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Smart Home mit Samsung: Smartthings im Test – alles besser mit neuem Hub?

Der neue V4-Hub ist deutlich flotter als der Vorgänger V3-Hub. Außerdem bietet er mehr RAM und auch mehr Speicherplatz. Letzteres ist etwa wichtig, wenn man viele Geräte im Einsatz hat und für die lokale Ausführung entsprechende Edge-Treiber auf der Zentrale installieren möchte. Der V4-Hub unterstützt wie der Vorgänger Zigbee, Thread und Matter, verzichtet aber auf Z-Wave.
VORTEILE
  • Kompatibel zu Tausenden Smart-Home-Komponenten
  • Grundfunktionen leicht zu bedienen, Web-App mit interessanten Details
  • Komplexe Wenn-Dann-Regeln und Szenarien möglich
  • Smartthings Edge für lokale Steuerung von Komponenten
NACHTEILE
  • Integration von Komponenten nicht immer mit vollen Funktionen
  • Neuer V4-Hub kommt ohne Z-Wave
  • Z-Wave-Nachrüstung über USB-Stick derzeit nicht möglich
  • Unterstützt nicht so viele Geräte wie Home Assistant oder Homey Pro

Mit seiner offenen Architektur unterstützt Samsung Smartthings tausende Komponenten verschiedener Hersteller. Wie gut das in der Praxis klappt, zeigt der Test.

Aus Anwendersicht ist es ratsam, auf eine Smart-Home-Zentrale zu setzen, die möglichst viele Geräte unterstützt. Smartthings von Samsung will diesen Anspruch erfüllen. In den USA und in Großbritannien gehört Smartthings zu den populärsten Smart-Home-Plattformen. Das zeigt sich auch an der Berichterstattung: Die New York Times nennt in ihrem Smart-Home-Blog The Wirecutter neben Amazon Alexa, Apple Home Kit und Google Assistant auch Smartthings von Samsung, wenn es um die Kompatibilität von Smart-Home-Komponenten geht.

Hierzulande ist Smartthings bisher nicht so populär. Nach dem gescheiterten Versuch, die Plattform zusammen mit Vodafone in Deutschland und monatlichen Abo-Kosten zu vermarkten, ist seither Z-Wave Europe für den Vertrieb der Smart-Home-Zentrale zuständig. Der Distributor für Z-Wave-kompatible Produkte gehört zur Hamburger Aeotec-Gruppe und deshalb ziert auch dessen Name die Smartthings-Zentrale. Samsung integriert Smartthings-Hubs verstärkt in Haushaltsgeräte, TVs, Soundbars und smarte Monitore.

Die Smartthings App ist nicht nur für Smartphones, sondern auch für Tablets optimiert. Gerade die hübsche 3D-Darstellung, die die App mithilfe eines Grundrissplans erzeugt, sieht erst auf dem Tablet richtig gut aus. Eine Desktop-Oberfläche per Browser oder mit der Windows-App parat. Die Oberfläche wirkt aufgeräumt und sollte selbst Anfänger vor keine allzu großen Probleme stellen.

Neue Smart-Home-Zentrale: Smartthings Hub V4

Die bislang erhältliche Smartthings-Zentrale (V3-Hub) von Aeotec integrierte mit WLAN, Thread, Zigbee und Z-Wave die wichtigsten Funktechnologien und mit Matter einen wichtigen Kommunikationsstandard im Smart-Home-Bereich. Der neue Smart Home Hub 2 (V4-Hub) soll den bereits sieben Jahre alten V3-Hub ablösen. Dieser erhält noch Support bis Ende 2026. Wie sein Vorgänger nimmt auch der neue Hub über eine stabile Ethernetverbindung Kontakt zum heimischen Router auf. Die Stromversorgung wird über einen USB-C-Port sichergestellt. Dank verdoppelter Leistung bei Prozessor und RAM kann der neue V4-Hub deutlich mehr Geräte ansteuern. Schaffte der V3-Hub bis zu 64 Zigbee-Geräte, sind es beim Nachfolger 150, hinzukommen über 1000 Matter-Devices.

Auch der auf 8 GB gestiegene Speicherplatz bedeutet ein erhebliches Plus. Beim Vorgänger war dieser so gering, dass Samsung auf eine genaue Spezifizierung verzichtet hat. Das Mehr an Speicher ist in jedem Fall zu begrüßen. So muss man für die lokale Ausführung von Automatisierungen für die daran beteiligten Geräte sogenannte Edge-Treiber installieren. Und die benötigen nun einmal Speicherplatz. Für das Anlernen von Geräten unterstützt der V4-Hub außerdem BLE. Obendrein ist die neue Smartthings-Zentrale kompatibel mit der für Unternehmen gedachten Automatisierungsplattform Smartthings Pro.

Der neue Hub überflügelt den alten also in wesentlichen Bereichen. Doch in einem Punkt ist er schlechter ausgestattet als der V3-Hub. Denn auf Smart-Home-Geräte, die per Z-Wave-Anschluss an den V3-Hub gefunden haben, können mit dem neuen nicht angesteuert werden. Allerdings kann man alten und neuen Hub zusammen betreiben. Doch dabei muss der alte innerhalb einer Hub-Gruppe als primärer Hub konfiguriert sein, da ansonsten bereits installierte Z-Wave-Geräte nicht mehr angesteuert werden können.

Prinzipiell ist es denkbar, mithilfe eines Z-Wave-Sticks über den am neuen Hub verfügbaren USB-A-Port die Unterstützung des gleichnamigen Funkstandards nachzurüsten. Doch leider erlaubt der neue Hub das bisher nicht. Ob die Unterstützung von Funksticks jemals kommt, ist ungewiss.

Samsung Smartthings: Der neue V4-Hub ist deutlich kompakter als der Vorgänger V3-Hub. Beide Smartthings-Zentralen werden von Aeotec vertrieben.

Smartthings-Steuerung: Tablet, Smartphone und Desktop

Die Smartthings-Zentrale verwalten Anwender über die gleichnamige App vom Smartphone oder Tablet aus. Hierfür ist ein Samsung-Konto erforderlich. Wer noch keines hat, kann es während der Einrichtung der App anlegen. Mit der Desktop-App für Windows und der Web-Anwendung kann man hingegen nicht alle Funktionen von Smartthings nutzen. Damit können Anwender nur Geräte ein- und ausschalten, Szenen aktivieren und Räume bearbeiten.

Zusätzliche Insights zu Smartthings stehen Anwendern und vor allem Entwicklern unter my.smartthings.com zur Verfügung. Dort findet man etwa Details zu der jeweiligen Betriebsart der an den Hub angeschlossenen Geräte. Zu wissen, ob ein Device über das Internet oder lokal angebunden ist, dürfte viele Anwender interessieren. Letztlich funktionieren über die Cloud angeschlossene Geräte nicht, wenn keine Verbindung zum Internet besteht. Samsung möchte die lokale Anbindung von Geräten weiter ausbauen. Schließlich zählt der Smartthings-Anbieter als wesentlicher Treiber bei der Entwicklung des Kommunikationsstandard Matter, der nicht nur für eine Kompatibilität von Smart-Home-Komponenten unterschiedlicher Hersteller sorgen soll, sondern auch die lokale Einbindung von Geräten sowie die lokale Ausführung von Regeln vorsieht. Samsung bezeichnet die Funktion mit Smartthings Edge. Diese werden häufig bereits beim Anlernen von Geräten angeboten, können aber auch nachträglich unter bestow-regional.api.smartthings.com/invite/eGM6w1AGNm2A installiert werden. Edge-Treiber gibt es auch von Herstellern wie Aeotec sowie von Community-Mitgliedern.

Unter https://my.smartthings.com/ erhalten Anwender interessante Einblicke in das Smartthings-System. Dort werden etwa die installierten Geräte aufgelistet, samt relevanten Betriebsdaten und ob die Ausführung lokal oder per Cloud unterstützt wird. Auch die bislang installierten Quellen für Edge-Treiber, die für eine lokale Ausführung nötig sind, werden angezeigt.

Smartthings einrichten und Geräte hinzufügen

Die Smartthings-App bietet drei Möglichkeiten, Geräte von einer Vielzahl von Herstellern hinzuzufügen. Welcher Weg davon der passende ist, ist abhängig vom jeweiligen Hersteller. Manche bieten eine Integration über den am jeweiligen Gerät aufgedruckten QR-Code, andere verlangen die Angabe von Hersteller und Modell und wieder andere findet die Smartthings-App automatisch, wenn diese sich im Kopplungsmodus oder betriebsbereiten Zustand befinden. Das klingt kompliziert, ist aber in der Praxis relativ einfach. Lampen von Innr müssen sich im Kopplungsmodus befinden, dann werden sie nach Auswahl von Hersteller und Produkttyp problemlos erkannt. Und zwar ohne, dass man dafür eine Innr-Bridge benötigt. Diese kann man sich also sparen.

Die Einbindung von Geräten der Tuya-Plattform verläuft hingegen über die Verknüpfung des entsprechenden Tuya-Kontos. Das Gleiche gilt für Geräte von Switchbot. Sie werden also über die Cloud eingebunden. Der Nachteil: Besteht keine Internetverbindung, werden sie als Offline markiert und können nicht genutzt werden.

Der Präsenzsensor Aqara FP2 wird von Samsung Smartthings nativ unterstützt.

Überwachungskameras von Arlo und TP-Link bindet Smartthings wie die Tuya-Geräte über die Verknüpfung des entsprechenden Kontos ein und erlaubt damit Zugriff auf Livestream und Bewegungssensoren. Letztere kann Smartthings für Automatisierungen verwenden. Einstellungsänderungen der Kameras sind aber nur über die App des Herstellers möglich. Überwachungskameras von Reolink oder Eufy werden hingegen genauso wenig unterstützt wie der Onvif-Standard.

Keine Probleme gibt es bei der Erkennung der zu Smartthings kompatiblen Aeotec-Geräte. Die Aeotec-WLAN-Überwachungskamera benötigt sogar nicht einmal einen Hub. Die batteriebetriebenen Z-Wave- und Zigbee-Devices wie Bewegungsmelder, Steckdose sind logischerweise nur über den Hub erreichbar, da nur dieser über die nötige Funkausstattung verfügt, um sie anzusprechen.

Trotz einiger Probleme bei der Einbindung von Geräten fremder Hersteller, darf man die Kompatibilität der Smartthings-Plattform durchaus positiv betrachten. Darunter sind unter anderem eine Vielzahl prominenter Marken aus dem Smart-Home-Bereich enthalten, wie Bose, Danfoss, Fibaro, Home Connect, Honeywell, Ikea (Tradfri), Nanoleaf, Netatmo, Philips Hue, Ring, Shelly, Somfy, Sonoff, Sonos, Tapo und Tint. Insgesamt unterstützt Smartthings Produkte von über 200 Herstellern. Allerdings werden längst nicht alle Geräte der jeweiligen Marken unterstützt. Auf die Einbindung des Smart Meters Shelly Pro 3EM muss man derzeit noch verzichten. Und bei vielen anderen werden einige Werte nicht übermittelt. So liefert der Switchbot Meter Pro CO₂ (Testbericht) unter Smartthings Daten zu Temperatur und Luftfeuchte, aber keine CO₂-Werte.

Und über Matter besteht außerdem die Möglichkeit, kompatible Hubs von anderen Herstellern wie Aqara und Switchbot samt damit verbundenen Geräten einzubinden. Doch das klingt besser, als es in der Praxis derzeit noch ist. Denn der neue Kommunikationsstandard unterstützt nicht sämtliche Produkteigenschaften. So gibt es inzwischen Steckdosen, die den Energieverbrauch erfassen, doch über Matter muss man oft auf diese Werte verzichten. Man kann die Steckdosen also nur schalten.

Regeln und Szenarien erstellen

Heimautomatisierungen ermöglicht Smartthings über Wenn-Dann-Regeln und Szenarien. Als Auslöser von Regeln, die die Smartthings-App auch mit Routinen bezeichnet, dienen Zeit, Gerätestatus, Mitgliedsstatus, Standortmodus, Wetter und Sicherheitsmodus. Szenarien können aus mehreren Regeln bestehen. Wer etwa mehrere Regeln zur Steuerung von zwei Leuchten auf der Terrasse erstellt, sollte diese bei Bedarf gleich in einem Szenario zusammenfassen. Denn die Smartthings-App erlaubt leider nicht, aus bestehenden Regeln ein Szenario zu erstellen. Regeln können Anwender mit mehreren Bedingungen und Vorbedingungen versehen, sodass auch komplexe Logiken abgebildet werden können. Erleichtert wird die Erstellung von Regeln und Szenarien durch Beispiele (Entdecken), die gleichzeitig als Vorlage für eigene Regeln dienen können.

Viele Smart-Home-Geräte sind mit Smartthings kompatibel. Das erkennt man meist an dem Smartthings-Logo auf der Verpackung. Zigbee-Geräte, wie der Aqara-Rauchmelder, lassen sich direkt mit dem Smartthings-Hub von Aeotec anlernen.

Bedienung im Alltag

Sind einmal Geräte, Routinen und Szenarien eingerichtet, sollte die Bedienung eines Smart-Home-Systems zweitrangig sein. Im Idealfall sorgen die Automatisierungen für einen reibungslosen Betrieb der smarten Technik. Im Test hat das mit Smartthings tadellos funktioniert. Die Terrassenbeleuchtung wurde bei Bewegungserkennung in Abhängigkeit der Zeit automatisch eingeschaltet, inklusive Wahl eines bestimmten Farbtons und Intensität. Wichtig ist natürlich auch, dass sich die Beleuchtung wieder ausschaltet, sobald keine Bewegung registriert wird. Auch das hat funktioniert. Das Abschalten bestimmter Steckdosen, um etwa die Energieverschwendung im Stand-by-Betrieb zu minimieren, hat Smartthings problemlos bewältigt.

Wer dennoch auf eine manuelle Steuerung Wert legt, muss dazu nicht unbedingt die Smartthings-App verwenden. Alternativ lassen sich Aktionen auch manuell mit Tastern auslösen, sodass man sie nicht umständlich über die App aktivieren muss.

Die App hinterlässt insgesamt einen positiven Eindruck. Smart-Home-Enthusiasten werden sich über die Vielzahl an Möglichkeiten bezüglich Regeln und Szenarien freuen, während Anfänger die zahlreichen Hilfestellungen in Form grafisch gut aufbereiteter Anleitungen schätzen.

Allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Amazon-Skills von Smartthings funktionieren nur mehr schlecht als recht. Oft sind bestimmte Funktionen gar nicht implementiert, sie funktionieren einfach nicht. Die zahlreichen negativen Kommentare unter dem Skill sprechen Bände.

Den Vertrieb des Smartthings-Hub hat Z-Wave Europe übernommen. Der Distributor für Z-Wave-kompatible Produkte gehört zur Hamburger Aeotec-Gruppe und deshalb ziert auch dessen Name die Smartthings-Zentrale. Samsung selbst integriert Smartthings-Hubs verstärkt in Haushaltsgeräte, TVs, Soundbars und smarte Monitore.

Preise

Die neue Smartthings-Zentrale Smart Home Hub 2 (V4-Hub) von Aeotec gibt es aktuell für knapp 100 Euro. Der alte V3-Hub, der im Unterschied zur neuen Variante auch Z-Wave unterstützt, kostet aktuell 110 Euro.

Fazit

Smartthings ist dank seiner Kompatibilität zu Produkten von über 200 Herstellern eine gute Basis für die Verwaltung eines smarten Zuhauses. Da Samsung einer der Haupttreiber des Matter-Standards ist, können Anwender davon ausgehen, dass die Smartthings-Plattform in Zukunft noch vielseitiger wird, da durch Matter die Einbindung von Komponenten unterschiedlicher Hersteller sowie die lokale Ausführung von Regeln noch einfacher wird. Schon jetzt zeigt Samsung mit Smartthings Edge, dass sie dieses Ziel ganz fest im Auge haben.

Schade ist allerdings, dass der neue V4-Hub alias Smart Home Hub 2 nicht mehr den Z-Wave-Funkstandard unterstützt. Dass dieser längst nicht zum alten Eisen gehört, zeigte etwa die Vorstellung eines Z-Wave-Funk-Sticks von Home Assistant.