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Top 5: Die besten Multiroom-Lautsprecher von Sonos, Teufel, Yamaha & Co. im Test
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Top 10: Der beste Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Testsieger: Der beste DAB+-Adapter – Digitalradio für Stereoanlage nachrüsten
Top 5: Der beste mobile Smart-TV im Test – Fernseher auf Rollen
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Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
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Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
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Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
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Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.

Notfall-Radios mit Licht, Solar & Kurbel

Ein Kurbelradio mit Dynamo funktioniert auch bei Stromausfall. Wir zeigen die besten mobilen Radios mit Powerbank, Solarpanel und Taschenlampe.

Im Notfall ist neben Kommunikation vorwiegend eine aktuelle Informationslage wichtig. Was ist passiert, wer ist betroffen und wann kommt Hilfe? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt in seiner Checkliste (PDF) deshalb als Teil der Vorsorge für den Notfall ein Rundfunkgerät, das für den Batteriebetrieb geeignet ist – oder eben ein Kurbelradio, denn das ist immer einsatzbereit. Doch welche Geräte sind nur Spielzeug, welche sind sinnvoll und lassen sich auch im Alltag nutzen? Wir haben mehrere Kurbelradios getestet und zeigen, welche davon die besten Notfallradios sind. Um Geräte mit CD-Player oder MP3-Player handelt es sich dabei nicht.

Mehr zum Thema Kommunikation im Krisenfall schildern wir im Ratgeber Notfallkommunikation per Funk – wie geht das? Wie man die Stereoanlage mit Digitalradio nachrüsten kann, erklären wir in der Top 5: Die besten DAB+-Adapter – Digitalradio für Hi-Fi-Anlage nachrüsten. Lösungen für das Auto finden sich in der Top 5: Der beste DAB-Adapter für das Auto zum Nachrüsten im Test.

KURZÜBERSICHT

Imperial Dabman OR 3

Das Imperial Dabman OR 3 punktet mit seiner Vielseitigkeit: Es vereint Notfallradio, Bluetooth-Lautsprecher, Powerbank und Camping-Lampe in einem robusten, wasserfesten Gehäuse nach IPX6-Standard. Besonders überzeugen die starke Klangqualität und die stabile Kurbelmechanik. Zu den Stärken gehört ferner die großzügige Akkukapazität von 5000 mAh und die Möglichkeit, das Gerät als Powerbank zu nutzen. Schwächen liegen bei der Größe und dem Gewicht, die den mobilen Einsatz erschweren. Es ist das wuchtigste Modell dieser Bestenliste und gehört mit einem Preis von rund 78 Euro zu den teureren Geräten.



VORTEILE
  • guter Sound
  • DAB+
  • Bluetooth
  • als Laterne nutzbar
NACHTEILE
  • teuer
  • groß und schwer

Mesqool CR1009 Pro DAB

Das Mesqool CR1009 Pro DAB überzeugt mit DAB+-Empfang, einem flexiblen Stromversorgungskonzept und nützlichen Zusatzfunktionen wie Wecker, Powerbank und zwei Lampentypen. Besonders positiv hervorzuheben sind der große 5000-mAh-Akku und der faire Preis von knapp 50 Euro. Damit ist es der Preis-Leistungs-Sieger dieser Bestenliste.

Schwächen sehen wir nur in der Verarbeitung des Kunststoffgehäuses, der wenig ergonomischen Kurbel und dem veralteten Micro-USB-Anschluss. Das Radio ist ideal für Nutzer, die ein günstiges, funktionales Notfallradio suchen und dabei auf Outdoor-Tauglichkeit und moderne Empfangstechnologien Wert legen.



VORTEILE
  • günstig
  • DAB+
  • kompakt
  • kräftiger Akku
NACHTEILE
  • Micro-USB
  • einfache Verarbeitung
  • kurze Kurbel

Soundmaster DAB112OR

Das Soundmaster DAB1120OR überzeugt mit kompakter Bauweise, DAB+, Bluetooth und nützlichen Features wie Taschen- und Leselampe. Dank des geringen Gewichts und der kleinen Abmessungen ist es ideal als Reisebegleiter oder Küchenradio. Schwächen zeigen sich im kleinen 2500-mAh-Akku und der wenig robust wirkenden Kurbel. Für Nutzer, die ein leichtes und vielseitiges Notfallradio aus deutscher Produktion suchen, ist es dennoch eine interessante Option. Der Preis von 50 Euro ist zudem sehr fair.



VORTEILE
  • DAB+
  • Bluetooth
  • Made in Germany
NACHTEILE
  • einfache Verarbeitung
  • wenig stabile Kurbel
  • kleiner Akku
Ratgeber

Welches Notfallradio mit Kurbel ist am besten?

Testsieger ist das Imperial Dabman OR 3. Verarbeitung sowie Kurbel haben den besten Eindruck hinterlassen. Das Notfallradio ist zwar recht groß, aber eignet sich auch gut als Laterne beim Camping sowie als Bluetooth-Lautsprecher (Bestenliste) mit gutem Sound. Preis-Leistungs-Sieger dieser Bestenliste ist das Mesqool CR1009 Pro DAB für 50 Euro. Sehr kompakt und sogar in Deutschland gefertigt ist das Soundmaster DAB112OR.

BESTENLISTE
Testsieger

Imperial Dabman OR 3

Imperial Dabman OR 3 im Test

Beim Imperial Dabman OR 3 handelt es sich um ein Notfallradio, einen Bluetooth-Speaker, eine Powerbank sowie Camping-Lampe in einem. Warum das Kurbelradio überzeugt, zeigt der Test.

VORTEILE
  • guter Sound
  • DAB+
  • Bluetooth
  • als Laterne nutzbar
NACHTEILE
  • teuer
  • groß und schwer

Beim Imperial Dabman OR 3 handelt es sich um ein Notfallradio, einen Bluetooth-Speaker, eine Powerbank sowie Camping-Lampe in einem. Warum das Kurbelradio überzeugt, zeigt der Test.

Das Gehäuse wirkt sehr robust und ist nach IPX6 gegen Wasser geschützt. Das macht das Radio zu einem vollwertigen Outdoor-Gerät. Es ist allerdings auch groß und schwer bei Abmessungen von 119 × 209 × 91 mm und einem Gewicht von 830 g. Die Kurbel hinterlässt den robustesten Eindruck aus dem Testfeld. Ungewöhnlich ist die längliche Bauform, die an eine Laterne erinnert. Ein Haltegriff zum Aufhängen des Dynamoradios befindet sich oben am Gehäuse.

Ausstattung

Zieht man damit den oberen Teil des Radios heraus, kommt eine „Laterne“ zum Vorschein, die direkt aufleuchtet. Drückt man den SOS-Button für längere Zeit, geht ein schriller Alarmton los, die beiden LEDs der Taschenlampen leuchten dann in Rot und Blau auf. Ein Solarpanel liegt auf der Oberseite des Gehäuses und ist deutlich größer als bei den anderen Geräten. Ein vollständiges Aufladen dürfte hier aber viele Stunden dauern.

Das Kurbelradio bietet UKW- sowie DAB-Empfang und Bluetooth zur Verbindung mit dem Handy. Ein LCD ist vorhanden. Die beiden Lautsprecher liefern gemeinsam etwa 14 W (RMS) und einen ordentlichen Klang, den besten im Testfeld. Das Outdoor-Radio kommt also auch als Bluetooth-Lautsprecher für den Urlaub infrage oder sogar für eine Party in kleiner Runde. Die Akkukapazität beträgt üppige 5000 mAh. Aufgeladen wird das Gerät über einen USB-C-Anschluss, ein Ausgang für einen USB-A-Stecker zum Einsatz als Powerbank ist ebenfalls vorhanden.

Preis

Mit einem Preis von rund 78 Euro gehört es zu den teuren Geräten seiner Art, bietet aber auch mit die beste Ausstattung.

Fazit

Das Imperial Dabman OR 3 punktet mit seiner Vielseitigkeit: Es vereint Notfallradio, Bluetooth-Lautsprecher, Powerbank und Camping-Lampe in einem robusten, wasserfesten Gehäuse nach IPX6-Standard. Besonders überzeugen die starke Klangqualität und die stabile Kurbelmechanik. Damit eignet sich das Gerät auch hervorragend als mobiler Bluetooth-Speaker.

Zu den Stärken gehört auch die großzügige Akkukapazität von 5000 mAh und die Möglichkeit, das Gerät als Powerbank zu nutzen. Schwächen liegen bei der Größe und dem Gewicht, die den mobilen Einsatz erschweren. Damit ist das Gerät ideal für Outdoor-Enthusiasten, die ein vielseitiges und langlebiges Notfallradio suchen, und eignet sich auch als Lautsprecher für kleine Gruppen.

Preis-Leistungs-Sieger

Mesqool CR1009 Pro DAB

Mesqool CR1009 Pro DAB im Test

Mit DAB+, 5000-mAh-Akku und flexibler Stromversorgung weiß das Kurbelradio Mesqool CR1009 Pro DAB zu überzeugen. Ob es einen Haken gibt, zeigt dieser Test.

VORTEILE
  • günstig
  • DAB+
  • kompakt
  • kräftiger Akku
NACHTEILE
  • Micro-USB
  • einfache Verarbeitung
  • kurze Kurbel

Mit DAB+, 5000-mAh-Akku und flexibler Stromversorgung weiß das Kurbelradio Mesqool CR1009 Pro DAB zu überzeugen. Ob es einen Haken gibt, zeigt dieser Test.

Das Kunststoffgehäuse des Mesqool CR1009 Pro DAB fühlt sich zwar nicht gerade hochwertig an, das Radio funktioniert im Test aber zuverlässig. Es verfügt über eine kleine Photovoltaik-Zelle und einen Akku mit 5000 mAh und ist zudem nach IPX4 zumindest gegen Spritzwasser geschützt.

Ausstattung

Neben FM (UKW) empfängt es auch DAB+. Das Radio verfügt über einen Ausschalter und eine Stand-by-Funktion, bietet einen Wecker und eine Hintergrundbeleuchtung für die Anzeige. Wer will, kann die Sender manuell einstellen, ansonsten hilft ein automatischer Sendersuchlauf. Bis zu 30 Sender können gespeichert werden. Der Bildschirm zeigt den Sendernamen und den Empfangstyp sowie Datum und Uhrzeit.

Das Solarpanel ist winzig und erzeugt nur wenig Energie. Hilfreicher ist hier schon die Kurbel, wobei diese sehr kurz ist und nicht besonders ergonomisch in der Hand liegt. Der interne Akku kann zudem über den Micro-USB-Anschluss aufgeladen werden, ein Anschlusstyp, der nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Neben dem Akku mit 5000 mAh kann das Radio auch mit drei AAA-Batterien betrieben werden, was es besonders flexibel macht. Eine Powerbank-Funktion ist ebenfalls vorhanden.

Das Kurbelradio verfügt über zwei Lampentypen: eine Tischlampe zum Lesen und eine Taschenlampe, die nach vorn gerichtet und in drei Stufen verstellbar ist. Alternativ gibt es Timer und eine SOS-Alarmfunktion mit blinkendem Licht und einem unüberhörbaren Warnton.

Preis

Die Pro-Variante mit DAB+ liegt bei knapp 50 Euro. Das ist ein fairer Preis für die gebotene Technik.

Fazit

Das Mesqool CR1009 Pro DAB überzeugt mit DAB+-Empfang, einem flexiblen Stromversorgungskonzept und nützlichen Zusatzfunktionen wie Wecker, Powerbank und zwei Lampentypen. Besonders positiv hervorzuheben sind der große 5000-mAh-Akku und der faire Preis. Schwächen sehen wir in der Verarbeitung des Kunststoffgehäuses, der wenig ergonomischen Kurbel und dem veralteten Micro-USB-Anschluss. Das Radio ist ideal für Nutzer, die ein günstiges, funktionales Notfallradio suchen und dabei auf Outdoor-Tauglichkeit und moderne Empfangstechnologien Wert legen.

Imperial Dabman OR 1 im Test

Das Kurbelradio Imperial Dabman OR 1 bietet DAB+ und Bluetooth im kompakten Format. Wie gut das kleine Notfallradio ist, zeigt dieser Test.

VORTEILE
  • DAB+
  • kompakt
  • Bluetooth
  • Taschenlampe
NACHTEILE
  • einfache Verarbeitung

Das Kurbelradio Imperial Dabman OR 1 bietet DAB+ und Bluetooth im kompakten Format. Wie gut das kleine Notfallradio ist, zeigt dieser Test.

Das Imperial Dabman OR 1 ist ein Digital- und UKW-Radio (FM) sowie gleichzeitig auch ein Bluetooth-Lautsprecher. Es bietet eine automatische Suchfunktion für DAB- sowie FM-Sender und einen Senderspeicher. Das Notfall-Solarradio ist nach IPX5 gegen Strahlwasser geschützt und größtenteils gummiert, sodass es nicht verrutscht. Insgesamt wirkt die Verbreitung nicht übermäßig hochwertig, was aber auf die meisten Geräte dieser Art zutrifft.

Ausstattung

Der integrierte 10-W-Lautsprecher bietet einen guten Klang. Der feste eingebaute Lithium-Polymer-Akku mit 4000 mAh lädt bei Bedarf auch elektronische Geräte wie ein Handy auf. Im Fall eines Stromausfalls oder leeren Akkus kann man es mit der eingebauten Solarzelle oder Kurbel wieder aufladen, wobei die Kurbel die beste aus dem Testfeld ist. Das liegt vorwiegend daran, dass sie ausreichend lang ist.

Das Kurbelradio ist mit einer hellen Taschenlampe ausgerüstet. Hinzu kommt eine kleine Leselampe zum Ausklappen, die sich unter den Solarzellen befindet. Es stehen fürs Licht drei Weißtöne zur Verfügung. Beim SOS-Alarm blinken zudem rote und blaue Lichter und eine Sirene ertönt. Vor der Inbetriebnahme sollte sich der Nutzer in der Anleitung unbedingt darüber informieren, wie der ohrenbetäubende Lärm wieder abgeschaltet werden kann. Auf der Oberseite des Radios ist zusätzlich ein Thermometer eingebaut.

Preis

Der Preis startet derzeit bei rund 67 Euro. Angesichts der Ausstattung geht das in Ordnung.

Fazit

Das Imperial Dabman OR 1 überzeugt als vielseitiges Notfallradio mit DAB+, Bluetooth und Powerbank-Funktion. Besonders hervorzuheben sind die robuste Kurbel, der gute Klang des 10-W-Lautsprechers und der IPX5-Schutz. Die Ausstattung mit Leselampe, Taschenlampe und SOS-Alarm ist durchdacht, allerdings ist die schnelle Abschaltung der Sirene verbesserungswürdig. Der 4000-mAh-Akku und die Möglichkeit zur Aufladung per Solar oder Kurbel machen es ideal für Outdoor-Abenteuer und Notfälle. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist solide.

Sehr kompakt und handlich ist das Kurbelradio von Infactory. Neben DAB+ beherrscht es auch EWF und Bluetooth. Wie gut das mobile Notfallradio ist, zeigt der Test.

VORTEILE
  • kompakt & leicht
  • EWF & DAB+
  • Bluetooth
  • lange Akkulaufzeit
NACHTEILE
  • mäßige Klangqualität
  • einfache Verarbeitung

Sehr kompakt und handlich ist das Kurbelradio von Infactory. Neben DAB+ beherrscht es auch EWF und Bluetooth. Wie gut das mobile Notfallradio ist, zeigt der Test.

Handlich und leicht ist das mobile Kurbelradio mit DAB+ von Pearl. Es bietet neben UKW auch Digitalradio. Ein Nabendynamo steht zur handwerklichen Stromerzeugung parat. Ein Batteriefach gibt es auch. Technisch ist es mit Digitalradio, Emergency Warning Functionality (EWF) und Bluetooth auf dem neuesten Stand. Mit 50 Euro ist es fair bepreist. Mehr zum Thema EWF erklären wir übrigens im Ratgeber Katastrophenwarnung ohne Handynetz: Diese DAB-Radios unterstützen EWF.

Ausstattung

Drei LED-Lampen sind seitlich verbaut, wahlweise nutzt man nur eine, zwei oder alle drei. Eine SOS-Taste löst eine laute Sirene aus, vorn befindet sich zudem eine kleine LED-Leiste, die entweder als Nachtlicht in Weißgelb oder als Warnlicht abwechselnd in Rot und Blau aufleuchtet. Das Dynamoradio ist zudem kompatibel zum Notfall-Warndienst (EWF).

Der Klang ist für solch ein kompaktes Modell ganz ordentlich. Auf Wunsch verbindet sich das Notfallradio oder Bluetooth auch mit dem Smartphone und dient dann als Lautsprecher. Nach dem Einschalten startet der Sendersuchlauf. Die Bedienung erfolgt über sechs Knöpfe auf der Vorderseite, daneben dient ein kleines LCD zur Anzeige der gewählten Sender sowie des Akkustands. Eine Notfall-Warn-Funktion (EWF) ist bereits integriert.

Zum Aufladen des Lithium-Ionen-Akkus mit 4500 mAh stehen ein USB-C-Anschluss sowie auch ein Steckplatz für USB-A parat. Im Betrieb hält das Radio rund 30 Stunden mit einer vollen Akkuladung durch. Es eignet sich damit auch als Powerbank. Zusätzlich ist ein Betrieb mit drei AAA-Batterien möglich. Ein kleines Solarpanel verlangsamt ein wenig das Entladen. Um das Radio voll aufzuladen, ist dieses aber zu schwach.

Preis

Bei Amazon bekommt man das Notfallradio bereits für knapp 50 Euro.

Fazit

Das Infactory-Kurbelradio überzeugt mit seiner kompakten Bauweise, EWF-Unterstützung und vielseitiger Ausstattung, darunter DAB+, Bluetooth und eine 4500-mAh-Powerbank-Funktion. Mit 30 Stunden Akkulaufzeit, USB-C-Anschluss und Dynamo zur Stromerzeugung ist es gut für Notfälle und Outdoor-Einsätze gerüstet. Schwächen liegen im kleinen Solarpanel und der eingeschränkten Klangqualität, die dem kleinen Format geschuldet ist. Es bietet aber ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich besonders für Nutzer, die ein handliches und funktionales Notfallradio suchen.

Made in Germany

Soundmaster DAB112OR

Das kompakte Kurbelradio Soundmaster DAB112OR stammt aus deutscher Produktion und bietet neben DAB+ auch Bluetooth. Wie gut das Notfallradio funktioniert, zeigt der Test.

VORTEILE
  • DAB+
  • Bluetooth
  • Made in Germany
NACHTEILE
  • einfache Verarbeitung
  • wenig stabile Kurbel
  • kleiner Akku

Das kompakte Kurbelradio Soundmaster DAB112OR stammt aus deutscher Produktion und bietet neben DAB+ auch Bluetooth. Wie gut das Notfallradio funktioniert, zeigt der Test.

Eine Besonderheit bringt das Soundmaster DAB1120OR mit: Das Gerät stammt von einem deutschen Hersteller. Die Produkte werden von der Wörlein GmbH im fränkischen Cadolzburg bei Fürth gefertigt. Der Soundmaster DAB1120OR gehört mit Abmessungen von 152 × 75 × 53 mm zu den besonders kompakten Modellen – ideal zum Reisen oder für den Einsatz als Küchenradio. Allzu satten Klang sollte man zwar nicht erwarten, aber das ist bei dieser Gerätekategorie auch weniger wichtig.

Ausstattung

Technisch beherrscht das kleine Radio nahezu alles, was wichtig ist: DAB+, UKW und Bluetooth sind an Bord, eine Taschenlampe mit drei Leuchtmodi ist seitlich ebenfalls vorhanden. Damit eignet sich das kompakte Gerät als Küchenradio und als Speaker für das Smartphone. Oben befindet sich ein kleines Solarpanel, das vollständige Aufladen ist damit aber nicht realistisch, da es dafür zu wenig Leistung hat. Es unterstützt aber die Energieversorgung und bremst den Entladevorgang. Neben dem Panel ist die LED-Leselampe angebracht.

Der Akku fällt mit einer Kapazität von 2500 mAh lediglich mäßig groß aus, was dem kompakten Formfaktor geschuldet ist. Zusätzlich ist ein Betrieb über drei AAA-Batterien möglich, was sehr praktisch ist. Die Kurbel zur Stromgewinnung wirkt leider nicht ganz so vertrauenerweckend, die Verarbeitung ist sehr einfach gehalten. Die Ladevorgänge während der Tests hat die Kunststoffkurbel aber unbeschadet überstanden.

Preis

Der Preis liegt derzeit bei 50 Euro. Das ist angesichts der Ausstattung und des Ursprungs aus Deutschland sehr fair.

Fazit

Das Soundmaster DAB1120OR überzeugt mit kompakter Bauweise, DAB+, Bluetooth und nützlichen Features wie Taschen- und Leselampe. Dank des geringen Gewichts und der kleinen Abmessungen eignet es sich ideal als Reisebegleiter oder als Küchenradio. Schwächen zeigen sich im kleinen 2500-mAh-Akku und der wenig robust wirkenden Kurbel. Das Solarpanel bremst zwar den Akkuverbrauch, ist jedoch zu schwach, um das Radio vollständig aufzuladen. Für Nutzer, die ein leichtes und vielseitiges Notfallradio aus deutscher Produktion suchen, ist es dennoch eine interessante Option.

Das Sangean MMR-88 punktet mit robustem Design, guter Klangqualität und mobiler Stromversorgung. Welche Schwächen es gibt, zeigt der Test.

VORTEILE
  • kompakt
  • austauschbarer Akku
NACHTEILE
  • geringe Akkukapazität
  • vergleichsweise teuer

Das Sangean MMR-88 punktet mit robustem Design, guter Klangqualität und mobiler Stromversorgung. Welche Schwächen es gibt, zeigt der Test.

Das MMR-88 von Sangean fällt schon aufgrund seines gelben Gehäuses stark auf. Das Gerät verfügt über einen integrierten Akku, der mit der Dynamokurbel, der Solarzelle oder per Kabel geladen werden kann. Es misst 152 × 84 × 70 mm und wiegt 380 g. Das MMR-88 ist auch als Ausführung mit dem Namenszusatz „Survivor“ mit DAB+ erhältlich, die kaum teurer ist. Im Test haben wir die reine UKW-Version ausprobiert.

Ausstattung

Das FM-Radio empfängt UKW-Signale und kann bis zu 20 Sender speichern. Die integrierte Taschenlampe ist auch beim Camping und nicht nur in Notsituationen nützlich. Dazu kommt eine SOS-Funktion. Die Laufzeit von bis zu 10 Stunden im Radiobetrieb ist allerdings schwach, wenn man das Gerät mit der Konkurrenz vergleicht. Das liegt am eher kleinen Akku mit 850 mAh. Das Radio verfügt über einen Kopfhörerausgang, Aux-Eingang und Monolautsprecher, der eine vergleichsweise hohe Klangqualität bietet. Neben USB-A ist auch ein USB-C-Anschluss vorhanden.

Zur Besonderheit des Radios gehört der Akku vom Typ ICR 18350 3,7 V. Diesen kann man leicht austauschen. Durch die geringe Kapazität von gerade einmal 850 mAh eignet sich das tragbare Kurbelradio kaum als Powerbank. Der Kurbelbetrieb bietet einen größeren Widerstand, allerdings lässt sich die Kurbel ausreichend ergonomisch nutzen, um Strom für einige Minuten Wiedergabe zu generieren.

Preis

Die UKW-Version kostet 84 Euro, für die Variante mit DAB+ sind lediglich 93 Euro fällig – bei dem geringen Aufpreis raten wir zur DAB-Variante.

Fazit

Das Sangean MMR-88 überzeugt mit robustem Design, guter Klangqualität und vielseitiger Stromversorgung, inklusive eines austauschbaren Akkus und ergonomischer Kurbel. Schwächen zeigt das Gerät jedoch bei der Akkulaufzeit, die mit nur 10 Stunden Radiobetrieb und einem kleinen 850-mAh-Akku unterdurchschnittlich ist. Für Nutzer, die ein kompaktes Kurbelradio für Camping und Notfälle suchen, ist es eine solide Wahl – vorwiegend in der DAB+-Version, die für einen geringen Aufpreis deutlich zukunftssicherer ist.

Imperial Dabman OR 2 im Test

Das Imperial Dabman OR 2 ist ein kompaktes Kurbelradio für Camping oder die Notfallausrüstung. Wir werfen im Test eine genauen Blick auf das Radio.

VORTEILE
  • kompaktes und leichtes Design
  • 4500-mAh-Akku und Powerbank-Funktion
  • Bluetooth
  • wasserfest (IPx5)
NACHTEILE
  • einfach gehaltene Verarbeitung
  • schwache Leistung des Solarmoduls
  • Klangqualität für Musik eher begrenzt

Das Imperial Dabman OR 2 ist ein kompaktes Kurbelradio für Camping oder die Notfallausrüstung. Wir werfen im Test eine genauen Blick auf das Radio.

Ebenfalls zur Kategorie kompakt gehört das Imperial Dabman OR 2. Das Dabman OR 2 kommt in einem kompakten Format (152 × 77 × 52 mm) und wiegt lediglich 297 Gramm. Dadurch ist es leicht im Gepäck zu transportieren. Die Verarbeitung ist solide, wenngleich mit viel Kunststoff eher einfach gehalten. Das rote Gehäuse verleiht dem Radio eine auffällige Optik, während die IPX5-Zertifizierung für Wasserfestigkeit es robust genug für den Einsatz im Freien macht.

Ausstattung

Das Radio unterstützt UKW, DAB und DAB+ und bietet somit vielfältige Möglichkeiten zum Empfang von Radiosendern. Dank Bluetooth 5.0 lässt sich das Gerät auch als drahtloser Lautsprecher verwenden, was die Flexibilität im Einsatz erhöht. Für private Hörsessions stehen ein Kopfhöreranschluss (3,5-mm-Klinke) und ein AUX-Eingang bereit.

Zusätzlich ist das Gerät mit einer Taschenlampe und einer SOS-Funktion für Notfallsituationen ausgestattet. Ein Solarpanel und eine Handkurbel sorgen für Energieversorgung abseits der Steckdose, wobei das Solarpanel aufgrund seiner geringen Leistung eher symbolischen Charakter hat. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit 4500 mAh hingegen punktet mit seiner großzügigen Kapazität und ermöglicht eine lange Laufzeit. Es gibt zudem eine Ladefunktion per USB, mit der das Radio auch als Powerbank verwendet werden kann – ein klarer Vorteil im Notfall oder unterwegs.

Das Dabman OR 2 verfügt über einen Lautsprecher mit einer Ausgangsleistung von 2 W RMS. Der Klang geht für ein kompaktes Gerät in Ordnung, eignet sich jedoch eher für Sprachwiedergabe und Hintergrundmusik als für audiophile Ansprüche. Dank der Teleskopantenne ist der Empfang auch in abgelegenen Regionen stabil. Das Gerät ist einfach zu bedienen: Ein LC-Display zeigt Senderinformationen und die Uhrzeit an, während die Bedienelemente logisch angeordnet sind. Die Nutzung von DAB+ erleichtert den Zugriff auf digitale Radiosender mit hoher Klangqualität.

Preis

Mit Preisen ab 45 Euro ist das Imperial Dabman OR 2 günstig für die Ausstattung. Angesichts seiner vielseitigen Funktionen und des leistungsstarken Akkus bietet es ein gutes Gesamtpaket, auch wenn die Verarbeitung etwas einfach gehalten ist.

Fazit

Das Imperial Dabman OR 2 ist ein gut ausgestattetes, kompaktes Notfallradio, das vor allem durch seine vielseitige Energieversorgung, die Bluetooth-Funktion und die praktische Ladefunktion überzeugt. Es eignet sich hervorragend für Camping, Outdoor-Aktivitäten oder den Einsatz in Notsituationen. Abstriche gibt es bei der Verarbeitung und der Leistung des Solarmoduls. Wer ein erschwingliches, funktionales Notfallradio sucht, ist mit dem Dabman OR 2 aber gut beraten.

Kurbelradio Kayinow DF580 im Test

Das Kayinow DF580 ist ein günstiges Kurbelradio mit UKW, Bluetooth, Powerbank-Funktion und starker Leuchte. Was es noch bietet, zeigt der Test.

VORTEILE
  • großer Akku
  • preiswert
  • kompakt
NACHTEILE
  • kein DAB+

Das Kayinow DF580 ist ein günstiges Kurbelradio mit UKW, Bluetooth, Powerbank-Funktion und starker Leuchte. Was es noch bietet, zeigt der Test.

Das Dynamo-Radio Kayinow DF580 hat ein Gewicht von 410 g und misst 165 × 50 × 75 mm. Es empfängt FM und AM, bietet zudem Bluetooth und spielt Musik in den Formaten MP3, WMA und WAV auch von einer microSD-Karte ab. DAB+ beherrscht das Kurbelradio aber nicht. Ein automatischer Suchlauf ist vorhanden. Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh dient auch als Powerbank. Als Besonderheit ist das Modell nach IPX4 staub- und wasserfest.

Ausstattung

Interessant: Im Lieferumfang ist eine Halterung für den Fahrradlenker dabei. Dieser wird am Radio mithilfe eines am Boden eingebauten Stativgewindes befestigt. Oben im Gehäuse ist eine Wasserwaage eingebaut. Das Radio verfügt ferner jeweils über eine 3 W starke Leseleuchte sowie Taschenlampe mit einer Helligkeit von 90 Lumen. Das kleine Display zeigt die aktuell eingestellte Frequenz und das Frequenzband.

Mit einer vollen Akkuladung beträgt die Radioempfangszeit 48 Stunden. Der USB-Ausgang bietet 5 V bei 2 A, als Eingang steht USB-C bereit. Die Ladezeit per Netzteil, das nicht beiliegt, beträgt 3,5 Stunden. Das Kurbeln ist recht leichtgängig, der Ton so weit in Ordnung, wenngleich auch nicht überragend.

Preis

Mit Preisen ab 38 Euro gehört das Radio zu den preiswerten Modellen.

Fazit

Das Kayinow DF580 ist ein preiswertes Kurbelradio mit UKW, Bluetooth und Powerbank-Funktion. Praktisch sind zudem die wasserfeste Bauweise (IPX4), die starke Leuchte und die Fahrradhalterung. Allerdings fehlen DAB+ und ein Netzteil im Lieferumfang, und der Klang ist eher durchschnittlich. Mit seinem robusten Design und der soliden Akkulaufzeit eignet es sich ideal für Outdoor-Enthusiasten und Sparfüchse, die auf moderne Features weitgehend verzichten können.

Das Solar- und Dynamo-Kofferradio von Infactory ist ein besonders kleines Kurbelradio. Ob das Mini-Radio groß aufspielen kann, zeigt der Test.

VORTEILE
  • sehr kompakt
  • niedriger Preis
NACHTEILE
  • kein Batteriefach
  • ohne DAB+

Das Solar- und Dynamo-Kofferradio von Infactory ist ein besonders kleines Kurbelradio. Ob das Mini-Radio groß aufspielen kann, zeigt der Test.

Die Abmessungen des Infactory Notradios betragen lediglich 130 × 60 × 50 mm. Damit gehört es zu den kompaktesten seiner Art. Es passt so problemlos in kleine Taschen oder Rucksäcke. Das Gehäuse ist dennoch spritzwassergeschützt nach IPX4, was es Outdoor-tauglich macht. Zu viel vom Klang sollte man jedoch nicht erwarten bei dem kompakten Gerät mit nur 0,5 W RMS. Als Küchenradio und im Notfall reicht die Qualität aber aus.

Ausstattung

Der Fokus des Geräts liegt klar auf praktischen Basisfunktionen: Es bietet UKW-Empfang, eine LED-Lampe und die Möglichkeit, über die USB-C-Schnittstelle den integrierten 1200-mAh-Akku aufzuladen. DAB+ gibt es nicht. Die Akkulaufzeit reicht für etwa 20 Stunden Radioempfang – genug für einen Tag unterwegs. Die Kurbel ist leichtgängig, und ein kleines Solarpanel ergänzt die Stromversorgung, auch wenn dessen Leistung eher symbolisch ist. Leider fehlt ein Batteriefach, wodurch die Flexibilität bei der Stromversorgung eingeschränkt ist.

Preis

Mit einem Preis von lediglich 28 Euro ist das Dynamoradio von Pearl ein echtes Schnäppchen.

Fazit

Das Infactory Solar- und Dynamo-Kofferradio punktet mit seiner ultrakompakten Größe, einem spritzwassergeschützten Gehäuse (IPX4) und einem fairen Preis. Trotz einfacher Ausstattung, wie UKW-Empfang ohne DAB+, bescheidenem Klang (0,5 W RMS) und einem kleinen Akku lediglich mit 1200 mAh, erfüllt es grundlegende Anforderungen für den Notfall oder den Einsatz als Küchenradio. Die LED-Lampe und der USB-C-Anschluss als zeitgemäße Features werten das Gerät auf. Es eignet sich für Minimalisten und Gelegenheitsnutzer, die ein günstiges und platzsparendes Notfallradio suchen, jedoch keine hohen Ansprüche an Klang oder Leistung stellen.

Das Lenco MCR 112 gehört zu den kleinsten und günstigsten Kurbelradios auf dem Markt. Wie sich das kompakte Notfallradio schlägt, zeigt dieser Test.

VORTEILE
  • sehr kompakt
  • äußerst preiswert
NACHTEILE
  • keine IP-Zertifizierung
  • ohne DAB+
  • kleiner Akku

Das Lenco MCR 112 gehört zu den kleinsten und günstigsten Kurbelradios auf dem Markt. Wie sich das kompakte Notfallradio schlägt, zeigt dieser Test.

Das Lenco MCR 112 ist mit Abmessungen von 135 × 77 × 52 mm bei einem Gewicht von 218 g wirklich winzig. Die Verarbeitung ist eher einfach, der Sound wegen der kleinen Lautsprecher sehr dünn. Als kompakte und damit tragbare Lösung für unterwegs, den Katastrophenfall oder als kleines Küchenradio eignet sich das Modell von Lenco allemal. Eine IP-Zertifizierung liegt allerdings nicht vor.

Ausstattung

Das Kurbelradio empfängt UKW und KW, ein Display oder einen Sendersuchlauf gibt es wie bei vielen anderen Modellen aber nicht. Das Notfallradio mit Teleskopantenne verfügt über einen Akku mit 1200 mAh, der per Micro-USB geladen wird. Damit eignet sich das Gerät auch als Powerbank und bietet dafür einen USB-A-Ausgang. Der Akku sollte bis zu 15 Stunden durchhalten.

Praktisch: Der Betrieb mittels drei AAA-Batterien ist ebenfalls möglich und in Notfallszenarien eine gute Option. Eine Taschenlampe mit drei LEDs ist an Bord, genauso wie ein nervig lauter Alarm. Es gibt zudem einen Kopfhörerausgang für eine 3,5-mm-Klinke.

Preis

Das Lenco MCR 112 gehört zu den günstigsten Modellen. Der Preis liegt derzeit bei sehr niedrigen 24 Euro.

Fazit

Das Lenco MCR 112 ist ein extrem kompaktes und günstiges Kurbelradio, das sich vor allem durch seine Tragbarkeit und Basisausstattung für Notfälle oder unterwegs auszeichnet. Positiv fallen der Dualbetrieb mit Akku oder AAA-Batterien, die Powerbank-Funktion und die integrierte Taschenlampe auf. Schwächen zeigt das Radio bei der Verarbeitung, dem einfachen Klang und der fehlenden IP-Zertifizierung, was es weniger robust für Outdoor-Einsätze macht. Mit einem niedrigen Preis ist es eine Option für Sparfüchse und Minimalisten, die ein kleines, funktionales Notfallradio ohne gehobene Ansprüche suchen.

Welches Radio für den Notfall?

Alle getesteten Geräte empfangen FM (Frequenzmodulation, oft auch als UKW bezeichnet), leider bieten nicht alle AM (Amplitudenmodulation). Das ist schade, denn für den Notfall bietet AM einige Vorteile. Dazu gehört etwa die geringere Anfälligkeit für Störungen sowie die Verfügbarkeit auch auf Mittelwellen, die eine bessere Reichweite bietet.

Viele Modelle unterstützen dafür bereits DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Letzteres besticht durch gute Empfangsqualität ohne Rauschen. Eigentlich war für Deutschland geplant, die analoge Radio-Übertragung bis 2015 endgültig einzustellen und den Rundfunk danach nur noch digital zu verbreiten. Doch dies misslang aufgrund der geringen Verbreitung der Empfangsgeräte für DAB+. Laut dem Digitalisierungsbericht Audio 2022 steht in 79 Prozent der deutschen Haushalte ein analoges UKW-Radio; lediglich in 31 Prozent der Haushalte ist ein DAB+-Radio für Digitalempfang vorhanden.

Zurück zu den Radios mit Handkurbel: Die Geräte mit DAB+ sind meist teurer als diejenigen, die nur UKW empfangen. Wer wenig investieren will, der ist aktuell mit einem analogen Radio gut versorgt – zumal davon auszugehen ist, dass im Notfall auch UKW-Sender aktiviert werden, um große Teile der Bevölkerung zu erreichen. Wer das Radio aber auch im normalen Betrieb verwenden und sich zukunftsfähig aufstellen will, sollte auf DAB+ setzen.

Für die Zukunft wichtig wird in Europa die geplante Emergency Warning Functionality (EWF). Die Technologie soll Menschen in Notfällen schnell und effektiv informieren. Sie nutzt verschiedene Kommunikationskanäle wie SMS, Rundfunk, Mobilfunknetze und soziale Medien. In Deutschland ist EWF ein Teil des modularen Warnsystems und soll im Katastrophenfall dafür DAB+ nutzen.

Wie sinnvoll ist ein Kurbelradio?

Die Akkus eines Kurbelradios werden mit einem Dynamo geladen, der mit der namensgebenden Kurbel angetrieben wird. Das ist bei den getesteten Radios allerdings sehr mühsam und nur ein Exemplar aus unserem Vergleichstest hat eine einigermaßen lange Kurbel, sodass dieser Vorgang nicht zur Qual wird. Allen gemein ist jedoch der kleine Knauf, der schon nach mehreren Minuten zu Schmerzen führt. Zudem muss man schon 15 Minuten kurbeln, um eine Stunde Radio zu hören. Etwa zwei Minuten Kurbeln erlaubt die Radiowiedergabe für knapp zehn Minuten. Für den Alltag ist das nichts, für den Notfall aber besser als nichts.

Zusätzlich haben alle Geräte in unserem Testfeld eine kleine Solarzelle auf der Oberseite. In der Praxis ist das Makulatur, weil die Zellen viel zu klein sind und das tragbare Radio mehrere Stunden in vollem Sonnenschein stehen müsste – aber sollte es tatsächlich mal zu einem längeren Stromausfall kommen, ist auch das besser als nichts.

Alle Radios der Bestenlisten verfügen über einen Akku, der über USB-C oder Mikro-USB geladen werden kann. Vier Modelle bieten zudem einen Schacht für Batterien. Das Laden per USB ist auch über eine Powerbank (Bestenliste) möglich. Viele Kurbelradios dienen ebenfalls als Energiequelle für angeschlossene Geräte und werden so selbst zur Powerbank.

Alle Kurbelradios verfügen über eine LED mit davor gesetzter Linse, die wie eine Taschenlampe funktioniert. Sogar unterschiedliche Helligkeitsstufen und ein automatisches SOS-Morsesignal sind vorhanden. Dazu kommen bei einigen Geräten LEDs unter den ausklappbaren Solarzellen hinzu, die als Leselampe dienen. Praktisch ist das allemal, auch in Situationen, die niemand als Notfall bezeichnen würde.

Viele der Geräte haben eine Notfalltaste, mit der ein lauter, durchdringender Alarm ausgelöst wird. Diese Tasten sind zum Glück weit von den normalen Bedienelementen entfernt angebracht, sodass Fehlbedienungen eher selten passieren dürften. Das mag in Kinderhänden aber anders aussehen.

Einige Radios sind zudem wasserfest oder vereinzelt sogar wasserdicht und bieten einen automatischen Sendersuchlauf sowie einen Senderspeicher. Die Tonqualität ist höchst unterschiedlich, auch bei der Akkukapazität gibt es größere Differenzen. Das Kurbeln ist bei allen Radios letztlich so mühsam, dass diese Option von den meisten Anwendern wirklich nur im absoluten Notfall bei leerem Akku verwendet werden dürfte. Die Solarladefunktion ist bei allen Geräten nur nützlich, wenn das Gerät mehrere Stunden zur Sonne ausgerichtet steht.

Fazit

Alle Geräte empfangen UKW, aber nicht alle DAB+. Obwohl UKW immer noch weitverbreitet ist, empfehlen wir zum Kauf ein Radio mit Digitalempfänger – nur das ist zukunftssicher. Weil das Kurbeln sehr mühsam sein kann, raten wir zu Modellen mit einem großen Akku oder einem Batteriefach.

Der Testsieger Imperial Dabman OR 3 überzeugt mit gutem Klang, vielfältigen Empfangsmöglichkeiten, einem hochwertigen Gehäuse und einem großen Akku. Das Gerät eignet sich zudem als Camping-Licht und Bluetooth-Speaker für satten Sound unterwegs. Eine sehr kompakte Alternative mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis für Urlaub und Reisen kommt von Soundmaster. Äußerst preiswert sind zudem die Infactory-Modelle von Pearl.

Mehr Produkte für die Notfallausstattung zeigen wir in diesen Ratgebern und Bestenlisten: