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Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe im Test – klein, hell, mit Akku & USB

Mini-Taschenlampen

Mini-Taschenlampen

Taschenlampen im Kleinstformat tragen nicht auf, sind per USB aufladbar und trotzdem strahlend hell. Wir zeigen die besten Mini-Taschenlampen und worauf es bei der Auswahl ankommt.

Tagtäglich gibt es zahlreiche Situationen, in denen man für die Lampe des Smartphones dankbar ist. Obwohl so praktisch, ist dies immer nur eine Notlösung. Die Funktion saugt den Akku schnell leer und zudem sind die teuren Geräte empfindlich. Sinnvoller ist der Griff zur Taschenlampe. Diese sollte für den Alltag ausreichend hell, aufladbar und möglichst kompakt sein. Klassische Taschenlampen für Camping und Outdooraktivitäten sind zwar meist heller und haben längere Akkulaufzeiten, sie kommen wegen der Größe und des hohen Gewichts nicht für Hosen- oder Jackentasche infrage.

Das Angebot an kompakten bis winzigen LED-Leuchten ist riesig. Da fällt es schwer, die richtige Wahl zu treffen. Wir zeigen, wie viel Geld man investiert und auf welche Eigenschaften man achten sollte.

Wer nach einer Beleuchtungslösung für sein Fahrrad sucht, findet Lösungen in unserem Ratgeber: Hell, günstig, sicher – das beste Fahrradlicht mit Akku & Batterie ab 10 Euro kaufen. Speziell für Kinder ratsam sind die Produkte aus dem Artikel: Sicher & sichtbar auf dem Schulweg – Taschenlampe, Smartwatch, GPS, Handy.

KURZÜBERSICHT
Testsieger

EDC-Flashlight V3

EDC-Flashlight V3 im Test

Mini und trotzdem mächtig hell: Die Taschenlampe EDC-Flashlight V3 bringt trotz winzigem Format ordentlich Licht ins Dunkel. Wie gut die 900 Lumen helle Lampe im Test abschneidet, zeigen wir hier.

VORTEILE
  • hohe Helligkeit mit bis zu 900 Lumen
  • zahlreiche Leuchtmodi inkl. UV- und Rotlicht
  • IP65
NACHTEILE
  • Magnet könnte stärker sein
  • Gehäuse wird bei maximaler Helligkeit warm
  • Ladekabel recht kurz

Wer eine sehr kompakte, aber dennoch leistungsstarke LED-Taschenlampe sucht, ist mit der EDC-Flashlight V3 für 16 Euro gut beraten. Die Lampe punktet mit hoher Helligkeit von bis zu 900 Lumen, unterschiedlichen Leuchtmodi inklusive Rot- und Blau-Licht sowie praktischer USB-C-Ladefunktion. Dank geringem Gewicht und Schlüsselring bzw. Magnet kann man sie immer dabeihaben, ohne dass sie einen im Alltag stört.

Preis-Leistungs-Tipp

EDC-Flashlight V1

EDC-Flashlight V1 im Test

Klein, aber oho: Die Mini-LED-Taschenlampe EDC-Flashlight V1 mit 400 Lumen Helligkeit und 12 Lichtmodi ist laut Datenblatt ein vielseitiger Begleiter für unterwegs. Wir haben die winzige LED-Leuchte für den Schlüsselbund getestet.

VORTEILE
  • sehr kompakt und leicht
  • 12 Lichtmodi mit bis 400 Lumen
  • günstig
NACHTEILE
  • keine Memory-Funktion der Seitenleuchte
  • Ladekabel kurz

Insgesamt ist die EDC-Flashlight V1 eine empfehlenswerte und trotzdem günstige Mini-Taschenlampe mit starker Leistung. 400 Lumen Helligkeit, zwölf Lichtmodi und USB-C-Ladefunktion bieten viel Ausstattung für überschaubare Kosten. Die Verarbeitung ist solide, die Bedienung nach kurzer Einarbeitung unkompliziert. Einzig eine Memory-Funktion für die Seitenleuchten fehlt.

Mit einem Preis von aktuell 13 Euro statt vormals 17 Euro ist die EDC-Flashlight V1 ein echtes Schnäppchen und ideal für preisbewusste Nutzer, die eine sehr kompakte, vielseitige und leistungsstarke Lampe für unterwegs oder den Haushalt suchen. Klare Kaufempfehlung!

Welche ist die beste LED-Taschenlampe?

Kleine LED-Leuchten für unterwegs gibt es in unzähligen Preisklassen, Bauformen und Varianten. Welche Lösung am besten geeignet ist, hängt immer vom Anwendungszweck und dem eigenen Geschmack ab. Grundvoraussetzungen für eine Immer-Dabei-Lampe sind ein geringes Gewicht und eine kompakte Größe.

Wer die Lampe in der Regel nur kurz nutzt, um etwa den freien USB-Port oder das Schlüsselloch zu finden, kann zu den kleinsten Modellen wie Olight Mini 2 und Trustfire Mini 2 greifen. Diese sind kaum größer als der Deckel eines Stifts und fallen auch am Schlüsselbund kaum auf, sind beim Abendspaziergang aber etwas unangenehmer zu halten. Hier sind Modelle in der Größenordnung von Streichholzschachtel oder Textmarker besser geeignet. Beim Gewicht sollte man genau hinsehen, da auch kleine Lampen im massiven Metallgehäuse schnell schwerer sind als der Schlüsselbund oder Geldbeutel.

Mini-Taschenlampen

Für die Auswahl der Geräte ist grundsätzlich eine hohe Mobilität wichtig, damit auch deutlich größere Lampen noch bequem im Rucksack oder in der Tasche tragbar sind. Für den Transport in Hosen- oder Jackentasche sollte die Lampe möglichst kompakt und leicht sein.

Die folgende Platzierung basiert auf unseren Praxiserfahrungen, den Ausstattungsmerkmalen und dem Preis. Je nach individuellen Anforderungen kann das persönliche Ranking anders ausfallen. Wir werden weiterhin spannende Modelle anfordern und diese Liste aktualisieren. Anbei noch die beliebtesten Modelle aus dem Preisvergleich.

BESTENLISTEN
Testsieger

EDC-Flashlight V3

EDC-Flashlight V3 im Test

Mini und trotzdem mächtig hell: Die Taschenlampe EDC-Flashlight V3 bringt trotz winzigem Format ordentlich Licht ins Dunkel. Wie gut die 900 Lumen helle Lampe im Test abschneidet, zeigen wir hier.

VORTEILE
  • hohe Helligkeit mit bis zu 900 Lumen
  • zahlreiche Leuchtmodi inkl. UV- und Rotlicht
  • IP65
NACHTEILE
  • Magnet könnte stärker sein
  • Gehäuse wird bei maximaler Helligkeit warm
  • Ladekabel recht kurz

Mini und trotzdem mächtig hell: Die Taschenlampe EDC-Flashlight V3 bringt trotz winzigem Format ordentlich Licht ins Dunkel. Wie gut die 900 Lumen helle Lampe im Test abschneidet, zeigen wir hier.

Klein, leicht und leistungsstark – das verspricht die EDC-Flashlight V3 Mini-LED-Taschenlampe vom Amazon-Shop Aedcbaide. Mit 900 Lumen Helligkeit soll sie trotz kompakter Maße eine enorme Leuchtkraft bieten. Wir haben die Schlüsselanhänger-Lampe mit USB-C-Ladefunktion und zehn Leuchtmodi genau unter die Lupe genommen.

Die kompakte LED-Leuchte verspricht, ein Kraftpaket im Taschenformat zu sein. Mit ihren Maßen von gerade mal 56 × 31 × 15 mm und einem Gewicht von nur 28 g verschwindet sie problemlos in jeder Hosentasche oder am Schlüsselbund. Dank Schlüsselring und integriertem Magneten lässt sie sich außerdem flexibel befestigen und mitnehmen.

Trotz der geringen Größe hat es die V3 in sich: Satte 900 Lumen maximale Helligkeit verspricht der Hersteller. Damit soll die Lampe Objekte in bis zu 100 Metern Entfernung ausleuchten können. Als Lichtquelle dienen leistungsstarke COB-LEDs. Neben der Hauptlampe gibt es zusätzlich seitliche Leuchten mit Weiß-, Blau- und Rotlicht sowie eine UV-Funktion. Der integrierte Akku wird über USB-C geladen. Das klingt vielversprechend – aber kann die aktuell auf 16 Euro reduzierte EDC-Flashlight die hohen Erwartungen auch erfüllen? Das klären wir im Test.

Ausstattung & Bedienung

Die kleine Taschenlampe sitzt in einem rechteckigen Gehäuse aus transparentem, im Dunkeln leuchtendem Kunststoff. Dieses ist nach IP65 auch gegen Spritzwasser und Regen geschützt. Zwar macht die Verarbeitung keinen hochwertigen Eindruck, die Verarbeitung ist aber solide und ordentlich. Vorn sitzen die Hauptleuchten mit zwei COB-LEDs. An den Seiten finden sich mehrfarbige LEDs für Rot-, Blau-, Weiß- und Blinklicht.

Die Lampe wird über zwei Tasten am Gehäuse bedient. Der Linke aktiviert das Hauptlicht und schaltet mit jedem Druck zwischen den vier Helligkeitsstufen um. Für die Seitenlichter ist der rechte Knopf zuständig. Durch Doppelklick werden sie eingeschaltet, einzelne Tastendrücke wechseln dann die Farben und Blinkmodi. Ausgeschaltet wird durch langen Druck auf einen der Taster.

Zum Lieferumfang gehören neben der Lampe ein USB-C-Ladekabel, eine Kurzanleitung und ein kleiner Karabiner. Der integrierte Akku fasst 500 mAh, was laut Hersteller für bis zu 72 Stunden Leuchtdauer reichen soll – je nach gewähltem Modus. Im Blinkmodus ist nach rund fünf Stunden Schluss, bei maximaler Helligkeit hält der Akku immerhin zwei Stunden durch.

Nach rund 2,5 Stunden ist die Lampe vollständig aufgeladen. Der Ladeport ist schnell zugänglich und sitzt geschützt hinter einer kleinen Gummikappe. Der Ladezustand wird über eine zweifarbige LED angezeigt.

Praxistest

Im Praxistest macht die V3 eine gute Figur. Die maximale Helligkeit ist für die Größe beeindruckend. Tatsächlich schafft es die Lampe, Objekte in 50 bis 70 Metern Entfernung noch sichtbar auszuleuchten. Die 900 Lumen erreicht sie aber wohl nur im absoluten Boost. Die Hauptstufen sind etwas weniger hell, reichen aber immer noch locker für die meisten Anwendungen. Bei langen Spaziergängen nutzen wir sogar ausschließlich die geringste Helligkeitsstufe.

Die Bedienung geht leicht von der Hand, auch wenn teils mehrere Tastendrücke nötig sind. Schön ist die Auswahl an Zusatzfunktionen. Das rote Licht eignet sich gut als Nachtlicht, um in der Dunkelheit nicht übersehen zu werden. Die blaue UV-LED kann zum Prüfen von Geldscheinen oder Ausweisen verwendet werden. Die Blau- und Blinklichter dienen eher dem Spaß oder als Signalleuchten.

Kleine Kritikpunkte: Der Magnet könnte etwas stärker sein, um die Lampe sicher zu halten. Auf höchster Stufe wird das Gehäuse nach wenigen Minuten spürbar warm – Hitzeprobleme gibt es im Test aber nicht. Bei sehr langer Nutzung mit maximaler Helligkeit sollte man trotzdem vorsichtig sein. Ansonsten gibt es für eine so kompakte Lampe wenig zu meckern.

Preis

Der reguläre Preis der EDC-Flashlight V3 bei Amazon liegt bei rund 20 Euro. Aktuell ist das Modell auf 16 Euro reduziert – ein faires Angebot. Im Preisvergleich geht es bei 13 Euro los.

Fazit

Die EDC-Flashlight V3 ist ein Kraftpaket im Taschenformat. Mit ihrer Maximalhelligkeit von 900 Lumen, den flexiblen Leuchtmodi und der praktischen USB-C-Ladefunktion bietet sie eine Menge fürs Geld. Vor allem die geringe Größe bei dennoch hoher Leistung überzeugt im Test.

Abstriche muss man bei der Haltekraft des Magneten machen. Doch dafür bekommt man eine helle, vielseitige und robuste Mini-Taschenlampe, die man immer dabeihaben kann. Wer genau so ein Multitalent in der Hosentasche sucht, liegt mit der EDC-Flashlight V3 goldrichtig.

Preis-Leistungs-Tipp

EDC-Flashlight V1

EDC-Flashlight V1 im Test

Klein, aber oho: Die Mini-LED-Taschenlampe EDC-Flashlight V1 mit 400 Lumen Helligkeit und 12 Lichtmodi ist laut Datenblatt ein vielseitiger Begleiter für unterwegs. Wir haben die winzige LED-Leuchte für den Schlüsselbund getestet.

VORTEILE
  • sehr kompakt und leicht
  • 12 Lichtmodi mit bis 400 Lumen
  • günstig
NACHTEILE
  • keine Memory-Funktion der Seitenleuchte
  • Ladekabel kurz

Klein, aber oho: Die Mini-LED-Taschenlampe EDC-Flashlight V1 mit 400 Lumen Helligkeit und 12 Lichtmodi ist laut Datenblatt ein vielseitiger Begleiter für unterwegs. Wir haben die winzige LED-Leuchte für den Schlüsselbund getestet.

Die EDC-Flashlight V1 verspricht trotz Miniformat viel Leistung. Die wiederaufladbare LED-Taschenlampe bietet 400 Lumen Helligkeit, 12 Lichtmodi inklusive farbiger Seitenlichter und lässt sich bequem am Schlüsselbund mitnehmen. Ob die kleine Lampe hält, was sie verspricht, zeigt unser Test. Zum fairen Preis von aktuell nur rund 13 Euro ist die EDC-Flashlight V1 ein echter Preis-Leistungs-Tipp.

Ausstattung & Bedienung

Die EDC-Flashlight V1 steckt in einem robusten Gehäuse aus PC-Kunststoff und Aluminiumlegierung. Sie ist nach IPX6 gegen Spritzwasser geschützt und übersteht Stürze aus 1 Meter Höhe. Eine fluoreszierende Beschichtung lässt die Lampe im Dunkeln leuchten, damit man sie leichter findet.

Als Lichtquelle dient eine weiße XPG2-LED mit maximal 400 Lumen. Die Leuchtweite beträgt laut Hersteller bis zu 100 Meter. Zusätzlich sind an der Seite fünf farbige SMD-LEDs verbaut (weiß, UV, rot, blau, gelb). Insgesamt bietet die Lampe 12 Lichtmodi: Fünf Helligkeitsstufen der Hauptlampe, seitliches weißes Dauerlicht, weißes Blinken, dauerhaftes UV-Licht, rotes Dauerlicht, rotes Blinklicht, gelbes Dauerlicht und rot-blaues Warnlicht.

Die Bedienung erfolgt über eine einzige Multifunktionstaste, was gerade zu Anfang verwirrend sein kann: Einmal lang drücken schaltet das Hauptlicht im hellsten Modus an und aus. Zweimal drücken schaltet das Hauptlicht ein und anschließend die Helligkeitsstufen durch. Mit dreimal Drücken schaltet man das seitliche Licht ein und dessen Modi durch. Langes Drücken schaltet die Lampe wieder aus.

Der integrierte 200mAh Li-Polymer-Akku wird mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel geladen. Dieses dürfte gerne etwas länger sein. Der Ladeport versteckt sich geschützt hinter einer Schutzkappe aus Gummi. Die Ladezeit beträgt ca. 90 bis 120 Minuten. Eine Ladekontrollleuchte informiert über den Akkustand (rot = laden, grün = voll). Die Leuchtdauer variiert je nach Modus zwischen einer Stunde im hellsten Modus und bis zu zwölf Stunden im Energiesparmodus.

Neben Lampe und Ladekabel gehören ein Schlüsselring und eine kurze Bedienungsanleitung zum Lieferumfang. Ein USB-Netzteil zum Laden ist nicht enthalten.

Praxistest

Im Praxistest macht die EDC-Flashlight V1 eine gute Figur. Trotz der geringen Größe ist die Helligkeit der Hauptleuchte wirklich ordentlich und vollkommen alltagstauglich. Die bis zu 400 Lumen reichen locker aus, um einen dunklen Raum oder Weg großflächig auszuleuchten. Die Farbtemperatur ist angenehm neutral-weiß.

Auch die farbigen Seitenleuchten erfüllen ihren Zweck. Das rote Licht eignet sich etwa gut als Signallicht, um von anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig gesehen zu werden. Das UV-Licht hilft beim Prüfen von Geldscheinen oder Ausweisen. Und das Warnlicht in Rot-Blau hat wiederum eine hohe Signalwirkung, kommt aber wohl meistens eher als Gag zum Einsatz.

Die Verarbeitung wirkt solide. Das Gehäuse liegt dank der kompakten Maße gut in der Hand. Alle Taster lassen sich auch mit Handschuhen gut bedienen. Der integrierte Akku hält, was er verspricht. Im Test waren nach einer Dreiviertelstunde im zweithellsten Modus noch 30 Prozent Kapazität übrig.

Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Memory-Funktion für die Seitenleuchten. Nach dem Ausschalten startet der Modus immer wieder bei weiß. Die Hauptleuchte merkt sich dagegen den zuletzt gewählten Modus.

Preis

Zum Preis von aktuell nur rund 13 Euro ist die EDC-Flashlight V1 ein echter Preis-Leistungs-Tipp.

Fazit

Die EDC-Flashlight V1 empfiehlt sich für alle, die eine leistungsstarke, aber sehr kompakte Taschenlampe suchen. 400 Lumen Helligkeit, zwölf Lichtmodi und USB-C-Ladefunktion bieten viel Ausstattung für überschaubare Kosten. Die Verarbeitung ist solide, die Bedienung nach kurzer Einarbeitung unkompliziert. Einzig eine Memory-Funktion für die Seitenleuchten fehlt. Die EDC-Flashlight V1 ist zudem ein Schnäppchen für preisbewusste Nutzer, die eine sehr kompakte, vielseitige und leistungsstarke Lampe für unterwegs oder den Haushalt suchen. Klare Kaufempfehlung!

Olight Mini 2 EOS im Test
ab 21.55 EUR

Die LED-Taschenlampe Olight iMini 2 EOS ist ein kompakter und vielseitiger Begleiter für unterwegs. Mit ordentlicher Helligkeit, internem Akku und Magnethalterung überzeugt die leichte Mini-Lampe im Test.

VORTEILE
  • kompaktes, leichtes und robustes Aluminiumgehäuse
  • einhändige Bedienung
  • Magnethalterung und integrierter USB-Ladestecker
NACHTEILE
  • nur eine Helligkeitsstufe
  • kurze Akkulaufzeit
  • Preis etwas hoch

Die LED-Taschenlampe Olight iMini 2 EOS ist ein kompakter und vielseitiger Begleiter für unterwegs. Mit ordentlicher Helligkeit, internem Akku und Magnethalterung überzeugt die leichte Mini-Lampe im Test.

Klein, leicht und immer dabei – das verspricht die Olight iMini 2 EOS. Das handliche Modell soll dank kompakter Bauweise problemlos am Schlüsselbund Platz finden und mit 50 Lumen Leuchtkraft auch im Dunkeln für gute Sicht sorgen. Wir haben die Mini-Taschenlampe genau unter die Lupe genommen und verraten, was sie kann.

Ausstattung und Bedienung

Im Lieferumfang der Olight iMini 2 EOS befinden sich neben der Lampe selbst noch eine Magnethalterung mit Schlüsselring, zwei Abdeckungen für den USB-Stecker sowie eine Bedienungsanleitung. Sie wiegt nur 19,5 g.

Das Gehäuse der Lampe besteht aus robuster Aluminiumlegierung und ist bis zu 150 cm sturzsicher. Vorn sitzt eine weiße LED hinter einer Linse, die für gleichmäßige Ausleuchtung sorgt. Hinten am Gehäuse verfügt die iMini 2 über einen integrierten USB-A-Stecker zum Laden des eingebauten Lithium-Ionen-Akkus mit 80 mAh – ein zusätzliches Ladekabel wird nicht benötigt.

Die Bedienung erfolgt denkbar einfach: Zieht man die Lampe aus der magnetischen Halterung, schaltet sich die LED automatisch ein. Zum Ausschalten steckt man sie einfach wieder zurück. Einen klassischen Taster gibt es nicht, dafür lässt sich die iMini 2 so auch problemlos einhändig bedienen.

Dank des starken Magneten in der Halterung kann man die Lampe flexibel an metallischen Oberflächen befestigen und so beide Hände frei haben. Die Leuchtweite gibt Olight mit bis zu 21 Metern an. Dabei strahlt die LED mit 50 Lumen konstant hell, eine Regelung oder manuelle Fokussierung ist nicht möglich. Die Schutzart IPX6 bescheinigt Spritzwasserresistenz.

Die Olight iMini 2 mit aufladbarem Akku ist trotz der winzigen Abmessungen sehr hell und hält eine Stunde lang durch.

Praxistest

In der Praxis macht die Olight iMini 2 EOS eine gute Figur am Schlüsselring. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Teile sitzen fest und dank der geringen Größe fällt diese Lampe in der Tasche nicht auf. Der USB-Stecker rastet sauber in verschiedene USB-Netzteile ein, wackelt nicht und lässt sich trotzdem leicht wieder abziehen.

Die 50 Lumen Helligkeit klingen zwar zunächst sehr wenig, sind für die kompakten Abmessungen aber ordentlich. Für die Nahbereichsausleuchtung, etwa beim Aufschließen der Haustür, Suchen im Rucksack oder Reparieren im Dunkeln, reicht die Leuchtkraft völlig aus. Die breite Abstrahlung sorgt für eine homogene Ausleuchtung ohne störende Spots.

Die Akkulaufzeit fällt mit etwas unter einer Stunde verhältnismäßig kurz aus. Dafür ist die iMini 2 aber auch schnell wieder aufgeladen. In 45 Minuten ist der Akku voll. Die Magnethalterung erweist sich als enorm praktisch, um die Lampe flexibel zu befestigen und beide Hände freizuhaben.

Preis

Mit einem Preis von knapp 24 Euro ist die Olight Mini 2 EOS kein Schnäppchen. Die hohe Verarbeitungsqualität und die winzige Größe rechtfertigen den Preis aber.

Alternative Modelle des Herstellers

Olight hat neben der getesteten Olight iMini 2 EOS noch zahlreiche andere Modelle im Angebot. Zwar gibt es hier auch große und schwere Lampen, aber auch kleine Alternativen. Geht es um möglichst kompakte Maße, kommen hier etwa noch folgende Modelle infrage:

Fazit

Die Olight iMini 2 ist eine gelungene Mini-Taschenlampe für den Schlüsselbund. Dank der selbst für Mini-Taschenlampen sehr kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts nimmt man sie gerne immer mit. Die Helligkeit ist für die meisten Anwendungen im Nahbereich ausreichend, zum Ausleuchten auf weite Entfernungen ist sie aber nicht geeignet.

Richtig praktisch sind der integrierte USB-Ladeport und die Magnethalterung, die eine flexible Befestigung ermöglichen. Schade ist nur, dass es keine Helligkeitsstufen oder Fokussierung gibt. Auch die Akkulaufzeit könnte länger sein.

Insgesamt ist die Olight iMini 2 trotzdem ein empfehlenswerter Begleiter für alle, die eine extrem kompakte, zuverlässige Taschenlampe für unterwegs suchen und keine großen Ansprüche an Helligkeit und Leuchtmodi stellen. Wenn der Preis etwas niedriger wäre, gäbe es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Boruit V20 im Test

Die Boruit V20 ist eine vielseitige Mini-Taschenlampe mit leistungsstarker LED und integriertem Akku. Wir haben die kompakte Leuchte genau unter die Lupe genommen.

VORTEILE
  • hohe Helligkeit und flexibler 180-Grad-Lampenkopf
  • vielseitige Befestigung per Magnet, Clip und Schlaufe
  • Robustes, wasserdichtes und selbstleuchtendes Gehäuse
NACHTEILE
  • teuer
  • keine Memory-Funktion für zuletzt gewählte Helligkeitsstufe

Die Boruit V20 ist eine vielseitige Mini-Taschenlampe mit leistungsstarker LED und integriertem Akku. Wir haben die kompakte Leuchte genau unter die Lupe genommen.

Die EDC-Flashlight V20 von Boruit kommt mit einem selbstleuchtenden Gehäuse in Weiß und bietet als besonderes Extra eine um 180 Grad nach oben und unten schwenkbare Doppel-LED. Damit will sie im Alltag und bei Outdoor-Aktivitäten überzeugen.

Während das Hauptlicht mit bis zu 1000 Lumen strahlend hell leuchtet, dient das Seitenlicht mit mehreren Farben und einem Signalton-Modus auch als Warnleuchte. Der Preis bei Amazon beträgt rund 35 Euro. Wir haben getestet, ob die V20 dieses Investment wert ist.

Ausstattung & Bedienung

Das Herzstück der V20 ist die leistungsstarke Doppel-LED vom Typ Cree XP-G3. Das Hauptlicht bietet eine maximale Helligkeit von 1000 Lumen und eine Leuchtweite von bis zu 100 Metern. Dabei stehen sechs Modi zur Verfügung: Turbo, Hoch, Mittel, Niedrig, Eco und Rot. Im Turbo-Modus hält der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit 1100 mAh etwa eine Stunde durch, im sparsamen Eco-Modus sind bis zu 25 Stunden Leuchtdauer möglich.

Zusätzlich verfügt die V20 über ein Seitenlicht mit sieben Modi: Weiß, Grün, Rot, Blau, Rot blinkend, Rot-Blau blinkend und ein Personenalarm-Modus mit Blinklicht für Notfälle. Sowohl Haupt- als auch Seitenlicht werden über eigene Taster gesteuert. Durch zweimaliges Drücken wird die Lampe eingeschaltet, mit jedem weiteren Druck wechselt man den Modus. Zum Ausschalten hält man den Taster länger gedrückt.

Der Akku der Taschenlampe wird über einen zeitgemäßen USB-C-Anschluss geladen, der sich unter einer Gummiabdeckung verbirgt. Der Ladevorgang dauert etwa 2 Stunden. Praktisch ist auch der 180 Grad schwenkbare Lampenkopf, der für optimale Ausleuchtung sorgt. Auf der Rückseite befindet sich ein starker Magnet zur Befestigung an metallischen Oberflächen. Alternativ lässt sich die V20 mit dem Gürtelclip etwa an einer Mütze oder einem Rucksack anbringen. Eine Trageschlaufe für die Hand liegt ebenfalls bei.

Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff, der im Dunkel nachleuchtet. Mit Abmessungen von 69 × 38 × 16 mm und einem Gewicht von lediglich 57 g ist die Lampe kompakt und leicht. Die Wasserdichtigkeit nach IP67 schützt zuverlässig vor Regen und Feuchtigkeit. Die Verarbeitung ist rundum ordentlich, mit sauberen Spaltmaßen, griffiger Oberfläche und soliden Bedienungselementen.

Praxistest

Im Praxistest macht die kompakte Leuchte von Boruit eine gute Figur. Die maximale Helligkeit des Hauptlichts ist hinsichtlich der geringen Größe beeindruckend und übertrifft die meisten anderen Mini-Taschenlampen. Im Alltag, etwa auf der abendlichen Gassirunde, sind die beiden niedrigeren Helligkeitsstufen aber größtenteils vollkommen ausreichend. Auch das Seitenlicht leuchtet kräftig, wird aber eher selten benötigt. Der blinkende Modus mit dem schrillen Alarmton ist eine sinnvolle Ergänzung, um im Notfall auf sich aufmerksam machen zu können.

Die Bedienung über die zwei Taster erweist sich als intuitiv und zuverlässig. Der schwenkbare Lampenkopf und die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten über Magnet, Clip und Schlaufe sorgen für viel Flexibilität beim Ausleuchten. So kann man die V20 frei ausrichten und die Hände zum Arbeiten frei haben. Insgesamt präsentiert sich die Boruit V20 im Praxiseinsatz als leistungsstarker und vielseitiger Begleiter.

Preis

Bei Banggood ist die V20 bereits ab 17 Euro inklusive Versand aus China erhältlich. Bei Amazon sind rund 35 Euro fällig.

Fazit

Die Boruit V20 ist eine leistungsstarke und vielseitige Mini-Taschenlampe im Taschenformat. Mit einer Helligkeit von bis zu 1000 Lumen, einem schwenkbaren Lampenkopf und einem zusätzlichen Seitenlicht mit Farbauswahl und Signalton ist sie bestens für anspruchsvolle Beleuchtungsaufgaben und Notfälle gerüstet.

Die hochwertige Verarbeitung, die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten und die intuitive Bedienung runden das positive Gesamtbild ab. Mit Preisen zwischen 17 und 30 Euro ist die V20 zwar kein Schnäppchen, bietet dafür aber auch einiges mehr als viele günstigere Modelle. Wer eine zuverlässige und flexible Mini-Taschenlampe mit Extras sucht, liegt mit der kleinen Taschenlampe von Boruit genau richtig.

Aufladbare Mini-LED-Taschenlampe im Test

Diese Mini-LED-Taschenlampe mit Akku und USB-C-Anschluss ist nicht nur superklein und hell, sondern dient unterwegs auch als Notfall-Powerbank zum Laden des Handys. Wir haben das vielseitige Multitalent getestet.

VORTEILE
  • hell und insgesamt sieben Leuchtmodi inkl. Blinksignal
  • Powerbank-Funktion
  • günstig
NACHTEILE
  • Magnethaftung könnte stärker sein
  • keine Tastensperre gegen versehentliches Einschalten

Diese Mini-LED-Taschenlampe mit Akku und USB-C-Anschluss ist nicht nur superklein und hell, sondern dient unterwegs auch als Notfall-Powerbank zum Laden des Handys. Wir haben das vielseitige Multitalent getestet.

Klein, aber oho: Diese Mini-Taschenlampe mit den kompakten Maßen von nur 96 × 32 × 15 mm bringt trotz des geringen Gewichts von 51 g Licht ins Dunkel. Dank zweier leistungsstarker LED-Hauptlampen ist sie ausreichend hell für alle alltäglichen Aufgaben.

Doch die Lampe hat noch mehr zu bieten als mehrere Helligkeitsstufen mit bis zu 250 Lumen. Insgesamt stehen sieben verschiedene Modi zur Auswahl, darunter auch rotes Licht und ein rot-blaues Blinksignal für Notfälle. Praktisch ist auch der integrierte USB-A-Anschluss, über den sich unterwegs Smartphones und andere Geräte aufladen lassen. Die Taschenlampe selbst wird über einen USB-C-Port geladen.

Erhältlich ist die unter verschiedenen Namen verkaufte Lampe für günstige 7 Euro bei etwa Aliexpress. Grund genug für uns, das kompakte Multitalent genauer unter die Lupe zu nehmen. Kann die winzige Lampe mit ihren vielen Funktionen im Praxistest überzeugen? Wir haben es getestet.

Ausstattung & Bedienung

Das kompakte, in Grau, Weiß oder Schwarz erhältliche Alugehäuse der Mini-Taschenlampe misst gerade einmal 96 × 32 × 15 mm und wiegt nur 51 g. Bei der freihändigen Nutzung hilft ein Magnet auf der Rückseite. Der ist zwar nicht superstark, reicht aber aus, um die Lampe an metallischen Oberflächen zu befestigen.

An der Lampe befinden sich insgesamt drei Taster zur Bedienung der verschiedenen Leuchtfunktionen. Der Power-Taster schaltet die beiden Hauptlampen ein und aus. Mit dem Mode-Taster daneben lassen sich die vier Helligkeitsstufen durchschalten. Ein dritter Taster dient zum Steuern der Zusatzlampe, die wahlweise weißes oder rotes Licht sowie ein rot-blaues Blinksignal ausgibt.

Während die Bedienung an sich simpel ist, fehlt leider eine Tastensperre als Schutz vor versehentlichem Einschalten. Hier ist etwas Vorsicht gefragt, damit sich die Lampe nicht unbeabsichtigt im Rucksack oder in der Tasche aktiviert.

An der Unterseite befinden sich die beiden Anschlüsse: Der USB-C-Port dient zum Aufladen des integrierten 800-mAh-Akkus der Taschenlampe. Daneben gibt es einen USB-A-Port, über den sich im Bedarfsfall Smartphones und andere Mobilgeräte mit Strom versorgen lassen. Praktisch ist die LED-Ladestandsanzeige, die jederzeit über den Akkustand informiert.

Praxistest

Im Praxistest macht die Mini-Taschenlampe eine gute Figur. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Bedienelemente sind sauber eingepasst und funktionieren zuverlässig. Vor allem die Helligkeit weiß zu gefallen. Im stärksten der beiden Hauptlicht-Modi leuchten die zwei XPG-LEDs mit bis zu 250 Lumen – das ist ordentlich für solch eine kleine Lampe und in dieser Preisklasse alles andere als selbstverständlich. Damit lassen sich auch in stockdunkler Umgebung einige Meter des Weges ausleuchten.

Etwas schwächer, aber immer noch hell genug sind der zweite Hauptlicht-Modus mit nur einer aktiven LED sowie die Stufen mit gedimmtem Licht. Der zusätzliche Rot- und Blaulicht-Modus ist eine nützliche Funktion, etwa als Signallicht im Notfall.

Auch wenn es sicher nicht ihr primärer Einsatzzweck ist, erweist sich die Powerbank-Funktion im Test als brauchbar. Der 800-mAh-Akku reicht zwar nicht für eine vollständige Handyladung, kann einem Smartphone oder Tablet aber zumindest einen kleinen Stromboost zwischendurch geben. Das Aufladen der Lampe selbst über USB-C klappt angenehm flott.

Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Tastensperre. Hier kann es leicht passieren, dass sich die Lampe durch Druck auf den Taster versehentlich aktiviert. Das sollte man berücksichtigen, auch wenn die Lampe durch ihre kompakte Bauform nicht übermäßig viel Platz in der Tasche oder im Rucksack einnimmt.

Preis

Die unter verschiedenen Namen verkaufte Lampe ist etwa für preiswerte 7 Euro bei Aliexpress erhältlich. Mit diesen Kosten ist diese Mini-Taschenlampe ein echter No-Brainer – hier heißt es zuschlagen!

Fazit

Die Mini-LED-Taschenlampe mit Akku und USB-C überzeugt im Test als vielseitiger Begleiter mit extrahoher Helligkeit zum kleinen Preis. Dank zweier LEDs mit bis zu 250 Lumen und sieben Leuchtmodi inklusive Rotlicht und Notfall-Blinksignal ist sie flexibel einsetzbar und leuchtet auch größere Bereiche mühelos aus. Die zusätzliche Powerbank-Funktion ist im Alltag eine nützliche Ergänzung.

Trotz der kompakten Maße gibt es kaum Kritikpunkte. Einzig eine Tastensperre zum Schutz vor versehentlichem Einschalten wäre noch wünschenswert. Ansonsten bekommt man hier aber ein rundum gelungenes Produkt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer eine kleine, helle und mit Akku ausgestattete Taschenlampe sucht, liegt mit diesem Modell goldrichtig. Wir vergeben eine klare Kaufempfehlung.

Ledlenser P2R Core im Test
ab 16.95 EUR

Die Ledlenser P2R Core verspricht als kompakte LED-Taschenlampe mit Akku viel Lichtleistung im kleinen Gehäuse. Dank verstellbarem Fokus soll sie besonders flexibel einsetzbar sein. Wir haben getestet, was die nur 110 mm kurze Lampe kann.

VORTEILE
  • variables Focus-System
  • austauschbarer Li-Ion-Akku
  • kleines, robustes Metallgehäuse
NACHTEILE
  • nur zwei Helligkeitsstufen
  • schwergängiger Schalter
  • Micro-USB statt USB-C
  • Akku muss zum Laden entnommen werden

Die Ledlenser P2R Core verspricht als kompakte LED-Taschenlampe mit Akku viel Lichtleistung im kleinen Gehäuse. Dank verstellbarem Fokus soll sie besonders flexibel einsetzbar sein. Wir haben getestet, was die nur 110 mm kurze Lampe kann.

Klein, leicht und sehr robust – so präsentiert sich die Ledlenser P2R Core auf den ersten Blick. Die LED-Taschenlampe setzt auf ein Metallgehäuse in klassischer Stiftform und wiegt inklusive Akku nur rund 37 Gramm. Trotz der geringen Abmessungen von 110 mm Länge und einem Durchmesser kaum größer als eine AA-Batterie soll die P2R Core laut Hersteller mit erstaunlicher Lichtleistung punkten.

Wir haben die Ledlenser P2R Core für rund 20 Euro in der Praxis getestet und verraten, ob die kompakte LED-Lampe hält, was sie verspricht.

Ausstattung & Bedienung

Optisch setzt die Ledlenser P2R Core auf schlichtes, funktionales Design. Das Metallgehäuse in Silber oder Schwarz ist sehr robust und gut verarbeitet. Mit 110 mm Länge und 37 Gramm inklusive Akku ist sie extrem kompakt und leicht. Die Bedienung erfolgt über einen gummierten Taster am Ende der Lampe. Dieser ist bewusst schwergängig, um ein versehentliches Einschalten zu verhindern. Das macht die Bedienung aber etwas umständlicher, gerade mit Handschuhen. Durch mehrmaliges Drücken wechselt man zwischen den zwei Helligkeitsstufen.

Das Hauptmerkmal der P2R Core ist der variable Fokus. Durch Drehen des Lampenkopfes lässt sich der Lichtkegel stufenlos von breit auf schmal verstellen. So kann man die Reichweite bei Bedarf erhöhen. Eine seitliche Zusatzleuchte wie bei anderen Lampen gibt es nicht.

Geladen wird die P2R Core über den integrierten Lithium-Ionen-Akku. Dieser wird direkt per Micro-USB-Kabel aufgeladen, nicht in der Lampe. Dafür muss man ihn allerdings aus dem Gehäuse entnehmen. Das ist zwar weniger komfortabel, schützt aber die Elektronik im Alltag. Der Akku ist zudem austauschbar. AA- und AAA-Akkus mit modernem USB-C-Port sind alternativ auch einzeln erhältlich.

Diese AA- und AAA-Akkus werden bequem per USB-C-Port geladen.

Praxistest

Im Praxistest macht die Ledlenser P2R Core eine gute Figur. Die Verarbeitung ist tadellos, die Lampe liegt gut in der Hand und hinterlässt einen robusten Eindruck. Dank kompakter Abmessungen und geringem Gewicht stört sie auch in der Hosentasche nicht. Der drehbare Fokus funktioniert einwandfrei und ermöglicht eine variable Anpassung des Lichtkegels.

Die maximale Helligkeit liegt laut Hersteller bei 120 Lumen, die Leuchtweite bei bis zu 65 Metern. Das mag im direkten Vergleich nicht so viel klingen, allerdings handelt es sich hier um realistische Werte und die sind für eine so kleine Lampe ordentlich. Im Vergleich zu größeren Modellen kann die P2R Core damit zwar nicht ganz mithalten, für den Alltag reicht die Lichtleistung aber auch für einen Spaziergang und Ähnliches völlig aus. Die Lichtfarbe ist mit 6500 Kelvin tageslichtähnlich.

Die Akkulaufzeit gibt Ledlenser mit bis zu fünf Stunden an. Im Test bei gemischter Helligkeit waren es knapp vier Stunden, was immer noch ein guter Wert ist. Geladen ist der Akku in rund 2,5 Stunden.

Einziger echter Kritikpunkt ist der etwas schwergängige Schalter, der die Bedienung unnötig erschwert. Auch eine mittlere Helligkeitsstufe wäre aus unserer Sicht noch wünschenswert. Ansonsten gibt es aber nichts auszusetzen.

Preis

Die Ledlenser P2R Core ist ab etwa 17 Euro im Preisvergleich zu finden. Bei Amazon sind aktuell 20 Euro fällig. Kein besonders günstiger, aber fairer Preis für das Produkt eines Markenherstellers.

Alternativen des Herstellers

Der Hersteller Ledlenser hat neben der P2R Core noch zahlreiche andere Taschenlampen in unterschiedlichsten Preis- und Leistungsklassen im Angebot. Geht es primär um kompakte Leuchten für unterwegs, kommen auch folgende Modelle infrage:

Fazit

Die Ledlenser P2R Core ist eine gelungene Mini-Taschenlampe für den Alltag. Extrem kompakt, leicht und robust überzeugt sie mit variablem Fokus und ordentlicher Lichtleistung. Der Akku ist zudem austauschbar und per USB aufladbar, wofür man ihn allerdings entnehmen muss – was die Lampe im Alltag umso robuster macht. Einziges Manko ist der etwas schwergängige Schalter. Ansonsten bekommt man hier viel Lampe fürs Geld. Empfehlenswert für alle, die eine erfahrungsgemäß auch über Jahre zuverlässige und flexible LED-Taschenlampe für unterwegs suchen.

Mini-Taschenlampe Sofirn SC13 Mini im Test

Die Sofirn SC13 gehört zu den besonders kompakten und dennoch leistungsstarken wiederaufladbaren Mini-Taschenlampen. Trotz ihrer geringen Größe von nur 6,46 x 2,85 cm und einem Gewicht von 40 Gramm bietet die SC13 eine hohe Helligkeit von bis zu 1300 Lumen. Wir haben die robuste LED-Lampe genau unter die Lupe genommen.

VORTEILE
  • sehr robuste Bauweise inklusive IP68
  • hohe Helligkeit bis zu 1300 Lumen
  • ordentliche Akkulaufzeit
NACHTEILE
  • verhältnismäßig groß
  • keine Fokussierung möglich

Die Sofirn SC13 gehört zu den besonders kompakten und dennoch leistungsstarken wiederaufladbaren Mini-Taschenlampen. Trotz ihrer geringen Größe von nur 6,46 x 2,85 cm und einem Gewicht von 40 Gramm bietet die SC13 eine hohe Helligkeit von bis zu 1300 Lumen. Wir haben die robuste LED-Lampe genau unter die Lupe genommen.

Die Sofirn SC13 ist eine helle und robuste Leuchte im Taschenformat. Dank ihres geringen Gewichts und der kompakten Abmessungen passt sie in jede Hosentasche. Trotzdem liefert die kleine Lampe dank moderner LED-Technik eine Lichtleistung von bis zu 1300 Lumen und stellt damit so manche größere Taschenlampe in den Schatten.

Mit fünf verschiedenen Helligkeitsstufen, einer für die Größe ungewöhnlich hohen Leuchtkraft sowie einem Strobo-Modus ist die SC13 für viele Einsatzzwecke gewappnet. Die maximale Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 17,5 Stunden. Mit der IP68-Zertifizierung ist die Lampe ein idealer Begleiter beim Camping, auf Wanderungen oder nächtlichen Spaziergängen mit dem Hund. Ob sich die Investition von rund 22 Euro lohnt, zeigt unser Test.

Ausstattung & Bedienung

Praktische Features wie der abnehmbare Gürtelclip und die magnetische Halterung erleichtern die Befestigung der Lampe an Kleidung, Rucksack oder metallischen Oberflächen. So hat man stets beide Hände frei. Dank der robusten Bauweise aus hochwertigem Aluminium ist die SC13 sturzsicher aus bis zu einem Meter Höhe – wir sind uns allerdings sicher, dass ihr auch mehrere Meter nicht viel anhaben. Die IP68-Zertifizierung bescheinigt ihr zudem eine vollständige Wasserdichtigkeit.

Geladen wird der fest verbaute Akku über den modernen USB-C-Anschluss. Eine LED-Anzeige informiert über den Ladezustand, so dass man stets den Überblick behält. Dank eines speziellen Verriegelungsmodus wird ein versehentliches Einschalten der Lampe in der Tasche zuverlässig verhindert. Das spart Energie und schont den Akku.

Im Lieferumfang sind neben der Lampe selbst ein 18350-Akku, ein USB-C-Ladekabel und eine Trageschlaufe enthalten. Optional ist die SC13 auch mit einem stärkeren 18650-Akku erhältlich, der die Laufzeit nochmals verlängert.

Praxistest

Im Praxistest hinterlässt die Sofirn SC13 einen guten Eindruck. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Teile sind passgenau und wirken hochwertig. Die Regulierung der Helligkeitsstufen über den Taster funktioniert auch mit dicken Handschuhen zuverlässig. Die maximale Lichtleistung kann sich sehen lassen und reicht locker aus, um den Weg auch in stockdunkler Nacht taghell zu erleuchten. In der Praxis sind schon die ersten drei Helligkeitsstufen völlig ausreichend – die maximale Helligkeit ist uns bei nächtlichen Spaziergängen sogar so hoch.

Positiv ist auch der geringe Stromverbrauch. Im Eco-Modus hält der Akku ewig – nach rund 12 Stunden brechen wir den Test deshalb ab. Aber selbst auf höchster Stufe sind mehrere Stunden Leuchtdauer drin. Dank USB-C ist die Lampe im Handumdrehen wieder aufgeladen.

Einziger Kritikpunkt ist das im Vergleich dicker auftragende Gehäuse, welches sich in der Hosentasche bemerkbar macht. Schade ist auch, dass kein Ladegerät mitgeliefert wird – das ist bei anderen Taschenlampen aber nicht anders.

Preis

Der Preis der Sofirn SC13 liegt im mittleren bis gehobenen Preis. Die rund 22 Euro bei Amazon sind für die gebotene Technik aber gerechtfertigt.

Fazit

Insgesamt ist die Sofirn SC13 eine wirklich empfehlenswerte Mini-Taschenlampe – besonders, wenn es um den Einsatz in rauher Umgebung geht. Die kompakten Abmessungen gepaart mit der hohen Lichtleistung machen sie zu einem idealen Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten. Die hochwertige Verarbeitung, die gut gewählten Helligkeitsabstufungen und die lange Akkulaufzeit wissen zu überzeugen. Wer nicht unbedingt eine besonders winzige Taschenlampe sucht, bekommt man mit der SC13 eine Top-Taschenlampe zum fairen Preis. Klare Kaufempfehlung!

Trustfire Mini 2 im Test

Winzig, leicht und hell: Die LED-Taschenlampe Trustfire Mini 2 bietet trotz winziger Abmessungen ordentlich Power. Ob die günstige Mikro-Taschenlampe überzeugt, zeigt unser Test.

VORTEILE
  • sehr kompakt & leicht
  • einfache Bedienung durch Drehen
  • günstig
NACHTEILE
  • nur zwei Helligkeitsstufen
  • alter Micro-USB-Port nur nach Abschrauben des Kopfes erreichbar
  • keine Sicherung gegen versehentliches Einschalten

Winzig, leicht und hell: Die LED-Taschenlampe Trustfire Mini 2 bietet trotz winziger Abmessungen ordentlich Power. Ob die günstige Mikro-Taschenlampe überzeugt, zeigt unser Test.

Die Trustfire Mini 2 ist eine der kleinsten Taschenlampen auf dem Markt. Mit nur 39 mm Länge und 14 mm Durchmesser passt die Winzling-Lampe an jeden Schlüsselbund, ohne dabei zu stören. Die leistungsstarke LED bringt es auf bis zu 220 Lumen Helligkeit und lässt sich per USB aufladen. Wir haben die Mini-Taschenlampe ausführlich getestet.

Ausstattung & Bedienung

Das Gehäuse der Trustfire Mini 2 besteht aus einer Aluminium-Legierung und ist ordentlich verarbeitet. Eingeschaltet wird die Lampe durch Drehen des Lampenkopfs. Eine Verriegelung gegen versehentliches Einschalten gibt es nicht. Nach einer kleinen Drehung aktiviert sich die niedrige Helligkeitsstufe mit 5 Lumen. Dreht man ein kleines Stück weiter, schaltet die Lampe in den Turbo-Modus mit maximal 220 Lumen. Zum Ausschalten wird der Kopf zurückgedreht.

Sonderfunktionen wie Stroboskop oder eine Magnethalterung sucht man vergebens. Im Lieferumfang sind lediglich ein Schlüsselring für den Transport und ein kurzes USB-Kabel dabei.

Geladen wird der fest integrierte Akku über den mittlerweile nicht mehr ganz zeitgemäßen Micro-USB-Port. Dieser sitzt allerdings nicht außen am Gehäuse. So muss der Lampenkopf zuerst abgeschraubt werden, um den Ladeanschluss freizulegen. Das ist zwar etwas umständlich, verhindert aber zuverlässig, dass im Alltag Feuchtigkeit und Dreck in den Anschluss gelangen.

Praxistest

Im Praxistest macht die winzig kleine Trustfire Mini 2 eine ordentliche Figur. Die niedrige 5-Lumen-Stufe reicht für die nächtliche Orientierung im Nahbereich völlig aus und hält laut Hersteller bis zu 7,5 Stunden durch.

Im hellen Turbo-Modus leuchtet die Lampe Objekte bis knapp über 50 Meter Entfernung gut aus. Die Helligkeit von 220 Lumen ist zwar vergleichsweise gering, im Alltag aber meist ausreichend. Die Laufzeit ist dann mit knapp über 20 Minuten deutlich kürzer. Hinsichtlich der Abmessungen empfinden wir die Leistung als sehr ordentlich.

Dank der Micro-USB-Ladefunktion benötigt man unterwegs keine Ersatzbatterien. Das ist sehr praktisch auf Reisen – ein zeitgemäßer USB-C-Port wäre uns allerdings lieber gewesen.

Preis

Bei Aliexpress ist die Mini 2 ab rund 1 Euro erhältlich, was wir als sehr fair und günstig betrachten. Normalerweise liegt sie bei rund 6 Euro. Hierzulande ist das Modell leider nicht mehr verfügbar – hier raten wir einen Blick auf die Trustfire Mini 2S für rund 22 Euro zu werfen – die Nachfolgevariante ist insgesamt zwar fast identisch, bietet aber einen modernen USB-C-Ladeport. Minimal größer, aber ähnlich hell und ebenfalls mit USB-C ausgestattet ist auch die Trustfire Mini 3S für rund 25 Euro.

Fazit

Die Trustfire Mini 2 ist eine empfehlenswerte Mini-Taschenlampe mit guter Preis-Leistung. Wer eine extrem kompakte, leichte und dennoch helle LED-Lampe für den Schlüsselbund oder als Backup sucht, bekommt hier ein überzeugendes Gesamtpaket.

Zwar muss man Abstriche bei der Ausstattung und dem Akkuwechsel machen, doch dafür stimmen Größe, Gewicht, Helligkeit und Preis. Praktisch ist auch die Micro-USB-Ladefunktion für unterwegs. Insgesamt ist die Trustfire Mini 2 ein gelungener Winzling – inzwischen würden wir allerdings zur etwas teureren Mini 2S mit USB-C-Anschluss greifen.

Mini-Taschenlampe Kunhe K2 im Test

Klein, leistungsstark und sehr preiswert – die Mini-Taschenlampe Kunhe K2 verspricht viel Leistung für wenig Geld. Ob die im Doppelpack erhältliche Lampe hält, was der Hersteller verspricht, haben wir im Test überprüft.

VORTEILE
  • hohe Helligkeit mit bis zu 1000 Lumen
  • kompakt, stabil und robust
  • günstig
NACHTEILE
  • keine Tastensperre gegen unbeabsichtigtes Einschalten
  • Kunststoffgehäuse wirkt wenig hochwertig

Klein, leistungsstark und sehr preiswert – die Mini-Taschenlampe Kunhe K2 verspricht viel Leistung für wenig Geld. Ob die im Doppelpack erhältliche Lampe hält, was der Hersteller verspricht, haben wir im Test überprüft.

Ob beim Spaziergang mit dem Hund, beim Camping oder als Notfalllampe im Auto – eine zuverlässige und helle Taschenlampe gehört zur Grundausstattung für viele Outdoor-Aktivitäten und Alltagssituationen. Die Kunhe K2 Mini LED Taschenlampe ist mit ihren kompakten Abmessungen von nur 5,3 × 3,1 × 1,6 cm und einem Gewicht von 92 Gramm ein prima Begleiter für unterwegs. Trotz der geringen Größe soll sie dank moderner LED-Technik mit bis zu 1000 Lumen Helligkeit punkten können.

Weitere Pluspunkte sind der integrierte Akku, der sich per USB-C aufladen lässt, und die Auswahl aus sechs Leuchtmodi – darunter vier Helligkeitsstufen von 20 bis 1000 Lumen sowie ein Stroboskop- und SOS-Modus für Notfälle. Ein starker Magnet am Lampenfuß ermöglicht zudem eine flexible Befestigung, zum Beispiel an der Motorhaube bei Autoreparaturen. Und das Beste: Die Kunhe K2 gibt es im Doppelpack für nur 18 Euro, was einem Stückpreis von 9 Euro entspricht. Wir haben die Mini-Taschenlampe ausführlich getestet.

Ausstattung & Bedienung

Die Verarbeitung der Kunhe K2 Mini LED Taschenlampe ist für den geringen Preis vollkommen in Ordnung. Das schwarze Kunststoffgehäuse wirkt zwar wenig hochwertig, zeigt sich im Test aber als stabil und robust. Dank der rauen Oberfläche liegen die kompakten Taschenlampen des Typs K2 griffig in der Hand. An der Stirnseite sitzen die beiden leistungsstarken LEDs, die jeweils mit einem Metallring eingefasst sind.

Auf der Oberseite befinden sich zwei Taster für die Bedienung: Mit dem linken schaltet man die Lampe ein und aus, der zweite Taster dient zum Durchschalten der sechs Leuchtmodi. Leider fehlt eine Tastensperre gegen unbeabsichtigtes Einschalten in der Tasche, hier muss man etwas vorsichtig sein. Ein Magnet am Lampenfuß ermöglicht die Befestigung an metallischen Oberflächen.

Im Lieferumfang sind zwei Lampen und zwei kurze USB-C-Ladekabel enthalten. Der integrierte Akku mit je 650 mAh Kapazität lässt sich so bequem an jedem USB-Netzteil oder Powerbank aufladen. Die Leuchtdauer variiert je nach gewähltem Modus: Im 20-Lumen-Sparmodus sind bis zu 13,5 Stunden Licht möglich, bei voller Leuchtkraft sind es immerhin noch rund 45 Minuten. Die Ladezeit beträgt laut Hersteller etwa 2 Stunden.

Praxistest

Im Praxistest macht die K2 eine gute Figur und hinterlässt einen positiven Gesamteindruck. Die maximale Helligkeit von 1000 Lumen ist für die kompakten Abmessungen wirklich ansehnlich und reicht aus, um auch größere Flächen auszuleuchten. In der Praxis nutzen wir in der Regel eine der ersten drei Helligkeitsstufen, da diese ausreichend hell sind.

Die Lichtfarbe ist angenehm neutral-weiß, ohne störenden Blaustich. Die vier Helligkeitsstufen sind sinnvoll abgestuft und decken die meisten Anwendungen gut ab. Schön ist auch, dass sich die zuletzt gewählte Stufe beim nächsten Einschalten merkt. Der Stroboskop-Modus eignet sich gut, um im Notfall auf sich aufmerksam zu machen. Der SOS-Modus könnte im Ernstfall vielleicht nützlich sein, ist im Alltag aber eher überflüssig.

Die Akkulaufzeiten entsprechen weitgehend den Herstellerangaben, im 20-Lumen-Modus schaffte unsere Testlampe sogar fast 15 Stunden. Die Verarbeitungsqualität ist für den Preis absolut in Ordnung, einzig eine Tastensperre vermissen wir etwas. Insgesamt ist die Kunhe K2 aber ein überzeugendes Gesamtpaket zum kleinen Preis.

Preis

Im Doppelpack kostet die K2 auf Amazon gerade einmal 18 Euro, was wir als preiswert empfinden. Zwar mag das Modell bei Shops wie Aliexpress abermals günstiger sein, bei diesem Preis würden wir trotzdem hierzulande bestellen.

Fazit

Die Kunhe K2 ist ein echter Preistipp und beweist eindrucksvoll, dass vernünftige Technik nicht teuer sein muss. Für schlappe 9 Euro pro Stück bekommt man eine leistungsstarke und kompakte LED-Lampe mit vielen praktischen Features. 1000 Lumen maximale Helligkeit, ein integrierter USB-Akku, sechs Leuchtmodi und ein starker Befestigungsmagnet lassen kaum Wünsche offen. Lediglich wäre eine Tastensperre noch das Sahnehäubchen gewesen. Wer eine günstige und zuverlässige Taschenlampe für unterwegs sucht, kann bedenkenlos zugreifen – eine klare Kaufempfehlung!

COB-Keychain-Light im Test

Das COB-Keychain-Light ist eine kompakte, aber extrem helle Mini-Taschenlampe in Form eines Karabinerhakens. Wir haben die Lampe mit Akku und 800 Lumen Helligkeit getestet.

VORTEILE
  • hohe Helligkeit im Nahbereich (bis 800 Lumen)
  • integrierter Karabiner, Flaschenöffner und Magnet
  • wasserdichtes Gehäuse mit ausklappbarem Ständer und Stativgewinde
NACHTEILE
  • seitlicher Einschalter knifflig zu erreichen
  • Akkulaufzeit könnte länger sein
  • Reichweite nur mäßig

Das COB-Keychain-Light ist eine kompakte, aber extrem helle Mini-Taschenlampe in Form eines Karabinerhakens. Wir haben die Lampe mit Akku und 800 Lumen Helligkeit getestet.

Helle und preiswerte Mini-Taschenlampen mit integriertem Akku gibt es viele. Die COB-Keychain Light sticht aber mit einem besonders niedrigen Preis von unter einem Euro trotz einer ordentlichen Helligkeit von bis zu 800 Lumen hervor. Hinzu kommt eine ungewöhnliche Gehäuseform: Statt im klassischen Taschenlampen-Gehäuse sitzt diese Lampe in einem Karabinerhaken. Wir haben die Lampe mit USB-Ladeport und einem Gewicht von nur 32 g getestet.

Ausstattung & Bedienung

Das COB-Keychain-Light ist mit leistungsstarken COB-LEDs ausgestattet, die in zwei Helligkeitsstufen und einem Blinkmodus bis zu 800 Lumen liefern. Der 500-mAh-Akku ermöglicht eine Leuchtdauer von bis zu 2 Stunden und lässt sich in ähnlicher Zeit über den USB-C-Anschluss aufladen.

Das robuste Kunststoffgehäuse ist wasserdicht und hat einen starken Magneten auf der Rückseite sowie einen ausklappbaren Ständer. Sogar ein Stativgewinde ist vorhanden. Der seitliche Taster ist etwas knifflig zu erreichen, schaltet die Lampe aber zuverlässig ein und wechselt zwischen den Modi.

Praxistest

Im Test überzeugt die COB-Keychain-Light mit ihrer enormen Helligkeit auf kurzer Distanz. Die Ausleuchtung im Nahbereich ist bärenstark. Bei der Reichweite müssen allerdings Abstriche gemacht werden, hier sind Taschenlampen mit enger fokussiertem Lichtstrahl im Vorteil. Das Keychain-Light ist somit primär für die Ausleuchtung im Nahbereich geeignet.

Die Verarbeitung ist solide, die Lampe fühlt sich robust an. Der integrierte Magnet hält die COB-Keychain-Light zuverlässig an metallischen Oberflächen – eine so starke Haftung hätten wir uns auch bei anderen Lampen gewünscht. Praktisch ist auch der Karabiner, um die Lampe am Rucksack oder Schlüsselbund zu befestigen. Der Flaschenöffner macht seinen Job, wurde von uns aber nicht benötigt.

Der ausklappbare Ständer und das integrierte Stativgewinde ermöglichen eine variable Ausrichtung des Lichtkegels. Die Akkulaufzeit von ein bis 2 Stunden ist für die kompakten Abmessungen ordentlich, hätte aber etwas länger sein können. Positiv: Dank zeitgemäßem USB-C lässt sich der Akku schnell wieder aufladen.

Preis

Mit Preisen ab 99 Cent ist das COB-Keychain-Light unanständig günstig. Wer kürzere Lieferzeiten wünscht, bekommt vergleichbare Lampen etwas teurer auf Amazon, Ebay & Co.

Fazit

Das COB-Keychain-Light ist eine kompakte, robuste und strahlend helle Mini-Taschenlampe für kleines Geld. Mit bis zu 800 Lumen Helligkeit, integriertem Akku und praktischen Features wie Karabiner, Magnet und Flaschenöffner ist sie ein vielseitiger Begleiter für Outdoor-Aktivitäten oder als Arbeitslicht.

Abstriche muss man bei der Reichweite und Akkulaufzeit machen. Dafür punktet die Lampe mit einem unschlagbar günstigen Preis – aktuell ist sie für nur 99 Cent erhältlich. Wer eine kompakte und strahlend helle Lampe für den Nahbereich sucht und über kleine Schwächen hinwegsehen kann, macht mit der COB-Keychain Light nicht viel falsch. Eine klare Kaufempfehlung für preisbewusste Outdoor-Enthusiasten!

Reichweite und Helligkeit

Bei Amazon, Banggood oder Ebay überbieten sich insbesondere asiatische Hersteller bei den Angaben zur Helligkeit ihrer Lampen. Angaben mit vielen hundert oder gar tausend Lumen und ähnlich hohen Reichweiten sind keine Seltenheit. Wer bedenkt, dass namhafte Hersteller wie die deutsche Firma LED Lenser bei der kompakten Taschenlampe P3R Core eine Reichweite von 65 Metern angeben, ahnt, dass hier gerne übertrieben wird. Trotz teils geschönter Datenblätter attestieren wir den von uns getesteten Lampen eine mehr als alltagstaugliche Helligkeit, die auch zum Ausleuchten von Vorgarten oder Garage ausreicht. Im Test sind die chinesischen Lampen trotz deutlich niedriger Preise sogar heller oder zumindest ebenso hell wie die teureren Markengeräte.

Fakt ist, für kurze Spaziergänge, Sucheinsätze hinter dem Sofa oder Schreibtisch sind die hier vorgestellten Lampen alle ausreichend hell. Bei der Benutzung in totaler Dunkelheit ist weniger oft mehr. Ist der Lichtpegel zu hell, ist das für die Augen auf Dauer anstrengend. Besonders praktisch sind deshalb Lampen mit mindestens zwei unterschiedlichen Leuchtstärken.

Bis auf die winzige Olight Mini 2, können das alle Modelle der Top 10. Obwohl im Normalfall die abgeschwächte Helligkeit ausreicht, kann die zusätzliche Helligkeit oder Zusatzfunktionen, wie Zusatzlampe oder Blinkfunktion, in manchen Situationen hilfreich sein. Die häufig integrierte Rotlichtfunktion ist etwa praktisch, wenn man zwar selbst kein Licht benötigt, aber gesehen werden möchte. Etwa beim Fußweg von oder zu Bahnhof und Bushaltestelle. Die getesteten Lampen im Preisbereich von 5 bis 25 Euro sind für den Alltag allesamt ausreichend hell und liegen im Hinblick auf Reichweite und Helligkeit nah beieinander. Am stärksten sind die Modelle Mini portable Flashlight sowie EDC-Flashlight V3. Die Leistung von den beiden letztplatzierten Modellen ist locker ausreichend, kann aber nicht mit anderen Geräten Schritt halten.

Mini-Taschenlampen

Wichtiger als die Helligkeit ist oftmals die Leuchtreichweite. Diese wird von zwei Faktoren beeinflusst: der eingesetzten Lampen-Technologie und der Optik vor der Leuchte. Während die CREE-LEDs ideal für höhere Reichweiten geeignet sind, bieten sich COB-LEDs vorzugsweise für eine gute Flächenausleuchtung an, weshalb sie häufig zusätzlich integriert werden. Während CREE-Lampen je nach Brennweite einen mittleren bis schmalen Leuchtkegel erzeugen, leuchten die COBs den Nahbereich strahlend hell und gleichmäßig aus. Beides hat Vor- und Nachteile. Über eine Zoomfunktion der Hauptlampe verfügt hier nur die LED Lenser P2R Core, was deren niedrigere Helligkeit ausgleicht. Bei allen anderen Lampen ist die Reichweite von der gewählten Helligkeit abhängig.

Stromversorgung

Während kleine Lampen für den Schlüsselbund vor wenigen Jahren noch mit Batterie oder Knopfzelle ausgestattet waren, gehören Akku und Laden per USB mittlerweile zur Standardausstattung – gut so! Es gibt zwar Ausnahmen. Die klassischen AAA-Batterien sind inzwischen aber auch mit integriertem USB-Ladeport erhältlich. Diese Lösung nutzt etwa LED Lenser bei der getesteten P2R Core.

Bei den meisten getesteten Lampen kommt zum Laden USB-C zum Einsatz, Micro-USB ist aber noch immer zu finden. Ein kleines internes Solarmodul zur Stromgewinnung erscheint zwar sinnvoll, dürfte in der Praxis aber nur wenig bringen, da die Lampe meistens in einer Tasche mitgeführt wird.

Sonderfunktionen

Für die Outdoor-Nutzung sind zunächst alle Lampen vorgesehen, wirklich nass werden sollten aber nur solche mit IP-Zertifizierung. Dank kompakter Größe sind die Lampen bei Regen aber auch ausreichend durch die Hand geschützt.

Die aus unserer Sicht sinnvollste Sonderfunktion ist ein Schutz, der verhindert, dass man die Lampe versehentlich einschaltet und sie dann bei Bedarf leer ist. Das klappt per Doppeldruck, langem Druck oder schlicht einer Sperre vor der Taste.

Ein weiteres Extra ist die Stroboskop-Funktion. Der Modus ist, wie auch die Wahl der Lichtstärke, bei den meisten Lampen integriert. Sie soll Angreifer abschrecken und für zusätzliche Aufmerksamkeit im Notfall sorgen. Wirklich gebraucht haben wir diese Funktion aber nicht. Auch eine UV-Lichtfunktion oder das Rotlicht werden im Alltag nur selten genutzt.

Als praktisches Zubehör hat sich die in einigen Handleuchten vorhandene Magnet-Halterung herausgestellt. Diese haben wir zwar nicht beim Spaziergang, sondern beim Handwerken gebraucht, dann aber ist der Magnet Gold wert. Mini-Lampen mit Karabinerhaken sind zwar praktisch, aber aus unserer Sicht unnötig klobig. Ob ein Clip zur Befestigung oder ein integrierter Schlüsselring wichtig sind, ist Geschmackssache. Anders ist das bei einer integrierten Powerbank-Funktion – diese kann trotz geringer Kapazität Gold wert sein.

Wer einen Personenalarm haben will, sollte diesen besser einzeln kaufen. Zwar ist die Sirene in der K6R von Ledlenser schön laut, das Licht ist im Verhältnis aber zu dunkel und die Bedienung unpraktisch.

Fazit

Für jeden Zweck gibt es geeignete Mini-LED-Lampen zu überschaubaren Preisen zwischen 5 und 25 Euro. Mehr muss man nach unserer Erfahrung nicht investieren. Bei den Modellen für diese Topliste waren auch stärkere Varianten dabei. Wegen des hohen Gewichts sind sie aber keinesfalls für den Alltag geeignet.

In unserer Top 10 finden sich neben den teureren, aber sehr zuverlässigen Markengeräten auch zahlreiche günstige No-Name-Modelle. Diese sind zwar weniger stabil, schlecht sind die billigen Lampen aber längst nicht mehr. Bezüglich Helligkeit, Akkulaufzeit und Zusatzfunktionen haben die günstigen Modelle sogar die Nase vorn.

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