Top 7: Der beste günstige Laptop im Test – schon ab 235 € gut für Office & Co.
Top 5: Das beste WLAN-Mesh-System mit Wifi 7 – Asus vor Fritzbox & Xiaomi
Top 10: Screenbar im Test – das beste Licht für den Schreibtisch
Top 10: Der beste Mini-PC mit Windows 11 im Test – Testsieger Minisforum
Top 10: Der beste günstige Mini-PC mit Windows 11 bis 300 Euro – erstaunlich gut
Top 10: Das beste USB-C-Ladegerät ab 65 W – Testsieger mit 100 W für 23 Euro
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 W
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera im Vergleich
Top 10: Das beste günstige Smartphone bis 300 Euro im Test – Motorola vor Honor
Top 10: Das beste Smartphone 2025 im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test – Motorola, Nothing & Realme
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Honor vor Xiaomi und Samsung
Top 10: Das beste Tablet im Test – Samsung vor Apple und Lenovo
Top 10: Das beste Mini-Handy im Test – kleine Top-Smartphones bis 6,4 Zoll
Top 10: Das beste Klapphandy mit Faltdisplay im Test – Motorola vor Samsung
Top 10: Das beste Handy-Ladegerät bis 65 W im Test – auch günstig schnell laden
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test – robust, mit Beamer, Nachtsicht & Co.
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank im Test – mit Qi2 für Apple & Android
Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger Anker für 20 Euro
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Die günstigsten Foto-Handys mit Teleobjektiv
Top 10: Die 10 günstigsten wasserdichten Smartphones
Bestenliste: Die Top 10 der besten Kamera-Smartphones
Top 10: Wasserdichte Smartphones mit IP-Zertifizierung
Top 10 Qi-Smartphones: Kabellos laden ab 240 Euro
Preis-Leistungs-Sieger: Top 10 der schnellsten Smartphones
Top 10: Das beste Fat-E-Bike für Herbst & Winter im Test – Testsieger Himiway
Top 10: Das beste City-E-Bike im Test – Mittelmotor schon ab 799 Euro
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter – Segway Ninebot Max G3 D ist Testsieger
Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test – Preis-Leistungs-Sieger für 189 €
Top 10: Der beste E-Scooter im Test – Segway Ninebot vor Xiaomi & Egret
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Top 10: Das beste Klapprad-E-Bike im Test – Engwe vor Brompton und Fiido
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe für Fahrrad & Auto im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Testsieger misst sogar Blutdruck
Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Testsieger Amazfit für nur 90 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch im Test – Apple Watch bleibt Testsieger
Testsieger: Der beste Smart Ring im Test – Oura vor Ringconn und Samsung
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin ist Testsieger vor Huawei & Polar
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test – Apple, Samsung, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test
Top 5: Das beste Spinning Bike im Test – Peloton ist Testsieger
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test – besser mit Walze
Top 10: Der beste Wischsauger – Dreame auf Platz 1, Roborock macht Dampf
Top 10: Mähroboter ohne Begrenzungskabel – Top-Modelle aktuell besonders günstig
Top 10: Der beste Akku-Staubsauger im Test – Dyson V15 saugt sich auf Platz 1
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch – Flexispot ist Testsieger
Top 7: Die besten Fensterputzroboter – Testsieger Ecovacs Winbot W2 Pro Omni
Top 8: Das beste smarte Vogelhaus mit Kamera, WLAN, KI zum Bauen oder Kaufen
Testsieger: Der beste Akku-Rasenmäher im Test – Stihl vor Gardena und Makita
Top 10: Der beste Ventilator im Test – Shark & Xiaomi vor Dyson
Top 7: Die beste Kühlbox mit Kompressor von Anker Solix, Ecoflow & Co. im Test
Top 8: Die besten Poolroboter mit und ohne App für kleine & große Pools im Test
Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test – mit exklusiven Rabatten
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
Top 10: Der beste TV-Stick ab 40 Euro im Test – Waipu TV vor Fire TV Stick
Top 10: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test – guter Sound ab 70 €
Top 10: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test – schon ab 250 Euro gut
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test – Soundcore vor Bose & Shokz
Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
Die beste Soundbar mit Subwoofer im Test – Samsung vor JBL und LG
Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
Top 10: Die besten günstigen In-Ear-Kopfhörer im Test – richtig gut ab 30 Euro
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die beste mechanische Gaming-Tastatur – Akko vor Keychron & Logitech
Testsieger: Die beste leichte Gaming-Maus – Logitech sichert sich Platz 1
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Top 10: Die besten Nintendo-Switch-Spiele im Test – Zelda vor Mario & Pokemon
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test – Eufy vor Reolink
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test – Akku, WLAN, LTE & Solar
Das beste Smart Lock im Test – Testsieger mit Gesichtserkennung vor Nuki
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Testsieger: Die beste Mini-Überwachungskamera im Test – Babyphone inklusive
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Carplay nachrüsten – das beste Display für iPhone & Android Auto im Test
Top 10: Wärmebildkamera-Adapter für das Handy im Test – Hikmicro, Flir & Co.
Top 5: Der beste Adventskalender 2025 – für Bastler, Schlaumeier, Nerds & Geeks
Top 10: Die beste smarte Box im Test – Youtube, Netflix & Co. im Auto
Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Top 5: Der beste Insektenstichheiler im Test – Heat It, Beurer, Bite Away & Co.
Top 10: Der beste Wireless-Carplay-Adapter im Test – iPhone kabellos nutzen
Top 10: Der beste Adapter für Android Auto Wireless – kabellos Handy nutzen
Top 5: Das beste ferngesteuerte Boot im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Der beste Alkoholtester im Test – Promille selbst ermitteln
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden

Samsung Galaxy S4 im Test: schnell, Top-Display, viel Plastik

Samsung Galaxy S4 im Test: schnell, Top-Display, viel Plastik

Endlich ist es da! Das Galaxy S4 von Samsung dürfte die am stärksten erwartete Smartphone-Neuheit des Jahres sein – zumindest, bis Apple die nächste iPhone-Generation ankündigen wird. Aber die Konkurrenz ist stark wie nie. Die angeschlagene Konkurrenz aus Taiwan – HTC – hat mit dem One bereits das beste Android-Smartphone im Verkauf, das wir je in den Fingern hatten. Schafft es Samsung, den Vorsprung einzuholen oder HTC gar zu überholen? Wir haben es getestet.

Gehäuse

Samsung? Plastik. Obwohl die Koreaner mit dem ersten Bada-Smartphone Wave vor fast drei Jahren bewiesen haben, dass sie hochwertige Handys aus Metall und Glas bauen können, benutzen sie für die Android-Geräte stur Kunststoff-Gehäuse. Auch für das Galaxy S4.

Kunststoff ist nicht per se schlecht, hält es doch einiges aus, verbeult nicht, und der Lack platzt üblicherweise nicht ab – Probleme, mit denen vor allem Handys in schwarzen Metallgehäusen wie das iPhone 5 oder das HTC One zu kämpfen haben. Außerdem ist es leichter und billiger als Metall, und damit vor allem sinnvoll bei Einsteigermodellen.

Die Rückseite des Samsung Galaxy S4 besteht aus komplett aus Plastik – und fühlt sich auch dementsprechend an.

Doch zu einem der teuersten Smartphones unserer Zeit passt so ein glänzendes Plastik-Gehäuse nicht. Hey, das Galaxy S4 kostet 730 Euro – dafür kann man eine komplette Großfamilie inklusive Hund mit Einsteiger-Smartphones ausstatten. Auch wenn es echten Samsung-Fans nicht gefallen mag, aber für so viel Geld erwarten wir wertigere Materialien. Es muss ja nicht Aluminium sein, aber warum nicht Karbon oder eine Magnesium-Legierung, Keramik, Kevlar oder Titan? Doch bitte kein schnödes, glänzendes Plastik, auf dem jeder Fingerabdruck in Form einer Schmierspur zu sehen ist.

Außerdem setzt das S4 den Gewichtsvorteil des Kunststoffs nicht um. Während das Galaxy S3 wirklich leicht war, ist das S4 mit 130 Gramm ein ganz schöner Brocken geworden. Zum Vergleich: Das HTC One bringt mit 143 Gramm nur minimal mehr auf die Waage, das – zugegebenermaßen etwas kleinere – iPhone 5 nur 112 Gramm. Mit Metallgehäusen. Durch die Materialwahl wirkt das S4 sogar noch schwerer, denn bei Plastik erwartet man ein niedrigeres Gewicht.

Auf den ersten Blick ist das Samsung Galaxy S4 kaum von seinem Vorgänger S3 zu unterscheiden.
oben: Headset-Buchse und Infrarot-Sender
unten: Micro-USB, Mikrofon

Rein optisch hat das Galaxy S4 das Problem des iPhone 4S : Es ist dem Vorgänger zu ähnlich. Wer es in die Hand nimmt und kein Smartphone-Freak ist, bemerkt den Unterschied zum S3 kaum. Es fühlt sich gleich an, sieht gleich aus, keine Neuerungen an der Gehäusefront. Da hatten wir mehr erwartet.

Die Oberseite wird komplett und bündig von einer Scheibe aus Gorilla-Glas abgedeckt. Sie ist an den Seiten abgerundet – dementsprechend angenehm fühlt sich das S4 auch an, wenn man telefoniert. Um sie herum zieht sich ein dünner Rahmen aus silbern lackiertem Kunststoff. Der Rahmen des Gerätes ist ebenfalls aus glattem Plastik, sieht aber aus wie geschliffenes Metall. Sorry, das geht gar nicht.

links: Lautstärkewippe
rechts: Einschalter, Fuge zum Öffnen des Akkudeckels

Die Rückseite besteht aus dem vom Vorgänger bekannten, glänzend lackierten Plastik. Sehr löblich: Im Gegensatz zu den aktuellen Konkurrenten mit Alu-Gehäuse lässt sich das Handy vorbildlich mit einem Fingernagel öffnen und gibt den Blick auf den austauschbaren Akku und den Speicherkartenslot frei.

Samsung-typisch befindet sich der Ein-Aus-Taster auf der rechten Gehäuseseite. Die Position fanden wir in der Vergangenheit immer etwas befremdlich, doch mit jedem zusätzlichen Zehntelzoll der immer größeren Displays wird die Stelle sinnvoller: Man erreicht sie problemlos mit dem Finger und muss nicht umgreifen. Einen expliziten Auslöser für die Kamera gibt es leider nicht. Auf der Unterseite befinden sich Micro-USB-Buchse und Mikrofon.

Die rechte Geräteseite trägt den Wippschalter zur Regelung der Lautstärke. Er ist sehr dünn und seine Position und Ausrichtung nur schwer zu ertasten, aber daran gewöhnt man sich. Und oben hat die obligatorische Klinkenbuchse ihren Platz gefunden. Auf der Rückseite steht die Linse der Kamera leicht vor. Zusätzlich gibt es eine Foto-LED als Blitzlicht.

Erfreulicherweise ist das Gehäuse trotz der um 0,19 Zoll gewachsenen Display-Diagonale im Vergleich zum S3 fast gleich groß geblieben: Es ist einen Millimeter länger und sogar einen Millimeter dünner. Der Grund dafür ist der extrem schmale Rahmen um die Anzeige. Gut gemacht, Samsung.

Display

Endlich: Die klassische Stärke von Samsung. Und auch beim S4 reicht ein Blick auf das Datenblatt, um uns das Wasser im Mund zusammen laufen zu lassen. Ein Full-HD-Super-AMOLED-Display. Das verspricht knallige, kräftige Farben, unendlich tiefe Schwarzwerte, tolle Kontraste und eine gestochen scharfe Darstellung.

Und in der Tat: Das Display des S4 kann sich mehr als sehen lassen. Es gehört mit zu den besten, die es bei Smartphones derzeit gibt, und alle oben genannten Versprechen werden zweifelsfrei erfüllt. Mit einer Pixeldichte von 441 Pixel pro Zoll (ppi) ist es schärfer als das iPhone mit Retina-Display mit 326 ppi. Das HTC One erreicht mit 468 ppi sogar einen noch höheren Wert, aber ohne Messgerät nimmt man Unterschiede in dieser Größenordnung ohnehin nicht mehr wahr.

OLED > LCD: Das Samsung Galaxy S4 (schwarzes Dreieck) bietet einen größeren Farbraum als HTC One (lila) und iPhone 5 (orange).

Die hohe Auflösung sorgt auch dafür, dass der große Nachteil der AMOLED-Displaytechnik irrelevant wird. Während bei LCDs jedes einzelne Pixel jede beliebige Farbe darstellen kann, klappt das bei der sogenannten Pentile-Matrix von organischen Displays nicht. Das führte in der Vergangenheit dazu, dass vor allem dünne, gerade Linien oder Text bei hohem Kontrast – schwarz auf weiß – wie ausgefranst wirkten. Das Problem ist passé. In der Theorie zwar noch vorhanden, sieht man aber aufgrund der hohen Schärfe keine Fransen, selbst unter der Lupe werden sie kaum sichtbar.

Der gute Eindruck spiegelt sich auch in den Messwerten wieder. Insgesamt entsprechen die Werte etwa denen des Vorgängers. Der Farbraum deckt Wide Gamut ab und übertrifft damit die Konkurrenten wie das HTC One oder das iPhone 5 deutlich, ja selbst viele Desktop-Monitore. AMOLED-typisch ist der Kontrast extrem hoch und unabhängig vom Blickwinkel, allerdings ist beim Blick von der Seite ein Blau-Grün-Stich zu erkennen, der mit flacherem Blickwinkel zunimmt. In der Praxis stört das wenig.

Was uns mehr stört: Das Display ist nicht besonders hell. Wir konnten auf einem Schachbrettmuster maximal 292 cd/m² messen. Das HTC One kommt hier auf 408 cd/m², das iPhone 5 gar auf 456 cd/m² – und der BlackBerry Z10 schießt mit über 700 cd/m² nicht nur den Vogel ab, er brennt ihn mit seinem Licht förmlich vom Himmel. Der Unterschied ist sichtbar – vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung spiegelt die Scheibe des S4 stark; und die Anzeige dahinter kommt nicht dagegen an.

Das Full-HD-Display des Galaxy S4 ist gestochen scharf. Dieses Foto zeigt außerdem die über dem Bildschirm positionierten Sensoren und Elemente.

Obwohl die Messungen so gut ausfallen, müssen wir klar sagen: Der Vorsprung schwindet. Die Konkurrenz hat mächtig aufgeholt. Das SLCD3 des HTC One zum Beispiel wirkt subjektiv ähnlich gut wie das AMOLED des S4 – das gab es in der Vergangenheit nicht.

Hier sind Kamera und Foto-LED zu sehen.

Kamera

Mit seiner 13-Megapixel-Kamera geht das S4 sozusagen den klassischen Weg. Nicht mittendrin im Megapixel-Rennen, sondern ganz vorne mit dabei, auf einem Niveau mit beispielsweise dem Sony Xperia Z, und anders als HTC mit der 4-Ultrapixel-Kamera des One oder Nokia mit dem 41-Megapixel-Sensor im 808 Pureview , den wir sicherlich demnächst auch in einem Windows-Handy sehen werden.

In der Praxis schießt das Galaxy Fotos, die sich sehen lassen können. Sie zeigen ein gutes Rauschverhalten, haben eine vorbildliche Farbwiedergabe mit fast durchgängig perfekten Farben und bieten eine für Handy-Verhältnisse hohe Detailtreue. Die im Labor gemessene Auflösung liegt mit durchschnittlich 90 Prozent vergleichsweise nahe an der theoretischen.

Auch softwareseitig haben die Koreaner gute Arbeit geleistet. Bei den 360-Grad-Panoramen sind die Einzelbilder sauber zusammengefügt – es gibt nur wenige Stitching-Fehler. Im Querformat aufgenommene Panoramen erreichen eine beeindruckende Auflösung von 22.032 × 1552 Pixeln.

Bei der Kamera sind wir derzeit noch eifrig am herumprobieren und werden zeitnah einen ausführlichen Vergleichstest mit allen aktuellen Smartphones veröffentlichen. Stay tuned!

Im Gegensatz zum HTC One hat das Galaxy S4 nur einen Lautsprecher – und der sitzt auch noch auf der Rückseite des Smartphones.

Sound

Der Lautsprecher tut zumindest schon einmal, was der Name verspricht – er ist nämlich ziemlich laut. Das war es dann aber auch schon, denn im Gegensatz zum HTC One hat das Samsung-Flaggschiff nur einen Speaker, und der ist auch noch ganz schön bassarm. Eine größere Gruppe kann man mit dem Klang jedenfalls nicht bespaßen.

Das mitgelieferte Headset bringt zwar ebenfalls ordentlich Druck aufs Trommelfell, ist aber kein audiophiles Meisterwerk. Wer auf satte Bässe steht, sollte den niedrigeren Frequenzen mittels Equalizer ein wenig Beine machen.

Software

Über das installierte Android 4.2 legt Samsung die eigene Oberfläche TouchWiz UX Nature 2.0. Wie bei der Kamera gehen die Koreaner auch hier kein Risiko ein. Während HTC beim One mit seinem BlinkFeed einen komplett neuen Ansatz verfolgt und Huawei bei seinen aktuellen Android-Smartphones den App Drawer entfernt hat, orientiert sich die Samsung-Oberfläche stark am Original, wie Google es schuf.

Puristische Android-Fans werden das mögen, denn so gibt es keine Überraschungen. Vor allem Android-Neulinge tuen sich aber, das sagen zumindest Untersuchungen der beiden Konkurrenten, mit der Bedienung von Homescreens, App Drawer und Widgets schwer.

Auf uns wirkt die Samsung-Oberfläche bunt und verspielt. So gibt es zum Beispiel beim Entsperren einen Sound-Effekt und eine hübsche Animation. Das sieht nett aus, nervt aber, wenn man einfach nur schnell an sein Handy möchte. Wer sich mit TouchWiz nicht anfreunden mag, kann sich problemlos alternative Launcher installieren – beispielsweise gar Facebook Home , das demnächst auf dem S4 laufen soll.

Bei der weiteren Software wirkt es so, als wäre Samsung gerne ein Stück Apple. Die Koreaner entwickeln Zeugs, das sich in der Theorie genial anhört – aber in der Praxis irgendwie nicht so ganz überzeugen will. Frei nach Siri hat das Unternehmen schon im letzten Jahr mit S-Voice eine ähnliche Spracherkennung eingebaut, aber die taugt leider (wie Siri) kaum für den praktischen Einsatz – und (im Gegensatz zu Siri) auch nicht zum Angeben vor Freunden. Denn anstelle einer sympathisch klingenden Stimme, die mehr oder weniger hilfreiche, dafür aber gelegentlich ganz witzige Antworten gibt, quäkt bei Samsung eine mies gelaunte Dame mit Haaren auf Zähnen falsch ausgesprochene Worte und Redewendungen hervor. Wer eine E-Mail diktieren möchte, bekommt gerne zu hören: "Welche Ehma-ihl-Minus-Adresse möchten Sie verwenden". Das klingt jetzt ganz lustig, führt aber in der Praxis dazu, dass man die Sprachausgabe nach dem ersten Ausprobieren nie wieder benutzt. Nach dem Herunterladen eines über 100 MByte großen Updates klingt die Sprachausgabe immerhin etwas natürlicher.

Ähnliche Erfahrungen haben wir mit der neuen Smart-Scroll-Funktion gemacht. Per Augenbewegung soll das Handy durch Texte scrollen, die Bedienung mit dem Finger ist – theoretisch – nicht nötig. Aber die Funktion ist kompletter Quatsch, denn wir halten das Handy ohnehin in der Hand und können dann auch mit dem Daumen über das Display wischen. Diese kleine Fingerbewegung ist jetzt wirklich nicht das größte Problem der Menschheit, für die eine Lösung dringend erforderlich wäre. Und noch dazu funktioniert sie nicht gut. Eine Bewegung der Augen reicht nicht, man muss schon den ganzen Kopf schwenken. Das ist nicht nur nervig, sondern es verbrennt wahrscheinlich auch noch mehr Kalorien als der Wisch mit dem Finger. Noch dazu funktionierte das bei unseren Tests nicht immer zuverlässig: Der Blickwinkel muss stimmen, der Lichteinfall auch, die Kopfbewegung sowieso. Und vermutlich gönnt sich die Funktion auch noch einen ordentlichen Schluck aus dem Akku, schließlich ist die Frontkamera aktiv und der Prozessor muss die Bilder auswerten.

Weitere Programme wie S-Health sind zwar ganz nett, aber sicherlich kein Kaufgrund: Fitnessprogramme für bewusste Ernährung oder zum Aufzeichnen von Jogging-Routen gibt es auch im Google Play Store, und die Bedienung der Samsung-App ist inkonsistent.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Samsung zwar viele gute Ideen hat, aber die Umsetzung häufig nicht ganz durchdacht ist – oder nicht fertig. Immerhin, man muss diese Funktionen nicht nutzen, wir haben sie einfach komplett abgeschaltet, und dann kommen wir mit dem Galaxy S4 gut klar.

Das Samsung Galaxy S4 hat einen Slot für MicroSD-Karten

Leistung

Wie beim Display kommen wir bei der Rechenleistung zu einer weiteren Paradedisziplin von Samsung. In Deutschland steckt im S4 ein Snapdragon 600 von Qualcomm, also der gleiche Chip wie im HTC One. Allerdings taktet er im S4 höher: 1,9 statt 1,7 GHz. Das sorgt dafür, dass das S4 zu den schnellsten Android-Smartphones überhaupt gehört.

In Benchmarks gesprochen heißt das zum Beispiel 799 ms im Sunspider. HTC kann das mit dem One erstmal nicht knacken: Es kommt im Auslieferungszustand auf gut 1000 ms, das jüngste Software-Update auf 1.29.401.12 beschleunigt es aber – und so zieht es inzwischen auf das gleiche Niveau nach. Bei der reinen Prozessorleistung zieht das S4 vorbei: Im Coremark mit einem Thread kommt es auf 6230 Punkte (HTC One: 5537), mit acht Threads auf 23.251 (HTC One: 20.300).

Blick unter die Haube: Unter dem Plastikdeckel steckt mehr Power, als das etwas billig wirkende Material vermuten lässt.

In der Praxis reicht das für flotte Reaktionen in allen Lebenslagen, für genügend Power für alle Games, die der Play-Store derzeit und in den nächsten ein bis zwei Jahren hergibt – und damit auch für alles andere.

Nichts desto trotz haben wir im Test gelegentlich auch beim S4 mal ein paar Ruckler gesehen. Selten zwar, aber schade, dass sie überhaupt vorhanden sind. Vor allem beim Wechseln zwischen den Apps hat sich unser Testgerät hier und da mal eine Denkpause gegönnt und diese mit hakeligen Animationen quittiert. In Anbetracht der quasi elefantösen Power der Komponenten können wir uns aber gut vorstellen, dass die Koreaner mit einem Software-Update nachlegen.

Akku

Wir kommen zu einer weiteren Paradedisziplin des neuen Galaxy: Die Laufzeit überzeugt, vor allem im Vergleich zur direkten Konkurrenz. Bei der Wiedergabe von Videos geht dem S4 der Saft bei voller Display-Helligkeit erst nach 11,8 Stunden aus – das HTC One kommt hier auf 5,8 Stunden; allerdings leuchtet das Display natürlich auch heller.

Bei einer auf 200 cd/m² reduzierten Helligkeit trumpft das S4 dennoch: Es läuft 13 Stunden, beim HTC sind es 7,8. Das Xperia Z von Sony schafft bei dieser Helligkeit 4,7 Stunden und das iPhone 5 gute 10 Stunden. Außer durch die überdurchschnittliche Laufzeit sammelt das S4 durch seinen auswechselbaren Akku weitere Sympathiepunkte.

Ausstattung

Die Ausstattung ist freilich auf Top-Niveau. Außer den ganzen üblichen Annehmlichkeiten eines Oberklasse-Smartphones inklusive LTE, Bluetooth & Co. freuen wir uns besonders über den microSD-Speicherkartenslot und die Infrarot-Schnittstelle. Wie beim HTC One ist ihr primärer Zweck nicht die Übertragung von Daten – was zu Zeiten von LTE, Bluetooth, WLAN & Co. auch absolut nicht mehr angebracht ist. Sondern sie macht in Kombination mit einer (vorinstallierten) App aus dem Smartphone eine Universalfernbedienung zur Steuerung des Wohnzimmer-Equipments. Passend dazu gibt's natürlich auch eine interaktive Programmzeitschrift, der es aber wie bei HTC an der Liebe zum Detail mangelt: Der Nutzer kann sich verschiede Genres zusammenstellen, darunter etwa "Seifenoper", "Speziell" und "Sprechen". Ah ja.

Über alle weiteren Ausstattungsmerkmale informiert die folgende Tabelle:

HerstellerSamsungHTC
ProduktGalaxy S4One
Preis (UVP)729 Euro679 Euro
Display5 Zoll Full-HD-Super-Amoled 4,7 Zoll, LCD
Auflösung1920 x 1080 Pixel, 441 ppi1920 × 1080 Pixel, 468 ppi
ProzessorQuad-Core, Qualcomm Snapdragon 600, 1,9 GHzQuad-Core, Qualcomm Snapdragon 600, 1,7 GHz
GPU PowerVR SGX 544MP3Adreno 320
Arbeitsspeicher2 GByte2 GByte
Flash-Speicher16 / 32 / 64 GByte32 GByte
Speicherkartenslotjanein
BetriebssystemAndroid 4.2.2Android 4.1.2
Hauptkamera13 Megapixel4 Megapixel
Frontkamera2,0 Megapixel2,1 Megapixel
LTE800/850/900/1800/2100/2600 MHz, bis 100 MBit/s800/1800/2600 MHz, bis 100 MBit/s
Bluetooth44
NFCjaja
Akku2600 mAh2300 mAh
Abmessungen13,7 × 6,9 × 0,8 cm13,7 × 6,8 × 0,9 cm
Gewicht130 g143 g

Testergebnis

Zweifelsohne gehört das Galaxy S4 zu den besten Smartphones, die der Markt derzeit zu bieten hat: Es hat ein wahnsinnig gutes Display, einen extrem schnellen Prozessor und eine rekordverdächtige Laufzeit. Wer den schnellsten Androiden sein Eigen nennen möchte, kann und sollte bedenkenlos zuschlagen.

Auf der Negativseite sehen wir das Gehäuse. Zwar ist das S4 weder schlecht verarbeitet noch unbenutzbar, aber für diesen Preis erwarten wir hochwertigere Materialien. Schließlich verbaut Mercedes-Benz in seiner S-Klasse auch kein Holzimitat aus Plastik.

Auch bei der Software hält das S4 unserer Meinung nach nicht mit der Konkurrenz mit. Oberfläche und vorinstallierte Apps sind nicht schlecht, aber es fehlt die Liebe zum Detail.