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Switchbot Luftreiniger F6 im Test

Switchbot Luftreiniger F6: kompakt, leise und Ambientebeleuchtung

Vergleiche dieses Produkt in unseren Bestenlisten

VORTEILE
  • kompakt, leise und mit Stellfläche für Pflanzen oder anderen Dingen
  • Ambientebeleuchtung
  • Matter (angekündigt)
NACHTEILE
  • Grenzwerte zur Einstufung der Luftqualität zu hoch
  • Matter derzeit nur über Hub
  • Feinstaubsensor mit Infrarot

Mit dem F6 liefert Switchbot einen Luftreiniger, der nicht nur Schadstoffe filtert, sondern darüber hinaus auch noch eine Ambientebeleuchtung bietet. Was das Gerät sonst noch kann, zeigt der Test.

Auf der IFA 2024 hatte Switchbot neue Luftreiniger präsentiert, die nun lieferbar sind. Aktuell gib es zwei Varianten, eine mit Tisch und integrierter Qi-Ladefläche und ein baugleiches Modell ohne Tisch, aber mit Ablagefläche. Die Leistung der Luftreiniger liegt bei einer Clean Air Delivery Rate (CADR) von 400 m³/h. Damit sieht der Hersteller die Geräte zur Luftreinigung in mittelgroßen Räumen bis 33 m² vor. Wie gut der Switchbot Luftreiniger F6 in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Design, Funktionen und Lieferumfang

Der Switchbot Luftreiniger F6 wiegt 4,4 kg und steckt in einem 49 cm zylinderförmigen Gehäuse mit einem Durchmesser von 25 cm. Der Filter befindet sich bereits im Gerät, doch vor der Inbetriebnahme muss er von der Plastikverpackung befreit werden. Hierzu nimmt man die von vier Magneten gehaltene Rückwand vom Gehäuse ab.

Wie andere Hersteller verwendet Switchbot einen dreilagigen Filter, der mit der ersten Schicht größere Staubpartikel und Tierhaare einfängt, während die HEPA-Schicht 99,97 Prozent von Partikeln mit einer Größe zwischen 0,1 und 0,3 µm filtert. Zur Entfernung von Kochgerüchen dient der Aktivkohle-Filter.

Das mitgelieferte 48-Watt-Netzteil versorgt über ein etwa 1,8 m langes Kabel das Gerät mit Strom. Das Kabel soll gegenüber Bissen von Haustieren unempfindlich sein.

Auf der Gehäuseoberseite befindet sich eine Ablagefläche, die für eine Belastung von Gegenständen bis zu einem Gewicht von 5 kg ausgelegt ist. Man kann also Topfpflanzen oder andere Gegenstände darauf abstellen.

Der Switchbot Luftreiniger F6 bietet außerdem noch einen Stromanschluss an der Gehäuseunterseite. Dieser ist für die Nutzung des Geräts im bislang nicht erhältlichen fahrbaren Untersatz des Saugroboters K20+ Pro vorgesehen. Damit wird der Luftreiniger mobil und kann zwischen einzelnen Räumen zur Luftreinigung hin- und hertransportiert werden. Auch als Butler kann er fungieren und Gegenstände auf der Ablagefläche an einen bestimmten Punkt im Raum transportieren.

Ein Highlight des Geräts ist die unter der Ablagefläche in Form einer Halbkugel montierte LED-Leuchte. Diese signalisiert die Luftqualität mit unterschiedlichen Farben (Blau = sehr gut, Grün = gut, Gelb = mäßig, Rot = schlecht), kann aber auch durchgehend in einer vom Anwender ausgewählten Farbe mit drei unterschiedlichen Helligkeitsstufen leuchten. Im Modus „Auto“ erlischt die Beleuchtung, wenn das Umgebungslicht schwach ausfällt.

Gesteuert wird der Luftreiniger mit der Switchbot-App. Die Einrichtung ist einfach und die Koppelung nach wenigen Minuten abgeschlossen (siehe auch Bildergalerie). Die Nutzung der App erfordert allerdings ein Switchbot-Konto. Mit der App können Anwender zwischen drei manuellen Lüfterstufen, zwei Automatik-Modi sowie einem Schlafmodus wählen. Die beiden Automatik-Einstellungen regulieren den internen Lüfter nach dem Verschmutzungsgrad der Luft, wobei der Haustier-Modus mit mittlerer und deutlich hörbarer Geschwindigkeit startet. Alternativ zur App können Anwender den Luftreiniger auch mit Bedienknöpfen am Gerät steuern, die bis auf die LED-Beleuchtung die Auswahl fast sämtlicher Funktionen wie Lüfterstufen und Timer erlaubt.

Wie hoch ist die Leistungsaufnahme und wie laut ist der Switchbot Luftreiniger F6?

Die Leistungsaufnahme beträgt im Stand-by nur sehr niedrige 0,6 Watt. Bei den von uns getesteten Luftreinigern war bislang nur der Levoit Vital 200S so sparsam. Geräte von Philips benötigen in dieser Betriebsart bis zu 1,9 Watt, zeigen dafür aber im Stand-by-Betrieb die Messwerte der integrierten Sensoren (Feinstaub und TVOC) an, sodass man diese als Auslöser für Automatisierungen verwenden kann (siehe auch nächsten Abschnitt).

Im Schlafmodus bei niedriger Lüfterdrehzahl beträgt die Leistungsaufnahme 1,9 Watt und bei maximaler Lüftergeschwindigkeit sind es 36,7 Watt. Damit arbeitet das Gerät nicht ganz so effizient wie der Xiaomi Smart Air Purifier, der bei einer identischen Reinigungsrate von 400 m³/h CADR bei maximaler Lüfterdrehzahl nur etwa 28 Watt benötigt.

Im Schlafmodus liegt die Geräuschemission bei unter 20 dB. In dieser Betriebsart ist der Luftreiniger praktisch nicht zu hören und daher perfekt für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet. In der höchsten Lüfterstufe sind es 52 dB. Damit ist der Luftreiniger zwar leiser als mancher Konkurrent, doch störend ist das Geräusch allemal.

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Der Switchbot Luftreiniger F6 findet über Matter Anschluss an kompatible Smart-Home-Zentralen (Bestenliste). Das funktioniert derzeit allerdings nur über einen Switchbot-Hub. Zudem ist die Einbindung limitiert. Über Apple Home oder Home Assistant können Anwender das Gerät lediglich ein- und ausschalten. Noch im Frühjahr soll der F6 ein Firmware-Update erhalten und dann direkt über Matter kommunizieren können. Ob damit auch weitere Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, bleibt abzuwarten. Doch die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Schließlich unterstützt der Matter-Standard ab Version 1.3 auch Luftreiniger. Damit die Einbindung mit sämtlichen Steuerungsmöglichkeiten funktioniert, müssen Gerät und Zentrale diese Version unterstützen. Derzeit bietet etwa Home Assistant Support für Matter 1.3, während viele andere Plattformen wie Apple Home oder Samsung Smartthings bislang noch eine ältere Matter-Version verwenden.

Eine Steuerung per Sprache gelingt über Google und Alexa. Dabei ist auch eine Auswahl der Lüfterstufen 1, 2, 3 und Auto möglich.

Automatisierungen und Reinigungsleistung

Selbstverständlich können Anwender Automatisierungen auch mit der Switchbot-App erstellen. Allerdings sind diese limitiert und lassen als Auslöser nur vordefinierte Luftqualitätsstufen (sehr gut, gut, mäßig und schlecht), aber keine Sensorwerte wie 10 ppm PM 2.5 zu. Um die verschiedenen Luftqualitätsstufen als Auslöser definieren zu können, muss das Gerät zudem eingeschaltet sein, da im Stand-by die Sensorwerte nicht zur Verfügung stehen. Wenn das Gerät allerdings eingeschaltet ist, reicht der Automatik-Modus aus, um bei stärkerer Luftverschmutzung auf eine höhere Lüfterdrehzahl zu schalten. Wer also den Betrieb des Luftreinigers optimieren möchte, muss ihn unter einer Smart-Home-Zentrale wie Home Assistant in Verbindung mit einem Raumluftsensor (Bestenliste) betreiben. Dann kann man die Betriebszeit an den tatsächlichen Bedarf koppeln und somit die Lebensdauer des Filters verlängern.

Automatisierungen in Verbindung mit anderen Switchbot-Komponenten sind ebenfalls möglich. Allerdings hat Switchbot keinen Feinstaubsensor im Angebot, sodass die oben beschriebene Automatisierung zur Verlängerung der Filterlebensdauer nicht möglich ist. Mit Bewegungssensoren lässt sich der Betrieb immerhin an die Anwesenheit von Personen koppeln.

Auch ist ein Raumluftsensor hilfreich, den Luftreiniger in Abhängigkeit von bestimmten Feinstaubwerten zu optimieren. Denn die von Switchbot integrierten Grenzwerte zur Steuerung sind nicht gut gewählt. Während die Weltgesundheitsbehörde 2021 den Grenzwert für Feinstaub in der Größe PM2.5 von 10 auf 5 µg/m3 gesenkt hat, hält Switchbot die Luftqualität bei einer Feinstaubkonzentration von 50 µg/m3, also dem Zehnfachen der WHO-Empfehlung, noch für „sehr gut“. Von 51 bis 100 µg/m3 ist sie laut Switchbot „gut“, von 101 bis 150 µg/m3 „mäßig“ und erst über 150 µg/m3 hält Switchbot die Luftqualität für „schlecht“. Dementsprechend wird die interne Lüfterregelung gesteuert.

Philips und Xiaomi setzen die Feinstaubgrenzwerte bei ihren Luftreinigern hingegen niedriger an. Von 0 bis 20 μg/m³ Feinstaubpartikel der Klasse PM2.5 ist bei Xiaomi-Luftreinigern alles im grünen Bereich. Gelb leuchtet der LED-Streifen, wenn die Feinstaubwerte zwischen 21 und 35 μg/m³ liegen und orange leuchtet es zwischen 36 und 55 μg/m³. Liegen die Werte darüber, leuchtet der LED-Streifen in Rot. Bei Philips ist die Luftqualität „sehr gut“, wenn die Feinstaubbelastung zwischen 0 und 12 µg/m³ liegt. Mit „gut“ wird sie bis 35 µg/m³ eingestuft, mit „mäßig“ bis 55 µg/m³ und ab diesem Wert als „schlecht“.

Die Reinigungsleistung des Switchbot Luftreiniger F6 entspricht den Erwartungen an ein Gerät mit einem CADR-Wert von 400 m³/h. Für das Reinigen eines 20 m² großen Raums mit einer Deckenhöhe von 2,4 m benötigt das Gerät etwas mehr als sieben Minuten. Im Test mit unserem Diffusor, der mithilfe eines ätherischen Öls die Feinstaubbelastung in einem 12 m² großen Raum auf 100 µg/m³ erhöht, dauert es mit dem Switchbot gut 5 Minuten, bis sie auf 5 µg/m³ fällt. Dabei fällt auf, dass der interne, auf Infrarot-Basis funktionierende Feinstaubsensor größere Schwankungen registriert, als ein genauer arbeitender Laser-Partikelsensor, der etwa in Xiaomi- und Philips-Luftreinigern zum Einsatz kommt.

Preis

Switchbot verlangte für den Luftreiniger F6 regulär 240 Euro. Inzwischen wird er mit einem VK von 120 Euro gelistet. Aktuell ist das Gerät für 100 Euro zum neuen Bestpreis im Angebot. Die Variante mit Holztisch und integrierter Qi-Ladefläche kostete 300 Euro. Auch sie gibt es zu einem neuen Tiefstpreis für 144 Euro. Zudem muss man jährliche Kosten für den Ersatz der Filter in Höhe von aktuell 45 Euro einkalkulieren. Im 2er-Set gibt es die Filter für 70 Euro.

Die genaue Nutzungszeit des Filters richtet sich natürlich nach der Dauer der Verwendung. Die App informiert, wann ein Filtertausch notwendig ist.

Fazit

In puncto Design überzeugt der Switchbot Luftreiniger F6 mit einer Ablagefläche und einer schönen LED-Beleuchtung, die die Luftqualität in unterschiedlichen Farben anzeigt oder Anwender als Ambientebeleuchtung nutzen können. Praktisch ist auch die Ablagefläche, sodass man das Gerät etwa als Stellfläche für Pflanzen nutzen kann. Auch die Reinigungsleistung geht für einen Luftreiniger mit einer Clean Air Delivery Rate von 400 m³/h in Ordnung.

Zu bemängeln sind aber die viel zu hohen Grenzwerte in Bezug auf die Luftqualität. Hier sollte der Hersteller nachbessern und die Klassifizierung etwas strenger fassen oder vom Anwender spezifizierte Grenzwerte erlauben, sodass der Luftreiniger schon früher die Lüfterdrehzahl zur schnelleren Reinigung der Luft erhöht. Dieses Manko können Anwender mit der angekündigten Matter-Kompatibilität womöglich in Zukunft beheben, indem sie die Steuerung des Switchbot Luftreiniger F6 mithilfe eines Raumluftsensors automatisch steuern. Derzeit erlaubt die Einbindung in Smart-Home-Systeme wie Home Assistant oder Apple Home allerdings nur das Ein- und Ausschalten des Geräts.

Hinweis: Test stammt vom 21.01.2025, letztes Preis-Update am 22.03.2025