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Test QNAP TS-251B: 2-Bay-NAS mit HDMI, Audio und IR-Sensor

Test QNAP TS-251B: 2-Bay-NAS mit HDMI, Audio und IR-Sensor
VORTEILE
  • beste Konnektivität und Erweiterungsmöglichkeiten in seiner Preisklasse
  • Verschlüsselung kompletter Volumes und einzelner Ordner
  • eigenständig als kleiner PC lauffähig
NACHTEILE
  • keine BTRFS-Unterstützung

QNAPs TS-251B ist eine NAS fürs Wohnzimmer: zahlreiche Anschlüsse inklusive HDMI, Videoplayer, Empfänger für eine Fernbedienung & Co. Wir haben den Netzwerkspeicher getestet.

Im NAS-Bereich sparen die Hersteller zunehmend externe Schnittstellen ein. Ganz anders bei QNAP, dessen TS-251B in puncto Konnektivität gegenüber dem zuletzt getesteten und gut ausgestatteten Asustor AS6302T (Testbericht) noch einmal eine Schippe drauflegt. Mit einer Kombination aus HDMI-1.4b-Ausgang und 3,5-mm-Klinkenschlüssen für Mikrofone und einem Paar Lautsprechern ist das vielseitige NAS bestens für den multimedialen Betrieb gerüstet.

Dazu trägt auch ein integrierter Infrarot-Sensor bei. Dieser erlaubt den Einsatz einer optional erhältlichen Fernbedienung und verleiht dem Netzwerkspeicher ein zusätzliches Quantum Wohnzimmertauglichkeit, denn in Kombination mit einem über HDMI angeschlossenen Monitor ist es eigenständig lauffähig. Auch mit USB-Ports geizt der Hersteller nicht und ein PCI-Express-Steckplatz erlaubt die Systemerweiterung durch kompatible Low-Profile-Karten: QNAP zielt damit nicht nur auf multimedial orientierte Nutzer, sondern auch auf SOHO-Anwender. Das QTS-Betriebssystem hinterlässt einen sehr ausgereiften Eindruck, erlaubt eine einfache Einrichtung und bietet selbst fortgeschrittenen Anwendern einen unkomplizierten Zugriff auf viele Funktionen.

Die QNAP TS-251B

Im hart umkämpften Preisbereich um 300 Euro liegt die Turbo Station abgesehen von der im direkten Vergleich noch etwas besseren Konnektivität auf den ersten Blick gleichauf mit Asustors AS6302T und Synologys DS218+: Auch QNAP setzt auf den passiv gekühlten Zweikern-Prozessor Intel Celeron J3355 mit einem Basistakt von 2,0 GHz (Turbo-Boost: bis 2,5 GHz) und 2 GByte RAM. Zusätzlich verlötet der Hersteller 4 GByte internen eMMC-Speicher zur Installation des Betriebssystems. Eine alternative Ausstattungsvariante integriert bereits ab Werk über 4 GByte Arbeitsspeicher, der faire Aufpreis beträgt rund 30 Euro. Sämtliche TS-251+ verfügen über eine zweijährige Herstellergarantie, seit kurzem gibt es auch eine optional hinzubuchbare Erweiterung auf bis zu fünf Jahre.

Mit 16,8 × 10,5 × 22,6 cm unterscheiden sich die Maße des weiß-silber gehaltenen TS-251B nur unwesentlich von denen der Konkurrenz. Ein Leergewicht von 1527 Gramm entspricht den Erwartungen an ein Modell mit Kunststoffgehäuse, welches dank der mit Ausnahme der Frontblende rauen statt auf Hochglanz polierten Oberfläche vergleichsweise wenig anfällig gegenüber Kratzern und Fettfingern ausfällt. Belüftungsöffnungen finden sich rundherum an verschiedenen Stellen. Im Inneren stabilisiert ein robuster Metallkäfig den Aufbau, insgesamt hinterlässt das NAS einen soliden Eindruck. Dabei sorgen weiche Gummifüße für einen sicheren Stand und eine Entkopplung von der Standfläche.

Die NAS beeindruckt vor allem bei den Anschlüssen.

Das Mainboard bietet einen über zwei PCI-Express-Lanes angebundenen Steckplatz, welcher verschiedene, kompatible Erweiterungskarten von QNAP aufnimmt. Das Zubehör umfasst Nachrüstmöglichkeiten zur Installation einer aktiv gekühlten M.2-SSD als schnellen System-Cache, 10-Gigabit-Netzwerkkarten mit einem oder zwei LAN-Ports, WLAN-Karten und eine Nachrüstmöglichkeit für zusätzliche USB-C-3.1-Ports (Gen 2). Prinzipiell ist das Gerät auch Link-Aggregation-fähig – das erfordert den Erwerb einer kompatiblen Add-in-Karte mit zusätzlichem Netzwerk-Port.

Sehr ungewöhnlich in dieser Preisklasse: Über eine USB-3.0-Verbindung erlaubt das TS251B die Koppelung mit den externen Zusatzgehäuse TR-004, UX-500P oder UX-800P. Dadurch stehen anschließend zusätzliche Laufwerksschächte und folglich auch höhere RAID-Level zur Verfügung.

Leistungsmessung

Sämtliche Leistungsmessungen erfolgen im RAID-1-Betrieb zweier Toshiba MG04ACA100N-Festplatten aus dem Enterprise-Segment. Die Verwendung der von nach heutigen Maßstäben ungewöhnlich kleinen Modellen hat für uns einen rein praktischen Grund: Dadurch gehen beispielsweise die Secure-Erase-Vorgänge schneller von der Hand.

Wir schreiben und lesen 2000 jeweils 128 KByte große Dateien mit zufälligem Inhalt, die von der Größe her in etwa einem längeren Word-Dokument ohne Bilder entsprechen. Der nächste Durchlauf verwendet 600 je 2,5 MByte große Dateien, die etwa den Umfang einer Musikdatei oder eines Fotos in mittlerer Qualität haben. Zusätzlich verwenden wir eine einzelne, 7,94 GByte große ISO-Datei. Dabei muss sich zeigen, wie stark das getestete Laufwerk an das Maximum der Gigabit-Ethernet-Anbindung herankommt. Theoretisch sind bis zu 125 MByte/s möglich, in der Praxis liegt der Wert erfahrungsgemäß deutlich unter 120 MByte/s.

Zum Abschluss wird ein 9,53 GByte großer Spieleordner mit 313 Unterordnern und 15562 Dateien kopiert, das Ergebnis halten wir in Form einer Zeitmessung fest. Da in diesem Test eine neue Testumgebung zum Einsatz kommt, sind die Ergebnisse nicht mit den Tests der Einsteiger-NAS (Vergleichstest) vergleichbar.

Wer auf der Suche nach einer passenden Festplatte ist, im Artikel „Vergleich: Die beste Festplatte fürs NAS “ haben wir Leistungsdaten und Benchmarks zu Festplatten von 4 TByte bis 12 TByte.

Kopiertests mit unterschiedlich großen Dateien
unverschlüsseltOrdner verschlüsseltOrdner verschlüsselt, SMB-VerschlüsselungVolume verschlüsselt, Ordner verschlüsselt, SMB-Verschlüsselung
2000x 128-KByte-Dateien: Lesen25,4 MByte/s23,8 MByte/s21,6 MByte/s21,2 MByte/s
2000x 128-KByte-Dateien: Schreiben14,1 MByte/s7,5 MByte/s7,1 MByte/s7,1 MByte/s
600x 2,5-MByte-Dateien: Lesen84,2 MByte/s84,0 MByte/s72,8 MByte/s70,0 MByte/s
600x 2,5-MByte-Dateien: Schreiben68,0 MByte/s56,3 MByte/s50,1 MByte/s47,9 MByte/s
1x 7,94-GByte-Datei: Lesen118,2 MByte/s118,6 MByte/s118,2 MByte/s118,6 MByte/s
1x 7,94-GByte-Datei: Schreiben117,2 MByte/s117,2 MByte/s90,4 MByte/s82,2 MByte/s
Gemischter Ordner (9,53 GByte): Lesen02:40 min02:43 min02:51 min02:57 min
Gemischter Ordner (9,53 GByte): Schreiben03:54 min05:43 min06:14 min06:19 min

Die Kopierleistung des TS-251B ist nicht nur bei unverschlüsseltem Datenverkehr sehr gut: Bei sequenziellen Datensätzen limitiert eindeutig der Gigabit-Ethernet-Anschluss, mehr als 118,2 (Lesen) und 117,2 (Schreiben) MByte/s sind über diesen Anschluss unter Realbedingungen nicht realisierbar. Aber auch beim Überspielen mittelgroßer und kleiner Dateien liefert das NAS exzellente Werte und setzt sich eine Hand breit vor die zuletzt getesteten Mittelklasse-Modelle.

Ebenfalls ein „sehr gut“ verdienen die Leistungswerte bei zusätzlich aktivierter Verschlüsselung des Volumes oder eines einzelnen Ordners. In der obenstehenden Tabelle finden sich unter Berücksichtigung der Eigenheiten der Verschlüsselungs-Optionen gleich drei unterschiedliche Szenarien. Die SMB-Verschlüsselung gibt QNAP aufgrund der Leistung es NAS für bis zu maximal drei Clients frei.

  1. Unverschlüsseltes Volume, verschlüsselter Einzelordner
  2. Unverschlüsseltes Volume, verschlüsselter Einzelordner, zusätzliche SMB-Verschlüsselung
  3. Verschlüsseltes Volume, verschlüsselter Einzelordner, zusätzliche SMB-Verschlüsselung

Zumindest bei den sequenziellen Schreibraten wirkt sich erst die zugeschaltete SMB-Verschlüsselung auf den Datendurchsatz aus – weitere Unterschiede würden sich in diesem Punkt erst bei zusätzlicher Integration einer Gigabit-Ethernet-Ergänzungskarte zur Verwendung von Link Aggregation offenbaren.

Stromverbrauch

Ausgeschaltet verbraucht das TS-251B rund 1 beziehungsweise um 0,2 Watt – je nachdem, ob die EuP-Funktion in der Leistungs-Sektion der Systemsteuerung aktiv ist oder nicht. Eine Aktivierung geht mit dem Verzicht auf Wake on LAN und die Möglichkeit zum Festlegen eines Betriebszeitplans einher. Eingeschaltet genehmigt sich das NAS demgegenüber 14,6 bis 16,1 Watt (Festplatten im Leerlauf) beziehungsweise um 9,3 Watt (Festplatten im Sleep-Modus) und beim reinen Kopieren von Dateien meist 20,5 bis 21 Watt. Vielmehr ist es bei absichtlich mittels Software- statt Hardware-Transcoding absichtlich herbeigeführten, 100-prozentigen CPU-Auslastung auch nicht: In diesem Szenario zeigt das Messgerät bis zu 21,6 Watt an.

Software

Hinsichtlich des Betriebssystems hat sich seit dem letzten Test eines QNAP-Geräts abgesehen von einigen kleinen Funktionssprüngen durch die Einführung von QTS 4.3.5 und QTS 4.3.6 nicht viel getan. Im Review des TS-228A kam QTS 4.3.4.0569 zum Einsatz, während das TS-251B (Testbericht) aus dem heutigen Review QTS 4.3.6.0805 verwendet. Die Neuerungen der aktuellen QTS-Versionen beziehen sich somit vor allem auf den Bereich der erweiterten Funktionen.

Auch das erweiterte Funktionsangebot des QNAP TS-251B ist abgesehen von der deutlichen Hardware-bedingten Mehrleistung gegenüber dem TS-228A erheblich, weshalb an dieser Stelle noch einmal der Hinweis auf das vorangehende Review des Einsteiger-Modells angebracht ist, welches sämtliche Grundfunktionen detailliert auflistet und erläutert.

Zu den wichtigsten Erweiterungen des QNAP-NAS zählen aus Sicht des Heimanwenders also weiterhin die selbstentwickelten, für multimediale Zwecke gedachten Apps Music Station, Photo Station und Video Station, das vielseitige Multimedia-Streaming-Werkzeug Cinema28, die Sicherungslösung Hybrid Backup Sync zum Anfertigen von Snapshots, die Surveillance Station zur Videoüberwachung samt Alarmfunktion sowie die Notes Station zum gemeinschaftlichen Arbeiten an Dokumenten und Projekten. Für die Photo Station bietet das TS-251B eine zusätzliche Erweiterung mit Gesichtserkennungsfunktion, für die Video Station eine Anbindungsmöglichkeit an TMDb, welche Metainformationen zu Filmen automatisch aus der Datenbank abruft.

Die Videostation auf der QNAP.

Weiterhin unterstützt QNAP die Drittanbieterlösung Plex Media Server. Im Vergleich zum TS-228A gibt es beim TS-251B jedoch einen entscheidenden Unterschied: Aufgrund der deutlich leistungsstärkeren CPU ist das NAS in der Lage, hochauflösende Videoinhalten zum Streamen auf ein Gerät mit volumenbegrenzter Mobilfunkverbindung zu transkodieren. Der verbaute Intel Celeron J3355 erlaubt die Hardware-beschleunigte Dekodierung und Transkodierung von hochauflösendem 4k-Material – das erfordert allerdings die vorherige Installation der Erweiterung Codexpack. Im Test spielte das NAS auf diese Weise diverse, hochauflösende H.265- und H.264-Filme auf Full-HD-Auflösung und noch geringere Auflösungen heruntergerechnet ab. Die CPU-Last lag dabei ohne parallellaufende Dienste und dem Zugriff durch lediglich einen Nutzer unter 50 Prozent, je nach Eingangs- und Ausgangsformat auch unter 40 Prozent.

Die Funktionsbeschreibungen einiger weniger Drittanbieter-Apps liegen leider nur in englischer Fassung vor, das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Preis

Als Leergehäuse ohne Festplatten kostet QNAPs TS-251B knapp 300 (2 GByte RAM) beziehungsweise 330 Euro (4 GByte RAM). Um eine preisliche Einschätzung zu geben, hinterlegen wir zudem die Preise für NAS-Festplatten mit 4 TByte. Mehr Informationen und andere Festplattengrößen haben wir im Artikel „Vergleich: Die besten Festplatten fürs NAS von 4 bis 12 TByte “ zusammengestellt.

Fazit

QNAPs TS-251B bietet im Preisbereich von um 300 Euro eigentlich alles, was das NAS-Herz begehrt: Dazu gehört nicht nur eine sehr gute Grundleistung, welche nicht nur selbst bei aktivierter 256-Bit-AES-Verschlüsselung schnelle Kopiervorgänge ermöglicht. Das Plex-kompatible NAS transkodiert auch hochauflösende 4k-Videoinhalte zu deren Wiedergabe im Mobilfunknetz. Lediglich einige wenige Funktionen des Netzwerkspeichers sind an die Verwendung des mit 4 statt nur 2 GByte RAM ausgestatteten Modells gebunden, dessen Aufpreis mit nur 30 Euro aber fair bepreist ist. Als Sahnehäubchen gibt es eine besonders große Schnittstellenvielfalt einschließlich eines HDMI-Ausgangs, mittels dessen das NAS als eigenständiger PC arbeitet. Optionales Zubehör für den PCIe-Slot des Mainboards erlaubt noch einmal eine funktionale Erweiterung.

Neben sehr guten, selbstentwickelten Apps bietet QNAP auch eine große Bibliothek an weit verbreiteten Drittanbieter-Lösungen. Privatanwender sollten beim Einrichten die Sortierfunktionen für Apps in QTS verwenden, um die Vielfalt ein wenig zu sortieren, denn der Hersteller integriert neben einer Möglichkeit zur Verwendung von Docker-Containern auch eine große Anzahl an professionellen, jedoch in nur in wenigen Fällen aufpreispflichtigen Lösungen. Für Heimanwender und Multimedia-Fans, die mehr aus ihrem Netzwerkspeicher herausholen wollen, ist aber alles dabei, was das Herz begehrt. Sehr gut ist die Umsetzung der Verschlüsselung, die das TS-251B sowohl für einzelne Ordner, als auch für ganze Volumes ermöglicht. Was einige Anwender möglicherweise vermissen werden, ist die Unterstützung des BTRFS-Dateisystems.

Eine Alternative in der multimedial sehr gut aufgestellten NAS-Mittelklasse für um 300 Euro ist das Asustor AS6302T (Testbericht). Das von der verbauten Hardware her gleichwertige Gerät bietet einen vergleichbaren Umfang an Apps, Funktionen und externen Schnittstellen, kann ebenfalls als eigenständiger PC an einem Monitor oder TV laufen und mit einer optional erhältlichen Fernbedienung zusammenarbeiten. Lediglich die Transcoding-Möglichkeiten sind hier etwas limitierter, was aber längst nicht für jeden Anwender ausschlaggebend ist. Dafür lohnt der detaillierte Blick auf die sonstigen Apps, denn gerade in dieser umkämpften Preisklasse sollten die Details eine mögliche Kaufentscheidung leiten.