Top 10: Die beste Screenbar im Test
Top 10: Der beste günstige Mini-PC im Test
Top 10: Der beste Mini-PC im Test
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh im Test
Top 10: Das beste Ladegerät mit USB-C ab 65 Watt im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Die besten WLAN-Mesh-Systeme ab 60 Euro
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test
Top 10: Das beste Ladegerät fürs Handy
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone bis 500 Euro im Test
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test
Top 10: Das beste Android-Tablet im Test
Top 10: Das beste Tablet im Test
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für das iPhone im Test
Top 10: Das beste Smartphone im Test
Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test
Top 5: Das beste Foldable-Smartphone im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Das beste günstige Tablet bis 300 Euro im Test
Top 10: Die beste Powerbank im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Die besten Smartphones bis 200 Euro – Xiaomi Poco M6 Pro ist Testsieger
Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro – Motorola hängt alle ab
Top 10: Die besten Smartphones bis 100 Euro – erstaunlich stark für wenig Geld
Top 10: Die besten Smartphones bis 250 Euro – wow, was es für so wenig Geld gibt
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro – OLED, 256 GB und 108 MP
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die kleinsten Android-Handys der Welt – manche sind sogar gut!
Top 10: Die besten kleinen Tablets bis 9 Zoll mit Android & iOS ab 75 Euro
Top 5: Die besten Smartphones bis 50 Euro – mehr Handy als man denkt
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter mit Federung im Test
Top 10: Der beste E-Scooter im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Das beste Klapprad-E-Bike ab 600 Euro im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 10: Das beste Fatbike im Test
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe im Test
Top 10: Das beste City-E-Bike – günstige Pedelecs für die Stadt bis 1500 Euro
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 8: Die besten leichten E-Bikes im Test
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test
Top 10: Die beste Sportuhr im Test
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund, Katze & Co. im Test
Top 10: Die beste Smartwatch im Test
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 10: Der beste Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Garmin & Co.
Top 10: Die beste elektrische SUP-Pumpe mit Akku im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test
Top 10: Der beste Speicher fürs Balkonkraftwerk im Test
Top 10: Der beste Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit Kamera, GPS oder Lidar
Top 10: Der beste Bürostuhl im Test
Top 10: Die besten Saugroboter im Test
Top 10: Die besten Akku-Staubsauger im Test
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch im Test
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 10: Der beste Akku-Saugwischer im Test
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Top 5: Die beste elektrische Kühlbox mit Kompressor für Auto & Camping im Test
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste kleine Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 10: Der beste TV-Stick im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 5: Die besten DAB-Adapter im Test – Digitalradio für Hi-Fi-Anlage nachrüsten
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test
Top 5: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 8: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 10: Die besten In-Ear-Kopfhörer bis 100 Euro – überraschend guter Sound
Bestenliste Multiroom: Sonos, Yamaha, Denon & Co im Vergleich
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die besten Spiele für Nintendo Switch
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 7: Das beste Smart Lock im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Überwachungskamera Ezviz H9c Dual 3K im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
Top 8: Die beste kleine Überwachungskamera im Test
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Reolink Argus 4 Pro im Test
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Reolink Duo 3 PoE im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Annke NCD800 im Test
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Der beste Adapter für Apple Carplay Wireless im Test
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless im Test
Top 10: Die beste Wärmebildkamera fürs Handy zum Nachrüsten im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 10: Das beste Display für Android Auto & Apple Carplay im Test
Top 5: Der beste Adventskalender 2024
Top 5: Der beste DAB-Adapter für das Auto zum Nachrüsten im Test
Top 5: Die besten ferngesteuerten Boote – bis zu 45 km/h mit dem RC-Speedboot
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden
Bestenliste: die Top 10 Video-Drohnen für unterwegs

Samsung Galaxy A56 5G im Test: Der VW Golf unter den Smartphones

Samsung Galaxy A56

Samsung Galaxy A56

ab 329.9 EUR
VORTEILE
  • fairer Preis
  • solider Prozessor
  • tolles Display
  • Software-Updates für 6 Jahre
NACHTEILE
  • schwache Makrolinse; keine Telelinse
  • Patch nicht ganz aktuell
  • ohne Qi
  • kein microSD-Slot

Ein Smartphone für die Massen: Das Samsung Galaxy A56 bietet für unter 400 Euro ein tolles Display, starke Akkulaufzeit und eine gute Kamera. Ob es Schwächen gibt, zeigt der Test.

Prestige und Glamour sind bei Samsung traditionell der Galaxy-S-Reihe vorbehalten. Wenn es aber um Verkaufszahlen geht, führt an der A-Serie kein Weg vorbei. Mit dem Galaxy A56 bringt Samsung ein neues Top-Modell für die Mittelklasse an den Start. Für unter 400 Euro liefert das A56 moderne Technik und nahezu alle Features, die man von einem Smartphone im Alltag erwartet. Kurz gesagt: Es ist der VW Golf unter den Smartphones – solide, beliebt, massentauglich. Laut unseres Preisvergleichs zählt es schon jetzt zu den gefragtesten Geräten, gemeinsam mit dem iPhone 16e und dem Samsung Galaxy S24.

Auch optisch geht Samsung eigene Wege: Das Galaxy A56 und seine günstigeren Geschwister A36 und A26 erhalten ein eigenständiges Design. Das A56 sticht mit einem Metallrahmen hervor, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Die Kameraausstattung umfasst wie gewohnt eine Hauptkamera sowie eine Ultraweitwinkel- und Makrolinse – eine Telekamera bleibt außen vor. Was das neue Volks-Smartphone sonst noch zu bieten hat, zeigt unser Test.

Design

Samsung hat vorrangig das Kamera-Design im Vergleich zum Vorgängermodell überarbeitet. Die drei Linsen sind jetzt in ein schwarzes, ovales Modul eingebettet. Das verleiht den Smartphones der Galaxy-A-Serie nun ein eigenständiges Erscheinungsbild. Während sich der Vorgänger mit den drei runden Ringen um die einzelnen Linsen noch stark an der S-Reihe orientierte, setzt das neue schwarze Kameraelement indessen markante Akzente.

Was den Formfaktor betrifft, bleibt nahezu alles beim Alten. Der Rahmen besteht weiterhin aus gebürstetem Aluminium, die Rückseite aus glattem Glas. Das sorgt für eine hochwertige Haptik und verleiht dem Gerät einen Hauch von Glamour in der Mittelklasse. Die Tasten auf der rechten Seite haben einen festen Druckpunkt. Es liegt gut in der Hand, ist aber zu groß für eine einhändige Bedienung. Allerdings ist die Rückseite sehr rutschig, sodass das Gerät leicht aus der Hand gleiten kann. Zudem ist es empfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Wir empfehlen hier auf jeden Fall die Nutzung einer Schutzhülle für das Galaxy A56.

Mit Abmessungen von 162,2 × 77,5 × 7,4 mm ist es minimal länger und etwas dünner geworden. Zudem bringt es mit 198 g rund 15 g weniger auf die Waage. Wie schon die Vorgängermodelle ist das Galaxy A56 nach IP67 zertifiziert und damit staub- sowie wasserdicht. Es kann bis zu 30 Minuten in etwa einem Meter Tiefe in Süßwasser verbleiben.

Samsung Galaxy A56 - Bilderstrecke
Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Samsung Galaxy A56

TechStage.de

Display

Dank schmalerer Displayränder wächst die Diagonale des AMOLED-Displays auf 6,7 Zoll. Die Auflösung bleibt mit 2340 × 1080 Pixeln unverändert und sorgt bei einer Pixeldichte von 385 PPI für ein gestochen scharfes Bild. Die Bildwiederholrate passt sich dynamisch zwischen 60 und 120 Hz an – auch HDR10+ wird unterstützt.

Wie gewohnt überzeugt die Anzeige durch kräftige Kontraste, tiefes Schwarz und eine natürliche Farbdarstellung. Samsung hat zudem die Helligkeit nochmals verbessert: Im HDR-Modus sollen bis zu 1900 Nits möglich sein. In der Praxis zeigt sich: Inhalte bleiben selbst bei direkter Sonneneinstrahlung immer ablesbar.

Kamera

Beim Kamerasystem hat sich wenig getan. Die Hauptkamera des Galaxy A56 bietet erneut eine Auflösung von 50 Megapixeln bei einer Blende von f/1.8 und ist optisch stabilisiert (OIS). Das Ultraweitwinkelmodul löst mit 12 Megapixeln bei f/2.2 auf. Ergänzt wird das Setup durch eine Makrokamera mit 5 Megapixeln und f/2.4 – ein Modul, das in vielen Fällen verzichtbar erscheint. Für Selfies dient eine Frontkamera mit 12 Megapixeln (f/2.2.).

Eine Telelinse fehlt. Abgesehen von Ausnahmen wie Motorola oder Nothing ist ein optischer Zoom in diesem Segment selten anzutreffen. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn Samsung künftig zumindest dem Spitzenmodell der A-Reihe eine solche Linse spendiert.

Bei Tag gelingen richtig gute Fotos mit der Hauptkamera des Galaxy A56 – der Sprung zum Vorgänger Galaxy A55 ist aber nur gering. Fotos wirken dennoch scharf und detailreich, mit einem ausgeprägten Dynamikumfang. Die Farbwiedergabe wirkt weitgehend natürlich. Selbst bei zweifachem Digitalzoom bleiben Details noch gut erkennbar. Bei höherem Zoom nimmt die Bildqualität sichtbar ab. Konkurrenten wie das Google Pixel 8a oder 9a sowie die neuen Nothing-Modelle haben aber die Nase vorn.

Bei Nachtaufnahmen greift die KI unterstützend ein und hellt dunkle Szenen spürbar auf. Das geht allerdings mit deutlichem Bildrauschen einher. Feinere Strukturen, etwa am Nachthimmel, werden dabei nicht sauber wiedergegeben – Sterne erscheinen eher als unscharfe Pixelhäufchen.

Die Ultraweitwinkelkamera liefert erwartungsgemäß weniger Details, bleibt farblich aber nah an der Hauptkamera. Das Makroobjektiv trägt wenig zur Gesamtqualität bei: Aufgrund der niedrigen Auflösung wirken Nahaufnahmen weich und detailarm – ein klarer Schwachpunkt im Setup. Die neue Frontkamera löst mit 12 Megapixeln auf, etwas weniger als beim Vorgänger, bietet aber eine ordentliche Bildqualität mit brauchbarem Bokeh. Gelegentlich wirken Hauttöne jedoch recht blass. Auch bei Dunkelheit gelingen Selfies ordentlich.

Videos überzeugen für diese Preisklasse: Aufnahmen sind gut stabilisiert, sowohl mit der Hauptkamera als auch mit der Frontkamera. Die Farbwiedergabe ist natürlich und Bildschärfe gegeben. Möglich sind 4K-Videos mit 30 FPS (Bildern pro Sekunde), in Full-HD auch mit 60 FPS.

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen
Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 - Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Samsung Galaxy A56 – Originalaufnahmen

TechStage.de

Ausstattung

Im Galaxy A56 arbeitet Samsungs neuer Mittelklasse-Chip Exynos 1580. Gegenüber dem Exynos 1480 im A55 bietet er einen spürbaren Leistungsschub. Im Benchmark-Test PCmark Work erzielt das A56 rund 14.000 Punkte, bei 3Dmark Wild Life etwa 5000 Punkte und im anspruchsvolleren Wild Life Extreme rund 1400 Punkte. Damit bewegt sich das Gerät zwar klar unterhalb von High-End-Smartphones der Galaxy-S-Reihe, bietet aber mehr als genug Leistung für alltägliche Anwendungen sowie das eine oder andere Spiel.

Zur Wahl stehen 128 GB oder 256 GB interner Speicher – letzteres ist angesichts der fehlenden Möglichkeit zur Speichererweiterung per microSD-Karte zu empfehlen. Der Arbeitsspeicher beträgt in beiden Varianten 8 GB. Zur Konnektivität unterstützt das Galaxy A56 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3 und NFC. Der USB-C-Anschluss arbeitet nur nach dem 2.0-Standard, was eine langsamere Datenübertragung bedeutet – in dieser Preisklasse ist das jedoch noch üblich.

Bei der Standortbestimmung über GNSS zeigt das A56 kleinere Schwächen: Im Test lag die durchschnittliche Abweichung bei rund fünf Metern – viele Konkurrenten erreichen hier genauere Ergebnisse mit etwa drei Metern.

Die Sprachqualität beim Telefonieren ist ordentlich, ohne hervorzustechen. Die Stereolautsprecher bieten einen soliden Klang, wirken aber mitunter etwas dumpf. Der Fingerabdrucksensor im Display reagiert in der Regel recht zuverlässig, ist aber nicht sonderlich schnell.

Software

Auf dem Galaxy A56 läuft von Haus aus Android 15 mit der Bedienoberfläche One UI 7.0. Wer bereits ein Smartphone von Samsung genutzt hat, wird sich schnell eingewöhnen. Nutzer eines Pixel-Handys oder chinesischen Smartphones müssen sich etwas umstellen. Wie üblich packt Samsung eine Menge eigener Apps und weitere Anwendungen auf das Smartphone.

Das volle Paket der KI-Dienste von Galaxy AI, wie sie bei der Galaxy-S-Reihe zu finden sind, bietet das Galaxy A56 nicht. Einige Features sind aber dabei, Samsung spricht hier von intelligenten Funktionen oder Awesome Intelligence. Dazu gehören etwa der Objektradierer für Fotos oder die Suchfunktion Circle to Search. Zudem kann das Smartphone einen gehörten Song erkennen – ähnlich wie die App Shazam.

Vorbildlich ist Samsung beim Thema Updates: Das Galaxy A56 erhält über einen Zeitraum von sechs Jahren ab Marktstart regelmäßig Sicherheitsupdates sowie Android-Upgrades – also bis 2031. Zum Testzeitpunkt am 8. April stammt der letzte Sicherheitspatch allerdings noch aus dem Januar – ein Update wäre also bald fällig.

Akku

Die Akkulaufzeit des Galaxy A56 überzeugt: Der 5000-mAh-Akku bringt das Mittelklasse-Smartphone beim Battery Test von PCmark auf starke 14 Stunden – rund zwei Stunden mehr als beim Vorgänger. Im Alltag hält das Gerät problemlos einen ganzen Tag durch, bei moderater Nutzung sogar bis zu zwei.

Aufgeladen wird jetzt immerhin mit bis zu 45 Watt. Besitzer chinesischer Smartphones mögen darüber nur müde lächeln, aber im Vergleich zum Vorgänger ist das ein Fortschritt. In etwa einer Stunde ist der Akku wieder voll. Drahtloses Laden bleibt dem Galaxy A56 allerdings weiterhin verwehrt.

Preis

Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für das Galaxy A56 mit 128 GB liegt bei 479 Euro, für das Modell mit 256 GB bei 449 Euro. Mittlerweile sind die Straßenpreise jedoch deutlich gesunken – das A56 ist derzeit kaum teurer als sein Vorgänger. Die Variante mit 128 GB bekommt man schon ab 349 Euro, für das A56 mit 256 GB sind rund 389 Euro fällig. Damit bietet es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und bleibt unterhalb der Grenze von 400 Euro. Es gibt vier Farben: Dunkelgrau, Olivgrün, Pink und Hellgrau.

Fazit

Das Samsung Galaxy A56 dürfte sich erneut als Verkaufsschlager erweisen. Samsung liefert ein rundum solides Mittelklasse-Smartphone, das bereits kurz nach Marktstart spürbar im Preis gefallen ist. Im Prinzip bekommen Käufer hier zum fairen Preis fast alles, was ein Smartphone im Alltag leisten muss. Die Performance reicht für die meisten Anwendungen aus, die Kamera liefert ordentliche Ergebnisse und die Verarbeitung ist sehr hochwertig. Auf der Habenseite steht bei Samsung zudem der Software-Support: Sechs Jahre Updates sind in dieser Preisklasse alles andere als selbstverständlich.

Allerdings zeigt sich, dass Samsung – abgesehen vom neuen Design – wenig Innovation ins A56 gesteckt hat. Einige Konkurrenten bieten in dieser Preisklasse mitunter mehr Leistung oder interessantere Kamerasysteme, stellenweise sogar mit Teleobjektiv. Wie beim VW Golf bleibt die große Begeisterung zwar aus – doch wer ein verlässliches Gerät ohne große Schwächen sucht, macht mit dem Galaxy A56 eigentlich nichts falsch.

</