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Saugroboter Ecovacs Deebot X8 Pro Omni im Test: Besser putzen mit Wischwalze

Saugroboter Ecovacs Deebot X8 Pro Omni
Preis-Leistungs-Sieger
VORTEILE
  • saugt gut
  • Wischwalze mit Selbstreinigung im Betrieb
  • gute Navigation
  • übersichtliche & responsive App
NACHTEILE
  • teuer
  • schwächere Hinderniserkennung

Der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni will anders sein als die anderen Saugroboter: Statt Wischmopps nutzt er eine Wischwalze. Auch sonst kann sich seine Ausstattung sehen lassen, wie unser Test zeigt.

Inzwischen können quasi alle Top-Modelle unter den Saugrobotern wischen, manche mit Rüttelplatte, andere mit drehenden Wischmopps – aber fast keiner wischt so, wie der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni: Er wirft verbreitete Konzepte über Bord und setzt ungewöhnlicherweise auf eine Wischwalze, den Ozmo Roller. Aber halt, ganz neu ist auch die nicht – kennen wir Wischwalzen doch schon seit Längerem von den sogenannten Saugwischern (Bestenliste), grob vereinfacht gesagt Akku-Staubsauger mit angeflanschtem Wassertank und ebenjener Reinigungswalze. Diese Geräte können saugen und gleichzeitig feucht wischen, was für eine effektive Schmutzentfernung sorgt. Bei den Saugrobotern gab es bisher dieses Prinzip nicht. Auch sonst ist der X8 Pro Omni durchweg High-End und bietet 18.000 Pa Saugleistung, gute Navigation ohne Laserturm sowie eine Reinigungsstation mit Wassertanks, in der er seine Wischwalze mit bis zu 75 °C heißem Wasser wäscht. Ob das Konzept aufgeht, haben wir getestet.

Das Testgerät haben wir vom Hersteller zur Verfügung gestellt bekommen.

Update (12. Dezember 2025): Der Ecovacs X8 Pro Omni hat einen derartigen Preisverfall hingelegt, dass er seit November unser Preis-Leistungs-Sieger ist. Aktuell bekommt man das Gerät zum absoluten No-Brainer-Preis von 599 Euro bei Amazon.

Design: Wie gut ist die Verarbeitung des Ecovacs Deebot X8 Pro Omni?

Der Ecovacs Deebot mag zwar bei der Reinigung andere Wege gehen – dazu später mehr – doch optisch bleibt er bei gewohnten Ansätzen mit einem klassischen runden Kunststoffgehäuse im Durchmesser von 353 mm und einer Höhe von 98 mm. So flach wie der kürzlich getestete Dreame X50 Ultra ist er also nicht, was bei niedrigen Möbeln vorteilhafter wäre – aber er ist immer noch deutlich flacher als viele Konkurrenten. Farblich steht nur Schwarz zur Auswahl, sowohl für die Station als auch für den Roboter. Kurz: Das Design ist zwar nicht revolutionär, wirkt aber durchaus elegant.

Die Verarbeitung von Roboter und Station ist solide und tadellos, wenn auch nicht außergewöhnlich. Die Station folgt dem funktionalen Design, das an einen Mülleimer erinnert. Ein kleiner Kritikpunkt betrifft die Arretierung der Verschlussklappe des Staub- und Reinigungsmittel-Behälters, die sich zunächst schwergängig lösen lässt und dann plötzlich aufspringt. Auch die Materialstärke dieser Klappe wirkt nicht hochwertig.

Eine Besonderheit im Design ist die Auswirkung der Wischwalze auf den Schwerpunkt des Roboters. Bei hochgefahrener Walze (also wenn nicht gewischt wird) neigt der Roboter beim Beschleunigen dazu, leicht nach hinten zu kippen. Dies beeinträchtigt die Funktionalität im Test zwar nicht, ist aber eine ungewöhnliche Eigenheit.

Einrichtung: Wie schnell ist der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni betriebsbereit?

Die Einrichtung des Deebot X8 Pro Omni hat Ecovacs denkbar einfach gestaltet. ZUr Inbetriebnahme gehört nach dem Auspacken zunächst, dass man die Station an einem geeigneten Ort mit ausreichend Freiraum (mindestens 0,5 m zu beiden Seiten und 1,5 m nach vorne) platzieren und anschließen muss. Fehlt noch, den 4 Liter fassenden Frischwasser-Tank zu befüllen.

Nun geht es an die Einrichtung der Software. Nötig ist auch hier nur die App Ecovacs Home, die für iOS und Android verfügbar ist. Zunächst muss man die Abdeckung vom Roboter herunternehmen, unter der sich neben dem Staubbehälter auch der Ein-/Aus-Knopf befindet. Diesen muss man zunächst in die Stellung Ein bewegen. Ist das erledigt, entfernt man den Staubbehälter im Inneren des Roboters und scannt den darunter befindlichen QR Code mit der App. Als letzten initialen Schritt muss man noch sein WLAN verbinden, wobei nur 2,4-GHz-Netze nutzbar sind. Im Test klappten all diese Schritte reibungslos und der Roboter war nach wenigen Minuten einsatzbereit – wobei, nicht ganz.

Denn noch während das Netzwerk gesucht und gespeichert wurde, meldete die App, dass ein Update des Roboters zur Verfügung steht. Das führte dazu, dass die letzten Schritte des Einrichtungsprozesses, wie die Spracheinstellung, übersprungen wurden – denn die Auswahl „Update später installieren“ führte uns direkt auf die Geräteübersicht der App. Das macht aber nichts, denn alle Einstellungen lassen sich auch nach der Einrichtung modifizieren. So stellen wir einfach über die Option im Menü auf das deutsche Sprachpaket um, das daraufhin heruntergeladen wird.

Wo wir gerade beim Sprachpaket sind: Das nutzt der Roboter ausgiebig, da er jede Aktion kommentiert. Laden, Programmauswahl, beendete Aufgabe, Aussaugen des Staubbehälters. Damit ist er aber nicht allein, viele Saugroboter sind ähnlich gesprächig. Zudem fallen uns einige sehr staksige Formulierungen auf, etwa „Staubbehälter wird gleich geleert“, „Ladevorgang hat begonnen“ oder die Ansage „Saugen beim Wischen“ für das Programm Staubsaugen und Wischen. Man gewöhnt sich zwar daran, doch verwirrend sind manche Ansagen dennoch. So etwa, wenn man die Aufgabe abbricht – dann erklärt der X8 Pro Omni, er habe die Aufgabe vollständig abgeschlossen, was offenkundig nicht richtig ist.

Wer noch nicht ausgiebig genug mit seinem Saugroboter kommuniziert hat, der kann das noch intensivieren über den integrierten Sprachassistenten Yiko. Mit dem anpassbaren Weckwort (standardmäßig OK Yiko) versetzt man ihn in den Zuhör-Modus und kann per Sprachbefehl eine Reinigungsaufgabe starten, pausieren oder den Roboter zur Station zurückschicken.

Ist alles eingestellt, fehlt noch die Kartierung der Wohnung. Die erste Kartierungsfahrt nimmt je nach Wohnungsgröße etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch. Danach kann die Karte in der App bearbeitet werden, um Räume zu definieren oder Bereiche festzulegen, die nicht gereinigt werden sollen.

Die Ecovacs Home App ist insgesamt übersichtlich gestaltet und bietet auf der Startseite eine Geräteübersicht als Karussell, durch das man wischen kann. Ein Tipp auf das Vorschaubild des Geräts öffnet dessen Menü mit der Karte. Die App ist sehr reaktionsschnell und angenehm zu bedienen, deutlich flüssiger als etwa die Dreame App. Die Zonenauswahl funktioniert intuitiv und ohne Verzögerungen oder Ruckler. Einzig das Aufteilen von Räumen verwirrt uns zunächst. Denn nach erfolgreicher Auswahl des abzutrennenden Bereichs können wir die Änderung nicht übernehmen – denken wir. Denn das Feld „Anwenden“ bleibt trotz korrekter Auswahl ausgegraut. Die Lösung ist, stattdessen das Feld „Abbrechen“ anzutippen, was die Änderung erstaunlicherweise übernimmt. Die Sprachsteuerung lässt sich über Amazon Alexa, Google Assistant oder eben den integrierten Yiko-Assistenten einrichten.

Navigation: Wie gut erkennt der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni Hindernisse?

Der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni nutzt eine Kombination aus verschiedenen Sensoren für seine Navigation: Absturzsensor, Wandlaufsensor, Ultraschallsensor und Lasersensor (LiDAR) für die Kartierung. Interessanterweise verzichtet er auf einen klassischen Laserturm, um die Höhe zu reduzieren, was sich im Test nicht als nachteilig herausgestellt hat.

Die Navigation funktioniert im Praxistest sehr gut und ist spürbar besser als beim kürzlich getesteten Konkurrenten Dreame X50 Ultra. Der Roboter fährt systematisch durch die Räume und findet zuverlässig zurück zur Ladestation. Hindernisse wie Möbel oder Wände werden meist problemlos umfahren. Auch von Engstellen lässt er sich nicht beirren und traut sich selbst durch Bereiche, die kaum breiter sind als er selbst. An einem in den Weg zwischen Wand und Tisch gestellten Stuhl fährt er so trotzdem vorbei.

Bei der Hinderniserkennung zeigt der X8 Pro Omni allerdings kleine Schwächen. Kabel oder ähnliche flache Objekte werden gelegentlich nicht erkannt und können sich in der Bürste verfangen. Im Vergleich zum Dreame X50 Ultra hat er hier leichte Nachteile. Andererseits meistert er bestimmte Hindernisse wie einen Feuerlöscher-Standfuß deutlich besser als der Konkurrent, der sich darauf festfährt.

Der Roboter kann Hindernisse bis zu einer Höhe von 20 mm überwinden, was für die meisten Türschwellen ausreicht. Die Teppicherkennung funktioniert zuverlässig und hebt den Wischaufsatz automatisch an, sobald ein Teppich erkannt wird (bis zu einer Höhe von 10 mm). In der Praxis haben wir das wieder getestet, indem wir den Roboter provokativ auf eine nur aus Teppichboden bestehende Fläche geschickt haben. Hier setzt er die Wischwalze nicht ab und bricht die Aufgabe kurz danach ab – sehr gut.

Reinigung: Wie gut saugt und wischt der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni?

Die Reinigungsleistung des Ecovacs Deebot X8 Pro Omni ist im Test hervorragend. Die Kombination aus hoher Saugleistung (18.000 Pa) und der ungewöhnlichen Ozmo-Roller-Wischwalze sorgt für gute Ergebnisse auf verschiedenen Bodenbelägen. Um die Reinigungsqualität in der Praxis beurteilen zu können, testen wir den Roboter auf Hartboden sowie lang- und kurzflorigem Teppich. Um Schmutz zu simulieren, bringen wir Vogelfutter, feinen Zucker sowie Mehl aus. Für die Wischleistung kommt neben dem Mehl auch Flüssigkeit hinzu.

Im Saugmodus zeigt der X8 Pro Omni seine Stärke bei der Entfernung von gröberem Schmutz wie unserem ausgebrachten Vogelfutter. In unserem Test wurden etwa 85 Prozent der ausgestreuten Körner im Modus „Hoch“ aufgenommen, der einen guten Kompromiss aus Lautstärke und Saugleistung darstellt. Das Mehl wurde hingegen im reinen Saugmodus weitestgehend aufgesaugt, aber auch fein im Boden verteilt. Erst der Umstieg auf den Wischmodus brachte Abhilfe. Wer viele Haare aufsaugt, dem wird die von Ecovacs als Zero-Tangle-Bürste benannte Bodenbürste auffallen. Sie verhindert durch eine V-Form sowie Borsten im 45-Grad-Winkel besser das Verheddern von Haaren.

Das wahre Highlight ist jedoch die Wischfunktion mit dem Ozmo-Roller. Anders als herkömmliche Wischmopps, die Schmutz im Zweifel nur verteilen, entfernt die rotierende Walze Verschmutzungen richtig gründlich. Auch vollständig auf dem Boden verschmierte Acrylfarbe entfernt er tadellos – eine Herausforderung, an der andere Modelle scheitern. Gleiches gilt für fein verteiltes Mehl, das der X8 Pro Omni nahezu perfekt aus den Bodenrillen entfernt. Zudem kann er die Wischwalze zum besseren Erreichen von Ecken und Kanten ausfahren. Bei Teppichen wiederum hebt er sie bis zu 10 mm an.

Ein besonderer Vorteil der Wischwalze ist ihre Selbstreinigungsfunktion während der Fahrt. So wird der Ozmo-Roller von 16 Frischwasser-Düsen ständig mit Frischwasser benetzt und streift bei seinen bis zu 200 Umdrehungen pro Minute Schmutzwasser ständig ab. Dazu verfügt der Roboter über einen eigenen Schmutztank, in dem der von der Walze aufgenommene Schmutz gesammelt wird. Dies verhindert, dass Verschmutzungen durch die Walze wieder im Raum verteilt werden.

Die Reinigungsmodi lassen sich in der App individuell anpassen. Für die Saugleistung stehen vier Stufen zur Verfügung: Leise, Standard, Hoch und Max, wobei Max sehr viel Akku verbraucht. Die Wasserdurchflussrate beim Wischen kann per Schieberegler justiert werden. Zudem lässt sich die Reinigungsintensität über die Anzahl der Durchläufe (Standard, Tief, Effizient) steuern, in der App heißt diese Option Reinigungsgeschwindigkeit.

Nach Abschluss der Reinigung kehrt der Roboter zur Station zurück, wo die Wischwalze mit bis zu 75 °C heißem Wasser gereinigt und anschließend bei bis zu 63 °C getrocknet wird. Das Konzept der Wischwalze scheint dabei so ungewöhnlich, dass selbst die Ecovacs-eigene App noch von Wischmopps spricht. Auch der Staubbehälter wird automatisch entleert. Die Station verfügt dazu über mehrere Tanks mit 4 Litern Fassungsvermögen für Frisch- und Schmutzwasser sowie 3 Liter für den Staub, was lange Wartungsintervalle ermöglicht.

Akkulaufzeit: Wie lange arbeitet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni?

Der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni bietet einen 6400 mAh großen Akku. Das ist überdurchschnittlich dimensioniert und reicht laut Hersteller für 310 m² und 145 Minuten Laufzeit – was natürlich abhängig von Saugleistung, Modus (Saugen und/oder Wischen) sowie Bodentyp ist. Für 22 m² Saugen im Modus Standard verbraucht der Saugroboter etwa 14 Prozent seiner Akkuladung. Unser Testraum von etwa 56 m² entzieht dem X8 Pro Omni über eine Zeit von 82 Minuten 51 Prozent, wobei wir hier Saugen und gleichzeitig Wischen sowie die Saugleistung auf Hoch stellen.

Im Test bestätigt sich, dass insbesondere der Max-Saugmodus so viel Energie verbraucht, dass unser Testraum kaum vollständig gereinigt werden konnte. Für die meisten Anwendungsfälle empfiehlt sich daher der Modus „Hoch“, der einen guten Kompromiss aus Reinigungsleistung und Akkulaufzeit bietet.

Das Wiederaufladen an der Station nimmt von 0 auf 100 Prozent fast fünf Stunden in Anspruch, was vergleichsweise lang ist. Entsprechend hat sich unser Praxistest über einige Tage hingezogen. Für die meisten Nutzer dürfte dies jedoch kein Problem darstellen, da der Roboter üblicherweise zwischen den Reinigungsdurchgängen ausreichend Zeit zum Aufladen hat. Sollte der Akku während einer Reinigung zur Neige gehen, kehrt der Roboter automatisch zur Station zurück, lädt auf und setzt die Reinigung anschließend fort.

Preis: Was kostet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni?

Die UVP für den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni liegt bei 1299 Euro. Mit diesem Preis kann man den Roboter getrost zum Premium-Segment zählen. Am günstigsten führt Amazon ihn – aktuell (Stand 12. Dezember 2025) zum erstaunlichen Preis von 599 Euro, nachdem er zuletzt mit 679 Euro schon unverschämt günstig war. Dafür lohnt es sich direkt zuzuschlagen, ein absolutes Killer-Angebot.

Fazit

Während herkömmliche Saugroboter mit Wischmopps oft nur oberflächlich reinigen, sorgt die rotierende Ozmo-Roller-Walze des Deebot X8 Pro Omni von Ecovacs für eine gründliche Bodenreinigung. Die starke Saugleistung von 18.000 Pa und die ausfahrbare Seitenbürste komplettieren das überzeugende Reinigungskonzept.

Die Navigation funktioniert im Alltag zuverlässig, auch wenn die Hinderniserkennung gelegentlich Schwächen zeigt. Die übersichtliche und reaktionsschnelle App bietet alle notwendigen Funktionen für eine individuelle Steuerung. Die Verarbeitung ist solide, wenn auch nicht außergewöhnlich.

Mit einem Preis von rund 1.299 Euro war der X8 Pro Omni kein Schnäppchen, ist aber inzwischen derart im Preis gefallen, dass wir ihn zum Preis-Leistungs-Sieger ernennen.