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Preis halbiert – Powerstation Zendure Superbase V6400 mit 6,4 kWh im Test

Zendure Superbase V6400: Die Ladeleistung beträgt im Test maximal 3516 Watt.

Zendure Superbase V6400: Die Ladeleistung beträgt im Test maximal 3516 Watt.

ab 3349.85 EUR
VORTEILE
  • Schnelles Aufladen mit bis zu 3600 Watt über 240-Volt-Steckdosen und bis zu 3000 Watt über Solar
  • Hohe Effizienz von bis zu 90 Prozent
  • 6,4 kWh Kapazität, ausbaubar bis zu 32/64 kWh
  • Hohe Leistungsabgabe mit bis zu 3600/7200 Watt
  • USV-Funktion
  • Mit optional erhältlichem Home-Panel integrierbar ins eigene Hausnetz
  • Motorisierter Antrieb erleichtert den Transport
NACHTEILE
  • teuer
  • lautes Betriebsgeräusch beim Laden und Entladen
  • Noch nicht alle Funktionen in der App umgesetzt

Die Powerstation Superbase V6400 kann einzeln Verbraucher mit bis zu 3800 Watt versorgen. Dank 3600 Watt AC-Input ist sie in etwa zwei Stunden vollständig geladen. Und einen motorisierten Antrieb gibt es auch.

Die als Kickstarter-Projekt gestartete Powerstation (Themenwelt) Superbase V, für die Hersteller Zendure über 5 Millionen Dollar einsammeln konnte, ist nun auch in Deutschland verfügbar. Mit der Superbase V hat der Hersteller eine Powerstation entwickelt, die mehrere Besonderheiten bietet. Als erster Solargenerator besteht die Variante V6400 aus Festkörperbatterien (Semi Solid-State), die gegenüber herkömmlicher Technik wie Lithiumeisenphosphat-Batterien (LiFePO4) eine deutlich höhere Energiedichte bieten und zudem sicherer sind. Wie groß der Unterschied ist, erkennt man im direkten Vergleich zur Version Superbase V4600, die mit LiFePO4-Akkus ausgestattet ist. Sie bietet im gleichen Gehäuse eine Kapazität von 4,6 kWh und wiegt 55 kg, während die Semi-Solid-State-Variante auf 6,4 kWh kommt und 59 kg auf die Waage bringt. Mit mehr als 228 Wh/kg bieten laut Zendure die Semi-Solid-State-Batterien eine 42 Prozent höhere Energiedichte und mit bis zu 10 Jahren auch eine höhere Lebensdauer als LiFePO4-Akkus, für die Zendure eine Nutzungsdauer von 8 Jahren angibt. Allerdings nutzen sie sich schneller ab und bieten nach 3000 Zyklen noch eine Kapazität von 60 Prozent, während LiFePO4-Batterien erst nach 6000 Zyklen diesen Wert erreichen.

Das optional erhältliche Home-Panel mit EV-Steckdosen verbindet die Superbase V mit dem Haus-Stromkreis, um somit sämtliche Verbraucher, – bis auf 400-Volt-Geräte inklusive Elektroherd –, mit Strom zu versorgen. Dazu zählt auch ein Elektrofahrzeug. Mit insgesamt zwei Anschlüssen können Anwender gleich zwei davon laden.

Kapazität von 6,4 bis 64 kWh

Die Superbase V6400 bietet eine Speicherkapazität von 6,4 kWh und kann mit optional erhältlichen sogenannten Satellitenbatterien auf bis zu 32 kWh ausgebaut werden. In der Maximalkonfiguration mit zwei Basiseinheiten und acht Zusatzakkus beträgt die Gesamtkapazität 64 kWh. Dies ist genug Energie, um einen durchschnittlichen Haushalt eine Woche und darüber hinaus mit Strom zu versorgen.

AC-Ausgang mit 3800 Watt bis 7600 Watt

Eine einzelne Superbase V stellt eine AC-Leistung von bis zu 3800 Watt bereit. Sind zwei Einheiten miteinander verbunden, beträgt die maximale Leistungsabgabe bis zu 7600 Watt.

Zendure Superbase V6400: Die Ladeleistung beträgt im Test fast 3600 Watt.

AC-Ladeleistung von 3600 Watt

Die Superbase V kann über eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose mit einer Leistung von bis zu 3600 Watt geladen werden. Im TechStage-Test schafft sie das mit etwa 3559 Watt und ist damit nach gut zwei Stunden vollständig geladen. Mit einem optional erhältlichen Ladeadapter für EV-Ladesäulen kann sie ebenfalls geladen werden. Hier liegt die maximale Leistung bei 2900 Watt.

Solareingang mit bis zu 3000 Watt

Auch über Solarzellen stellt die Superbase V eine mit 3000 Watt enorm hohe Ladeleistung über den integrierten XT90-Anschluss zur Verfügung, sodass – genügend Module vorausgesetzt –, der Ladevorgang nach zwei bis drei Stunden abgeschlossen ist. Dabei sind nicht nur die von Zendure angebotenen Module mit 200 und 400 Watt kompatibel, sondern auch Solarmodule anderer Hersteller von 12 bis 150 Volt.

USV-Funktion inklusive

Wer die Superbase V an einer 230-Volt-Steckdose betreibt, profitiert von einer unabhängigen Stromversorgung, sollte die Stromzufuhr aus der Steckdose ausbleiben. Somit arbeiten die an der Superbase V angeschlossene Verbraucher ohne Unterbrechung weiter, wenn die Stromzufuhr unterbrochen ist. Im Test mit mehreren Geräten hat das einwandfrei funktioniert: Die Umschaltung von externer auf interne Energieversorgung ließ einen PC nicht abstürzen und auch die anderen Geräte wie Luftreiniger, Kühlbox, Luftentfeuchter und ein Heizstrahler machte der simulierte Stromausfall nichts aus.

Doppelspannung mit 115 und 230 Volt

Neben vier 230-Volt-Ausgängen bietet die Zendure zusätzlich noch zwei 115-V-Steckdosen. Als bisher einzige Powerstation am Markt kann die Zendure entsprechende Verbraucher gleichzeitig mit unterschiedlichen Spannungen versorgen. Zudem bietet sie insgesamt vier USB-C-Ports mit 2x 100 Watt und 2x 20 Watt (PD), sowie zwei USB-A-Ports mit je 12 Watt.

Die Zendure Superbase V6400 kann über das Home-Panel ins Hausstromnetz integriert werden.

Motorisierte Hinterräder

Trotz des hohen Gewichts ist die Superbase V6400 durchaus auch für den mobilen Einsatz geeignet. Für den Transport bietet sie einen ausziehbaren Haltegriff, mit dem man die Powerstation gut transportieren kann. Wer dafür nicht genügen Kraft aufbringt, kann die motorisierten Hinterräder dazuschalten. In der Praxis eine enorme Erleichterung, sodass auch weniger kräftige Personen die Powerstation leicht transportieren können. Mit der App kann man sie damit sogar fernsteuern. Allerdings ist die Steuerung nicht ganz so einfach und im gegenwärtigen Stadium in der Praxis kaum zu gebrauchen – allenfalls als Party-Gag.

Praxiseinsatz: Effizienz, Lautstärke, App

Wie üblich, ist die Bruttokapazität von Powerstations nicht gleichzusetzen mit der effektiv nutzbaren Kapazität. Schließlich ist die Umwandlung von Energie mit Verlusten behaftet. Für die Verbrauchsmessung haben wir zunächst einen 2000-Watt-Heizstrahler mit der Superbase V versorgt. Von den gespeicherten 6,43 kWh blieben in der Praxis mit 5,77 kWh immerhin knapp 90 Prozent übrig. Ein guter Wert, der auch mit der zweiten Messung mit mehreren Geräten und einem Maximalverbrauch von knapp 1000 Watt bestätigt wird. Statt 5,77 kWh sind es im zweiten Test 5,58 kWh, was immerhin knapp 87 Prozent entspricht.

Zendure Superbase V6400: Die nutzbare Kapazität liegt im Test bei bis zu 5,77 kWh, was einer Effizienz von knapp 90 Prozent entspricht. Ein sehr guter Wert.

Im Betrieb, beim Laden der Powerstation und bei der Stromversorgung des Heizstrahlers, kühlen im Gerät integrierte Lüfter die Batteriezellen. Entsprechend steigt dann die Lärmbelästigung. Direkt am Gerät messen wir je nach Belastung eine Lautstärke zwischen 60 und 70 dB. Das ist zum Arbeiten im Büro zu laut und auch der Fernsehgenuss leidet unter dem Lärm, wenn die Superbase V im Wohnzimmer das TV-Gerät mit Strom versorgt. Allerdings ist es möglich, die Powerstation in einem anderen Raum aufzustellen und die Stromversorgung über ein Verlängerungskabel zu realisieren. Mit der hohen Lärmbelästigung ist die Superbase V zudem nicht allein. Auch andere Powerstations dieser Leistungsklasse stören die Konzentration durch laute Betriebsgeräusche.

Sämtliche Funktionen der Powerstation können Anwender über Tasten am Gerät steuern. Das an der Vorderseite angebrachte LC-Display mit einer Diagonalen von etwa 13 Zentimetern informiert über alle relevanten Betriebsparameter. Einfacher gelingt die Steuerung über die Zendure-App, die allerdings noch nicht sämtliche Funktionen bietet. Im Test lässt sich etwa die Ladeleistung nicht begrenzen. Auch funktionieren Firmware-Updates nicht immer, sondern erst nach mehrmaligem Probieren.

Zendure Superbase V6400
Wer zwei Zendure Superbase V6400 im Einsatz hat, kann mit acht Zusatzakkus die Gesamtkapazität auf 64 kWh erweitern. Dieser Luxus an Stromversorgung kostet allerdings etwa 60.000 Euro.
Die Zendure Superbase V6400 kann sowohl 230-Volt- als auch 115-Volt-Verbraucher mit Energie versorgen.
Zendure Superbase V6400: Ein Display an der Vorderseite informiert über alle relevanten Betriebsparameter.
Zendure Superbase V6400: An der Rückseite befinden sich die Eingänge. Per Schalter lässt sich die Ladeleistung begrenzen.
Zendure Superbase V6400: Über den Battery-Port können Anwender die Kapazität der Powerstation auf bis zu 32 kWh ausbauen. Über ein Home-Panel können sie außerdem zwei Powerstations kombinieren und so eine Kapazität von 64 kWh erreichen. Rechts daneben befindet sich der XT90-Anschluss für das Laden per Solarpanel.
Zendure Superbase V6400: Über eine Schnittstelle an der Oberseite werden Zusatzakkus gestapelt miteinander verbunden.
Zendure Superbase V6400: Eine Zusatzbatterie wird per Kabel mit der Powerstation verbunden. Der Rest wird übereinander gestapelt, wobei Schnittstelle an Ober- und Unterseite sie miteinander verbinden.
Zendure Superbase V6400: DC-Eingänge
Zendure Superbase V6400
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400: Einrichtung mit App, Einstellungen und Fernsteuerung
Zendure Superbase V6400 mit Zusatzakku
Zendure Superbase V6400 mit Zusatzakku
Die Zendure Superbase V6400 kann über das Home-Panel ins Hausstromnetz integriert werden.

Preise

Die Zendure Superbase V6400 ist in der Grundausstattung mit 6,4 kWh Speicherkapazität für 7000 Euro erhältlich. Dazu passende Erweiterungsakkus mit je 6,4 kWh kosten regulär jeweils 6500 Euro. Im Shop des Herstellers sind die aktuell für 4700 Euro im Angebot. Insgesamt können Anwender mit vier zusätzlichen Batterien die Speicherkapazität auf bis zu 32 kWh ausbauen.

Die auf LiFePO4-Akkus basierende Superbase V4600 mit einer Kapazität von 4,6 kWh kostet 4500 Euro. Sie bietet mit vier Zusatzbatterien zu regulär je 3900 Euro eine maximale Kapazität von 23 kWh. Aktuell gibt es die Zusatzbatterie im Zendure-Shop für 2900 Euro.

Wer je zwei Superbase V im Einsatz hat, kann die Kapazität auf 64 kWh (Superbase V6400) respektive 46 kWh (Superbase V4600) ausbauen. Und wer die Zendure Superbase V unterwegs mit Sonnenenergie aufladen möchte, benötigt ein Solarpanel. Eine 200-Watt-Variante gibt es im Zendure-Shop für 499 Euro und das 400-Watt-Modell kostet 1099 Euro. Für das Laden von Elektrofahrzeugen bietet Zendure einen entsprechenden Adapter für 600 Euro. Das Haus-Panel zur Verbindung der Powerstations mit dem Hausstromnetz inklusive zweier Anschlüsse für das Laden von Elektrofahrzeugen ist derzeit in Europa noch nicht verfügbar. In den USA kostet das Home-Panel 1200 Dollar.

Update 9.11.2023: Inzwischen ist die Superbase V6400 bereits ab 3500 Euro erhältlich. Zendure hat außerdem eine Erweiterung angekündigt, mit der man die Superbase V6400 als Speicher für ein Balkonkraftwerk (Bestenliste) verwenden kann. Allerdings gibt es den sogenannten PV-Hub Mini nur in Kombination mit einer neuen Superbase V6400.

Fazit

Mit den Superbase-V-Modellen erweitert Zendure den Einsatz von Powerstations auf die Versorgung fast aller Verbraucher im Haus. Mit den gebotenen Funktionen, der hohen Leistungsabgabe sowie der großen Speicherkapazität ist die Lösung dafür gut geeignet. Es gibt aber auch günstigere Alternativen, eine Notstromversorgung bereitzustellen (Ratgeber) – diese sind jedoch nicht mobil.

Allerdings muss man dafür aber auch tief in die Tasche greifen. Im Vollausbau mit 32 kWh kostet die Superbase V knapp 31.000 Euro und mit 64 kWh sind es 62.000 Euro. Andererseits ist die Lösung bei den Kosten pro kWh durchaus konkurrenzfähig. Schließlich verlangen auch andere Anbieter wie Bluetti oder Ecoflow pro Wh etwa 1000 Euro.

Zendure ist der erste Hersteller, der Powerstations mit großen Speicherkapazitäten und hoher Leistungsabgabe zur Integration in eine Hausstromversorgung anbietet. Ecoflow und Bluetti haben ebenfalls entsprechende Lösungen angekündigt, wobei das Preisniveau ähnlich aussieht.

Weitere Informationen zum Thema bietet auch unsere Top 10 Powerstation-Bestenliste. Hilfreiche Tipps für einen Stromausfall bietet außerdem unser Ratgeber Blackout-Ratgeber: Diese Tools helfen bei Stromausfall.

Hinweis: Der Testbericht wurde im Dezember 2022 veröffentlicht. Bei attraktiven Angeboten aktualisieren wir den Beitrag.