesamt sehen zwar auch bei etwa 5-facher Vergrößerung Fotos noch ausreichend ansehnliche aus, Huawei und Samsung leisten hier mit ihrem Hybridzoom aber deutlich mehr. Dort muss man sich schon sehr anstrengen, um bis zur 10-fachen Vergrößerung mit einer Mischung aus optischer und digitaler Vergrößerung sichtbaren Qualitätsverlust zu erkennen.

Die Frontkamera passt qualitativ gut zum Rest. Bildschärfe und Bildrauschen fallen ordentlich aus, auch wenn die Abhängigkeit von gutem Licht wie immer noch mehr aufällt und auch starke Dynamikunterschiede zum Problem werden können – ähnlich wie bei der Konkurrenz. Gut gefallen hat uns die Videofunktion des Onplus 8 Pro. Sie zeichnet sich durch hohe Bildwiederholungsrate (4K/60), scharfes Bild und verlässliche Bildstabilisierung aus. Lediglich die Bilddynamik fällt hier bisweilen ab. Insgesamt kommt Oneplus auch bei seinem neuesten Modell noch nicht ganz an die Vorzeige-Fotomodelle von Huawei und Samsung heran, vor allem beim Zoom und der daraus resultierenden geringeren Flexibilität beim Fotografieren liegt das 8 Pro hinten, gleiches gilt für Aufnahmen bei wenig Licht. Groß ist der Unterschied aber nicht mehr, zumal Oneplus dafür bekannt ist, auch nach Marktstart noch fleißig an der Kamera-Software zu feilen.

Ausstattung

Beim Thema Hardware mischt das Oneplus 8 Pro ganz weit vorne mit. Als Antrieb dient der neue Qualcomm-Spitzenchipsatz Snapdragon 865, der je nach Version von 8/128 oder sogar 12/256 GByte Speicher unterstützt wird. Das sorgt im Antutu-Benchmark für atemberaubende 580.000 Punkte und macht das Oneplus-Smartphone schneller, als den Großteil aller anderen verfügbarer Smartphones auf dem Markt. Das merkt man auch in der alltäglichen Nutzung. Zusammen mit der 120-Hz-Wiedergabe des Displays wirkt das Pro-Modell in jeder Situation performant, Ruckler haben wir im Test nicht feststellen können. Der UFS-3.0-Speicher ist wie von Oneplus gewohnt nicht erweiterbar.

Ansonsten ist das Modell auf dem Stand der Zeit, viel mehr geht nicht. So beherrscht das Gerät bereits Wifi 6, unterstützt DLNA und Wifi Direct, funkt per Bluetooth 5.1 LE, versteht Geodaten per GPS, Glonass, BDS, Galileo und SBAS und setzt auf USB C 3.1 sowie NFC. Hinzu kommt 5G, alle Frequenzen in Deutschland werden unterstützt. Aktuell gilt das nur für eine der zwei möglichen Nano-SIMs, ein Hinweis in den Einstellungen deutet aber darauf hin, dass sich das mit kommenden Updates noch ändern könnte. Der optische Fingerabdrucksensor im Display überzeugte im Test vollkommen, er arbeitet schnell und zuverlässig. Lediglich die Positionierung hätte wie beim Huawei P40 Pro (Testbericht) etwas höher ausfallen dürfen.

Im Vergleich zum P40 Pro hat das Oneplus 8 Pro allerdings einen wesentlichen Vorteil: Google-Dienste. Wo Huawei-Nutzer wie im Testbericht von P40 und P40 Pro dargestellt mangels Play Store auf absehbare Zeit mit mehr oder weniger starken Einschränkungen bei der App-Verfügbarkeit leben müssen, können Käufer des Oneplus 8 Pro bequem wie gehabt weitermachen. Der Hersteller installiert dafür Android 10 mit seiner eigenen Nutzeroberfläche OxygenOS 10. Sie verfolgt wie gehabt den Weg, ein möglichst übersichtliches Betriebssystem zu bieten, ohne dabei auf einige sinnvolle Zusatzfunktion verzichten zu müssen. Dazu gehört etwa ein verbesserter Darkmode, der wegen der eingebauten OLED-Technik besonders sinnvoll ist. Außerdem verspricht Oneplus Käufern mittlerweile drei Jahre lang Sicherheits-Updates und zwei Jahre Versionsupdates für seine Smartphones – wie Google bei Android One. Das ist vorbildlich, sofern das auch tatsächlich Umsetzung findet, in dieser Beziehung gehörte Oneplus aber in der jüngeren Vergangenheit eher zu den Vorbildern der Branche. Der Sicherheits-Patch unseres Testmodells stammte allerdings noch von März 2020.

Akku

Oneplus liegt dank seiner Warp-Charge-Technologie bei der Ladezeit seiner Smartphones ganz weit vorne. Das ist auch im neuen Oneplus 8 Pro nicht anders. Per Kabel lädt das Spitzenmodell innerhalb von nicht einmal 25 Minuten zu 50 Prozent voll, ganz gefüllt ist der 4510-mAh-Saftspender in rund einer Stunde – das ist richtig schnell! Neu ist allerdings die Möglichkeit, ein Oneplus-Modell auch kabellos zu laden. Das geschieht mit 30 Watt, der Hersteller hat dafür eigens ein neues Ladepad – oder eher einen Ladeständer – entwickelt. Er ermöglicht bequemes Laden, während das Smartphone nach wie vor im Blick bleibt. Praktisch ist nicht nur die Nutzung, sondern auch der Umstand, dass das kaum langsamer als per Kabel klappt: Hier dauert eine 50-Prozent-Ladung etwa 30 Minuten, eine volle Dröhnung rund 75 bis 80 Minuten.

Dank Warp-Charge richtig schnell auch ohne Kabel

Einziges Manko des 70 Euro teuren Gerätes: Während des Ladevorgangs kühlt ein leiser, aber dennoch wahrnehmbarer Lüfter, in ruhiger Umgebung nervt das schnell. Außerdem stellt sich die Frage, ob dieser Lader keine nette Dreingabe für Käufer oder wenigstens Vorbesteller gewesen wäre – so eine Aktion gab/gibt es nämlich bei Oneplus im Gegensatz zu Samsung und Huawei nicht.

An den Laufzeiten hätte das natürlich auch nichts geändert, ist aber auch nicht nötig. Zumindest nicht, wenn man auf 120 Hertz bei der Wiedergabe von Inhalten verzichtet. Denn mit 120 Hz kam unser Testgerät mit aktualisierter Firmware im Battery Test von PCmark auf knapp unter 8 Stunden, mit 60 Hz auf knapp über 10 Stunden. Bedeutet hochgerechnet: Wer die volle Leistung des Gerätes und seine Vorzüge voll ausnutzen will, sollte sich eher auf allabendliches, nur bei wenig Nutzung auf Laden alle zwei Tage einstellen. Gute bis 20 Prozent mehr Laufzeit erreichen Nutzer des Oneplus 8 Pro, wenn sie die Bildwiederholungsrate beschränken. Dann steigt die Laufzeit von „okay“ auf „gut“.

Preis

Das Oneplus 8 Pro gibt es in den Farben Glacial Green, Ultramarine Blue und Onyx Black. Die ersten beiden Varianten sind gefrostet, Schwarz ist hingegen mit glänzender Obergläche versehen. An Speichervarianten stehen 8/128 und 12/256 GByte zur Verfügung. Die UVP liegt bei 899 und 999 Euro.

Fazit

Oneplus haut erstmals ein Smartphone raus, das nicht nur im Preis-Leistungs-Vergleich, sondern auch im reinen Leistungsvergleich auf Augenhöhe mit Huawei und Samsung liegt. Zum schicken Design des Oneplus 8 Pro gesellen sich ein unglaublich gutes Display mit 120-Hz-Wiedergabe, je nach Version viel Speicher, unfassbar starke Leistung des Chipsatzes in Kombination mit viel RAM und Wasserdichtigkeit sowie kabelloses Laden. Das hätte in der Redaktion sicherlich Begeisterungsstürme ausgelöst, wäre nicht auch der Preis an das Spitzenniveau der Konkurrenz angeglichen worden.

Das ist grundsätzlich legitim – wäre da nicht der kleine Haken: die Kamera. Die ist alles andere als schlecht und der Fortschritt zu den Vorgängermodellen ist klar zu sehen. Bei Nachtfotografie und Zoom gibt es allerdings noch Nachholbedarf, sodass hier durchaus noch ein sichtbares Leistungsgefälle zu Ungunsten von Oneplus zu finden ist. Das hätte über den Preis oder einfach über mehr Dreingaben beim Kauf ausgeglichen werden können – der schnelle kabellose Charger wäre etwa dazu hervorragend geeignet gewesen. Diese Chance hat der Hersteller leider verpasst.

Wer – auch preislich – in einem Atemzug mit den ganz Großen der Branche genannt werden will, muss sich dann auch solche vermeintlichen Spitzfindigkeiten gefallen lassen: Das Oneplus 8 Pro ist ein hervorragendes Smartphone, das sich hinter keinem anderen Modell am Markt verstecken muss – außer bei der Kamera, die bei Samsung Galaxy S20 Ultra (Testbericht) und Huawei P40 Pro (Testbericht) noch einmal mehr oder weniger deutlich besser ist.