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Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test – HDMI, Displayport & Co. für Laptop und PC

USB-C-Hubs

Mit einem USB-C-Hub wird das Anschließen von externen Geräten mit PC oder Laptop um einiges komfortabler. Wir zeigen die besten Hubs mit USB-C-Anschlüssen.

Üblicherweise muss man Monitor, Tastatur oder Maus mit jeweils einem separaten Kabel anschließen. Leider bieten moderne Geräte oft nicht genügend Schnittstellen, um sämtliche Peripherie zu verbinden. Ein USB-Hub löst das Problem. Hier genügt ein einziger USB-C-Stecker, damit alle weiteren Geräte über den Hub angeschlossen sind. Außerdem erweitert ein solcher Hub das Anschlussangebot, etwa um Displayport, microSD-Kartenfach und mehr. Gerade an Laptops, die nur noch USB-C bieten, ist das von großem Vorteil.

Für diese Bestenliste haben wir spannende USB-C-Hubs herausgesucht und getestet. Insgesamt decken unsere Testgeräte den Preisbereich von 13 Euro aufwärts bis über 80 Euro ab.

Welcher ist der beste USB-C-Hub?

Nicht nur haben wir alle zehn USB-C-Hubs auf Zuverlässigkeit getestet, sondern auch die beworbenen Geschwindigkeiten der USB-Ports überprüft. Dazu nutzen wir eine 5 GB große generierte Testdatei, die wir zwischen dem USB-4-Port an unserem Lenovo Yoga Pro 7 und einer schnellen externen M.2-SSD verschieben – der USB-C-Hub jeweils dazwischen.

Den Testsieg erringt das Ugreen Revodok Pro 308 zum Preis ab 36 Euro. Besonders günstig und damit Preis-Leistungs-Sieger ist der Asomtech SW10V-Pro für 13 Euro. Ein Rundum-sorglos-Paket liefern das Novoo RM15D und Baseus USB-C Docking-Station 13-in-1.

Nachfolgend zeigen wir das Testfeld dieser Top 10 über unseren Preisvergleich:

KURZÜBERSICHT

Ugreen Revodok Pro 308

Das Herzstück des Ugreen Revodok Pro 308 sind die beiden HDMI-Ports und der Displayport-Anschluss. Damit deckt der Hub fast alles ab, was man für externe Monitore benötigt. Lediglich ein LAN-Port fehlt in dieser Konfiguration. Dafür punkten die beiden USB-A-Buchsen mit ordentlichen Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 340 und 389 MB/s. Der Preis ab 36 Euro ist für die gebotene Leistung absolut angemessen und so wird das Revodok Pro 308 unser Testsieger.

VORTEILE
  • drei Displayanschlüsse (2x HDMI 2.0, 1x DP)
  • Power Delivery mit 100 W
  • Metallgehäuse
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • verwirrende Namensgebung der Varianten
  • spärliche Angaben über unterstützte Standards

Novoo RM15D

Der Novoo RM15D punktet mit guter Anschlussvielfalt. Wer regelmäßig zwischen Home-Office und Büro pendelt oder seinen Laptop als Desktop-Ersatz nutzt, findet hier alle wichtigen Ports in einem Gerät. Die Kombination aus Triple-Display-Support, Gigabit-LAN und Power Delivery mit bis zu 85 Watt Ladeleistung ist eigentlich alles, was man benötigt. Der Preis von 62 Euro (Coupon anwählen) ist fair, aber nicht gering.

VORTEILE
  • 15 Anschlüsse inklusive Gigabit-LAN
  • Triple-Display-Support unter Windows
  • schnelle Datenübertragung
  • hochwertiges Aluminiumgehäuse mit guter Wärmeableitung
NACHTEILE
  • relativ hoher Preis
  • Mac-Nutzer ohne Triple-Display-Support

Asometech SW10V-Pro

Der Asometech SW10V-Pro ist eine interessante Wahl für alle, die einen vielseitigen und dennoch günstigen USB-C-Hub suchen. Für den Kampfpreis von nur 13 Euro bekommt man eine Vielzahl an Anschlüssen, darunter praktische Ports wie Ethernet, VGA und separate Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Auch die Ladeleistung von 100 W über USB-C ist bei dem Preis alles andere als selbstverständlich. Dazu kommt das ungewöhnliche transparente Design, das den Hub zum optischen Highlight auf dem Schreibtisch macht. Insgesamt stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis.

VORTEILE
  • sehr günstig (ca. 13 Euro)
  • viele Anschlüsse (9 Ports)
  • 100 W USB-C-Ladeleistung
  • gute Übertragungsraten
NACHTEILE
  • Kartenslots ungünstig platziert
  • nur ein USB-A-Port mit USB 3.0
  • längere Lieferzeit aus China
Ratgeber

Was ist ein USB-C-Hub?

Handlich, aber viel Dampf dahinter: USB-C-Hubs bieten erstaunlich viele Funktionen im kompakten Gehäuse. Kein Wunder, dass sie so beliebt sind. Die Anschlussvielfalt reicht von USB-A und HDMI hin zu Displayport, Laden mit Power Delivery und Ethernet-LAN-Anschlüssen. Alle hier getesteten Hubs werden allerdings mit USB-Typ-C verbunden. So eignen sie sich neben dem Einsatz an Laptops auch für Tablets, wie das iPad. Wer nach Adaptern mit anderen Anschlüssen sucht, dem hilft der Adapter-Ratgeber: Displayport, HDMI, DVI, USB-C, Lightning & Co.

Das Angebot an USB-C-Hubs ist riesig. Preiswerte Varianten für unter 10 Euro ohne Netzteil bieten in der Regel bis zu drei USB-A-Anschlüsse, manchmal mehr. Häufig kommt ein Kartenleser dazu. Oftmals bieten diese aber nur den langsamen Übertragungsstandard USB 2.0. Schnellere Ports werden allerdings mehr und sind zu älteren Standards kompatibel. Sehr gefragt sind zudem richtige USB-C-Dockingstationen mit externem Netzteil und vielfältigen Anschlüssen (USB-A, USB-C, Displayport, HDMI, Thunderbolt) im dreistelligen Preisbereich.

KVM-Switches

Bei einem KVM-Switch handelt es sich vereinfacht gesagt um die Kombination eines USB-C-Hubs mit einem HDMI-Switch (Bestenliste) und (bei manchen Modellen) einem Ladegerät (Bestenliste). Man kann aber nicht nur Geräte anschließen, sondern sie mit unterschiedlichen Rechnern gleichzeitig verbinden. Das geht per Knopfdruck, womit die angeschlossene Maus, Tastatur und der Monitor einfach mit dem jeweils anderen Computer verbunden werden.

Was einen KVM-Switch so praktisch macht und welche Modelle besonders gut sind, zeigen wir in der Top 10: Der beste KVM-Switch – nie wieder Monitor, Tastatur & Co. umstecken. Wir hatten inzwischen im Rahmen dieser Bestenliste über zehn Produkte im Test, darunter ein USB-Switch für 15 Euro, aber auch eine All-in-One-Lösung von Anker.

Nur für HDMI gibt es die angesprochenen HDMI-Switches. Welcher dabei der beste ist und was sie von einem HDMI-Splitter unterscheidet, beantwortet die Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test.

Fazit

USB-C-Hubs sind enorm praktisch und erleichtern die Arbeit mit Laptop & Co. im Alltag. Egal, ob es dabei um das Verbinden eines Monitors oder die Verwendung von Maus und Tastatur geht, unserer Einschätzung nach benötigt jeder einen USB-C-Hub.

Wie unser Vergleich zeigt, müssen gute Modelle nicht immer teuer sein. So gibt es bereits solide ausgestattete Hubs ab 13 Euro. Unseren Testsieger von Ugreen mit sehr guter Anschlussvielfalt bekommt man ab 36 Euro. Wer bis zu drei Monitore verwenden möchte, muss auch nicht über 100 Euro zahlen, sondern bekommt für knapp 60 Euro ein Rundum-sorglos-Paket.

Am Ende kommt es auf den persönlichen Bedarf an, für welchen USB-C-Hub man sich entscheiden sollte. Komfortabel ist, dass man nur noch ein Kabel benötigt und auch auf einen Schlag über mehrere Anschlüsse verfügt, als vorher am Laptop vorhanden sind. Auf der Suche nach weiteren Adapterlösungen hilft der große Adapter-Ratgeber: Displayport, HDMI, DVI, USB-C, Lightning & Co. Mehr zum Thema Kabel erklären wir im Ratgeber Kaufberatung USB-C-Kabel: Nicht jedes kann alles.

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BESTENLISTE
Testsieger

Ugreen Revodok Pro 308

Mit drei Display-Ausgängen, Power Delivery mit 100 W und vielen Anschlüssen will der Ugreen Revodok Pro 308 das perfekte Zubehör für Laptop-Nutzer sein – zum Kampfpreis.

VORTEILE
  • drei Displayanschlüsse (2x HDMI 2.0, 1x DP)
  • Power Delivery mit 100 W
  • Metallgehäuse
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • verwirrende Namensgebung der Varianten
  • spärliche Angaben über unterstützte Standards

Mit drei Display-Ausgängen, Power Delivery mit 100 W und vielen Anschlüssen will der Ugreen Revodok Pro 308 das perfekte Zubehör für Laptop-Nutzer sein – zum Kampfpreis.

USB-C-Hubs gibt es viele, doch der Ugreen Revodok Pro 308 sticht mit einem besonderen Feature heraus: Er bietet gleich drei Monitoranschlüsse in Form von zweimal HDMI und einmal Displayport. Damit will er zur flexiblen Docking-Station für alle werden, die ihren Laptop um zusätzliche Bildschirme, USB-Ports und Speicherkartenslots erweitern möchten. Und das zum vergleichsweise günstigen Preis ab aktuell 36 Euro. Wir haben den vielversprechenden USB-C-Hub ausführlich getestet.

Ausstattung & Verarbeitung

Der chinesische Hersteller Ugreen sorgt mit seinem Revodok Pro 308 USB-C-Hub zunächst für Stirnrunzeln. Denn es gibt gleich mehrere Varianten mit exakt gleichem Namen und fast identischer Verpackung. Mal fehlt der LAN-Port und es gibt stattdessen VGA, mal kommt ein zusätzlicher USB-C-Port dazu. Sogar die Modellnummern auf der Unterseite sind identisch. Ein fragwürdiges Vermarktungskonzept, das wir zwar bemängeln, aber nicht in die Produktbewertung einfließen lassen. Wir konzentrieren uns in diesem Test auf die Version mit drei Displayanschlüssen – haben aber auch die anderen Modelle unter die Lupe genommen.

Der Hub selbst macht einen hochwertigen Eindruck. Das dunkelgraue Aluminiumgehäuse wirkt robust und edel zugleich. Mit Abmessungen von 11,7 × 5,7 × 1,5 cm und einem Gewicht von 82 g ist er kompakt und portabel genug für den mobilen Einsatz. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Ports sitzen fest und haben kein übermäßiges Spiel. Auch das 15 cm kurze, fest angebrachte USB-C-Kabel macht einen stabilen Eindruck und lässt sich leicht verstauen.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Zusätzlich zu den Displayports bietet der Hub zwei USB-C-Ports nach USB 3.2 für Daten sowie einen weiteren USB-C-Anschluss, der per Power Delivery Laptops mit bis zu 100 W versorgt. Die Bildausgabe an unserem WQHD-Monitor lief dank HDMI 2.0 flüssig mit 144 Hz.

Wir kritisieren lediglich Ugreens Kommunikation, sowohl wegen der verwirrenden Namensgebung als auch der spärlichen Anschlussspezifikationen. Im Gegensatz zu den vorbildlich ausführlichen Angaben bei USB-C-Ladegeräten ist Ugreen bei den Hubs auf der Herstellerwebseite sehr knausrig mit Details zu unterstützten Standards oder der Power-Delivery-Leistung. Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.

Praxistest

In der Praxis überzeugt der Ugreen Revodok Pro 308 mit guten Übertragungsraten an den USB-A- und USB-C-Ports sowie einer stabilen Bildausgabe über HDMI und Displayport. Inzwischen nutzen wir das Revodok bereits seit vielen Monaten ohne Probleme.

Die Übertragungsgeschwindigkeit der beiden USB-A-Buchsen ist mit Werten zwischen 340 und 389 MB/s ordentlich, unsere 5-GB-Testdatei ist innerhalb von 12 bis 15 Sekunden von der externen SSD kopiert. Auch das Laden des Laptops mit bis zu 100 W funktioniert zuverlässig.

Preis

Den aktuellen Preis von 37 Euro halten wir angesichts der gebotenen Vielseitigkeit und Leistung für mehr als fair. Damit ist der Revodok sogar günstiger als die zuvor zweitplatzierte Baseus USB-C Docking-Station mit 13 Anschlüssen.

Die Modell-gleiche Alternative mit VGA statt LAN gibt es ab 40 Euro, mit LAN-Port werden mindestens 40 Euro fällig. Die VGA-Version schafft per HDMI in WQHD nur 120 statt 144 Hz, überträgt Daten aber ähnlich schnell. Allerdings erreicht die LAN-Variante wieder die vollen 144 Hz, erkennt unsere Festplatte jedoch nur am langsameren USB-A-Port, was die Übertragungsrate auf magere 40 MB/s und knapp 2 Minuten drückt.

Fazit

Schlussendlich überzeugt der Ugreen Revodok Pro 308 USB-C-Hub mit einer gelungenen Anschlussauswahl, guter Performance und einem unschlagbaren Preis. Vor allem die Variante mit drei Displayausgängen ist eine klare Empfehlung für alle, die ihren Laptop flexibel und günstig erweitern wollen. Einziger Kritikpunkt bleibt die verwirrende Namensgebung und Vermarktung der unterschiedlichen Varianten. Mit der umfassenden Ausstattung, der Zuverlässigkeit im Test und dem attraktiven Preis wird das Revodok

Rundum-sorglos-Paket

Novoo RM15D

Der Novoo RM15D bietet 15 Anschlüsse im schicken Aluminiumgehäuse. Dazu gibt es Triple-Display-Support, Gigabit-LAN und schnelle Datenraten.

VORTEILE
  • 15 Anschlüsse inklusive Gigabit-LAN
  • Triple-Display-Support unter Windows
  • schnelle Datenübertragung
  • hochwertiges Aluminiumgehäuse mit guter Wärmeableitung
NACHTEILE
  • relativ hoher Preis
  • Mac-Nutzer ohne Triple-Display-Support

Der Novoo RM15D bietet 15 Anschlüsse im schicken Aluminiumgehäuse. Dazu gibt es Triple-Display-Support, Gigabit-LAN und schnelle Datenraten.

Der Novoo RM15D gehört mit 15 Anschlüssen zu den umfangreichsten Hubs im Test. Neben den üblichen Verdächtigen wie HDMI und USB-A bringt er auch Displayport und Gigabit-Ethernet mit. Mit Triple-Display-Support unter Windows und Datenraten von bis zu 10 Gbit/s über USB 3.2 Gen2 zielt der RM15D klar auf Power-User. Trotz viel Ausstattung bleibt der Hub kompakt genug für den Transport. Das Gehäuse sorgt mit schwarzen und leuchtend orangefarbenen Elementen für willkommene Abwechslung im silbergrauen Einerlei.

Bei einem Preis von 62 Euro (Coupon anwählen) liegt der Novoo RM15D zwar im oberen Preissegment. Dafür verspricht er aber mehr als die meisten Konkurrenten: Power Delivery mit bis zu 85 Watt Ladeleistung, schnelle Kartenleser und sogar einen 3,5-mm-Audioanschluss sind an Bord. Wir haben getestet, ob die Performance mit der üppigen Ausstattung mithalten kann und wo der Hub seine Grenzen hat. Das Testgerät hat uns Novoo zur Verfügung gestellt.

Ausstattung & Verarbeitung

Das Gehäuse des Novoo RM15D macht einen hochwertigen Eindruck. Das schwarze Aluminiumgehäuse wirkt nicht nur edel, sondern dient auch als Kühlkörper. Selbst bei Volllast mit drei Displays und mehreren USB-Geräten wird der Hub nur handwarm. Die Anschlüsse verteilen sich sinnvoll über die Längsseiten des Hubs, wo Novoo auf orangefarbenen Kunststoff setzt – ein Markenzeichen des Herstellers. Vorn sitzen die häufig genutzten Ports wie USB-A und die Kartenleser. Die Video-Ausgänge und der Ethernet-Port befinden sich hinten. Diese Anordnung verhindert Kabelsalat auf dem Schreibtisch.

Die zwei stark abgerundeten Ecken verleihen dem Hub eine elegante Optik. Das mitgelieferte 30 cm lange, stoffummantelte USB-C-Kabel macht einen robusten Eindruck. Im Lieferumfang findet sich ein wertiger Standfuß aus Metall. Damit lässt sich der Hub aufrecht auf dem Schreibtisch platzieren – praktisch für bessere Erreichbarkeit und Platzersparnis. Alternativ funktioniert der Hub auch liegend, ohne Standfuß.

Insgesamt ist die Verarbeitung absolut tadellos, nichts wackelt oder knarzt. Allerdings zeigt das schwarze Aluminium recht schnell Kratzer, die auf der dunklen Oberfläche deutlich sichtbar sind. Bei stationärer Nutzung fällt das aber kaum ins Gewicht, da man den Hub selten in die Hand nimmt.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Der Novoo RM15D bietet eine breite Portauswahl. Zwei HDMI-Anschlüsse sowie der Displayport unterstützen 4K-Auflösung mit 60 Hz oder 8K bei 30 Hz. Damit lassen sich moderne Monitore ohne Kompromisse betreiben. Windows-Nutzer können alle drei Video-Ausgänge gleichzeitig nutzen und so ein Triple-Display-Setup aufbauen. Mac-Nutzer sind auf Mirror-Mode oder Single-Extension limitiert – eine Einschränkung des macOS-Systems, nicht des Hubs.

Bei den USB-Ports zeigt sich der RM15D großzügig. Ein USB-C 3.2 Gen2 Port liefert Datenraten bis 10 Gbit/s. Ein weiterer USB-A 3.2 Gen2 Port bietet dieselbe Geschwindigkeit. Zwei USB-A-3.2-Ports mit 5 Gbit/s und zwei USB-A-2.0-Ports für Maus und Tastatur runden das Angebot ab. Der separate USB-C Power Delivery Eingang nimmt bis zu 100 Watt auf und leitet davon 85 Watt an den Laptop weiter. Die 15 Watt Differenz nutzt der Hub für den Eigenbedarf und angeschlossene Geräte.

Der Gigabit-Ethernet-Port ist ein echter Mehrwert. Viele moderne Laptops verzichten auf RJ45-Anschlüsse. Mit dem RM15D kehrt eine stabile, schnelle Netzwerkverbindung zurück. Die SD- und Micro-SD-Kartenleser arbeiten mit UHS-I-Standard. Der 3,5-mm-Klinkenanschluss überträgt Audio- und Mikrofonsignale – praktisch für Headsets.

Praxistest

Im Alltag arbeitet der Novoo RM15D zuverlässig. Unser Dual-Monitor-Setup läuft problemlos mit der spezifizierten Auflösung. Die Plug-and-play-Funktionalität klappt unter Windows 11 und macOS einwandfrei. Treiber sind nicht nötig.

Die 5 GB große Testdatei überträgt er in 5,14 Sekunden auf unsere externe SSD. Das entspricht bis zu 0,98 GB/s – ein hervorragender Wert. Zurück vom Speicher zum Laptop fließen die Daten in 7,3 Sekunden mit maximal 690 MB/s. Diese Werte gehören zu den besten in unserem Testfeld.

Die Wärmeentwicklung bleibt moderat. Nach mehrstündiger Nutzung mit zwei 4K-Displays, Ethernet-Verbindung und mehreren USB-Geräten wird das Aluminiumgehäuse nur handwarm.

Preis

Mit einem regulären Preis von 72 Euro gehört der Novoo RM15D zu den teureren USB-C-Hubs. Amazon bietet häufig einen 10-Euro-Coupon, der den Preis auf 62 Euro drückt. Für einen Hub mit 15 Anschlüssen ist das fair kalkuliert. Einfachere Modelle mit weniger Ports kosten 30 bis 40 Euro. Vergleichbare 15-in-1-Hubs anderer Hersteller liegen bei 70 bis 90 Euro. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, besonders mit Coupon.

Fazit

Der Novoo RM15D ist ein durchdachter USB-C-Hub für anspruchsvolle Nutzer. Die 15 Anschlüsse decken praktisch alle Alltagsszenarien ab. Triple-Display-Support, Gigabit-LAN und schnelle Datenübertragung machen ihn zur vollwertigen Docking-Station. Die Verarbeitung überzeugt, das Aluminiumgehäuse sieht gut aus und leitet Wärme effektiv ab.

Besonders gefallen haben uns die schnellen Datenraten von bis zu 0,98 GB/s. Die Power-Delivery-Funktion mit 85 Watt reicht für die meisten Laptops. Nur Gaming-Notebooks könnten mehr Leistung vertragen.

Der Preis von 62 bis 72 Euro ist gerechtfertigt, liegt aber im oberen Segment. Wer nicht alle 15 Anschlüsse benötigt, findet günstigere Alternativen. Für Power-User und mobile Arbeiter, die eine universelle Lösung suchen, ist der Novoo RM15D aber eine klare Empfehlung.

Preis-Leistungs-Sieger

Asometech SW10V-Pro

Schick, transparent und günstig: USB-C-Hub Asometech SW10V-Pro für 13 € im Test

Der Asometech SW10V-Pro ist ein spannender USB-C-Hub mit ungewöhnlichem, transparentem Gehäuse. Wir haben getestet, was der Alleskönner aus China für nur 13 Euro im Kasten hat.

VORTEILE
  • sehr günstig (ca. 13 Euro)
  • viele Anschlüsse (9 Ports)
  • 100 W USB-C-Ladeleistung
  • gute Übertragungsraten
NACHTEILE
  • Kartenslots ungünstig platziert
  • nur ein USB-A-Port mit USB 3.0
  • längere Lieferzeit aus China

Der Asometech SW10V-Pro ist ein spannender USB-C-Hub mit ungewöhnlichem, transparentem Gehäuse. Wir haben getestet, was der Alleskönner aus China für nur 13 Euro im Kasten hat.

USB-C-Hubs gibt es wie Sand am Meer. Doch der Asometech SW10V-Pro sticht aus der Masse heraus – und das nicht nur wegen seines Preises von gerade mal 13 Euro. Das auffälligste Merkmal ist das transparente Gehäuse, durch das man direkt auf die Platine im Inneren blicken kann. Ein echter Hingucker, den wir so bisher bei keinem anderen Hub gesehen haben.

Doch die Optik ist nicht alles. Entscheidend ist, was der kompakte Adapter leistet. Und hier hat der SW10V-Pro einiges zu bieten: Gleich neun Anschlüsse inklusive dreimal USB-A 3.0, HDMI, Ethernet, VGA, Audio und Speicherkartenslots bringt er mit. Sogar ein USB-C-Port zum Aufladen von Notebooks mit bis zu 100 W ist integriert. Wir haben den Hub aus China ausführlich getestet.

Ausstattung & Verarbeitung

Optisch ist der Asometech SW10V-Pro ein echter Hingucker. Während die meisten Hubs in schlichtem Schwarz oder Grau daherkommen, fällt hier sofort der transparente Kunststoffdeckel auf. Der gibt den Blick frei auf die grüne Platine mit den Chips und Leiterbahnen im Inneren – ein ungewöhnliches, aber cooles Design. Allerdings sammelt sich unter der durchsichtigen Abdeckung schnell Staub. Für den mobilen Einsatz ist der Hub daher weniger geeignet, da er häufiger gereinigt werden muss.

Die Verarbeitung geht für den Preis voll in Ordnung. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und macht einen ausreichend stabilen Eindruck, auch wenn es nicht ganz mit teureren Aluminium-Hubs mithalten kann. Mit kompakten Abmessungen von 124 × 52 mm ist der SW10V-Pro angenehm handlich. Das Kabel ist fest integriert und ausreichend lang.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Im Hinblick auf Anschlussvielfalt kann der Asometech SW10V-Pro voll überzeugen. An Bord sind drei USB-A-Ports, wobei leider nur einer davon den schnellen USB-3.0-Standard mit bis zu 5 Gbit/s unterstützt. Die anderen beiden Ports setzen auf das ältere USB 2.0 mit maximal 480 Mbit/s Übertragungsrate. In der Praxis sollte das aber für die meisten Peripheriegeräte wie Mäuse, Tastaturen oder Drucker ausreichen.

Erfreulich ist der USB-C-Port mit Power Delivery. Er liefert bis zu 100 W Ladeleistung und kann so auch energiehungrige Notebooks zuverlässig mit Strom versorgen. Für stabile kabelgebundene Netzwerkverbindungen sorgt der Gigabit-Ethernet-Anschluss. Etwas enttäuschend: Der HDMI-Ausgang unterstützt zwar Auflösungen bis 4K, allerdings nur mit 30 Hz Bildwiederholrate. Für Office-Anwendungen ist das ausreichend, zum Zocken in UHD fehlt es aber an Geschmeidigkeit. Hier wären 60 Hz wünschenswert gewesen. Immerhin: Bei Full-HD schafft der Hub die vollen 60 Hz.

Besonders praktisch ist die dedizierte 3,5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer und Mikrofon. Viele Hubs haben hier nur einen kombinierten Anschluss. Auch der VGA-Port kann in Büroumgebungen mit älteren Monitoren und Beamern noch nützlich sein, ebenso wie die Kartenslots für SD und microSD. Damit deckt der SW10V-Pro trotz seines günstigen Preises alle wichtigen Schnittstellen ab.

Praxistest

Im Alltag macht der Asometech SW10V-Pro eine gute Figur. Alle Anschlüsse funktionierten im Test zuverlässig und mit den beworbenen Spezifikationen. Auch mit voller Auslastung – sprich angeschlossener Maus, Tastatur, Ethernet, externem SSD-Speicher, Bildschirm und gleichzeitigem Laden des Notebooks – kam der Hub nicht ins Schwitzen. Die Temperaturen blieben stets im grünen Bereich.

Positiv überrascht hat uns das Tempo bei der Datenübertragung. Unsere 5 GB große Testdatei wurde in nur 11 Sekunden übertragen, was sehr flotten 400 MB/s entspricht. Damit bewegt sich der günstige Hub auf dem Niveau deutlich teurerer Konkurrenten. Die Gigabit-Ethernet-Verbindung lief im Test stabil mit den versprochenen 1.000 Mbit/s.

Einziger Kritikpunkt ist die Positionierung der beiden Kartenslots auf der Unterseite. Steckt man eine Speicherkarte ein, steht der Hub leicht schräg und wackelt. Auf weichen Unterlagen kann er dann kippen. Hier wäre eine Platzierung an der Seite sinnvoller gewesen.

Preis

Mit einem Preis von knapp 13 Euro bei Aliexpress (richtiges Modell auswählen!) ist der Asometech SW10V-Pro ein echtes Schnäppchen. Vergleichbar ausgestattete USB-C-Hubs kosten oft das Doppelte oder gar Dreifache. Einziges Manko: Durch den Versand aus China kann es bis zu drei Wochen dauern, bis der Hub geliefert wird. Für geduldige Sparfüchse ist er aber ganz klar eine Empfehlung.

Fazit

Letztlich liefert der Asometech SW10V-Pro eine Menge Hub fürs Geld. Die Ausstattung mit neun Anschlüssen inklusive Ethernet, VGA und 100-W-USB-C-Laden kann sich sehen lassen. Auch Tempo und Zuverlässigkeit stimmen. Ja, beim ein oder anderen Anschluss gibt es kleinere Abstriche wie USB 2.0 statt durchgängig USB 3.0. Doch bei einem Preis von 13 Euro ist das Meckern auf hohem Niveau.

Wer nach einem günstigen USB-C-Hub mit umfangreicher Konnektivität sucht und mit den Kompromissen leben kann, macht mit dem SW10V-Pro wenig falsch. Das ungewöhnliche, transparente Design ist zudem ein echter Hingucker. Für preisbewusste Käufer ist der Hub aus China ein heißer Tipp und verdient eine klare Empfehlung.

Der Baseus Joystar 7-in-1 USB-C Hub bietet eine erstaunlich umfangreiche Ausstattung zum Schnäppchenpreis. Wir haben den Allrounder genau unter die Lupe genommen.

VORTEILE
  • hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • solide Aluminium-Verarbeitung
  • kompaktes, portables Format
NACHTEILE
  • gummiertes statt stoffummanteltes Kabel
  • nicht ganz so schnell wie teurere Modelle

Der Baseus Joystar 7-in-1 USB-C Hub bietet eine erstaunlich umfangreiche Ausstattung zum Schnäppchenpreis. Wir haben den Allrounder genau unter die Lupe genommen.

Wer nach einem leistungsstarken und vielseitigen USB-C-Hub für einen Laptop oder ein Tablet sucht, muss nicht immer tief in die Tasche greifen. Das beweist der Baseus USB-C-Hub 7-in-1. Für gerade mal 20 Euro bekommt man hier bereits sieben Anschlüsse geboten, darunter einen HDMI-Port mit 4K-Unterstützung sowie einen USB-C-Port mit Power Delivery zum Laden des Notebooks.

Damit lässt der kompakte Hub deutlich teurere Konkurrenten von Marken wie Anker oder Belkin alt aussehen. Doch kann das günstige Modell auch in puncto Leistung, Verarbeitung und Geschwindigkeit mit den Big Playern mithalten? Genau das wollten wir im Praxistest herausfinden.

Ausstattung & Verarbeitung

Für einen Hub dieser Preisklasse ist die Verarbeitungsqualität des Baseus 7-in-1 erstaunlich hochwertig. Das kompakte Gehäuse besteht komplett aus robustem Aluminium und macht einen stabilen und langlebigen Eindruck. Mit Abmessungen von nur 11,5 × 4,4 × 1,6 cm und einem Gewicht von 77 g ist der Hub zudem sehr portabel und lässt sich problemlos in der Tasche verstauen.

Das 15 cm lange Anschlusskabel ist zwar nicht wie bei manch teureren Modellen mit Stoff ummantelt, sondern nur gummiert. Das ist in dieser Preisklasse aber vollkommen in Ordnung. Die Steckverbindungen sitzen fest und machen einen soliden Eindruck.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Kommen wir zum Herzstück des Baseus 7-in-1 – der Anschlussausstattung. Und die kann sich für einen 16-Euro-Hub wirklich sehen lassen. Auf der Vorderseite finden sich drei USB-A-3.0-Ports, die mit bis zu 5 Gbit/s arbeiten. Genug Power also für externe Festplatten, USB-Sticks und andere Peripherie.

Daneben gibt es einen HDMI-Port, der Bildschirme mit bis zu 4K-Auflösung bei 60 Hz ansteuern kann. Damit eignet sich der Hub perfekt für produktives Arbeiten an externen Monitoren.

Weiter geht es mit zwei Speicherkartenslots für SD- und microSD-Karten, die Übertragungsraten von bis zu 60 MB/s ermöglichen. Das ist praktisch, um Fotos oder Videos aus einer Kamera zu importieren. Zu guter Letzt verfügt der Baseus-Hub über einen USB-C-Port mit Power Delivery (PD). Hier kann man Netzteile mit bis zu 100 W anschließen, um den Laptop während der Nutzung mit Strom zu versorgen.

Praxistest

Im Praxistest macht der Baseus 7-in-1 eine gute Figur. Alle Anschlüsse funktionieren zuverlässig und liefern die versprochene Leistung. Beim Datentransfer von einem USB-Stick erreicht der Hub Übertragungsraten von rund 10 Sekunden für eine 5 GB große Datei. Damit ist er zwar nicht der Schnellste im Vergleich, angesichts des Preises aber mehr als solide.

Auch der HDMI-Ausgang liefert ein scharfes, stabiles 4K-Bild bei 60 Hz ohne Bildaussetzer oder Ruckler. Die Stromversorgung über USB-C-PD funktioniert ebenfalls tadellos. Der Hub liefert zuverlässig bis zu 100 W ans Notebook, sodass der Akku auch bei anspruchsvollen Anwendungen nicht leer gesaugt wird.

Preis

Mit einem Preis von aktuell nur 20 Euro ist der Baseus Joystar 7-in-1 USB-C Hub ein echtes Schnäppchen. Vergleichbar ausgestattete USB-C-Hubs von Marken wie Anker oder Belkin kosten meist mindestens das Doppelte, oft sogar noch deutlich mehr.

Hier punktet Baseus mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis, das dem Hub völlig verdient unseren Testsieg beschert. Mehr Hub fürs Geld geht aktuell nicht.

Fazit

Der Baseus 7-in-1 USB-C-Hub ist der beste Beweis, dass eine umfangreiche Ausstattung nicht immer teuer sein muss. Für günstige 16 Euro bekommt man hier einen erstklassigen Allrounder, der preisbewussten Käufern eine riesige Anschlussvielfalt bietet.

Auch die solide Aluverarbeitung und die zuverlässige Leistung im Praxistest wissen zu gefallen. Kritikpunkte gibt es angesichts des Preises so gut wie keine. Damit setzt er neue Maßstäbe im Einstiegssegment und ist eine glasklare Kaufempfehlung für Büro und unterwegs.

Das Ugreen Revodok Pro 207 bietet zwei HDMI-Ports und schnelle USB 3.2-Anschlüsse für unter 30 Euro. Zudem ist der günstige USB-C-Hub hochwertig verarbeitet.

VORTEILE
  • zwei HDMI-Ausgänge für Dual-Monitor-Setup
  • schnelle USB 3.2-Ports mit bis zu 10 GBit/s
  • hochwertige Aluminium-Verarbeitung
  • fairer Preis
  • Power Delivery mit 100 W
NACHTEILE
  • nur HDMI 2.0 statt HDMI 2.1
  • keine zusätzlichen Features wie Ethernet oder SD-Kartenleser

Das Ugreen Revodok Pro 207 bietet zwei HDMI-Ports und schnelle USB 3.2-Anschlüsse für unter 30 Euro. Zudem ist der günstige USB-C-Hub hochwertig verarbeitet.

Der Ugreen Revodok Pro 207, auch als CM880 bekannt, positioniert sich als preiswerter USB-C-Hub für Multi-Monitor-Set-ups. Mit einem Preis von nur 28 Euro gehört er zu den günstigeren Hubs mit zwei HDMI-Ausgängen am Markt. Das macht ihn besonders für Nutzer interessant, die ihr Notebook oder Tablet mit zwei externen Monitoren verbinden möchten, ohne dafür tief in die Tasche greifen zu müssen.

Ugreen ist uns als Hersteller bereits seit Jahren für solides Ladeequipment und Zubehör bekannt. Mit dem Revodok Pro 207 zeigt das Unternehmen, dass man auch bei USB-C-Hubs ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten kann. Der Hub bringt insgesamt fünf USB-Anschlüsse mit – zwei USB-C 3.2 und zwei USB-A 3.2 Ports für Daten sowie die beiden HDMI-Ausgänge.

Im Test haben wir genau hingeschaut: Kann der günstige Hub mit der teureren Konkurrenz mithalten? Wie schnell sind die Datenübertragungen wirklich? Und reicht die Bildqualität für produktives Arbeiten aus?

Ausstattung & Verarbeitung

Das Ugreen Revodok Pro 207 vermittelt schon beim Auspacken einen wertigen Eindruck. Das Gehäuse besteht komplett aus Aluminium in einem eleganten Dunkelgrau. Die Oberseite ziert eine geriffelte Struktur mit Längsstreifen, die dem Hub eine hochwertige Optik verleiht. Mit Abmessungen von 119 × 44,6 × 16,1 mm ist er kompakt genug für den mobilen Einsatz, aber groß genug für die vielen Anschlüsse.

Das Gewicht von 91,6 g liegt im Mittelfeld – der Hub fühlt sich solide an, beschwert die Laptop-Tasche aber nicht unnötig. Die Materialverarbeitung ist exzellent, am Gehäuse gibt es nichts auszusetzen. Alle Ports sitzen fest im Gehäuse und wackeln nicht. Die Aluminium-Konstruktion sorgt zudem für gute Wärmeableitung bei intensiver Nutzung.

An der Anschlussfront bietet der Hub eine durchdachte Aufteilung: Die beiden HDMI-Ports sind nebeneinander platziert, die USB-Ports verteilen sich sinnvoll über die Längsseite. So kommt man sich beim Anschließen mehrerer Geräte nicht in die Quere. Das fest verbundene USB-C-Kabel ist ausreichend lang für flexible Positionierung.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Das Herzstück des Ugreen Revodok Pro 207 sind seine vielseitigen Anschlüsse. Besonders hervorzuheben sind die zwei HDMI 2.0-Ports, die beide 4K-Auflösung bei 60 Hz unterstützen. Damit lassen sich zwei externe Monitore gleichzeitig betreiben – ein Feature, das man in der Preisklasse unter 30 Euro noch recht selten findet. Zwar wäre HDMI 2.1 für höhere Bildwiederholraten wünschenswert gewesen, aber für Office-Anwendungen und normale Multimedia-Nutzung reicht HDMI 2.0 aus.

Bei den USB-Anschlüssen zeigt sich Ugreen großzügig: Zwei Typ-C-Ports und zwei USB-A-Buchsen stehen für Datenübertragungen zur Verfügung. Alle vier unterstützen den schnellen USB 3.2-Standard mit theoretischen 10 GBit/s Übertragungsgeschwindigkeit. Das ist ein deutlicher Vorteil gegenüber vielen Konkurrenten, die oft nur USB 3.0 mit 5 GBit/s bieten. Die USB-A-Ports eignen sich perfekt für Maus, Tastatur oder USB-Sticks, während die USB-C-Ports für moderne Peripherie wie externe SSDs optimal sind. Über einen weiteren USB-C-Anschluss kann man den Laptop Dank Passthrough und Power Delivery mit Strom versorgen – bis zu 85 W kommen an, wenn man ein 100-W-Netzteil nutzt.

Die Kompatibilität ist durchweg gut: Der Hub funktioniert problemlos mit Windows und macOS. Plug-and-Play wird vollständig unterstützt, eine Treiberinstallation ist nicht nötig. Auch die Stromversorgung angeschlossener Geräte klappt zuverlässig, wobei sehr stromhungrige Geräte eventuell eine zusätzliche Stromversorgung benötigen.

Praxistest

Im täglichen Einsatz zeigt der Ugreen Revodok Pro 207 keine Schwächen. Die Dual-Monitor-Funktion arbeitet einwandfrei: Beide angeschlossenen 4K-Monitore liefen stabil bei 60 Hz ohne Aussetzer oder Flackern. Auch bei stundenlanger Nutzung wird der Hub nur handwarm, die Aluminium-Konstruktion leitet Wärme effektiv ab.

Im Praxistest zeigt sich die Leistungsfähigkeit: Beim Transfer unserer 5 GB großen, generierten Testdatei von einer externen NVMe-SSD zum Laptop unter Windows 11 erreichten wir beeindruckende 0,98 GB/s. Die komplette Datei war in nur 4,72 Sekunden übertragen – ein Topwert in dieser Preisklasse. Selbst beim gleichzeitigen Betrieb beider Monitore und Datentransfer über USB bricht die Performance nicht ein. Die Verbindung bleibt stabil, auch wenn alle Ports belegt sind.

Preis

Aktuell bekommt man das Ugreen Revodok Pro 207 schon ab 28 Euro bei Amazon.

Fazit

Der Ugreen Revodok Pro 207 überrascht positiv: Für nur 28 Euro bekommt man einen vollwertigen USB-C-Hub mit zwei HDMI-Ausgängen und schnellen USB 3.2-Anschlüssen. Die Aluminium-Verarbeitung wirkt hochwertig, die gemessenen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 0,98 GB/s sind beeindruckend. Im Test funktionierte der Dual-Monitor-Betrieb problemlos mit zwei 4K-Displays bei 60 Hz.

Kleine Abstriche muss man beim HDMI-Standard machen – HDMI 2.0 statt 2.1 bedeutet keine höheren Bildwiederholraten als 60 Hz. Für den Preis sind das aber verschmerzbare Einschränkungen.

Wer eine günstige Lösung für zwei externe Monitore plus schnelle USB-Anschlüsse sucht, macht mit dem Revodok Pro 207 nichts falsch. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend, die Verarbeitung überzeugt. Für Home-Office-Nutzer und Studenten mit kleinem Budget ist der Hub eine klare Kaufempfehlung. Selbst anspruchsvollere Anwender werden mit der Performance zufrieden sein, solange sie keine höheren Bildwiederholraten benötigen.

Blitzwolf BW-NEW TH8 im Test: USB-C-Hub mit Ethernet, HDMI & Co. für 19 Euro

Der Blitzwolf BW-NEW TH8 10-in-1 USB-C Hub lockt mit zahlreichen Anschlüssen zum Kampfpreis von 19 Euro. Wie gut er sich schlägt, zeigt der Test.

VORTEILE
  • sehr günstiger Preis
  • kompaktes, leichtes Design
  • viele Anschlüsse inklusive Ethernet
  • Metallgehäuse
NACHTEILE
  • Verarbeitung nicht auf Top-Niveau
  • Übertragungsraten niedriger als bei Konkurrenz
  • nur ein HDMI-Port, kein Displayport

Der Blitzwolf BW-NEW TH8 10-in-1 USB-C Hub lockt mit zahlreichen Anschlüssen zum Kampfpreis von 19 Euro. Wie gut er sich schlägt, zeigt der Test.

Mit dem Blitzwolf BW-NEW TH8 bekommt man einen 10-in-1-USB-C-Hub mit vielen Anschlüssen zum Sparpreis von 19 Euro. Neben Power Delivery (100 W) bietet er Gigabit-LAN, HDMI sowie mehrere USB-A und USB-C-Ports. Doch wo ist der Haken?

Ausstattung & Verarbeitung

Das Gehäuse des Blitzwolf BW-NEW TH8 besteht aus silbernem Aluminium und wirkt solide. Bei genauem Hinsehen fallen aber Verarbeitungsmängel wie scharfe Kanten oder ungleichmäßige Spaltmaße auf. Hier merkt man den Preisunterschied zu Premium-Hubs von Marken wie Ugreen oder Anker.

Mit 14,5 × 5,3 × 1,5 cm ist der Blitzwolf sehr kompakt und passt dank des 22 cm kurzen USB-C-Kabels in jede Tasche.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Der Hub von Blitzwolf bringt zwar viele, aber nicht alle gängigen Anschlüsse mit: Es gibt Power Delivery (100 W) per USB-C, zweimal USB-C 3.0, dreimal USB-A 3.0, einmal HDMI 2.0, Gigabit-Ethernet sowie SD- und microSD-Slots. Ein zusätzlicher Displayport wie beim Ugreen X5 fehlt jedoch.

Über den USB-C-Anschluss mit Power Delivery (100 W) lässt sich der Blitzwolf BW-NEW TH8 zur Stromversorgung des Notebooks nutzen – die Ladegeschwindigkeit variiert aber je nach Gerät. Für Datentransfers stehen zwei USB-C und drei USB-A-Ports nach dem USB 3.0 Standard mit bis zu 5 Gbit/s parat. Im Test erreichten wir beim Übertragen einer 4 GB großen Datei auf eine externe SSD aber nur rund 386 MB/s – spürbar langsamer als beim Ugreen X5 mit knapp 550 MB/s.

Der HDMI 2.0 Ausgang unterstützt Auflösungen bis 4K bei 60 Hz, im Praxistest klappte auch die Ausgabe auf einem WQHD-Monitor mit 144 Hz problemlos. Schade: Ein zweiter HDMI-Port oder Displayport wie bei anderen Hubs fehlt. Immerhin: Für kabelgebundenes Internet ist Gigabit-Ethernet mit bis zu 1000 Mbit/s an Bord.

Die Kartenleser für SD und microSD unterstützen die Standards SD 3.0 und TF 3.0, was zügiges Übertragen von Fotos und Videos ermöglicht.

Praxistest

Im Praxiseinsatz zeigt der Blitzwolf BW-NEW TH8 eine ordentliche, aber nicht überragende Leistung. Die Datenübertragung per USB 3.0 ist mit 386 MB/s zwar flott, aber spürbar langsamer als bei manch anderem Hub. Für Backups auf externe SSDs oder Festplatten reicht es aber allemal.

Auch die Bildqualität über HDMI geht in Ordnung, ein 144 Hz WQHD-Monitor ließ sich problemlos ansteuern. Dank Gigabit-Ethernet kann man den Blitzwolf-Hub für kabelgebundenes Internet nutzen.

Preis

Der große Trumpf des Blitzwolf BW-NEW TH8 ist sein Kampfpreis von nur 19 Euro – damit ist er einer der günstigsten USB-C-Hubs mit zehn Anschlüssen überhaupt. Das erklärt aber auch die Kompromisse bei der Übertragungsleistung und Verarbeitung.

Legt man nur 7 Euro darauf, bekommt man etwa mit dem Ugreen Revodok Pro einen deutlich hochwertigeren Hub mit besserer Leistung und zwei HDMI-Ausgängen plus Displayport. Ob einem der niedrigere Preis diese Abstriche wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

Fazit

Der Blitzwolf BW-NEW TH8 ist ein günstiger 10-in-1 USB-C-Hub, der eine solide Grundausstattung und ordentliche Leistung bietet. Sein Hauptvorteil ist der geringe Preis von 19 Euro. Dafür muss man aber Abstriche bei Verarbeitung und Geschwindigkeit machen.

Für nur 7 Euro mehr bekommt man bei der Konkurrenz wie Ugreen schon spürbar mehr Leistung und Flexibilität. Etwa mit zwei HDMI-Ports, Displayport und höheren Übertragungsraten. Auch die Materialqualität ist eine Liga besser.

Unter dem Strich ist der Blitzwolf BW-NEW TH8 eine brauchbare Lösung für preisbewusste Käufer, denen ein niedriger Preis wichtiger ist als das letzte Quäntchen Leistung. Wer mehr will und nur wenig mehr ausgeben kann, findet aber definitiv bessere Alternativen.

Der Baseus Portaljoy 13-in-1 USB-C Hub trumpft mit einer Vielzahl an Anschlüssen, hochwertiger Verarbeitung und 4K-Power auf. Wir haben das Rundum-sorglos-Paket getestet.

VORTEILE
  • 13 Anschlüsse
  • hochwertige Verarbeitung (Alu-Gehäuse, Textilkabel)
  • unterstützt bis zu drei Monitore in 4K
  • Power Delivery (100 W) für Notebooks
NACHTEILE
  • recht hoher Preis (aber gerechtfertigt)
  • entwickelt im Dauerbetrieb etwas Wärme
  • 4K/120 Hz nur am DisplayPort, nicht über HDMI

Der Baseus Portaljoy 13-in-1 USB-C Hub trumpft mit einer Vielzahl an Anschlüssen, hochwertiger Verarbeitung und 4K-Power auf. Wir haben das Rundum-sorglos-Paket getestet.

Mit 13 Ports deckt die Baseus USB-C-Dockingstation nahezu alle Anschluss-Wünsche ab. Das in robustem Aluminiumgehäuse untergebrachte Kraftpaket bietet neben gängigen USB-A- und USB-C-Ports auch DisplayPort, HDMI, Ethernet und Audioanschlüsse. Damit lassen sich bis zu drei Monitore in 4K-Auflösung ansteuern. Das stoffummantelte Kabel schützt vor Kabelbruch. Mit einem Preis von 63 Euro (15-Euro-Coupon anwählen) ist die Docking-Station zwar kein Schnäppchen, dafür bekommt man aber eine Menge geboten. Wir haben das vielversprechende Gerät ausführlich getestet.

Ausstattung & Verarbeitung

Das mattgraue Aluminiumgehäuse der Baseus-Dockingstation wirkt sehr hochwertig und robust. Mit Abmessungen von 14,5 × 6,4 × 1,4 cm und einem Gewicht von 128 g ist sie kompakt und portabel, das Gehäuse wirkt weder wacklig noch billig. Auf der Vorderseite finden sich die meisten Anschlüsse, der Rest ist seitlich angeordnet. Positiv: Das Verbindungskabel ist mit Textil ummantelt und dadurch besonders geschützt.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Das Herzstück der Baseus-Dockingstation sind die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten: Es gibt 1x USB-C 3.1, 2x USB-A 3.1, 1x USB-A 2.0, 1x HDMI 2.0, 1x VGA, 1x Gigabit-Ethernet (RJ45), 1x 3,5-mm-Klinke. Seitlich sind ein weiterer HDMI-Port, der DisplayPort 1.4 sowie je ein Steckplatz für SD- und microSD-Karten untergebracht. An der Rückseite steckt man das USB-C-Kabel zum Notebook an, daneben sitzt der Hohlstecker für ein externes 100-W-Netzteil.

Über USB-C 3.1 lassen sich Daten mit bis zu 5 Gbit/s übertragen, das integrierte PD-Charging versorgt angeschlossene Geräte mit bis zu 100 W. Die zwei USB-A-3.1-Ports übertragen ebenfalls mit 5 Gbit/s, der USB-A-2.0-Anschluss schafft noch 480 Mbit/s – genug für Peripherie wie Maus und Tastatur.

Highlight sind die Video-Ausgänge: Zwei HDMI-Ports unterstützen 4K-Auflösung bei 60 Hz, der DisplayPort 1.4 sogar 4K bei 120 Hz. VGA schafft immerhin noch Full-HD. Damit lassen sich bis zu vier Monitore parallel ansteuern – perfekt für produktives Arbeiten. Der Gigabit-Ethernet-Port sorgt für schnelle und stabile Internetverbindungen. Über den 3,5-mm-Anschluss kann man Kopfhörer oder Boxen anschließen.

SD- und microSD-Kartenslot übertragen Daten mit bis zu 104 MB/s oder 80 MB/s und erleichtern so den Zugriff auf Speicherkarten von Kamera, Handy & Co.

Praxistest

Im Praxistest macht die Baseus-Dockingstation eine ausgezeichnete Figur. Alle Anschlüsse funktionieren zuverlässig und liefern die versprochene Leistung. Eine 5 GB große Testdatei wird über USB 3.1 in rund 15 Sekunden übertragen – ein guter Wert. Auch die 4K-Videoausgabe über DisplayPort und HDMI läuft absolut flüssig und scharf.

Im Dauerbetrieb mit angeschlossenem Notebook, zwei Monitoren, Ethernet, SSD und diversen USB-Geräten zeigt sich die Dockingstation stabil und zuverlässig. Abstürze oder Verbindungsabbrüche sind selbst unter Volllast kein Thema. Lediglich etwas Wärme entwickelt das Gehäuse – nichts Bedenkliches, aber wahrnehmbar.

Preis

Aktuell gibt es die Baseus 13-in-1-Dockingstation für 63 Euro – sicher kein Schnäppchen. Angesichts der hochwertigen Verarbeitung, der üppigen Ausstattung und der hohen Performance ist das gerechtfertigt. Günstigere Alternativen bieten meist deutlich weniger Anschlüsse und Funktionen.

Fazit

Der Baseus Portaljoy 13-in-1 USB-C Hub ist ein echtes Kraftpaket für alle, die ihr Notebook mit einem Griff in eine voll ausgestattete Workstation mit bis zu drei Monitoren verwandeln möchten. Die hochwertige Verarbeitung, die vielen Anschlüsse und die guten Übertragungsleistungen rechtfertigen den stolzen Preis. Lediglich die dauerhafte Wärmeentwicklung trübt den sonst hervorragenden Eindruck ein wenig. Letztlich ist die Baseus-Dockingstation eine klare Empfehlung für alle, die Wert auf maximale Flexibilität, Konnektivität und Leistung legen – und bereit sind, dafür etwas mehr zu investieren.

Der Novoo RM10F bietet zehn Anschlüsse inklusive Dual-HDMI und Gigabit-LAN zum Kampfpreis. Obendrein gibt es Power Delivery mit 100 W.

VORTEILE
  • günstiger Preis (32 Euro)
  • Dual-Display-Support bis 4K @ 60 Hz
  • Gigabit-LAN integriert
  • SD und microSD-Kartenleser
  • 100 W Power Delivery
NACHTEILE
  • nur ein USB-3.0-Port
  • Kein Displayport vorhanden
  • fest verbautes Kabel
  • HDMI nur Version 2.0

Der Novoo RM10F bietet zehn Anschlüsse inklusive Dual-HDMI und Gigabit-LAN zum Kampfpreis. Obendrein gibt es Power Delivery mit 100 W.

Der Novoo RM10F ist ein kompakter USB-C-Hub und deckt mit zwei HDMI-Ausgängen, Gigabit-LAN, mehreren USB-Ports und Kartenlesern die wichtigsten Anforderungen im Alltag ab. Besonders attraktiv wird der Hub durch seine Dual-Display-Unterstützung zum günstigen Preis: Er ermöglicht den gleichzeitigen Betrieb von zwei externen Monitoren mit bis zu 4K bei 60 Hz – ein seltenes Feature in dieser Preisklasse. Alternativ lässt sich auch ein einzelnes Display mit bis zu 8K bei 30 Hz ansteuern. Ergänzt wird die Ausstattung durch einen Gigabit-Ethernet-Port für stabile Netzwerkverbindungen sowie Power Delivery mit bis zu 100 W zur Stromversorgung angeschlossener Geräte.

Der Hersteller Novoo ist uns bereits durch andere günstige USB-C-Hubs, Dockingstations und Ladegeräte bekannt. Die Produkte bewegen sich meist im unteren Preissegment und bieten hochwertige Verarbeitung und viel Ausstattung zum kleinen Preis. Beim RM10F stellt sich die Frage: Wo wurde gespart und reicht die Leistung für den Alltag? Das klären wir in unserem Test. Das Testgerät hat uns Novoo zur Verfügung gestellt.

Ausstattung & Verarbeitung

Das Gehäuse des Novoo RM10F kombiniert schwarzen Kunststoff mit grauem Aluminium. Die beiden Längsseiten mit den Anschlüssen bestehen aus Kunststoff, während die Ober- und Unterseite aus Metall gefertigt sind. Diese Materialmischung wirkt wertig und sorgt für gute Wärmeableitung. Ein orangefarbener LED-Ring zeigt den Betriebszustand an.

Das fest verbaute USB-C-Kabel misst 40 cm und ist stoffummantelt. Das erhöht die Haltbarkeit und verhindert Kabelbruch. Die Länge reicht für die meisten Anwendungsfälle aus. Allerdings bedeutet ein fest verbautes Kabel auch: Bei einem Defekt ist der komplette Hub unbrauchbar.

Die Verarbeitung macht insgesamt einen soliden Eindruck. Spaltmaße sind minimal, nichts wackelt oder knarzt. Für einen günstigen USB-C-Hub ist die Qualität richtig gut. Das Gewicht liegt bei moderaten 120 g, die Abmessungen bleiben mit 12 × 5 × 1,5 cm kompakt genug für den mobilen Einsatz.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Die Anschlussvielfalt kann sich sehen lassen: Zwei HDMI-Ports der Version 2.0 ermöglichen Dual-Display-Setups mit bis zu 4K bei 60 Hz pro Monitor. Ein einzelner Monitor lässt sich mit bis zu 8K bei 30 Hz betreiben. Für Büroarbeit und Multimedia reicht das völlig aus. Allerdings hätte ein Displayport statt des zweiten HDMI-Anschlusses mehr Flexibilität geboten. Gerade im PC-Bereich ist Displayport weiter verbreitet und bietet mit Version 1.4 bessere Spezifikationen als HDMI 2.0.

Bei den USB-Ports zeigt sich die Sparpolitik deutlich: Es gibt insgesamt nur drei USB-A-Ports, wovon nur ein einziger mit USB 3.0 und damit 5 Gbit/s arbeitet. Zwei weitere USB-A-Buchsen müssen mit USB 2.0 und mageren 480 Mbit/s auskommen. Das reicht für Maus und Tastatur, aber nicht für schnelle Datenübertragungen. Immerhin gibt es zusätzlich einen USB-C-Port mit USB 3.0 für Datenübertragungen. Das ist selbst für den vergleichsweise günstigen Preis von 32 Euro nur schwer vermittelbar, wenn Konkurrenten wie das Ugreen Revodok Pro 207 weniger kosten – und trotzdem USB 3.2 bieten.

Der Gigabit-Ethernet-Port ist ein echtes Highlight in dieser Preisklasse. Er ermöglicht stabile Netzwerkverbindungen mit bis zu 1000 Mbit/s – perfekt für Home-Office oder wenn das WLAN mal schwächelt. Die beiden Kartenleser für SD und microSD unterstützen den UHS-Standard und arbeiten damit schneller als einfache Leser.

Power Delivery funktioniert mit bis zu 100 W. In der Praxis bedeutet das: Der Hub leitet die Stromversorgung vom Netzteil zum Laptop durch. Per Passthrough-Charging ist es problemlos möglich, das Notebook mit 90 W zu laden.

Praxistest

Im Test zeigt der USB-3.0-Port ordentliche Leistung: Eine 5 GB große Testdatei überträgt er in 11,93 Sekunden von einer M.2-SSD. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 408 MB/s, im Schnitt sind es 400 MB/s. Das entspricht etwa dem, was man von USB 3.0 erwarten kann und ist damit für einen USB-C-Hub solide. Schneller hätte es aber gerne sein dürfen, 2025 ist USB 3.0 schon etwas mager.

Die Dual-Display-Funktion arbeitet zuverlässig. Zwei 4K-Monitore laufen gleichzeitig mit 60 Hz ohne Ruckler oder Aussetzer. Der Gigabit-LAN-Port liefert stabile Verbindungen. Die Kartenleser arbeiten mit UHS-Geschwindigkeit und übertragen Fotos und Videos flott. Negativ fällt auf, dass die USB-2.0-Ports wirklich langsam sind. Für externe Festplatten oder USB-Sticks sind sie ungeeignet.

Preis

Mit Rabatt-Coupon kostet der Novoo RM10F aktuell nur 32 Euro – das macht ihn zum echten Schnäppchen. Die Konkurrenz verlangt für ähnliche Ausstattung oft 40 bis 50 Euro. Ugreen bietet zwar für 40 Euro einen Hub mit drei Display-Ausgängen, verzichtet dafür aber auf den LAN-Port. Insofern ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Novoo fair, auch wenn bei den USB-Geschwindigkeiten gespart wurde.

Fazit

Der Novoo RM10F ist ein grundsolider USB-C-Hub zum Kampfpreis. Für 32 Euro bekommt man Dual-HDMI, Gigabit-LAN, Kartenleser und Power Delivery bis 100 W. Die Verarbeitung mit der Aluminium-Kunststoff-Kombination überzeugt, das stoffummantelte Kabel macht einen robusten Eindruck.

Klar wurde gespart: Statt Displayport gibt es nur HDMI, von vier USB-A-Ports arbeitet nur einer mit USB 3.0. Das ist 2025 natürlich ziemlich mager. Für schnelle Datenübertragungen ist der Hub damit nur bedingt geeignet. Wer aber primär Monitore anschließen, ins kabelgebundene Netzwerk will und Peripherie wie Maus und Tastatur nutzen möchte, bekommt hier viel Hub fürs Geld. Eine Kaufempfehlung für preisbewusste Nutzer mit moderaten Ansprüchen.

Der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub punktet im Test mit kompakten Maßen, solider Verarbeitung und einem attraktiven Preis. Wir zeigen, was der Hub kann und wo er Schwächen hat.

VORTEILE
  • kompaktes, mobiles Format
  • solide Verarbeitung
  • günstiger Preis
NACHTEILE
  • nur 5 Anschlüsse
  • 4K nur mit 30 Hz über HDMI

Der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub punktet im Test mit kompakten Maßen, solider Verarbeitung und einem attraktiven Preis. Wir zeigen, was der Hub kann und wo er Schwächen hat.

Anker ist bekannt für hochwertige Ladetechnik und praktisches Zubehör. Mit dem 332 5-in-1 USB-C-Hub bietet der Hersteller einen günstigen Alleskönner für Laptops und Tablets mit USB-C-Anschluss. Der kompakte Hub kostet nur 17 Euro, bringt aber trotzdem einige nützliche Ports mit. Wir haben den Anker 332 genau unter die Lupe genommen und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

Ausstattung & Verarbeitung

Trotz des günstigen Preises von nur 17 Euro macht der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub einen wertigen Eindruck. Das blaugraue Kunststoffgehäuse ist sauber verarbeitet, die Spaltmaße passen. Mit kompakten Abmessungen von 112 × 36 × 11 mm und einem Gewicht von 138 g ist der Hub angenehm mobil. Das fest integrierte USB-C-Kabel ist mit 15 cm Länge okay, etwas mehr wäre aber wünschenswert gewesen.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Schauen wir uns die Anschlüsse des Anker 332 5-in-1 USB-C-Hubs genauer an. An Bord sind insgesamt fünf Anschlüsse. Der HDMI-Port unterstützt Auflösungen bis 4K (3840 × 2160 Pixel), allerdings nur mit 30 Hz Bildwiederholrate. Für ein flüssigeres 4K-Bild mit 60 Hz muss man zu teureren Modellen greifen. Die beiden USB-A-Buchsen setzen auf USB 3.0 und übertragen Daten mit bis zu 5 Gbit/s. Sie liefern auch Strom zum Laden von Smartphones und anderen Geräten, maximal sind pro Port 7,5 W drin (5V/1,5A). Der USB-C-Datenanschluss überträgt ebenfalls mit USB 3.0-Speed von bis zu 5 Gbit/s und eignet sich damit für flinke externe SSDs und Speichermedien.

Der USB-C-Ladeanschluss versorgt Laptops und Tablets mit bis zu 85 W. Das reicht für die meisten Mobilgeräte, einige besonders leistungshungrige Notebooks benötigen aber mehr. Leider verrät Anker nicht, welche USB-Protokolle und Standards genau unterstützt werden und wie hoch die Ladeströme und -spannungen ausfallen. Hier wünschen wir uns mehr Informationen. Bei einem so günstigen Hub kann man aber auch keine Wunder erwarten.

Bedauerlicherweise gibt Anker keine detaillierten technischen Spezifikationen auf der eigenen Webseite an. Informationen zu den unterstützten USB-Standards sowie zu Ladeströmen und -spannungen sind nicht vorhanden oder werden nur hinter Angaben wie USB 5Gps oder 4K@30Hz versteckt. Hier wünschen wir uns mehr Transparenz. Immerhin kann man anhand dieser Produktbeschreibung schon herauslesen, dass der HDMI-Port statt in Version 2.0 nur in der noch viel älteren Version 1.4 ausgeführt ist. Aktuell wäre HDMI 2.1, wobei HDMI 2.2 bereits vor der Tür steht.

Praxistest

Im Praxistest macht der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub eine gute Figur. Wir haben eine 5 GB große Datei von einer externen NVMe-SSD auf unseren Laptop kopiert. Dabei erreicht der Hub Übertragungsraten von bis zu 520 MB/s – ein ordentlicher Wert. Begrenzender Faktor ist hier USB 3.0, das maximal 5 Gbit/s ermöglicht. Für die meisten Anwender dürfte die Geschwindigkeit aber im Alltag locker ausreichen.

Auch beim Laden gibt es nichts zu meckern. Unser Laptop wurde zuverlässig mit Strom versorgt. Laut dem USB-C-Leistungsmessgerät erreicht der Hub die versprochene Ladeleistung von 85 W. Nur Besitzer sehr stromhungriger Notebooks müssen aufpassen, hier könnte es knapp werden.

Preis

Mit einem Preis von nur 17 Euro ist der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub zwar günstig, aber kein absolutes Schnäppchen. Für nur 3 Euro mehr bietet etwa der Baseus USB-C-Hub 7-in-1 eine deutlich bessere Ausstattung mit mehr Anschlüssen und einem hochwertigen Metallgehäuse. Der Anker Hub ist solide und reicht für den Alltag, im direkten Vergleich mit der Konkurrenz gibt es aber oft mehr fürs Geld. Wer nur aufs Budget schaut, macht mit dem Anker nichts falsch – das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet er aber nicht.

Fazit

Letztlich ist der Anker 332 5-in-1 USB-C-Hub ein solides Angebot für preisbewusste Käufer. Er punktet mit kompakten Maßen und einer ordentlichen Leistung im Praxistest. Die Ausstattung mit HDMI, USB-A und USB-C reicht für viele Anwendungen aus. Mit dem Baseus USB-C-Hub 7-in-1 gibt es aber eine ähnlich günstige Alternative mit mehr Ports und besserem HDMI-Standard. Auch die mageren Informationen zu den technischen Details enttäuschen.

Insgesamt ist der Anker Hub aber eine brauchbare Wahl. Für gehobene Ansprüche muss man mehr investieren, aber für den Alltag reicht der 332 5-in-1 locker. Er ist solide, kompakt und günstig. Nur gibt es eben oft mehr Hub fürs Geld.

Elf Anschlüsse, Power Delivery mit 100 W und 4K-Video – der Anker 565 USB-C Hub verspricht viel. Ob das vielseitige Dock die hohen Erwartungen erfüllen kann, zeigt unser Test.

VORTEILE
  • edles Aluminiumgehäuse
  • 11 Ports
  • Ethernet-Anschluss
NACHTEILE
  • vergleichsweise hoher Preis
  • nur zwei Video-Anschlüsse

Elf Anschlüsse, Power Delivery mit 100 W und 4K-Video – der Anker 565 USB-C Hub verspricht viel. Ob das vielseitige Dock die hohen Erwartungen erfüllen kann, zeigt unser Test.

Mit ganzen elf Anschlüssen und Ladepower mit bis zu 100 W spielt der Anker 565 auf den ersten Blick in der absoluten Oberklasse. Zwei Video-Ausgänge für 4K-Monitore, Gigabit-Ethernet, jede Menge USB-Ports und einen Kartenleser lassen kaum Wünsche offen.

Doch kann der noble Hub im schicken Alu-Gehäuse auch in der Praxis überzeugen? Wie schlägt er sich bei Übertragungsgeschwindigkeit, Stabilität und Kompatibilität? Und ist er seinen stolzen Preis von rund 66 Euro wirklich wert?

Ausstattung & Verarbeitung

Beim Auspacken des Anker 565 fällt sofort die erstklassige Verarbeitung auf. Das Gehäuse besteht komplett aus Aluminium und macht einen äußerst wertigen sowie stabilen Eindruck. Mit den Abmessungen von 12,1 × 4,5 × 1,8 cm ist es für ein Dock mit elf Anschlüssen zudem angenehm kompakt und lässt sich problemlos im Rucksack oder der Laptoptasche verstauen. Das integrierte 25 cm lange USB-C-Kabel ist stabil und ausreichend lang.

Alle Ports sind sauber verarbeitet, sitzen fest und machen einen hochwertigen Eindruck. Die Beschriftungen sind gut lesbar und erleichtern das Auffinden des richtigen Anschlusses. Insgesamt punktet der Anker 565 mit einer makellosen Verarbeitung und durchdachten Portanordnung.

Anschlüsse & Übertragungsstandards

Der Anker 565 11-in-1 USB-C-Hub bietet eine Vielzahl von Anschlüssen für unterschiedlichste Anwendungen. Der USB-C-Upstream-Port nutzt den Standard USB 3.1 Gen 2 mit 10 Gbit/s und unterstützt zudem Displayport Alternate Mode für Videoübertragung sowie Power Delivery mit bis zu 100 W, wovon maximal 85 W für die Ladung des angeschlossenen Laptops zur Verfügung stehen.

An der Front gibt es einen HDMI sowie einen Displayport-Ausgang. Beide unterstützen Auflösungen bis zu 4K bei 60 Hz Bildwiederholrate. So lassen sich problemlos ein oder zwei hochauflösende Monitore anschließen. Der Gigabit-Ethernet-Port erlaubt die Anbindung an ein kabelgebundenes Netzwerk mit Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s.

Für den Anschluss von Peripherie und Speichermedien stehen insgesamt vier USB-Ports bereit. Zwei davon unterstützen USB-A 2.0 mit bis zu 480 Mbit/s ausgeführt. Damit eignen sie sich vorwiegend für Maus, Tastatur & Co. Der blaue USB-A sowie der USB-C-Port unterstützen den schnelleren USB 3.1 Gen 2 Standard mit bis zu 10 Gbit/s – ideal für Festplatten und SSDs. Alle USB-Anschlüsse liefern bis zu 4,5 W Leistung für angeschlossene Geräte. Der Kartenleser an der Front nimmt sowohl SD als auch microSD-Karten auf. Er unterstützt UHS-I-Karten mit Geschwindigkeiten bis zu 104 MB/s.

Über den kombinierten Audioeingang lassen sich außerdem Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen.

Praxistest

Im Praxiseinsatz macht der Anker 565 eine ausgezeichnete Figur. Alle Ports funktionieren zuverlässig und liefern die versprochene Leistung. Im Videotest mit einem 4K-Monitor bei 60 Hz per HDMI ist das Bild scharf und frei von Bildfehlern oder Flackern. Auch der parallele Betrieb von zwei Bildschirmen ist problemlos möglich.

Die Datenübertragung über USB und den Kartenleser erfolgt mit hohen Geschwindigkeiten. Beim Kopieren einer 10 GB großen Datei von einer externen SSD auf den Laptop erreichten wir Transferraten von bis zu 430 MB/s.

Der Hub liefert zuverlässig bis zu 85 W an den Laptop und versorgt auch leistungshungrige Notebooks ausreichend mit Energie. Erwärmung oder Abschalten sind selbst unter Volllast kein Thema.

Preis

Mit einem Preis von rund 66 Euro ist der Anker 565 11-in-1 USB-C Hub sicher kein Schnäppchen. Zwar ist die Verarbeitung hochwertig und auch die Leistung stimmt, aber für das gebotene Ausstattungsniveau ist der Preis schon recht hoch angesetzt.

Das zeigt sich primär im direkten Vergleich mit dem Baseus 13-in-1 Hub, das für nur wenig mehr Geld gleich 13 Anschlüsse und die Möglichkeit drei Monitore anzusteuern bietet. Hier bekommt man für einen geringen Aufpreis spürbar mehr Vielseitigkeit geboten.

Natürlich ist der Anker 565 immer noch ein empfehlenswertes Premium-Produkt. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts der starken Konkurrenz nicht mehr ganz so überzeugend, wie zunächst angenommen. Sparfüchse finden eventuell günstigere Alternativen mit Abstrichen bei Ausstattung und Qualität. Wer bereit ist, etwas mehr auszugeben, findet im Baseus 13-in-1 Hub die attraktivere Option.

Fazit

Das Anker 565 11-in-1 USB-C Hub ist zweifelsohne ein hochwertiges und vielseitiges Dock und ein überzeugender Alleskönner. Es punktet mit stabiler Aluminium-Konstruktion, zuverlässiger Performance und flotter Übertragung. Die gebotene Anschlussauswahl mit zwei Video-Ausgängen für 4K bei 60 Hz, Gigabit-Ethernet, vier USB-Ports, Kartenleser und Audioausgang deckt die meisten Anwendungsszenarien im Alltag gut ab. Auch die Stromversorgung mit bis zu 85 W für Laptops via Power Delivery ist zeitgemäß.

Allerdings rechtfertigt die Ausstattung den hohen Preis von rund 66 Euro nur bedingt. Für geringfügig mehr Geld gibt es bereits das Baseus 13-in-1 Hub, das mit einem zusätzlichen HDMI-Port sogar drei Monitore ansteuern kann.

Insofern ist das Anker 565 11-in-1 USB-C Hub zwar ein rundum gelungenes Produkt, aber gemessen an der Konkurrenz nicht mehr ganz so attraktiv wie zunächst gedacht. Der Preis ist schlicht etwas zu hoch für die gebotenen Features. Wer etwas mehr ausgeben kann und will, findet im Baseus 13-in-1 die bessere Option. Trotzdem bleibt der Anker 565 eine Empfehlung – wenn auch keine ganz so enthusiastisch wie zunächst angenommen.

ZUSÄTZLICH GETESTET
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Blitzwolf BW-TH17
Blitzwolf BW-TH16 8-in-1
Belkin USB-C 11-in-1 Multiport Dock
Anker 575 USB-C Hub 12-in-1
Geekom 10-in-1 USB-C-Hub