Top 10: Der beste günstige Mini-PC im Test
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh im Test
Top 10: Der beste Mini-PC im Test
Top 10: Die beste Screenbar im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 10: Das beste Ladegerät mit USB-C ab 65 Watt im Test
Top 10: Die beste Dockingstation mit Netzteil & USB-C – ein Kabel für alles
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Der beste portable Monitor – Zweit-Displays mit USB-C, OLED, 4K & Touch
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Die besten WLAN-Mesh-Systeme ab 60 Euro
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 7: Die beste Wärmebildkamera fürs Handy im Test
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für das iPhone im Test
Top 10: Das beste Android-Tablet im Test – Samsung dominiert vor Xiaomi
Top 10: Das beste Ladegerät fürs Handy
Top 10: Das beste Tablet im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Xiaomi, Lenovo, Samsung & Co.
Das beste Smartphone – Samsung vor Xiaomi und Google in der Bestenliste
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Smartphone-Bestenliste: Top 10 – das beste Handy bis 400 Euro ohne Vertrag
Smartphone-Bestenliste: Top 10 der besten Handys bis 500 Euro im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Die beste Powerbank im Test
Die besten Smartphones bis 200 Euro – Xiaomi Poco M6 Pro ist Testsieger
Top 10: Die besten Smartphones bis 750 Euro – Xiaomi vor Samsung und Realme
Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro – Motorola hängt alle ab
Top 10: Die besten Smartphones bis 100 Euro – erstaunlich stark für wenig Geld
Top 10: Die besten Smartphones bis 250 Euro – wow, was es für so wenig Geld gibt
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro – OLED, 256 GB und 108 MP
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die kleinsten Android-Handys der Welt – manche sind sogar gut!
Top 10: Die besten kleinen Tablets bis 9 Zoll mit Android & iOS ab 75 Euro
Top 5: Die besten Smartphones bis 50 Euro – mehr Handy als man denkt
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe im Test
Top 10: Das beste City-E-Bike – günstige Pedelecs für die Stadt bis 1500 Euro
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter mit Federung im Test
Top 10: Der beste E-Scooter im Test
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung für das Fahrrad – Smartphone sicher am Lenker
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro
Top 10: E-Klapprad – das beste E-Bike zum Falten kommt von Brompton
Top 10: Das beste günstige Fatbike – E-Bikes mit XXL-Reifen für Offroad & Stadt
Top 8: Die besten leichten E-Bikes im Test
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test – Huawei, Fitbit & Co.
Top 10: Die beste Smartwatch im Test
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin, Polar, Amazfit & Co.
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 10: Der beste Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund, Katze & Co. im Test
Top 10: Die beste elektrische SUP-Pumpe mit Akku im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Die besten Akku-Staubsauger im Test
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 10: Der beste Bürostuhl im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 10: Der beste Akku-Saugwischer im Test
Top 10: Die beste Powerstation im Test – Ecoflow vor Fossibot, Anker & Co.
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher – die besten Akkus im Set & zum Nachrüsten
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test
Top 10: Der beste Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit Kamera, GPS oder Lidar
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 7: Der beste elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch ab 250 Euro im Test
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Top 5: Die beste elektrische Kühlbox mit Kompressor für Auto & Camping im Test
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 5: Die besten DAB-Adapter im Test – Digitalradio für Hi-Fi-Anlage nachrüsten
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer – Bose, Sonos & Co.
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 5: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste TV-Stick im Test – Streaming mit Fire TV, Waipu, Magenta & Co.
Top 5: Der beste kleine Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten für TV – Philips vor Govee
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 8: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer: Perfekt für Sport, Fahrrad & Verkehr
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 10: Die besten In-Ear-Kopfhörer bis 100 Euro – überraschend guter Sound
Top 10: Die besten Sportkopfhörer – In-Ear oder Open-Ear für Joggen & Co.
Bestenliste Multiroom: Sonos, Yamaha, Denon & Co im Vergleich
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die besten Spiele für Nintendo Switch
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test – staubfrei atmen
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test
Die beste Video-Türklingel im Test – Reolink vor Eufy
Top 10: Die besten Überwachungskameras für innen im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 10: Die besten 4K-Überwachungskameras im Test
Top 5: Das beste Smart Lock im Test – Aqara vor Nuki
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 7: Die besten kleinen Überwachungskameras im Test – Babyphone inklusive
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test – Auto überbrücken mit Akku
Top 10: Die besten Adapter für Android Auto Wireless im Test
Top 7: Der beste Adapter für Apple Carplay Wireless im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 10: Das beste Display für Android Auto & Apple Carplay im Test
Top 5: Der beste Adventskalender 2024
Top 5: Der beste DAB-Adapter für das Auto zum Nachrüsten im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Die beste Funk-Rückfahrkamera mit Akku – Einparkhilfe nachrüsten
Top 5: Die besten ferngesteuerten Boote – bis zu 45 km/h mit dem RC-Speedboot
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 10: Die besten Qi-Ladegeräte ab 10 Euro – das Smartphone kabellos laden
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden
Bestenliste: die Top 10 Video-Drohnen für unterwegs

Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät für das iPhone im Test

Magsafe Ladegeräte & Ladestationen

Magsafe Ladegeräte & Ladestationen

Magsafe lädt aktuelle iPhones kabellos, gute Lader bekommt man bereits ab 25 Euro. Wir testen zehn Magsafe-Ladegeräte und zeigen, welche die besten sind.

Mit der Einführung der zwölften Generation des iPhones hat Apple seine eigene Qi-Ladelösung namens Magsafe vorgestellt. Auch wenn iPhones ebenfalls mit den allermeisten Qi-Ladegeräten (Bestenliste) anderer Hersteller drahtlos laden, hat Magsafe den großen Vorteil, dass es sich dank Magneten am iPhone ausrichtet und dort haftet.

Mittlerweile gibt es viele Qi-Ladegeräte anderer Hersteller, die ebenfalls mit Magneten kommen und am iPhone haften. Je nachdem, wie gut die Verarbeitung des Zubehörs ist, klappt das besser oder weniger gut. Daher haben wir zehn Ladestationen getestet und zeigen, ob Geld sparen auch bei Magsafe-Ladegeräten sinnvoll ist. Geräte, wie unser Testsieger Ugreen 2-in-1 Wireless Charger für 26 Euro zeigen auf jeden Fall vorab: Gute Leistung muss nicht teuer sein und teure Geräte sind nicht zwangsläufig gut.

KURZÜBERSICHT
Testsieger

Ugreen 2-in-1 Wireless Charger

Magsafe-Ladegerät Ugreen 2-in-1 Wireless Charger im Test
ab 25.99 EUR

Die Tisch-Ladestation Ugreen 2-in-1 Wireless Charger bietet Magsafe-Laden fürs iPhone und eine zusätzliche Ladeplatte für Airpods – und das zum Kampfpreis von nur 26 Euro. Wir haben getestet, was die preiswerte Ladestation taugt.

VORTEILE
  • zusätzliche Qi-Ladeplatte für Airpods
  • gute Verarbeitung
  • verstellbarer Ladewinkel
  • hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • kein Netzteil im Lieferumfang

Der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger ist eine sehr preiswerte Möglichkeit, gleich zwei Geräte kabellos zu laden. Für nur 26 Euro bekommt man eine Magsafe-Ladestation fürs iPhone sowie eine zusätzliche Ladeplatte für Airpods oder andere Qi-fähige Geräte. Trotz des günstigen Preises überzeugt die Ladestation im Test mit guter Verarbeitung und solider Ladeleistung. Wer nach einer vielseitigen und vor allem bezahlbaren Ladelösung sucht, liegt mit dem Ugreen-Lader goldrichtig.

Kompakt-Tipp

Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand

Magsafe-Ladegerät Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand im Test
ab 23.79 EUR

Der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand ist ein kompaktes und schnelles Magsafe-Ladegerät, das mit gutem Preis und praktischem Standfuß punktet. Wir haben es getestet.

VORTEILE
  • sehr kompaktes Design
  • hochwertige Verarbeitung
  • schnelles Magsafe-Laden mit bis zu 15 Watt
  • Standfuß für Stand-by-Modus
  • unschlagbar günstiger Preis
NACHTEILE
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • Standfuß etwas wackelig
  • keine zusätzlichen Anschlüsse

Das Xlayer Magfix Pro empfiehlt sich für alle, die ein kompaktes und günstiges MagSafe-Ladegerät für ihr iPhone suchen. Es lädt mit bis zu 15 Watt schnell, ist hochwertig verarbeitet und bietet dank Standfuß einen praktischen Mehrwert. Mit einem Preis von nur etwa 23 Euro (Gutschein: POWEREBAY6) ist es zudem unschlagbar günstig.



Edel-Allrounder

ESR Cyroboost Magsafe-Ladestation

ESR Cyroboost Magsafe-Ladestation im Test
ab 85.99 EUR

Die ESR Cyroboost 3-in-1 Magsafe-Ladestation bietet 15 Watt Ladeleistung für iPhone 12 und 13, eine abnehmbare Apple Watch Ladestation sowie eine Airpods-Ladefläche. Wie sie sich im Alltag schlägt, zeigt unser Test.

VORTEILE
  • 15 Watt Magsafe-Ladeleistung
  • abnehmbare Watch-Station
  • aktive iPhone-Kühlung
  • kompaktes Format
  • hochwertige Verarbeitung
NACHTEILE
  • Dauerhaft leuchtende LED
  • recht hoher Preis

Die ESR Cyroboost empfiehlt sich für alle iPhone 12 und 13 Nutzer, die eine kompakte 3-in-1 Ladelösung mit 15 Watt Magsafe-Leistung, abnehmbarer Apple Watch Station und Airpods-Ladefach suchen. Dank aktiver Kühlung bleibt das iPhone dabei angenehm kühl. Die hochwertige Verarbeitung und gute Ausstattung rechtfertigt den Preis, der mit 69 Euro (Code 6DFBO9FR anwählen) aktuell auch noch günstiger ist.

Flache Sache

ESR Halo Lock 3-in-1

ESR Halo Lock 3-in-1 im Test
ab 56.99 EUR

Das ESR Halo Lock 3-in-1 ist ein äußerst kompaktes und praktisches Magsafe-Ladegerät für iPhones. Zusammengeklappt ist es kaum dicker als ein Smartphone und lässt sich so bequem transportieren. Wir zeigen im Test, was es kann.

VORTEILE
  • extrem kompaktes, klappbares Design
  • lädt iPhone, Airpods & Apple Watch gleichzeitig
  • gute Verarbeitung
  • solide Ladegeschwindigkeit
  • inkl. externem Watch-Ladepad
NACHTEILE
  • recht teuer
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • Watch-Ladepad wackelt minimal

Das ESR Halo Lock 3-in-1 empfiehlt sich für alle, die ein möglichst platzsparendes und flexibles Magsafe-Ladegerät für ihr iPhone suchen. Zusammengeklappt ist es extrem kompakt und nimmt in der Tasche oder im Rucksack kaum Platz weg. Gleichzeitig kann man dank der zusätzlichen Ladepads auch Airpods und Apple Watch bequem mit aufladen. Die Verarbeitung ist gut und die Ladegeschwindigkeit bewegt sich im ordentlichen Mittelfeld. Der Preis von 51 Euro (Code 5QWJ4KZN anwählen) geht in Ordnung.

Welches ist das beste Magsafe-Ladegerät?

Um die Leistung der Ladegeräte zu testen, laden wir das iPhone jedes Mal für exakt 30 Minuten und messen den Akkustand bei Start und Beendigung des Ladevorgangs. Dabei achten wir darauf, dass sich dieser nur im Bereich zwischen 20 und 80 Prozent bewegt. Abseits dieses Bereichs drosseln viele Smartphones die Ladegeschwindigkeit, was unsere Testergebnisse verfälschen würde.

Daneben achten wir auf die Verarbeitung der Ladegeräte sowie auf Geräusche beim Laden. Für die Bewertung spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis eine entscheidende Rolle – also das Testergebnis in Kombination mit der Ausstattung und dem Preis. Die jeweils verbauten Magnete sind bei keinem der getesteten Lader negativ aufgefallen, alle hielten das iPhone gleichermaßen stabil. In diesem Vergleich haben wir einen bunten Strauß an Magsafe-Ladestationen getestet. Die meisten der Lader werden über USB-C und ein separates USB-C-Netzteil (Bestenliste) an den Strom angeschlossen. Manche setzen aber auch auf einen eigenen 2-Pin-Anschluss, der direkt ohne Netzteil ans Hausstromnetz kann.

BESTENLISTEN
Testsieger

Ugreen 2-in-1 Wireless Charger

Magsafe-Ladegerät Ugreen 2-in-1 Wireless Charger im Test
ab 25.99 EUR

Die Tisch-Ladestation Ugreen 2-in-1 Wireless Charger bietet Magsafe-Laden fürs iPhone und eine zusätzliche Ladeplatte für Airpods – und das zum Kampfpreis von nur 26 Euro. Wir haben getestet, was die preiswerte Ladestation taugt.

VORTEILE
  • zusätzliche Qi-Ladeplatte für Airpods
  • gute Verarbeitung
  • verstellbarer Ladewinkel
  • hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • kein Netzteil im Lieferumfang

Die Tisch-Ladestation Ugreen 2-in-1 Wireless Charger bietet Magsafe-Laden fürs iPhone und eine zusätzliche Ladeplatte für Airpods – und das zum Kampfpreis von nur 26 Euro. Wir haben getestet, was die preiswerte Ladestation taugt.

Eine interessante und vor allem sehr preiswerte Option unter den Magsafe-Ladegeräten ist der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger. Die Tisch-Ladestation bietet neben dem großen Magsafe-Pad im Standfuß eine zusätzliche Ladeplatte, um beispielsweise Airpods aufzuladen.

Das Besondere: Mit einem Preis von gerade mal 26 Euro ist der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger ein echtes Schnäppchen. Doch kann die günstige Ladestation auch in puncto Leistung und Verarbeitung überzeugen? Wir haben den Ugreen-Lader ausführlich getestet.

Design & Verarbeitung

Optisch macht der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger einen schlichten, aber wertigen Eindruck. Das schwarze Kunststoffgehäuse wirkt stabil und gut verarbeitet. Das Stativ für das Ladepad besteht sogar aus Metall und sitzt fest im Gehäuse. Spaltmaße oder billig wirkende Materialien sucht man vergebens. Auch wenn man bei dem Preis sicher keine Premium-Verarbeitung erwarten darf, weiß die Qualität des Ugreen-Laders sehr zu gefallen.

Positiv fällt auf, dass man das Ladepad für das iPhone im Winkel verstellen kann. So lässt sich flexibel der beste Blickwinkel einstellen, wenn man das Smartphone während des Ladens nutzen möchte. Die Verstellmechanik macht einen soliden Eindruck und hält das iPhone zuverlässig in der gewünschten Position.

Ausstattung & Anschlüsse

In puncto Ausstattung bietet der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger alles, was man von einer Magsafe-Ladestation erwartet. Das iPhone wird magnetisch in optimaler Position gehalten und kabellos mit bis zu 7,5 Watt geladen. Die zusätzliche Qi-Ladeplatte im Standfuß lädt mit maximal 5 Watt, was für Airpods oder andere kleine Geräte völlig ausreicht.

Als Anschluss dient ein USB-C-Port, über den die Ladestation mit Strom versorgt wird. Hier sollte man ein Netzteil mit mindestens 20 Watt Leistung nutzen, um die volle Ladeleistung abrufen zu können. Ein solches Netzteil gehört leider nicht zum Lieferumfang, ist aber für den Preis auch nicht unbedingt zu erwarten. Immerhin liegt ein passendes USB-C-Kabel bei.

Praxistest

Im Praxistest weiß der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger mit einer soliden Ladeleistung zu überzeugen. In unserem 30-minütigen Ladetest schafft es die Station, das iPhone um 36 Prozent aufzuladen. Damit landet der Ugreen-Lader im Vergleich mit anderen Magsafe-Ladestationen im oberen Testfeld. Lediglich deutlich teurere Modelle wie die ESR-Ladestation für rund 100 Euro laden noch minimal schneller.

Insgesamt liefert der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger eine rundum zuverlässige Ladeleistung ab. Überhitzung oder andere Probleme sind im Test nicht aufgetreten.

Preis

Mit einem Preis von nur 26 Euro bietet der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger richtig viel fürs Geld. Zu diesem Kampfpreis gibt es sie sowohl bei Amazon als auch direkt bei Ugreen.

Dafür bekommt man eine rundum gelungene Magsafe-Ladestation mit praktischer Zusatz-Ladeplatte für Airpods. Klar, High-End-Verarbeitung oder Luxus-Features darf man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Doch gemessen am geringen Preis ist das Gebotene mehr als überzeugend. Hier stimmt einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit

Der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger ist eine gelungene Magsafe-Ladestation zum Sparpreis. Für günstige 26 Euro bekommt man hier ein rundum solides Gesamtpaket mit guter Verarbeitung, zuverlässiger Ladeleistung und praktischer Zusatz-Ladeplatte für Airpods.

Natürlich darf man bei dem Preis keine Wunder erwarten. Die Ladeleistung geht für den Preis absolut in Ordnung, auch wenn teurere Modelle etwas schneller laden. Verarbeitung und Ausstattung sind allerdings richtig gut, das Ladepad ist gut verarbeitet. Schlussendlich überzeugt der Ugreen-Lader mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und ist eine klare Empfehlung für preisbewusste iPhone-Nutzer.

Kompakt-Tipp

Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand

Magsafe-Ladegerät Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand im Test
ab 23.79 EUR

Der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand ist ein kompaktes und schnelles Magsafe-Ladegerät, das mit gutem Preis und praktischem Standfuß punktet. Wir haben es getestet.

VORTEILE
  • sehr kompaktes Design
  • hochwertige Verarbeitung
  • schnelles Magsafe-Laden mit bis zu 15 Watt
  • Standfuß für Stand-by-Modus
  • unschlagbar günstiger Preis
NACHTEILE
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • Standfuß etwas wackelig
  • keine zusätzlichen Anschlüsse

Der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand ist ein kompaktes und schnelles Magsafe-Ladegerät, das mit gutem Preis und praktischem Standfuß punktet. Wir haben es getestet.

Mit dem Magfix Pro hat der Unterhachinger Zubehöranbieter Xlayer einen kompakten und günstigen Magsafe-Ladestand für iPhones auf dem Markt. Das kabellose Ladegerät dockt magnetisch an der Rückseite kompatibler iPhones an und lädt diese mit bis zu 15 Watt Leistung. Ein integrierter, ausklappbarer Standfuß ermöglicht zudem die Nutzung des neuen Stand-by-Modus.

Im Test muss das Xlayer Magfix Pro zeigen, ob es trotz des günstigen Preises von nur 23 Euro (Gutschein: POWEREBAY6) eine gute Figur macht. Wir haben uns Verarbeitung, Ladegeschwindigkeit und Praxistauglichkeit genauer angesehen und verraten, für wen sich der Kauf lohnt.

Design & Verarbeitung

Beim Auspacken des Xlayer Magfix Pro fällt sofort die kompakte Bauform auf. Mit Abmessungen von nur 60 x 60 x 7 mm und einem Gewicht von lediglich 58 g ist der Magsafe-Ladestand einer der kleinsten und leichtesten am Markt. Dadurch nimmt er kaum Platz auf dem Schreibtisch oder Nachttisch ein und eignet sich perfekt zum Mitnehmen auf Reisen.

Trotz der geringen Größe hinterlässt das Magfix Pro einen hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse besteht aus robustem Aluminium in elegantem Grau und fühlt sich wertig an. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Kanten sind sauber entgratet und die Spaltmaße stimmen. Auf der Oberseite sitzt mittig die kreisrunde Ladespule, die von einem gummierten Ring umgeben ist. Dieser sorgt für Rutschfestigkeit und schützt das iPhone vor Kratzern.

Clever gelöst ist die Kabelführung. Das fest angebrachte USB-C-Kabel verschwindet in einer Aussparung an der Unterseite und wird von einer Gummiabdeckung vor Schäden geschützt. So bleibt es immer ordentlich verstaut und kann nicht abstehen. Ein nettes Extra ist der integrierte Standfuß, der sich an der Rückseite ausklappen lässt. Er ermöglicht, das iPhone im Querformat aufzustellen, was vor allem für den neuen StandBy-Modus mit iOS 17 praktisch ist. Dann verwandelt sich das Smartphone in eine Art Wecker oder digitalen Bilderrahmen. Als richtig stabil erweist er sich im Test allerdings nicht, der Standfuß ist einfach zu klein, um das komplette iPhone stabil zu halten.

Ausstattung & Anschlüsse

Hinsichtlich der Ausstattung ist das Xlayer Magfix Pro gut aufgestellt. Es unterstützt den Magsafe-Standard und lädt kompatible iPhones mit bis zu 15 Watt Leistung. Dafür ist allerdings ein USB-C-Netzteil mit mindestens 20 Watt nötig, das nicht im Lieferumfang enthalten ist.

Der USB-C-Eingang des Magfix Pro verarbeitet laut Hersteller 5V/3A, 9V/2.22A bei maximal 20W. Der magnetische Wireless-Ladeausgang gibt bis zu 15W ab, was der offiziellen Magsafe-Spezifikation von Apple entspricht.

Auf zusätzliche Anschlüsse wie einen zweiten Ladeport für die Apple Watch verzichtet Xlayer. Dafür ist das Magfix Pro aber auch extrem kompakt und leicht ausgefallen.

Praxistest

Die magnetische Verbindung zum iPhone gelingt gut und sitzt bombenfest. Selbst beim Antippen oder Hochheben des Smartphones bleibt die Verbindung stabil.

Beim Ladespeed setzt das kompakte Netzteil Maßstäbe in seiner Preisklasse. Im Test schafft es unser iPhone in 30 Minuten um starke 38 Prozent aufzuladen. Damit ist es genauso schnell wie teurere Magsafe-Ladegeräte und lässt sogar einige offizielle Modelle von Apple hinter sich.

Preis

Der größte Pluspunkt des Xlayer Magfix Pro ist sein niedriger Preis. Mit seinem Preis von nur 23 Euro (Gutschein: POWEREBAY6) ist es eines der günstigsten Magsafe-Ladegeräte überhaupt. Zum Vergleich: Apples hauseigener Magsafe Charger kostet fast doppelt so viel, lädt aber nicht schneller. Auch Modelle von Belkin, Anker und Co liegen preislich meist deutlich höher.

Natürlich muss man bei dem Kampfpreis auch Abstriche machen. So liegt kein Netzteil bei und auf einen zweiten Ladeport, etwa für die Apple Watch, verzichtet Xlayer ebenfalls. Dafür bekommt man aber ein kompaktes, gut verarbeitetes und flottes Magsafe-Ladegerät.

Fazit

Im Test beweist das Xlayer Magfix Pro eindrucksvoll, dass gute Magsafe-Ladegeräte nicht teuer sein müssen. Für etwa 23 Euro (Gutschein: POWEREBAY6) bekommt man hier einen kompakten, hochwertigen und richtig flinken Ladestand, der dank Standfuß auch noch praktisch ist. Einziger Wermutstropfen ist das fehlende Netzteil, das man extra dazu kaufen muss. Auch der Standfuß als praktischer Zusatz erscheint uns im Test etwas wackelig.

So oder so bleibt das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar gut. Besonders für preisbewusste iPhone-Nutzer, die ein unauffälliges Ladegerät für Schreibtisch oder Nachttisch suchen, ist das Magfix Pro eine klare Empfehlung.

Edel-Allrounder

ESR Cyroboost Magsafe-Ladestation

ESR Cyroboost Magsafe-Ladestation im Test
ab 85.99 EUR

Die ESR Cyroboost 3-in-1 Magsafe-Ladestation bietet 15 Watt Ladeleistung für iPhone 12 und 13, eine abnehmbare Apple Watch Ladestation sowie eine Airpods-Ladefläche. Wie sie sich im Alltag schlägt, zeigt unser Test.

VORTEILE
  • 15 Watt Magsafe-Ladeleistung
  • abnehmbare Watch-Station
  • aktive iPhone-Kühlung
  • kompaktes Format
  • hochwertige Verarbeitung
NACHTEILE
  • Dauerhaft leuchtende LED
  • recht hoher Preis

Die ESR Cyroboost 3-in-1 Magsafe-Ladestation bietet 15 Watt Ladeleistung für iPhone 12 und 13, eine abnehmbare Apple Watch Ladestation sowie eine Airpods-Ladefläche. Wie sie sich im Alltag schlägt, zeigt unser Test.

Mit der Cyroboost 3-in-1 Magsafe-Ladestation bringt Zubehörspezialist ESR ein kompaktes Ladedock für iPhone 12 und 13 auf den Markt, das neben 15 Watt Magsafe-Ladeleistung auch über eine abnehmbare Apple Watch Ladestation sowie ein kabelloses Airpods-Ladefach verfügt. Wir haben uns das Gerät im Alltag genauer angeschaut.

Design & Verarbeitung

Das kompakte weiße Kunststoffgehäuse der ESR Cyroboost misst 95 x 178 x 95 mm. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Oberflächen sauber und die Haptik angenehm.

Im Zentrum sitzt das runde Magsafe-Ladepad mit blauem LED-Ring, der sich leider nicht abschalten lässt. Dank der Magnete rastet das iPhone sicher ein. Die Apple Watch dockt daneben an einem abnehmbaren Ladefeld an. Bei Bedarf lässt sich das Pad abnehmen und einzeln per USB-C nutzen – ein praktisches Detail. Insgesamt wirkt die Ladestation sehr aufgeräumt und durchdacht. In der unteren Mulde laden die Airpods kabellos.

Ausstattung & Anschlüsse

Die ESR Cyroboost bietet ein 15-Watt-Magsafe-Ladepad für iPhone 12 und 13, eine abnehmbare Apple Watch Ladestation (USB-C) sowie ein kabelloses Airpods-Ladefach. Die Stromversorgung erfolgt über USB-C, ein Netzteil liegt aber nicht bei. Die Watch-Ladestation lässt sich einzeln per USB-C nutzen.

Praxistest

Im Test rastet das iPhone 13 Pro sicher auf dem Magsafe-Pad ein, auch im Querformat. In 30 Minuten lädt es starke 40 Prozent und bleibt dank integriertem Lüfter (Cyro-Boost-Technologie) kühl. Auch Watch und Airpods laden zügig. Störend ist nur die dauerhaft blaue LED-Beleuchtung, eine Abschaltung wäre wünschenswert.

Preis

Mit einer UVP von 89,99 Euro ist die ESR Cyroboost sicher kein Schnäppchen, doch der Preis relativiert sich angesichts der hochwertigen Verarbeitung und durchdachten Ausstattung. Aktuell gibt es die Ladestation bei Amazon zudem noch günstiger: Mit dem Rabattcode 6DFBO9FR zahlt man im Moment nur 69 Euro statt 86 Euro.

Fazit

Die ESR Cyroboost 3-in-1 Magsafe-Ladestation überzeugt mit 15 Watt Ladeleistung, abnehmbarer Watch-Station und gutem iPhone-Halt. Auch Verarbeitung und Ausstattung gehen in Ordnung. Kritikpunkte sind die dauerhaft leuchtende LED und der hohe Preis. Insgesamt eine solide 3-in-1-Lösung für iPhone 12/13, Watch und Airpods.

Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable im Test
ab 81.59 EUR

Die Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable verspricht kabelloses Laden für iPhone, Apple Watch und AirPods in einem kompakten Format. Wir haben das faltbare Ladegerät getestet.

VORTEILE
  • kompaktes faltbares Design
  • lädt iPhone, Apple Watch & AirPods gleichzeitig
  • sehr schnelles MagSafe-Laden (15W)
NACHTEILE
  • hoher Preis
  • Kunststoff-Gehäuse

Die Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable verspricht kabelloses Laden für iPhone, Apple Watch und AirPods in einem kompakten Format. Wir haben das faltbare Ladegerät getestet.

Wer mehrere Geräte wie iPhone, Apple Watch und AirPods besitzt, steht oft vor der Herausforderung, alle Gadgets zeitgleich an die Steckdose zu bekommen. Hier verspricht die Anker 3-in-1 Mag-Go Kabellose Ladestation Abhilfe: Sie lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig und das in einem kompakten, faltbaren Format. Wir haben das Multitalent genauer unter die Lupe genommen.

Design & Verarbeitung

Die Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable präsentiert sich im mattschwarzen Kunststoffgehäuse, das sehr hochwertig verarbeitet ist und eine gute Haptik bietet. Auf der Vorderseite befindet sich das MagSafe-Ladepad fürs iPhone, eingerahmt von einem silbernen Ring. Die Ladefläche für die Apple Watch lässt sich seitlich ausklappen und bei Nichtgebrauch platzsparend auf der Unterseite verstauen. Darüber liegt das Ladepad für die AirPods.

Alle Scharniere und Gelenke bewegen sich mit genau dem richtigen Widerstand und machen einen stabilen Eindruck. Im zusammengeklappten Zustand misst die Ladestation kompakte 89 x 60 x 25 mm und passt damit in jede Tasche. Praktisch: Das iPhone-Ladepad lässt sich auch als Standfuß nutzen, um das Smartphone im optimalen Blickwinkel zu positionieren.

Ausstattung & Anschlüsse

Die Anker 3-in-1 Mag-Go bietet drei induktive Ladespulen nach dem Qi-Standard sowie einen USB-C-Anschluss zum Einspeisen des Stroms. Das MagSafe-Ladepad versorgt kompatible iPhones mit bis zu 15 Watt, die Ladepucks für Apple Watch und AirPods bringen es auf jeweils 5 Watt. Damit lassen sich alle aktuellen Apple-Geräte schnell und kabellos aufladen.

Die magnetische Ausrichtung funktioniert dank MagSafe präzise und zuverlässig. Auch mit einer dünnen Hülle findet das iPhone sicher seinen Platz. Die Gesamtleistung der Ladestation liegt bei 25 Watt. Die Leistungsverteilung auf die einzelnen Geräte erfolgt automatisch und bedarfsgerecht.

Praxistest

Im Praxistest weiß die Anker 3-in-1 Mag-Go mit hervorragenden Ladeleistungen zu überzeugen. Unser iPhone 14 Pro tankte in nur 30 Minuten satte 41 Prozent Strom - ein Topwert. Auch Apple Watch und AirPods werden zügig geladen, ohne dass die Ladestation dabei übermäßig warm wird. Selbst bei drei gleichzeitig geladenen Geräten gibt es keine Probleme.

Die Handhabung geht leicht von der Hand. Die Geräte finden dank der Magnete präzise ihren Platz auf den Ladepads und werden sicher gehalten. Durch die Möglichkeit, das iPhone hochkant als Ständer aufzustellen, erweist sich die Ladestation im Alltag als äußerst praktisch, etwa für Video-Telefonate oder zum Schauen von Filmen.

Preis

Mit einem Preis von rund 96 Euro ist die Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable alles andere als preiswert. Günstigere Alternativen mit ähnlichen Funktionen gibt es durchaus. Allerdings bieten sie meist nicht dieselbe Flexibilität, Leistung und hochwertige Verarbeitung. Gemessen an der gebotenen Qualität geht der Preis in Ordnung, wenngleich die Ladestation im Premium-Segment angesiedelt ist.

Fazit

Die Anker 3-in-1 Mag-Go Wireless Charging Station foldable ist ein rundum gelungenes Produkt für alle, die ihre Apple-Geräte schnell, komfortabel und platzsparend laden möchten. Das durchdachte faltbare Design, die hohe Verarbeitungsqualität und die starke Ladeleistung rechtfertigen den hohen Preis.

Besonders beim iPhone setzt die Ladestation mit einer Aufladung von 41 Prozent in 30 Minuten Maßstäbe. Auch Apple Watch und AirPods werden zuverlässig geladen. Wer ein Premium-3-in-1-Ladegerät für sein Apple-Ökosystem sucht, liegt mit der Anker 3-in-1 Mag-Go goldrichtig.

ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation im Test
ab 109.99 EUR

Die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation bietet kabelloses Laden für iPhone, Apple Watch und Airpods in einem kompakten Gerät. Wir haben das praktische Ladedock getestet.

VORTEILE
  • lädt iPhone, Apple Watch & Airpods gleichzeitig
  • 15W Magsafe-Ladeleistung fürs iPhone
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • 30W USB-C-Netzteil inklusive
NACHTEILE
  • hoher Preis
  • kein zusätzlicher USB-A-Port in der Basisversion

Die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation bietet kabelloses Laden für iPhone, Apple Watch und Airpods in einem kompakten Gerät. Wir haben das praktische Ladedock getestet.

Wer nach einer Ladestation sucht, um seine Apple-Geräte kabellos aufzuladen, sollte sich die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation genauer ansehen. Sie bietet Platz für iPhone, Apple Watch und Airpods und lädt alle drei Geräte gleichzeitig. Mit einer Leistung von bis zu 25 Watt und Magsafe-Unterstützung verspricht sie schnelles und komfortables Laden. Ob sie hält, was sie verspricht, zeigt unser Test.

Design & Verarbeitung

Die ESR-Ladestation wirkt mit ihrem weißen Kunststoffgehäuse sehr hochwertig verarbeitet. Mit 430 g bringt sie ein solides Gewicht auf die Waage, bleibt aber noch portabel. Die Abmessungen von 185 x 160 x 90 mm sind für eine 3-in-1 Ladestation typisch.

Das iPhone wird magnetisch in der Mitte gehalten und schwebt beim Laden, was sehr futuristisch aussieht. Die Apple Watch dockt links an einer eigenen Halterung an. Für die Airpods oder andere Qi-fähige Kopfhörer gibt es rechts eine zusätzliche Ladefläche. Insgesamt wirkt die Anordnung sehr durchdacht und aufgeräumt.

Ausstattung & Anschlüsse

Highlight der ESR-Ladestation ist die Unterstützung von Magsafe fürs iPhone. Damit sind Ladeleistungen von bis zu 15 Watt möglich. Für die Apple Watch stehen 5 Watt bereit. Die gesamte Ladeleistung beträgt maximal 25 Watt, wenn alle drei Geräte gleichzeitig laden.

Auf der Rückseite befindet sich ein USB-C-Anschluss zum Anschluss des mitgelieferten Netzteils. Hier wünscht man sich vielleicht noch einen zusätzlichen USB-A-Port, um auch andere Geräte laden zu können. In der teuren Variante für 131 Euro gibt es diesen aber immerhin.

Praxistest

Im Praxistest macht die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation eine sehr gute Figur. Nach dem Auflegen des iPhones signalisiert ein blauer LED-Ring den Start des Ladevorgangs. Gleichzeitig springt ein leiser Lüfter an, der die Wärme vom iPhone wegleitet und so für optimale Ladetemperaturen sorgt.

Mit Magsafe erreicht das iPhone Ladeleistungen von konstant 15 Watt. In 30 Minuten waren so 37 Prozent Akku geladen – ein sehr guter Wert. Auch Apple Watch und Airpods wurden zuverlässig geladen. Die Verarbeitung ist tadellos, die Station steht sicher und wackelt nicht.

Preis

Mit einem Preis von 140 Euro ist die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation sicher kein Schnäppchen. Aktuell bekommt man sie aber für 99 Euro (Code 7SUD7D72 anwählen), was den Preis etwas relativiert. Wer auf die Apple Watch Ladung verzichten kann, bekommt die Version ohne Watch-Ladepad sogar für 90 Euro.

Angesichts der hochwertigen Verarbeitung, des Funktionsumfangs und der sehr guten Ladeleistung geht der Preis aber in Ordnung. Günstigere Alternativen müssen meist bei Ausstattung oder Leistung Abstriche machen.

Fazit

Die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation ist eine sehr gelungene Ladelösung für iPhone, Apple Watch und Airpods. Sie überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität, durchdachtem Design und vor allem mit der starken Ladeleistung dank Magsafe-Unterstützung fürs iPhone.

Zwar ist der Preis mit 140 Euro recht hoch. Dafür bekommt man aber ein rundum gelungenes Produkt, das kabelloses Laden von drei Apple-Geräten komfortabel und schnell ermöglicht. Aktuell ist sie für 99 Euro erhältlich, was das Preis-Leistungs-Verhältnis weiter verbessert.

Wer ein praktisches Ladedock für seine Apple-Geräte sucht und bereit ist, etwas mehr auszugeben, liegt mit der ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation genau richtig. Eine klare Empfehlung!

Xlayer Magfix Pro 2-in-1 im Test
ab 24.99 EUR

Das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 Magsafe-Ladegerät bietet zwei Ladepads mit je 15 Watt zum Kampfpreis von nur 25 Euro. Unser Test zeigt, was es kann.

VORTEILE
  • zwei Ladepads
  • Qi-kompatibel für andere Geräte
  • solide Verarbeitung
  • günstiger Preis
NACHTEILE
  • nur 15 statt 20 Watt Ladeleistung
  • Kunststoff wirkt etwas billig

Das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 Magsafe-Ladegerät bietet zwei Ladepads mit je 15 Watt zum Kampfpreis von nur 25 Euro. Unser Test zeigt, was es kann.

Der Clou am Xlayer Magfix Pro 2-in-1: Es bietet gleich zwei Ladepads mit je 15 Watt Leistung – eines auf einem Stativ für bequemes Laden am Schreibtisch und eines flach im Standfuß für die Nacht. Und das Ganze zum vergleichsweise günstigen Preis von nur 25 Euro.

Doch kann das Xlayer-Ladegerät auch in Sachen Qualität und Ladeleistung überzeugen? Oder ist der verlockende Preis nur ein Lockangebot? Das klären wir in unserem ausführlichen Praxistest, für den wir das Magfix Pro 2-in-1 in den letzten Wochen auf Herz und Nieren geprüft haben.

Design & Verarbeitung

Auf den ersten Blick macht das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 einen soliden und wertigen Eindruck. Das Gehäuse besteht aus weißem Kunststoff und wirkt stabil, auch wenn es sich mit etwas Kraftaufwand leicht verwinden lässt. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und die Übergänge zwischen den Gehäuseteilen sauber.

Die beiden Ladeflächen sind mit einem grauen Stoffbezug versehen, was nicht nur edel aussieht, sondern auch Kratzer an der Rückseite von iPhone und AirPods vermeidet. Positiv: Auf störende LED-Leuchten wurde komplett verzichtet.

Das auf einem Stativ montierte Ladepad lässt sich um ca. 40 Grad neigen und hält das iPhone auch im Querformat sicher. Der Neigungswinkel könnte aber gerne noch etwas größer sein. Das Pad im Standfuß liegt flach auf und eignet sich damit perfekt fürs Laden über Nacht.

Mit Abmessungen von 153 x 103 x 103 mm und einem Gewicht von 268 g ist das Magfix Pro 2-in-1 kompakt und leicht genug für den mobilen Einsatz. Das Netzteil ist fest integriert, ein USB-C-Kabel liegt bei.

Unter dem Strich überzeugt das Xlayer-Ladegerät mit einer für den Preis überraschend guten Verarbeitung und durchdachtem Design. Einziger Kritikpunkt ist der etwas billig wirkende weiße Kunststoff. Hier hätte ein matteres, softeres Finish dem Gerät gut getan. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Ausstattung & Anschlüsse

Das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 bringt alles mit, was man von einem modernen Magsafe-Ladegerät erwartet. Die beiden Ladepads unterstützen den Magsafe-Standard mit bis zu 15 Watt Leistung und sind damit kompatibel zu allen iPhone-Modellen ab dem iPhone 12 sowie zu den AirPods Pro und AirPods mit kabellosem Ladecase.

Praktisch: Dank der Qi-Kompatibilität können auch ältere iPhones und sogar Android-Smartphones mit Qi-Funktion geladen werden, dann allerdings ohne magnetische Befestigung und mit maximal 7,5 Watt. Die Stromversorgung erfolgt über USB-C.

Eine Besonderheit des Magfix Pro ist das zweite Ladepad, das flach im Standfuß integriert ist. So hat man immer eine Ladefläche für die Nacht griffbereit, ohne das Pad aus dem Ständer nehmen zu müssen. Beide Pads können gleichzeitig genutzt werden, was sehr praktisch ist.

Verzichten muss man auf einen zusätzlichen USB-Anschluss zum Laden per Kabel.

Praxistest

Im Praxistest hinterlässt das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 einen guten Eindruck. Die Verarbeitung wirkt solide, die Materialanmutung hochwertig. Erfreulich: Es gibt keinerlei störende LED-Kontrollleuchten. Auch die Handhabung geht leicht von der Hand.

Einfach iPhone oder AirPods auf eines der beiden Pads legen und schon beginnt der Ladevorgang, begleitet vom charakteristischen Animation auf dem iPhone-Display. Der Magnet des Magsafe-Pads hält das iPhone sicher fest, auch wenn man gegen das Gerät stößt. Beim Ladepad im Standfuß sollte man aber vorsichtig sein, hier kann das iPhone bei einem Stoß schon mal aus der optimalen Ladeposition rutschen.

Die Ladeleistung ist solide. In unserem Standardtest schaffte es das Magfix Pro 2-in-1, ein iPhone 13 Pro in 30 Minuten von 39 auf 71 Prozent aufzuladen – ein Plus von 32 Prozent. Das ist zwar kein Bestwert, aber ein ordentliches Ergebnis für ein 15-Watt-Ladegerät. Etwas mehr wäre drin gewesen, hätte Xlayer die vollen 20 Watt unterstützt, die der Magsafe-Standard bietet.

Positiv: Dank der zwei Ladepads kann man iPhone und AirPods gleichzeitig laden. Und die Qi-Kompatibilität erlaubt im Notfall auch mal das Aufladen anderer Geräte, wenn auch langsamer und ohne Magnethaftung. Schade nur, dass es keinen zusätzlichen USB-C-Anschluss gibt, um etwa eine Apple Watch zu laden.

Preis

Mit einem Preis von aktuell nur 25 Euro bei Amazon ist das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 richtig günstig. Vergleichbare Magsafe-Ladegeräte mit zwei Ladepads kosten oft 40 Euro und mehr.

Dafür bekommt man ein rundum solides Produkt mit guter Verarbeitung, durchdachtem Design und ordentlicher Ladeleistung. Einziger Wermutstropfen ist das fehlende USB-C-Netzteil sowie die geringere Ladeperformance. Aber auch das ist angesichts des günstigen Preises zu verschmerzen.

Fazit

Das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 ist ein rundum gelungenes Magsafe-Ladegerät, das mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Für aktuell nur 25 Euro bekommt man ein vielseitiges Ladegerät mit zwei Ladepads für iPhone und AirPods, das kaum Wünsche offen lässt.

Die Verarbeitung ist für die Preisklasse überraschend hochwertig, das Design durchdacht. Die Ladeleistung von 15 Watt pro Pad sorgt für zügiges Aufladen, auch wenn man sich die vollen 20 Watt gewünscht hätte. Immerhin gibt's dafür ein zweites Pad im Standfuß, das gleichzeitiges Laden eines zweiten Geräts erlaubt. Auch die Qi-Kompatibilität für ältere iPhones und andere Smartphones ist ein nettes Extra.

Einzige Kritikpunkte sind der etwas billig wirkende weiße Kunststoff, das fehlende Netzteil sowie die geringere Ladeleistung als bei den Konkurrenten zum gleichen Preis.

Unter dem Strich ist das Xlayer Magfix Pro 2-in-1 dennoch eine Kaufempfehlung für alle, die ein günstiges und gutes Magsafe-Ladegerät suchen. In dieser Preisklasse ist es aber nicht alleine und Konkurrenten zum gleichen Preis teils noch eine Schippe besser. Manche teurere Konkurrenz lässt es aber dennoch alt aussehen.

Flache Sache

ESR Halo Lock 3-in-1

ESR Halo Lock 3-in-1 im Test
ab 56.99 EUR

Das ESR Halo Lock 3-in-1 ist ein äußerst kompaktes und praktisches Magsafe-Ladegerät für iPhones. Zusammengeklappt ist es kaum dicker als ein Smartphone und lässt sich so bequem transportieren. Wir zeigen im Test, was es kann.

VORTEILE
  • extrem kompaktes, klappbares Design
  • lädt iPhone, Airpods & Apple Watch gleichzeitig
  • gute Verarbeitung
  • solide Ladegeschwindigkeit
  • inkl. externem Watch-Ladepad
NACHTEILE
  • recht teuer
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • Watch-Ladepad wackelt minimal

Das ESR Halo Lock 3-in-1 ist ein äußerst kompaktes und praktisches Magsafe-Ladegerät für iPhones. Zusammengeklappt ist es kaum dicker als ein Smartphone und lässt sich so bequem transportieren. Wir zeigen im Test, was es kann.

Das ESR Halo Lock 3-in-1 ist ein sehr praktisches und platzsparendes Magsafe-Ladegerät für iPhones. Dank des zusammenklappbaren Designs nimmt es aufgeklappt kaum mehr Platz ein als ein Smartphone. So lässt es sich leicht im Rucksack oder der Tasche verstauen und mitnehmen, ohne dabei zu stören.

Das kompakte Ladedock verspricht, nicht nur das iPhone mit Magsafe aufzuladen. Auch Apple Watch und Airpods sollen sich damit bequem mit Strom versorgen lassen – und das gleichzeitig. Aber: Wie schnell lädt das Halo Lock 3-in-1 wirklich? Hält die Verarbeitungsqualität, was sie verspricht? Und rechtfertigt die Ausstattung den Preis von rund 50 Euro? Wir haben das Magsafe-Ladegerät auf Herz und Nieren geprüft.

Design & Verarbeitung

Optisch präsentiert sich das ESR Halo Lock 3-in-1 im typischen Magsafe-Design mit rundem Ladepad und weißer Kunststoffoberfläche. Die Verarbeitung ist tadellos, das Gehäuse wirkt stabil und gut zusammengesetzt. Praktisch ist die Lederoptik des Ladepads, die etwas griffiger ist als blanker Kunststoff.

Der Clou des Halo Lock ist sein zusammenklappbares Design. Aufgeklappt ist es flach wie ein kleines Buch und nur minimal dicker als ein iPhone selbst. So nimmt es extrem wenig Platz ein und passt bequem in jede Tasche. Gleichzeitig fungiert die Unterseite im aufgeklappten Zustand als zusätzliches Ladepad, beispielsweise für Airpods.

Daneben findet sich ein USB-C-Anschluss, an dem man das mitgelieferte externe Ladepad für die Apple Watch anschließen kann. Dieses dockt magnetisch an der Unterseite an, wenn man es gerade nicht benötigt. Insgesamt ein durchdachtes und platzsparendes Design, das im Alltag mit seiner Flexibilität punktet.

Ausstattung & Anschlüsse

Das beginnt beim kabellosen Magsafe-Ladepad fürs iPhone, welches mit bis zu 15 Watt lädt. Daneben gibt es ein zweites kabelloses Ladepad mit 5 Watt Leistung, das sich beispielsweise für Apples Airpods eignet.

Praktisch ist auch das externe kabellose Ladepad für die Apple Watch, das ebenfalls mit 5 Watt lädt. Es lässt sich bei Bedarf via USB-C-Kabel am Hauptgerät anschließen und dockt dank Magneten sicher an dessen Unterseite an, wenn es gerade nicht gebraucht wird. So bleibt es immer griffbereit, ohne zu stören.

Der USB-C-Anschluss selbst dient allerdings nur als Eingang zum Aufladen des Halo Lock. Zum Laden anderer Geräte per Kabel ist er nicht gedacht. Hier hätte man sich vielleicht noch einen zusätzlichen USB-Ausgang gewünscht.

Praxistest

Im Praxistest hinterließ das ESR Halo Lock 3-in-1 einen guten Eindruck. Das iPhone rastete sicher auf dem Magsafe-Pad ein und begann sofort mit dem Ladevorgang. In 30 Minuten steigerte sich der Akkustand im Test von 20 auf 51 Prozent – ein Ladesprung von ordentlichen 31 Prozent.

Damit bewegt sich die Ladegeschwindigkeit im guten Mittelfeld. Die maximal möglichen 15 Watt Ladeleistung werden weitestgehend erreicht. Nur einige teurere Magsafe-Charger sind hier minimal schneller.

Auch die Ladepads für Airpods und Apple Watch funktionieren zuverlässig. Allerdings sollte man beim Anschließen der externen Watch-Ladestation etwas aufpassen: Sitzt der Stecker nicht richtig, kann es zu Wackelkontakten kommen. Ansonsten gab es im Test aber keine Probleme.

Preis

Mit einem Preis von 51 Euro (Code 5QWJ4KZN anwählen) ist das ESR Halo Lock 3-in-1 im moderaten bis gehobenen Preisbereich unterwegs. Günstigere Magsafe-Ladegeräte gibt es durchaus. Allerdings muss man dann meist auf die zusätzlichen Ladepads für Watch und Airpods verzichten. Auch das zusammenklappbare Design sucht man anderswo vergebens.

Insofern geht der Preis angesichts des Gebotenen in Ordnung. Wer ein besonders kompaktes 3-in-1-Ladegerät sucht, wird den Aufpreis verschmerzen können. Preisbewusste Käufer, denen ein einfaches Magsafe-Pad genügt, finden aber auch günstigere Alternativen.

Fazit

Das ESR Halo Lock 3-in-1 ist ein durchdachtes und vielseitiges Magsafe-Ladegerät für iPhones. Sein klappbares Design ist extrem platzsparend und macht es zum idealen Reisebegleiter. Gleichzeitig kann man dank der zusätzlichen Ladeschalen auch Airpods und Apple Watch bequem mit aufladen.

Die Verarbeitung ist hochwertig, die Ladegeschwindigkeit bewegt sich auf gutem Niveau. Einzig der recht hohe Preis trübt den positiven Gesamteindruck etwas. Wer aber Wert auf ein kompaktes All-in-one-Ladegerät legt, ist beim Halo Lock gut aufgehoben. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.

Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe im Test
ab 76.99 EUR

Das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe verspricht kabelloses iPhone-Laden plus bis zu 100 Watt Power für Laptop & Co. Unser Test zeigt, ob der Preis gerechtfertigt ist.

VORTEILE
  • Magsafe-Ladepad für kabelloses iPhone-Laden
  • zwei 100W-USB-C-Ports für Laptops
  • zusätzlicher 22,5W-USB-A-Anschluss
  • kompaktes Design & hochwertige Verarbeitung
  • hohe Effizienz dank GaN-Technologie
NACHTEILE
  • hoher Preis
  • kein USB-C-Kabel im Lieferumfang
  • Gehäuse wird unter Last handwarm
  • hohes Gewicht für die kompakten Maße
  • Magsafe „nur“ mit 15 Watt

Das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe verspricht kabelloses iPhone-Laden plus bis zu 100 Watt Power für Laptop & Co. Unser Test zeigt, ob der Preis gerechtfertigt ist.

Kompakt, leistungsstark und vielseitig – so präsentiert sich das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe Ladegerät auf den ersten Blick. Der Charger kombiniert kabelloses Laden per Magsafe für iPhones mit drei Kabelanschlüssen: einmal USB-A mit 22,5 Watt und zweimal USB-C mit je 100 Watt Leistung.

Das aufklappbare Ladepad erinnert stark an den Anker 623 Charger, allerdings bringt das Ugreen-Modell deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Dafür steckt aber auch mehr Power unter der Haube. Bis zu 100 Watt liefert der Charger, genug, um auch hungrige Laptops wie ein Macbook Pro zu versorgen.

Der Preis ist mit 78 Euro allerdings auch nicht ohne. Dafür bekommt man aber ein echtes Multitalent, das fast alle Ladeszenarien abdeckt. Ob Smartphone, Tablet, Notebook oder Smartwatch – das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe soll sie alle schnell und zuverlässig mit Strom versorgen.

Ob der Charger sein Versprechen im Alltag einlösen kann und die hohe Investition wert ist, zeigt unser ausführlicher Test. Wir haben die Ladeleistung an verschiedenen Geräten gemessen, die Verarbeitung gecheckt und verraten, für wen sich der Kauf lohnt.

Design & Verarbeitung

Optisch macht das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe eine gute Figur. Das mattgraue Kunststoffgehäuse wirkt schlicht, aber hochwertig. Mit Abmessungen von 92 x 60 x 60 mm ist es kompakt genug für jede Reisetasche, bringt aber mit 320 Gramm ein ordentliches Gewicht auf die Waage.

Herzstück ist das aufklappbare Magsafe-Ladepad an der Oberseite. Es rastet magnetisch sicher in zwei Positionen ein: Eingeklappt liegt es bündig am Gehäuse an, ausgeklappt steht es in einem 60 Grad Winkel und bietet eine bequeme Ablagefläche für das iPhone. Die Magnete sind stark genug, um auch größere und schwerere iPhones sicher zu halten.

Auf der Vorderseite finden sich die drei Kabelanschlüsse: USB-C, USB-C und USB-A, jeweils mit eigener LED. Die Buchsen sitzen fest und machen einen soliden Eindruck. Auf der Rückseite steckt der Stromanschluss für das beiliegende 1,5 Meter lange Netzkabel. Der Winkelstecker ist praktisch und das Kabel ausreichend lang. Schön: Es handelt sich um ein Standard-Kaltgerätekabel, das sich bei Bedarf leicht ersetzen lässt.

Insgesamt überzeugt das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe mit einer hochwertigen Verarbeitung. Nichts knarzt oder wackelt, die Spaltmaße passen. Einziger Kritikpunkt ist das hohe Gewicht, aber das ist angesichts der verbauten Technik verschmerzbar. Im Alltag und auf Reisen macht der Charger jedenfalls eine gute Figur.

Ausstattung & Anschlüsse

Das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe bietet eine Menge Anschlüsse für die kompakten Abmessungen. Der Star ist natürlich das Magsafe-Ladepad an der Oberseite. Mit 15 Watt Leistung lädt es aktuelle iPhones mit Magsafe-Unterstützung bequem ohne Kabel. Im Test schafft es beim iPhone 12 mini in 30 Minuten solide 31 Prozent. Für eine volle Ladung braucht es zwar seine Zeit, aber für den schnellen Zwischenstopp reicht die Leistung allemal.

Wer es eiliger hat, kann auf die beiden USB-C-Ports an der Vorderseite ausweichen. Sie liefern je 100 Watt nach dem Power Delivery 3.0 Standard und sind damit auch für leistungshungrige Laptops wie das Macbook Pro geeignet. Im Test versorgt der Charger unser Lenovo Yoga 9i mit satten 95 Watt – das ist nah am Maximum und reicht locker, um das Notebook auch unter Last zu laden.

Daneben gibt es noch einen USB-A Anschluss mit 22,5 Watt Leistung. Der eignet sich perfekt für kleinere Geräte wie Smartwatches, kabellose Kopfhörer oder Powerbanks. Schön: Alle Ports haben eine eigene LED, die den Ladestatus anzeigt.

Einziges Manko: Es liegt kein USB-C Kabel bei. Bei dem Preis hätte man das durchaus erwarten können. So muss man in zusätzliche Kabel investieren, wenn man die volle Vielseitigkeit ausnutzen will.

Praxistest

Im Praxistest zeigt das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe, was in ihm steckt. Das kabellose Laden per Magsafe funktioniert tadellos: Einfach das iPhone 12 oder 13 auf das Pad legen und schon geht es los. Die Magnete rasten sicher ein, die Ladeleistung von 15 Watt reicht für eine Ladung über Nacht oder zwischendurch. Praktisch: Dank des 60-Grad-Winkels kann man das iPhone auch im Querformat nutzen, etwa um Videos zu schauen.

Richtig beeindruckend ist der Charger aber an den USB-C-Ports. Im Test versorgt er unser stromhungriges Lenovo Yoga 9i mit bis zu 95 Watt und lädt es damit schneller als das originale 65-Watt-Netzteil. Auch ein angeschlossenes Macbook Pro 16“ wird mit stabilen 96 Watt geladen. Damit ersetzt der kompakte Ugreen Charger problemlos größere Laptop-Netzteile und ist ideal für unterwegs.

Beide USB-C-Ports liefern die versprochene Leistung, man kann also zwei Notebooks gleichzeitig laden. Dann teilen sie sich die Leistung allerdings auf, im Test waren es knapp 50 Watt pro Port. Das reicht immer noch für die meisten Einsatzszenarien.

Das Gehäuse wird unter Last handwarm, gerade beim Laden größerer Laptops. Das ist aber normal für so kompakte Hochleistungsnetzteile und kein Grund zur Sorge.

Preis

Mit einem Preis von 78 Euro ist das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe sicher kein Schnäppchen. Dafür bekommt man aber auch jede Menge Technik geboten. Das kabellose Magsafe-Ladepad, zwei 100-Watt-USB-C-Ports und der zusätzliche USB-A-Anschluss machen den Charger zu einem echten Allrounder.

Vergleichbare Modelle von Anker oder Belkin kosten teilweise sogar noch mehr, bieten aber nicht unbedingt mehr Leistung oder Anschlüsse. Günstigere Alternativen wie das Anker 623 Magnetic Wireless Charger haben oft nur 65 Watt Gesamtleistung und sind damit weniger flexibel.

Wer also bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, bekommt mit dem Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe ein hochwertiges und vielseitiges Ladegerät, das auf Jahre hinaus alle Geräte versorgen kann. Angesichts der gebotenen Leistung und Flexibilität geht der Preis in Ordnung – ein echtes Luxus-Netzteil zum fairen Kurs.

Fazit

Das Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe ist ein beeindruckendes Stück Technik. Der kompakte Charger vereint kabelloses Magsafe-Laden für iPhones mit drei leistungsstarken Kabelanschlüssen und wird so zur ultimativen Ladestation für unterwegs und zu Hause.

Highlight ist das 15-Watt-Magsafe-Pad, das aktuelle iPhones bequem ohne Kabel lädt. Die beiden USB-C-Ports mit je 100 Watt versorgen auch hungrige Laptops wie das Macbook Pro mit Strom.

Im Praxistest überzeugt der Ugreen Charger auf ganzer Linie. Er lädt schnell und zuverlässig, ist mit allen Geräten kompatibel und angenehm kompakt. Die hochwertige Verarbeitung und durchdachte Features wie das aufklappbare Ladepad machen ihn zum idealen Begleiter für Reisen und Büro.

Einziges Manko ist der happige Preis von 78 Euro. Dafür bekommt man aber ein echtes High-End-Ladegerät, das in Sachen Leistung, Flexibilität und Qualität kaum Wünsche offen lässt. Wenn man die Investition scheut, findet man sicher günstigere Alternativen mit Abstrichen bei Ausstattung oder Verarbeitung.

Wer aber bereit ist, etwas mehr auszugeben, wird mit dem Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe viele Jahre Freude haben. Von uns gibt es eine klare Empfehlung – das ist die Luxusklasse unter den kompakten Ladestationen!

Magsafe-Ladegerät Anker 3-in-1 Ladewürfel im Test
ab 132.99 EUR

Der Anker 3-in-1 Ladewürfel bietet ein kompaktes Design im eckigen Format. Wir haben getestet, was der Würfel-Charger kann.

VORTEILE
  • kompaktes 3-in-1-Format
  • hochwertige Verarbeitung
  • zuverlässiges Laden
NACHTEILE
  • hoher Preis
  • nur durchschnittliche Ladeleistung
  • klobiges, schweres Gehäuse
  • etwas fummeliger Watch-Mechanismus

Der Anker 3-in-1 Ladewürfel bietet ein kompaktes Design im eckigen Format. Wir haben getestet, was der Würfel-Charger kann.

Der kompakte Anker 3-in-1-Ladwürfel verspricht, gleich drei Apple-Geräte kabellos mit Strom zu versorgen: iPhone, Apple Watch und AirPods. Besonderes Highlight ist die Magsafe-Kompatibilität für schnelles Laden der iPhones ab dem iPhone 12 mit bis zu 15 Watt. Damit will der Ladewürfel eine platzsparende All-in-One-Lösung für den Nachttisch oder Schreibtisch sein. Ob das gelingt und die Leistung den stolzen Preis von 120 Euro rechtfertigt, zeigt unser Test.

Optik & Verarbeitung

Optisch präsentiert sich der Anker 3-in-1 Ladewürfel im typischen Anker-Design als kompakter schwarzer Quader. Mit Abmessungen von 6 x 6 x 6,34 cm und einem Gewicht von 410 g ist er zwar alles andere als handlich, nimmt aber dennoch vergleichsweise wenig Platz weg. Das Kunststoffgehäuse wirkt solide verarbeitet, die Spaltmaße passen. Allerdings sorgt das hohe Gewicht in Kombination mit dem eckigen Design für eine recht klobige Anmutung.

Praktisch ist die umklappbare Oberseite mit dem Magsafe-Ladepad für das iPhone. So lässt sich das Smartphone bequem im Quer- oder Hochformat aufladen und ablesen. An der rechten Seite befindet sich ein Schubfach. Darin verbirgt sich platzsparend versteckt ein Ladefeld für die Apple Watch.

Dessen Mechanismus erfordert ein feines Gespür, denn man muss das Schubfach mit Gefühl einrasten lassen. Im Test hatten wir gelegentlich Schwierigkeiten, das Pad ordentlich zu verschließen. Das ist natürlich für ein so teures Premium-Modell schade. Auch das hohe Gewicht und die kompakten, aber klobigen Abmessungen sind im Alltag nicht immer praktisch.

Auf der Rückseite ist mittig der USB-C-Anschluss platziert, über den der Ladewürfel mit Strom versorgt wird. Ein 1,5 Meter langes USB-C-Kabel liegt bei, ein passendes Netzteil jedoch nicht. Das kantige Design ist sicher Geschmackssache, die Verarbeitung gibt aber keinen Anlass zur Kritik.

Ausstattung & Anschlüsse

In Sachen Ausstattung bietet der Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe ein Komplettpaket zum kabellosen Laden der wichtigsten mobilen Apple-Geräte. Die Oberseite beherbergt ein Magsafe-kompatibles Ladepad, das iPhones ab dem iPhone 12 mit bis zu 15 Watt lädt. Für ältere iPhones und AirPods reduziert sich die Ladeleistung auf 5 Watt.

Das Ladefach für die Apple Watch lädt alle aktuellen Modelle mit 5 Watt. Damit deckt der kompakte Würfel-Charger zwar die wichtigsten Apple-Geräte ab, die Ladeleistung fällt aber eher durchschnittlich aus. Offizielle Magsafe-Charger von Apple kommen auf bis zu 20 Watt, auch für die Apple Watch und AirPods gibt es schnellere Lademöglichkeiten.

Positiv ist der USB-C-Anschluss, über den der Würfel mit Strom versorgt wird. Das beiliegende 1,5 Meter USB-C-Kabel ist ausreichend lang. Ein passendes Netzteil liegt bei.

Praxistest

Im Praxistest zeigt der Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe eine solide, aber nicht überragende Leistung. Im Ladetest mit einem iPhone 13 Pro erreichten wir in 30 Minuten eine Aufladung um 29 Prozent. Das ist ordentlich, bleibt aber hinter Apples Magsafe-Charger oder Konkurrenten wie Belkin zurück.

Auch beim Laden von Apple Watch und AirPods geht der Anker-Würfel eher gemächlich zu Werke. Hier macht sich die geringe Ladeleistung von 5 Watt bemerkbar. Wer es eilig hat, greift besser zu den mitgelieferten Kabeln der Geräte.

Positiv ist die stabile Verbindung der Geräte mit dem Ladewürfel. iPhone, Apple Watch und AirPods werden sicher gehalten und verrutschen auch bei Berührungen nicht. Die Hitzeentwicklung ist moderat und bewegt sich im Rahmen. Insgesamt zeigt der Anker-Lader eine solide Leistung, echte Begeisterung kommt aber nicht auf.

Preis

Mit einem Preis von 120 Euro ist der Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe alles andere als ein Schnäppchen. Dafür bekommt man ein kompaktes 3-in-1-Ladegerät für iPhone, Apple Watch und AirPods inklusive Magsafe-Kompatibilität. Verglichen mit Konkurrenzprodukten bewegt sich der Preis im oberen Bereich. Einzelne Lader für die Geräte gibt es deutlich günstiger. Hier zahlt man klar einen Aufpreis für die Kombination in einem Gerät und das kompakte Format. Angesichts der nur durchschnittlichen Ladeleistung fällt es schwer, den hohen Preis zu rechtfertigen. Wer jedoch ein kompaktes All-in-One-Gerät sucht und bereit ist, dafür tiefer in die Tasche zu greifen, findet im Anker-Ladewürfel eine interessante Option.

Fazit

Unterm Strich ist der Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe ein solider Allrounder zum kabellosen Laden von iPhone, Apple Watch und AirPods. Das kompakte Format und die breiten Lademöglichkeiten machen ihn zu einer praktischen Ladestation für den Schreibtisch oder Nachttisch. Die Verarbeitung ist solide, das Design aber Geschmackssache.

Im Praxistest zeigt der Würfel-Charger eine zuverlässige, aber nicht herausragend schnelle Ladeleistung. Für den stolzen Preis von 120 Euro hätten wir uns hier etwas mehr Power gewünscht. Auch Abstriche wie der etwas fummelige Watch-Mechanismus trüben den Gesamteindruck etwas.

Wer ein kompaktes 3-in-1-Ladegerät für seine Apple-Geräte sucht und den hohen Preis nicht scheut, kann mit dem Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe durchaus glücklich werden. Preisbewusste Käufer und alle, die Wert auf maximale Ladeleistung legen, finden aber sicher bessere Alternativen.

Anker Powerwave Mag-Go 633 im Test
ab 109.99 EUR

Die Anker Powerwave Mag-Go 633 kombiniert eine Magsafe-Ladestation mit einer entnehmbaren 5000-mAh-Powerbank. Doch die innovative 2-in-1-Lösung enttäuscht im Praxistest trotz toller Idee auf ganzer Linie.

VORTEILE
  • innovatives 2-in-1-Konzept
  • hochwertiges Design
  • Magnethalterung für Magsafe-iPhones
  • 5000 mAh Powerbank integriert
  • dezente LED-Statusanzeige
NACHTEILE
  • veraltet: viel zu geringe Ladeleistung
  • Verarbeitung mangelhaft (Bruch der Ladeschale)
  • überzogener Preis

Die Anker Powerwave Mag-Go 633 kombiniert eine Magsafe-Ladestation mit einer entnehmbaren 5000-mAh-Powerbank. Doch die innovative 2-in-1-Lösung enttäuscht im Praxistest trotz toller Idee auf ganzer Linie.

Die Anker Powerwave Mag-Go 633 ist ein ungewöhnliches Produkt, das zwei Funktionen in einem Gerät vereint: Es ist eine Magsafe-kompatible Ladestation für iPhones und gleichzeitig eine mobile Powerbank mit 5000 mAh Kapazität. Die Idee dahinter klingt spannend: Man lädt sein iPhone kabellos auf der Station und kann bei Bedarf die integrierte Powerbank einfach herausnehmen und unterwegs nutzen. Zurück an der Ladestation wird die Powerbank dann wieder aufgeladen und steht für den nächsten Einsatz bereit.

Optisch macht die Anker 633 einiges her. Das Metallstativ wirkt hochwertig, die Ladestation selbst besteht aus mattem Kunststoff. Die technischen Daten lesen sich ebenfalls vielversprechend: Eigentlich beste Voraussetzungen für ein praktisches Kombigerät, das iPhone-Nutzer begeistern könnte. Doch der Praxistest offenbart einige schwerwiegende Schwächen.

Optik & Verarbeitung

Die Anker Powerwave Mag-Go 633 besteht aus einem Metallstativ, in das die eigentliche Ladestation mit Powerbank aus Kunststoff eingesetzt wird. Die Powerbank lässt sich bei Bedarf einfach herausnehmen. Optisch und haptisch macht das Gerät zunächst einen wertigen Eindruck, die Verarbeitung wirkt tadellos. Ein dezenter LED-Ring um den Standfuß dient als Statusanzeige.

Die Ladestation ist Magsafe-kompatibel und lädt iPhones mit bis zu 7,5 Watt kabellos. Die integrierte Powerbank fasst 5000 mAh und kann Geräte mit bis zu 20 Watt über den USB-C-Anschluss laden. Eine Akkustandsanzeige informiert über den Ladezustand der Powerbank. Leider zeigt sich im Laufe des Tests, dass die Verarbeitungsqualität nicht durchgehend hochwertig ist.

Ausstattung & Anschlüsse

Die Anker 633 setzt auf den Qi-Standard zum kabellosen Laden und ist Magsafe-kompatibel. iPhones docken magnetisch an der Ladestation an und werden mit bis zu 7,5 Watt geladen. Andere Qi-fähige Geräte können ebenfalls geladen werden, allerdings ohne Magnethalterung.

Über den USB-C-Anschluss lassen sich Geräte mit bis zu 20 Watt aufladen. Das gilt sowohl für die Ladestation als auch für die entnommene Powerbank. Letztere wird über USB-C auch wieder aufgeladen, wenn sie in die Station eingesetzt ist. Weitere Anschlüsse gibt es nicht, auf einen zusätzlichen USB-A-Port wurde verzichtet. Insgesamt fällt die Ausstattung mit Anschlüssen recht mager aus.

Praxistest

So innovativ das Konzept der Anker Powerwave Mag-Go 633 auch ist, im Praxistest werden wir leider auf ganzer Linie enttäuscht. Ein Problem: Die Ladeleistung ist viel zu gering. Im Test lädt die 5000-mAh-Powerbank unser iPhone 13 Pro gerade mal um 15 Prozent auf. Das ist der mit Abstand schlechteste Wert im Vergleich mit anderen Powerbanks dieser Kapazität und in Anbetracht des hohen Preises absolut indiskutabel.

Auch die kabellose Ladeleistung von 7,5 Watt ist eher unterdurchschnittlich. Aktuelle Magsafe-Ladegeräte von Apple und anderen Herstellern laden mit 15 Watt, doppelt so schnell. Immerhin: Während des kabellosen Ladens wird die Anker 633 nur mäßig warm.

Richtig ärgerlich wird es aber bei der Verarbeitungsqualität. Im Laufe unserer Tests brach die Arretierung der Ladeschale und diese baumelte nur noch an den Verbindungskabeln. Was zunächst nach einem Einzelfall aussah, entpuppte sich als grundsätzliches Problem: Auch bei einem zweiten Gerät, das ein Redaktionskollege seit Längerem nutzt, riss exakt dieselbe Stelle. Für ein Produkt dieser Preisklasse ist das ein absolutes No-Go und zerstört das Vertrauen in das Produkt.

Preis

Mit einem Preis von 110 Euro ist die Anker Powerwave Mag-Go 633 alles andere als ein Schnäppchen. Dafür bekommt man anderswo deutlich leistungsfähigere Magsafe-Ladegeräte und separate Powerbanks mit mehr Kapazität. Angesichts der schwachen Ladeleistung und der mangelhaften Verarbeitung ist der hohe Preis in keinster Weise gerechtfertigt. Selbst wenn die Verarbeitungsmängel ein Einzelfall wären, wäre der Preis für die gebotene Leistung deutlich zu hoch.

Fazit

Die Anker Powerwave Mag-Go 633 ist eine herbe Enttäuschung. Die Idee, eine Magsafe-Ladestation und eine Powerbank in einem Gerät zu vereinen, klingt auf dem Papier sehr spannend und innovativ. In der Praxis hapert es aber an allen Ecken und Enden. Die Ladeleistung sowohl der Powerbank als auch der kabellosen Ladefunktion ist viel zu gering, die Powerbank-Kapazität angesichts des hohen Preises ein schlechter Witz. Dazu kommt eine mangelhafte Verarbeitung, die sich in mehreren Testgeräten durch einen Bruch der Ladeschale zeigte. Das ist für ein Produkt dieser Preisklasse absolut indiskutabel.

Unter dem Strich können wir die Anker Powerwave Mag-Go 633 beim besten Willen nicht empfehlen. Wer eine zuverlässige Magsafe-Ladestation und eine Powerbank sucht, greift besser zu anderen Geräten. Da bekommt man für dasselbe Geld deutlich mehr Leistung, Flexibilität und Qualität. Die tolle Idee des 2-in-1-Konzepts wurde hier leider kläglich umgesetzt. Anker hat noch viel Verbesserungspotenzial, um aus der Powerwave Mag-Go 633 ein rundes und empfehlenswertes Produkt zu machen. Bis dahin gilt ganz klar: Finger weg!

ZUSÄTZLICH GETESTET
Blitzwolf BW-TH17

Was ist Magsafe?

Magsafe ist eine kabellose Ladetechnik von Apple, die dem klassischen Qi-Standard sehr ähnelt. Der wesentliche Unterschied ist die Fixierung des Ladegeräts per Magnet am Smartphone. Dabei sind Magnete im Ladepad integriert, der passende magnetische Gegenpol befindet sich im iPhone. Dagegen müssen Android-Nutzer hier in die Röhre schauen. Hier gibt es Nachrüstmöglichkeiten per magnetischer Handyhülle, so gut wie das Original halten diese das Smartphone allerdings nicht unbedingt. Außerdem können meist nur iPhones an den Magsafe-Ladern mit der maximal möglichen Leistung laden, Android-Smartphones haben hier das Nachsehen.

Das künftige Pendant Qi2, das die magnetische Halterung auch zu Android bringen soll, ist bisher noch kaum verbreitet. Zwar gibt es bereits zahlreiche Ladegeräte (auch in dieser Bestenliste), die den Standard unterstützen, aber noch keine passenden Endgeräte. Samsung, Google & Co. haben auch in ihren aktuellsten Smartphone-Generationen die Funktion hardwareseitig nicht berücksichtigt. Daher gehen wir darauf bis auf Weiteres nicht gesondert ein.

Ein großer Nachteil von kabellosen Ladetechniken ist der geringere Wirkungsgrad gegenüber kabelgebundenen Lösungen. Zudem dauert der Ladevorgang auch deutlich länger als per Kabel. Obendrein kann man über den Qi-Standard lediglich Strom übertragen, eine Datenübertragung – etwa für Backups – ist nicht möglich.

Autohalterungen

Auch im Auto setzt sich das kabellose Laden von Smartphones über Qi zunehmend durch. Wer dort sein iPhone kabellos laden will, sollte beim Kauf des Zubehörs auf eine Magsafe-Zertifizierung achten. Nur dann wird das iPhone magnetisch an Ort und Stelle gehalten. Doch auch Qi-Geräte ohne Magnete laden ein iPhone. Dann ist häufig zusätzlich eine Klammer oder Ähnliches nötig, um das iPhone zu fixieren.

Wir haben uns unter anderem den für iPhones geeigneten Halolock Wireless Car Charger Cryoboost von ESR angeschaut. Damit größere iPhones wie das 13 Pro Max trotz Hülle sicher an dessen Magneten haften, sollte die Hülle für Magsafe ausgelegt sein. Häufig wird dies durch eigene Magnete in der Hülle erreicht. Dann halten alle iPhones komfortabel und bombenfest.

Die Befestigungsklemmen des Halolock Wireless Car Charger Cryoboost halten den Lader sicher am Lüftungsgitter fest. Zusätzlich führt ein kleiner Arm nach unten und stützt den Qi-Lader. Über ein Kugelgelenk kann der Nutzer das Smartphone ausrichten. Schade finden wir, dass ESR auf das Beilegen eines klassischen Adapters für den Zigarettenanzünder verzichtet. Für den Betrieb ist eine USB-C-Buchse nötig. Preislich liegt der Autolader bei rund 28 Euro bei Amazon.

Handyhalterungen mit Qi fürs Auto
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
ESR HaloLock
ESR HaloLock
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi
Handyhalterung fürs Auto mit Qi

Wer auf die wärmeableitende Technik Cryoboost verzichten kann, sollte zum Vorgänger greifen. Denn die magnetische ESR Halolock Qi-Autohalterung kostet auf Amazon ein paar Euro weniger und kommt außerdem mit einem Adapter für den Zigarettenanzünder. Seine Magnete sind vergleichbar stark.

Weitere Befestigungsmöglichkeiten für das iPhone im Fahrzeug zeigen wir im Ratgeber Handyhalterung für das Auto: Wireless Charger mit Magsafe & Qi ab 20 Euro.

Powerbanks

Wer sein iPhone auch mobil kabellos laden will, kann zu einer Magsafe-Powerbank greifen, die also auch die Magneten zur Befestigung verwendet. Welche Modelle davon die besten sind, testen wir in der Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für das iPhone im Test.

Der folgende Preisvergleich zeigt die aktuell beliebtesten Qi-Powerbanks. Beim Kauf für das iPhone sollte man jedoch unbedingt darauf achten, dass sie Magsafe-Magnete haben.

Fazit

Es gibt viele, teilweise auch deutlich günstigere Alternativen zum Apple Magsafe Ladepad. Wem es nicht auf das letzte Quäntchen Watt ankommt, der spart gerne ein paar Euro oder bekommt zahlreiche Extras, wie besonders handliche Lader, solche für mehrere Geräte oder welche mit stylisher Beleuchtung und Lüfter.

Unser Testsieger zeigt, dass eine verhältnismäßig gute Ladeleistung nicht teuer sein muss – lediglich 26 Euro kostet der Ugreen 2-in-1 Wireless Charger. Ansonsten reicht die Spannbreite aber auch bis weit über 90 Euro. Wer sein Smartphone also zum Laden mit Magsafe-Magneten an ein Ladepad haften will, der bekommt eine große Vielfalt an Ladestationen geboten.

Wer kabellos laden will, Magsafe jedoch nicht unbedingt benötigt, findet eine gute Übersicht in unserer Bestenliste Top 10: Kabellose Qi-Ladegeräte ab 10 Euro – No-Name besser als Apple & Samsung.

Besonders praktisch ist Magsafe bei Qi-Ladern für das Handy im Auto (Ratgeber), da die Magnete das iPhone sicher an Ort und Stelle halten.

Weitere relevante Artikel sind unter anderem: