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Switchbot K10+ Pro Combo im Test: Kompakter Saugroboter mit Extra-Akkusauger

Switchbot K10+
VORTEILE
  • winzig, kommt so in Engstellen
  • gute Navigation
  • tolle App
  • Absaugstation
NACHTEILE
  • etwas teuer
  • benötigt für Reinigung länger als große Bots

Der Switchbot K10+ (Pro Combo) ist extrem kompakt und bringt eine Absaugstation mit. Ob er wirklich in jede Ecke kommt, zeigt unser Test.

Switchbot war anfangs bekannt für seine Schalter- und Gardinenlösungen (Ratgeber), inzwischen gibt es einiges mehr. Dazu gehört eine eigene Smart-Home-Zentrale mit Matter-Support (Ratgeber) inklusive Sensoren, smarten Schlössern (Bestenliste) und Kameras (Bestenliste). Jetzt gibt es zusätzlich eigene Saugroboter mit Absaugstation, wobei das Modell K10+ durch die besonders geringe Größe auffällt. Kein anderer vollwertiger Saugroboter ist derart klein – fast, als hätten ein normaler Saugroboter und eine Computermaus Nachwuchs bekommen. Was das soll und bringt, klären wir im Test.

Hinweis: Der K10+ ist inzwischen in mehreren Varianten erhältlich. So gibt es nun einen minimal veränderten K10+ Pro mit stärkerer Saugleistung, den man auch in einer als K10+ Pro Combo bezeichneten Hybrid-Variante bekommt. Sie enthält neben dem Saugroboter noch einen Hand-Akkustaubsauger. Diese Combo-Version und den darin enthaltenen K10+ Pro haben wir nachgetestet und erweitern den Artikel, der ursprünglich am 19. November 2023 erschien, am 14. Juni 2025 um diese Änderungen.

Lieferumfang

Der Lieferkarton des Switchbot K10+ (Non-Pro) ist erstaunlich klein – kein Wunder, schließlich ist der Sauger gefühlt halb so groß wie ein normaler und die Absaugstation daran angepasst. Der Lieferumfang ist überschaubar, aber vollständig: Neben Sauger und Absaugstation gibt es noch eine ausführliche und eine Schnellstartanleitung, außerdem eine Wischplatte für 30 mitgelieferte Feuchttücher zum Wischen. Diese Tuchplatte lässt sich unter dem Deckel der Absaugstation verstauen, wenn sie nicht benötigt wird. Saugen und Wischen gleichzeitig kann der K10+ nämlich nicht. Obendrein sind eine weitere Seitenbürste, ein zusätzlicher Staubfilter und ein weiterer Absaugbeutel mit dabei.

Hybrid-Variante: Switchbot K10+ Pro Combo

Die neue Hybrid-Combo enthält neben dem weitestgehend identischen Saugroboter noch einen Akkusauger, der aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird. Die Station ist größer und anders geformt, doch dazu mehr im nächsten Absatz. Weiterhin gibt es für den Akkusauger nun aufsteckbare Aufsätze anstelle der großen Hartbodendüse. Dazu gehören eine klassische Fugendüse, eine Möbelbürste sowie ein Aufsatz für Tierhaare. Diese kann man auf einem mitgelieferten Kunststoffbrett aufbewahren. Der restliche Lieferumfang ist identisch zum einzelnen K10+. Die Kartongröße gleicht indessen der eines Saugwischers (Bestenliste), ist also etwas gewachsen – bedingt durch Akkusauger und größere Station.

Design und Verarbeitung

Es klang bereits durch: Der neue Switchbot K10+ ist klein, geradezu niedlich. Er misst im Durchmesser nur knapp 25 Zentimeter, ein normal großer Roboter ist etwa 35 Zentimeter breit. Die Höhe ist hingegen ähnlich, der K10+ misst knapp unter 10 Zentimeter vom Boden bis zum Laserturm. Vielleicht sorgt auch gerade diese Verzerrung der Maße (gleiche Höhe, weniger Breite) für einen beinahe knuddeligen Eindruck, ernst nehmen will man den Sauger auf den ersten Blick nicht.

Das liegt aber nicht an der Verarbeitung. Natürlich setzt auch Switchbot wie die Konkurrenz auf Kunststoff als Werkstoff, der wirkt mit seinem Mix aus mattem und glänzendem Weiß aber ausreichend wertig. Alles sitzt passgenau, nichts wackelt – wie bei seinen größeren Brüdern eben. Die Oberseite, unter der sich ein manueller Ein-/Aus-Schalter und der kleine Staubbehälter verbergen, wird magnetisch gehalten.

Die Absaugstation des Switchbot K10+ ist mit ihrer schicken LED-Leiste vorn im Vergleich zu anderen Stationen geradezu winzig. Mit Grundmaßen von knapp 33 × 26 × 20 cm ist sie zwar auf den ersten Blick „nur“ rund halb so groß. Tatsächlich hat sie dadurch aber logischerweise auch mehr als viermal weniger Volumen – das ist enorm. Vorteil hier: Die Station kann an Stellen aufgestellt werden, die für herkömmliche Absaug- oder Reinigungsstationen zu beengt sind. Gerade in kleinen Wohnungen kann das den Unterschied ausmachen.

Hybrid-Variante: Switchbot K10+ Pro Combo

Das Design der Hybrid-Combo hat sich allein schon aufgrund des Akkusaugers und dessen Aufbewahrungshalterung verändert. Fangen wir aber bei der Verarbeitung des weißen Kunststoffs an, der nach wie vor recht hochwertig gearbeitet ist. Das Material ist matt gehalten. Die Formgebung ist etwas schmal, dafür wesentlich höher. Die Maße der Station betragen nun 26,1 × 32,3 × 21,0 cm. Der K10+ Pro ähnelt in Verarbeitung und Design weitestgehend dem K10+ (ohne Pro). Auffälligste Änderung ist die inzwischen anders geformte Aussparung für Sensoren auf der Vorderseite. Die Maße des Roboters sind hingegen gleich geblieben, der Unterschied ist kaum auszumachen.

Der K10+ Pro parkt weiterhin unten an der Station, diese hat aber keine so große Öffnung im Gehäuse mehr, der Roboter fährt vorn an die beiden Kunststoffspitzen heran, wo die Ladekontakte sitzen. Die Absaugung findet über eine Öffnung am Gehäuse statt, an der der K10+ Pro andockt.

Für den Akkusauger gibt es oben einen kleinen turmartigen Aufbau mit einer Mulde, in die man ihn einhängt, worüber er auch automatisch lädt. Weiterhin ist an dieser Steller der Auslass zum Staubbehälter der Station integriert, über welchen der Akkusauger nach der Verwendung automatisch abgesaugt wird. Möchte man die Absaugung manuell auslösen, geht das über die App oder einen silbrigen Druckknopf vorn am Akkusauger-Turm. Angesprochener Staubbehälter befindet sich unter einem lediglich locker eingelegten Kunststoffdeckel, den man mit einer Stofflasche anheben kann. Darunter befindet sich ein klassischer Staubbeutel, in dem sowohl der Staubbehälter des Roboters als auch der des Akkustaubsaugers entleert werden. Wird eine Aufgabe ausgeführt, leuchtet auch bei der Combo-Station ein LED-Zierstreifen auf.

Den Handstaubsauger selbst bedient man über zwei Knöpfe im Griff – einen zum Verstellen der Saugstärke in zwei Stufen sowie einen Ein-/Aus-Knopf. Der Akku wird am oberen Ende des Handgriffs eingesetzt und lässt sich über einen Schiebeknopf entriegeln. Der Handgriff an sich ist rudimentär gehalten und nicht besonders ergonomisch geformt, sodass man ihn nicht immer ideal greifen kann.

Inbetriebnahme und App

Die Implementierung des Switchbot K10+ in die Switchbot-App klappt schnell und einfach. Wer der Anweisung auf dem Smartphone-Display folgt, ist nach weniger als 2 Minuten fertig – so muss das sein. Die App selbst ist zum Glück weitestgehend selbsterklärend und zudem ordentlich strukturiert. Hier hat man sich offenbar strikt an die Darstellung der Konkurrenz gehalten, Nutzer werden sich hier schnell zurechtfinden. Dabei gibt es in der Mitte die 2D-Karte mit Raumunterteilungen, darunter einige Schnellzugriffe wie Start/Stopp oder Wahl der Saugkraft, über der Karte eine Unterteilung der Reinigung nach Räumen, Bereichen oder eben der ganzen Reinigungsfläche. Hinzu kommen rechts und links vereinzelte Bedienelemente, wie zum manuell ausgelösten Absaugen oder der schnellen Einrichtung von No-Go-Zonen. In die weiterführenden Menüs geht es oben rechts (Zahnrad-Symbol) und unten rechts (3 Punkte).

Was zum Testzeitpunkt fehlte, war eine deutsche Sprachausgabe (es gibt nur eine englische und drei japanische Stimmvarianten), das Einzeichnen von Teppichen in der 2D-Karte und Einstellungsmöglichkeiten für eine 3D-Objekterkennung. Zudem gibt es keine weiterführenden Optionen zum Wischen, eine 3D-Karte fehlt ebenfalls. Manches davon bedingt sich durch die bloße Abwesenheit entsprechender Funktionen im Roboter (3D-Objekterkennung, Wischfunktion) und geht daher natürlich voll in Ordnung, andere wie die 3D-Karte finden wir ohnehin nicht wichtig. Die App selbst ist vollständig auf Deutsch und das auch überwiegend in ordentlicher Übersetzungsqualität.

Was bei uns im Test gar nicht vernünftig funktionierte, war die Schätzung der Größe der zu reinigenden Fläche, die Abweichung zur Realität betrug gut und gerne 30 bis 40 Prozent. Entweder das, oder der Tester hat wider besseren Wissens tatsächlich ein 97 bis 106 m² (schwankend!) großes Wohnzimmer – und zwar nur die wirklich zugängliche Fläche, also ohne Fläche für Möbel.

Hybrid-Variante: Switchbot K10+ Pro Combo

Die Einrichtung der Hybrid-Variante unterscheidet sich nicht von der des K10+, daher gehen wir darauf nicht erneut ein. Für den Akkusauger ist ohnehin keine gesonderte Einrichtung notwendig, das Gerät lässt sich über die zwei Bedienknöpfe im Handgriff direkt offline verwenden. Beim Hybrid-Modell gibt es nun aber auch eine deutsche Sprachausgabe, die der Niedlichkeit des Roboters gut gerecht wird: Der Roboter spricht seine Aufgaben oder Hinweise nämlich in der Ich-Form, kündigt also etwa an „Okay, ich gehe jetzt zum Laden“. Ulkig sind auch Formulierungen in leicht gebrochenem Deutsch, wie „Okay, ich mache weiter Reinigung“. Hebt man den Roboter vom Boden auf, beschwert er sich und bittet in ernstem Tonfall den Nutzer „Bitte legen Sie mich wieder auf den Boden!“.

Navigation und Reinigungsleistung

Die Navigation des kleinen Switchbot K10+ ist weitgehend sehr gut, im Detail gibt es aber noch Verbesserungspotenzial. So fährt der Bot nach dem Umrunden eines jeden Raumes anschließend gerade parallele Bahnen – eben wie die großen. Positiv ist die Ausdauer, die er auch in schwieriger Umgebung an den Tag legt. Im Wald aus Stuhlbeinen, unter Möbeln oder an Sockeln arbeitet er sich Stück für Stück ab, bis er alles geschafft hat.

Festgefahren hat er sich dabei im Test nicht, war allerdings mehrfach kurz davor. Manchmal reißt er sich dann nach etlichen Versuchen geradezu trotzig mit Maximalgeschwindigkeit los, dabei kann es schon mal etwas rumpelig werden. Ansonsten verhält sich der Roboter insgesamt sehr möbelschonend, echte Rempler gab es im normalen Betrieb nicht – höchstens zärtliche Stupser. Allerdings geht er gerade an Ecken gerne auf Tuchfühlung – und das wiederholt. So kann es sein, dass er an schwierigen Ecken etliche Male mit dem Frontbumper aneckt und sich dabei immer nur um Millimeter vorwärts schiebt. Danach geht es dann wieder normal schnell weiter.

Dabei kommt dem Switchbot K10+ bisweilen seine geringe Größe zugute, bisweilen ist sie aber auch hinderlich. So sorgen die geringen Maße dafür, dass der Bot an Stellen kommt, die kein normal großer Saugroboter erreicht. So fährt er etwa nahezu komplett unter herkömmlichen Bürostühlen mit Rollen, kommt etwas besser in Raumecken und erreicht generell viel engere Passagen als die große Konkurrenz. Andererseits kann die geringere Größe aber auch ein Nachteil sein. So benötigt der Roboter für die Reinigung deutlich länger als normal große Modelle, da er viel mehr Bahnen fahren muss – schließlich fallen die schmaler als bei anderen Modellen aus. Und er tut sich bisweilen einfach schwerer als größere Modelle – etwa, weil er auf einen Sockel auffahren muss, wo der Überhang größerer Modelle auch so reicht. Generell finden wir die geringere Größe aber eher als Vor- denn Nachteil – die richtige Umgebung vorausgesetzt.

Switchbot K10+

Switchbot gibt die Saugkraft mit nur 2500 Pa an, was in Relation zur geringeren Größe zwar gut, im Vergleich zu teils deutlich stärkeren „normalen“ Modellen aber eher am unteren Ende angesiedelt ist. Aktuelle Topmodelle kommen etwa auf 18.000 bis 22.000 Pa. Insgesamt schlägt sich der Switchbot K10+ bei der tatsächlichen Reinigungsleistung aber recht solide.

In unseren Augen muss er sich weder auf Hartboden (wo inzwischen selbst günstige Modelle wenigstens ausreichende Leistung bieten) noch auf Teppich vor seinen größeren Brüdern verstecken. In beiden Fällen haben wir nichts zu bemängeln. Nur auf sehr hochflorigem Teppich kommt er aufgrund der Größe etwas schneller an seine Grenzen und fährt sich ggf. fest. Und noch eine andere Einschränkung gibt es: den kleinen Schmutzbehälter. Der fasst gerade einmal 150 ml und ist je nach Verschmutzungsgrad der Reinigungsfläche schnell gefüllt. Besonders Materialien wie „Wollmäuse“ oder Tierhaar-Knäule verstopfen den kleinen Behälter dann schnell. Dafür gibt es aber die Absaugstation, die im Test zuverlässig funktionierte, allerdings auch sehr laut ist.

Insgesamt sind wir aber mit der Reinigungsleistung beim Saugen recht zufrieden. Anders sieht das beim Wischen aus. Einen Wassertank gibt es nicht, stattdessen sollen Nutzer auf besonders geformte Einmal-Feuchttücher setzen und damit Staub „wegswiffern“. Das halten wir allein schon mit Blick auf die Kosten für das Verbrauchsmaterial und die Auswirkung auf die Umwelt für – vorsichtig ausgedrückt – suboptimal; von der mangelnden Reinigungs- und Hygieneleistung ganz zu schweigen. Staub-Allergiker könnte das trotzdem helfen, bei den meisten Nutzern dürfte die Wischplatte aber an ihrem vorgesehenen Platz unter dem Deckel der Absaugstation bleiben. Ist die Platte montiert, fällt die Saugfunktion des K10+ weg – es geht also immer nur eines von beidem.

Hybrid-Variante: Switchbot K10+ Pro Combo

Im Unterschied zum Nicht-Pro-Modell bietet der Switch K10+ Pro zusätzliche Sensoren, darunter einen Absturzsensor sowie einen Sensor für die Teppicherkennung. Beide sind heutzutage Standard, daher würden wir auf jeden Fall zu diesem Modell raten. Die Teppicherkennung zeigt sich im Test allerdings nur als bedingt zuverlässig. Zudem nutzt der Roboter ebendiesen Sensor nicht beim Wischen und befährt Teppiche dennoch. Stattdessen soll man laut App dem Roboter No-Go-Zonen auf Teppichen einrichten, wenn man wischen möchte. Komfortabel ist das nicht.

Switchbot K10+ Pro Combo – Bilderstrecke

Betrachten wir noch die Reinigungsleistung der K10+ Pro Combo-Version, fällt auf dem Datenblatt die geringfügig höhere Saugleistung von 3000 Pa des Pro-Modells auf. Das macht sich im Vergleich zum Non-Pro-Gerät allerdings nur marginal bemerkbar, das Reinigungsergebnis ist ordentlich, aber im Vergleich ausbaufähig. Im Testszenario bleibt dennoch ein Teil des ausgebrachten Vogelfutters liegen, und Mehl verteilt das Gerät weitestgehend im Raum. Hier sind die Limits der Saugleistung auch unter maximaler Saugstufe zu bemerken. Für den Preis des Geräts ist das aber annehmbar.

Das sonstige Navigations- und Reinigungsverhalten deckt sich mit unseren Erfahrungen des Non-Pro-Modells. Die Wischfunktion mittels Feuchttuch und anklemmbarer Halterung hat auch der K10+ Pro übernommen – gemessen an heutigen Standards nicht so ganz ernst zu nehmen, zumal man jedes Mal umbauen muss, wenn man statt Wischen saugen möchte oder umgekehrt.

Switchbot K10+ Pro Combo: Reinigungsergebnis

Der Akkusauger in der Combo-Version gefällt uns im Test richtig gut und macht auf allen Bodenmaterialien eine gute Figur. Ob auf Hartboden Haferflocken, Mehl oder Ähnliches oder Krümel, Stroh und Styropor aus Teppichen – er schafft alles herauszusaugen. Bei Bedarf kann man die Saugleistung per Knopfdruck erhöhen. Im Test hatten wir nie das Gefühl, dass das Gerät zu schwachbrüstig für eine Art von Verschmutzung war.

Akku: Wie lange arbeitet der Switchbot K10+?

Der Akku ist an die Größe des Switchbot K10+ angepasst. Das bedeutet: Für 65 m² im Test (brutto) brauchte der Switchbot K10+ mit über 70 Minuten nicht nur ziemlich lang, sondern benötigte dafür auch noch grob 45 Prozent Akkuladung. Hochgerechnet dürfte der Winzling also immerhin grob 110 m² an umbautem Raum mit einer Akkuladung schaffen – abzüglich Möbeln und für ihn unzugänglichen Stellen natürlich noch einmal deutlich weniger. Das ist mehr, als wir anfangs dachten.

Hybrid-Variante: Switchbot K10+ Pro Combo

Das Pro-Modell schafft laut Datenblatt mit 300 m² deutlich mehr Fläche, im Test benötigt er etwa 30 Prozent seiner Akkuladung für unseren knapp 60 m² großen Raum – auf höchster Saugstufe. Nutzt man eine niedrigere Stufe, sinkt auch der Verbrauch und die „saugbare Fläche“ steigt.

Preis

Die UVP für den winzigen K10+ liegt bei 499 Euro. Inzwischen gibt es den kleinen Sauger aber auch schon für 200 Euro bei Switchbot. Den K10+ in der Pro-Version gibt es für 299 Euro, die hybride Version aus Akkusauger und Saugroboter „K10+ Pro Combo“ liegt bei 466 Euro.

Fazit

Der Switchbot K10+ ist ein interessanter Saugroboter. Er ist deutlich kleiner als der durchschnittliche Saugroboter und erschließt damit eine eigene Anwendungsnische. Denn immer dort, wo es kleine, verwinkelte Wohnungen gibt, ist der Winzling perfekt aufgehoben. Dort fallen auch die Nachteile – etwa längere Reinigungszeiten, kleiner Staubbehälter und etwas kürzere Akkulaufzeit – nicht weiter auf. Stattdessen spielt der Bot hier seine Vorteile aus – er kommt einfach an Stellen, die größeren Modellen verschlossen bleiben.

Betrachtet man den Roboter aber aus der Erwartung des Jahres 2025, so sind die Funktionen doch etwas rudimentär, insbesondere die Wischfunktion mit Feuchttüchern. Hier sind wir mittlerweile Wischpads, Wischplatten oder in höheren Preisbereichen gar Wischwalzen gewohnt. Auch die Saugleistung des K10+ ist eher überschaubar. Dafür gefällt der integrierte Akkusauger der Combo-Version, der minimalistisch ist und sicherlich keinen Design-Award gewinnen wird, aber dafür richtig viel Schmutz aus Teppichen und von Hartböden bekommt.

Der Saugroboter allein ist im Übrigen signifikant im Preis gefallen und kostet inzwischen nur noch knapp 200 Euro oder 300 Euro für das leicht verbesserte, aber weitestgehend identische Pro-Modell – dafür macht er sehr viel richtig und mehr Ausstattung ist auch nicht erwartbar.

Die Combo-Version mit zusätzlichem Akkusauger ist mit knapp 500 Euro ebenfalls attraktiv. Insgesamt ist der K10+ oder K10+ Pro (Combo) ein spannendes Gerät, das seine ganz eigene Nische belegt – und so trotz der Defizite gegenüber vielen teureren Konkurrenten ziemlich interessant sein kann.