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QLED-Gaming-Monitor Samsung CF24FG73 im Test

QLED-Gaming-Monitor Samsung CF24FG73 im Test
VORTEILE
  • Freesync-Support
  • Kräftige Farben
  • Viele Optionen zum Verstellen
NACHTEILE
  • MPRT ohne Mehrwert
  • Kontrastwerte schwanken stark
  • Standfuß nimmt viel Platz ein

Samsung will mit dem QLED-Display CF24FG73 die Gamer für sich gewinnen. Es locken 1ms Reaktionszeit und 144-Hz-Bildrate sowie Freesync. Wir haben getestet, was das Gerät kann.

Was Samsungs CF24FG73 von den anderen Geräten abhebt, ist das QLED-Display. Das macht sich beim Preis bemerkbar: Aktuell geht das Gerät für rund 240 Euro über die Ladentheke einschlägiger Online-Händler (UVP: 380 Euro) – damit kostet der Samsung-Monitor rund 40 Euro mehr als der in Bezug auf die übrigen Spezifikationen vergleichbare AOC C24G1 (Testbericht) .

In dieser Themenwelt sind bereits folgende Artikel erschienen:

Insgesamt bekommen Käufer des Samsung CF24FG73 die folgende Ausstattung:

  • Panel-Typ: VA (QLED)
  • Form: curved/gebogen
  • Reaktionszeit laut Hersteller: 4ms nativ, 1ms via MPRT
  • Bildrate: maximal 144Hz
  • Anschlüsse: 2xHDMI, 1x DisplayPort, Buchse für Kopfhörer

Mit diesen Spezifikationen positioniert sich der Monitor im oberen Bereich der Einsteigerkategorie für Gamer. Im Test zum CF24FG73 prüfen wir den Freesync-Support und widmen uns der Bildqualität inklusive Farbbereichen, Kontrast und Bildrate. Theoretisch sollte der Samsung-Monitor hier dank des QLED-Displays hervorragend abschneiden.

Die Freesync-Funktion

Wie die von uns bereits getesteten LG 24MK430H-B (Testbericht) und AOC C24G1 unterstützt auch Samsungs C24FG73 die Freesync-Technologie von AMD. Diese synchronisiert die von der Grafikkarte erzeugte Bildrate mit der des Monitors, wodurch Bildinhalte auf dem Display flüssiger und mit geringeren Ghosting-Effekten dargestellt werden sollen.

Freesync funktioniert sowohl mit AMD- als auch mit Nvidia-Grafikkarten. Nvidia hat bislang allerdings für den C24FG73 die Kompatibilität zu den eigenen Grafikkarten nicht offiziell bestätigt. Grundsätzlich sollten GPUs der GTX 1000er- und GTX 2000er-Modellreihen aber mit dem Samsung-Monitor zusammenarbeiten. Voraussetzung ist aber der Anschluss per DisplayPort.

In der Praxis hängt die Auswirkung auf das Spielerlebnis davon ab, welche Bildwiederholungsrate der Monitor bei aktiviertem Freesync wiedergeben kann. AMD gibt den theoretisch möglichen Wert zwischen neun und 240 Hertz an – Samsungs C24FG73 schafft in der Einstellung „Ultimate Engine“ 70 bis 144 Hertz und in der Einstellung „Standard Engine“ 90 bis 144 Hertz.

Diese Werte sind passabel, eine größere Bandbreite wäre allerdings wünschenswert. Denn wegen des verhältnismäßig geringen Rahmens, in dem sich die mögliche Bildrate des Monitors bewegt, unterstützt der C24FG73 die Low Framerate Compensation (LFC) von AMD nicht. Diese sorgt dafür, dass der Effekt erhalten bleibt, wenn die Bildrate unter den unterstützten Wert sinkt. Fällt die Bildrate im Fall von Samsungs Gaming-Monitor also unter 70 Hertz, wird die Freesync-Funktion unbrauchbar.

Wer sämtliche Vorteile mit dem Samsung C24FG73 genießen will, muss außerdem eine weitere Einschränkung in Kauf nehmen. Dieser hängt mit der Unterscheidung zwischen den bereits erwähnten Freesync-Modi „Ultimate Engine“ und „Standard Engine“ zusammen. Dass die Ultimate Engine auf dem Papier mit einer Bandbreite von 70 bis 144 Hz besser geeignet zu sein scheint als die Standard Engine mit 90 bis 144 Hz, legt nahe, dass wir in der Praxis auf jeden Fall zur Ultimate Engine greifen würden – warum sollten wir also den geringeren Frequenzbereich der Standard-Engine nutzen?

Der Grund dafür zeigt ein direkter Vergleich beider Engines. Auf Youtube und in einschlägigen Online-Foren klagen diverse Spieler über Bildflackern bei aktivierter Ultimate Engine. Samsung selbst weist im Menü darauf hin, dass es zu einem derartigen Flackern kommen kann. Wir haben beide Engines im direkten Vergleich mit den Spielen Overwatch, Wolfenstein II: The New Colossus und The Witcher 3 getestet, konnten aber keinen merklichen Unterschied bei der Bildqualität feststellen.

Der Vollständigkeit halber verweisen wir in diesem Test aber darauf, dass ein unstetes Bild bei der Aktivierung der Ultimate-Engine nicht auszuschließen ist. Wer mit dem Kauf des Samsung C24FG73 liebäugelt, sollte diese Einschränkung also im Hinterkopf behalten.

Reaktionszeit und Bildqualität

Kommen wir zum Kernthema dieses Tests, der Bildqualität. Ähnlich wie der von uns ebenfalls getestete AOC C24G1 versucht Samsung, die Nachteile des im C24FG73 verbauten VA-Panels in Bezug auf die Reaktionsrate mithilfe der Moving-Picture-Response-Time-Technologie (MPRT ) auszugleichen. Diese sorgt dafür, dass sich die native Reaktionszeit des VA-Panels von vier Millisekunden auf eine Millisekunde reduzieren lässt.

Samsung hat den C24FG73 opulent mit Anschlüssen ausgestattet und bietet neben HDMI auch Display-Port sowie eine Kopfhörerbuchse.

MPRT erreicht diese niedrigere Reaktionsrate per Backlight Strobing erreicht. Durch ein schnelles Aufblitzen der LED-Hintergrundbeleuchtung soll die Bewegungsunschärfe auf dem Display verringern werden. Die Reaktionszeit des Samsung C24FG73 ist also ebenso wie bei AOCs C24G1 keine echte Millisekunde. Trotzdem verspricht Samsung auf dem Papier merkliche Auswirkungen auf das Spielerlebnis und eine sichtbare Reduktion von Tearing und Ghosting-Effekten.

Dafür bietet Samsung im On-Display-Menü des Monitors drei Optionen zur Einstellung der Reaktionszeit via MPRT, nämlich „Standard“, „Faster“ und „Fastest“. Ähnlich wie beim C24G1 von AOC wirken sich diese Einstellungen auf die Helligkeit des Bildschirms aus – allerdings deutlich weniger stark, als es beim Display von AOC der Fall ist.

Samsung selbst gibt den Helligkeitswert des C24FG73 mit 350 cd/m2 an. In unserem Test erreichte das Gerät im MPRT-Modus Standard bei maximaler Helligkeit einen Wert von durchschnittlich 274,56 cd/m2 also deutlich weniger als von Samsung behauptet. Für MPRT muss Freesync deaktiviert sein. Ein zweiter Nachteil sind Einbußen in Sachen Helligkeit. Im Gegensatz zu AOCs C24G1 ist das bei Samsungs Monitor noch verschmerzbar. Die Einstellung „Faster“ reduziert die Helligkeit um rund 20 Prozent, im Modus „Fastest“ gehen weitere 20 Prozent verloren. Die durchschnittliche Helligkeit sinkt dabei von 274,56 cd/m2 zunächst auf 220,89 cd/m2 (Faster) und dann auf 183,56 cd/m2 (Fastest). Für das bloße Auge bleibt der Bildschirm damit trotzdem noch vergleichsweise hell, sodass das Display die Farbe Weiß tatsächlich noch als Weiß wiedergibt.

Beim Kontrast bemerkten wir in den unterschiedlichen Modi ebenfalls Abweichungen: Auf der Einstellung Standard liegt der durchschnittliche Kontrast bei 1514:1. Aktivieren wir „Faster“, liegt der Wert bei 1572:1. Im Modus „Fastest“ steigt der Wert dann auf 1723:1. Laut Samsung soll der C24FG73 einen statischen Kontrastwert von 3000:1 erreichen – ein Behauptung, die von den Ergebnissen unseres Tests deutlich abweicht.

Demgegenüber kann der C24FG73 im Gammatest auf allen MPRT-Einstellungen überzeugen: Die Auswirkungen fielen in unserem Test minimal aus. Selbst im Modus „Fastest“ zeigt der Monitor fast alle Farbbereiche korrekt an. Lediglich im oberen Helligkeitsbereich lassen sich irgendwann keine Unterschiede mehr feststellen.

Bleibt abschließend noch die Frage zu klären, inwiefern MPRT im Fall von Samsungs C24FG73 tatsächlich für verringertes Ghosting und Tearing sorgt. Leider fällt das Ergebnis unseres Tests ähnlich ernüchternd aus wie bei AOCs C24G1: Mit bloßem Auge ist in allen Modi ab einer Geschwindigkeit von 1200 Pixeln pro Sekunde ein deutlicher Ghosting-Effekt sichtbar. Im Alltag merkt man das vor allem bei schnellen Shootern. Wer nur diese Art von Spielen zockt, der sollte zu einem anderen Monitor greifen. Sowohl AOC wie Samsung versagen also im Fall der beiden von uns getesteten Monitor dabei, mithilfe von MPRT für deutliche Verbesserungen der Bildqualität zu sorgen. Unser Fazit zu diesem Feature lautet also gleich: In unserem Test brachte die MPRT-Technologie für das Gaming-Display keinen Mehrwert.

Verarbeitung und Bedienung

In Bezug auf Bedienung und Verarbeitung gibt uns Samsung beim C24FG73 kaum einen Grund zu meckern: Der gesamte Monitor ist in matt-schwarzes Plastik eingefasst, inklusive des Standfußes. Damit wirkt der Bildschirm angenehm unaufgeregt, fällt aber nicht mit besonderen designspezifischen Highlights ins Auge.

Der ausladende Standfuß nimmt relativ viel Platz weg und sieht noch dazu nicht besonders gut aus.

Etwas enttäuschend: Weil der Standfuß ebenfalls aus Plastik besteht, wirkt er relativ billig und zieht Schmutz magisch an. Außerdem nimmt er recht viel Platz ein. Trotzdem macht Samsung beim Gehäuse des C24FG73 jede Menge richtig: Denn das Display lässt sich stufenlos in der Höhe verstellen, um 90 Grad drehen und nach allen Seiten kippen. Neigungen nach links und rechts sind im Bereich zwischen +15° und -15° möglich, der Neigungswinkel nach vorn oder hinten bewegt sich zwischen -2° und -17° und die Höhe ist zwischen 0mm und 135mm verstellbar.

Bei der Bedienung weiß der C24FG73 zu überzeugen. Mithilfe eines Joysticks auf der Rückseite des Geräts schalten wir den Monitor an beziehungsweise aus und navigieren durch das übersichtliche Menü. Hier sind alle Funktionen selbsterklärend und logisch angeordnet. Als netten Bonus besitzt der Monitor an der rechten Unterseite drei Buttons, mit denen sich voreingestellte Monitor-Profile aktivieren lassen. Dadurch lässt sich die Konfiguration des Bildes ohne umständliches Feinjustieren mit einem Knopfdruck anpassen.

Beim Strombedarf zeigt der Samsung C24FG73 keinerlei Auffälligkeiten. Auch wenn Samsung die Energieeffizienz des Monitors mit dem Kennbuchstaben C angibt, können wir uns über Werte von 34,3 Watt im Normalbetrieb nicht beschweren. Dieser Wert liegt zwar deutlich über den Messungen des ebenfalls von uns getesteten AOC C24G1 (20 Watt), aber noch unter den von Samsung prognostizierten 36 Watt und immer noch im akzeptablen Rahmen für einen Gaming-Monitor. Im ausgeschalteten Modus liegt der Verbrauch des Bildschirms praktisch bei null.

Fazit

Mit dem C24FG73 verspricht Samsung vieles, hält aber längst nicht alles: Denn trotz vollmundiger Ankündigungen gelingt es dem Hersteller zu großen Teilen nicht, die Nachteile des VA- gegenüber dem TN-Panel auszugleichen. Insbesondere die MPRT-Technologie enttäuscht.

Auf der Haben-Seite verbucht Samsung bei diesem Gaming-Monitor allerdings diverse Vorzüge, die das Gerät zu einem durchaus brauchbaren Einsteigermodell für PC-Gamer machen. Freesync-Support, die hohe Bildrate von bis zu 144 Hertz und das dank QLED-Technologie breite Farbspektrum des Monitors bekräftigen einen positiven Gesamteindruck.

Videospielfans, die Wert auf Helligkeit sowie kräftige Farben legen und ihren Monitor auch zu anderen Zwecken als ausschließlich zum Zocken nutzen wollen, sollten Samsungs C24FG73 eine Chance geben. Ob die Vorteile der QLED-Technologie und der umfassenden Flexibilität des Standfußes den Aufpreis gegenüber vergleichbaren Konkurrenzmodellen rechtfertigen, hängt dementsprechend von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers ab.