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Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh – Testsieger mit echten 140 Watt

Powerbanks mit 20.000 mAh & 65 Watt

Powerbanks mit 20.000 mAh & 65 Watt

Wer seinen Laptop unterwegs laden will, benötigt eine Powerbank mit viel Leistung und ausreichend Kapazität. Wir haben die besten mobilen Akkus mit mehr als 20.000 mAh getestet.

Wer nicht überall Strom zur Verfügung hat, aber am Laptop arbeiten muss, benötigt eine Powerbank mit USB-C-Anschluss. Dafür benötigt es aber ausreichend Leistung, oft 65 Watt oder noch mehr. Genauso muss ein externer Akku genug Kapazität bieten, damit er den Laptop vollständig laden kann. Hier bieten sich Modelle mit 20.000 mAh oder noch mehr an.

Für diese Bestenliste haben wir uns ein Potpourri an Powerbanks besorgt, die besonders groß und stark sind – darunter Modelle, die über 200 Watt liefern, aber auch entsprechend teuer sind sowie günstige Varianten. Preislich liegen die mobilen Akkus zwischen 20 und 120 Euro. Vertreten sind unter anderem Baseus, Anker Powercore, Ugreen Nexode und Iniu.

Welche Powerbank über alle Preis- und Leistungsklassen hinweg die Beste ist, zeigen wir in der Top 10: Die beste Powerbank im Test – Testsieger kostet 22 Euro.

KURZÜBERSICHT
Testsieger

Anker Powerbank 737 (Powercore 24K)

Anker Powerbank 737 im Test
ab 89.99 EUR

Die Anker Powerbank 737 alias Powercore 24K bietet satte 24.000 mAh Kapazität und 140 W Leistung. Wir haben den Akku im Praxistest auf Herz und Nieren geprüft.

VORTEILE
  • hohe Kapazität (24.000 mAh) & viel Leistung (140 W)
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • praktisches Display mit vielen Infos
  • USB-PD 3.1 Unterstützung
NACHTEILE
  • hohes Gewicht

Die Anker Powerbank 737 ist eine leistungsstarke Powerbank für alle, die viel Kapazität und Leistung benötigen. Mit 24.000 mAh bzw. 88,56 Wh kann sie Smartphones, Tablets, Laptops und andere Geräte mehrfach laden. Die hohe Leistung von 140 W ermöglicht schnelles Laden sowie das Betreiben anspruchsvoller Geräte. Das informative Display und die hochwertige Verarbeitung runden das Paket ab. Inzwischen bekommt man sie für nur noch 90 Euro.

Preis-Leistungs-Sieger

Ugreen Nexode 20.000 mAh

Powerbank Ugreen Nexode 20.000 mAh im Test
ab 62.99 EUR

Mit der Nexode 20.000 mAh Powerbank bringt Ugreen einen mobilen Akku mit starker Leistung von bis zu 130 W in einem kompakten Format. Wir haben die Powerbank getestet und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

VORTEILE
  • TFT-Display mit vielen Informationen
  • 100 W USB-C Power Delivery
  • hochwertige Verarbeitung
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • Display etwas dunkel
  • zweiter USB-C-Port kann nur 30 W

Wer eine kompakte, aber leistungsstarke Powerbank mit informativer Anzeige und hochwertigem Design sucht, ist mit der Ugreen Nexode 20.000 mAh gut beraten. Sie liefert starke 130 W, lädt dank USB-C Power Delivery auch Laptops schnell und zeigt alle relevanten Daten wie Akkustand und Leistung auf einem übersichtlichen TFT-Display an. Dazu gibt es eine solide Verarbeitung und zum fairen Preis von 60 Euro eine klare Empfehlung von uns.

Kompakt & effizient

Anker Zolo Powerbank 20k (A1689)

Anker Zolo Powerbank 20k im Test
ab 21.59 EUR

Die Anker Zolo 20k Powerbank mit 20.000 mAh und 30 Watt Ausgangsleistung überrascht im Test mit kompakten Maßen, hoher Effizienz und günstigem Preis. Wir zeigen, warum sie unser neuer Testsieger ist.

VORTEILE
  • hohe Kapazität & trotzdem kompakt
  • 30 W Ausgangsleistung mit USB-PD
  • sehr hohe Effizienz von 89 Prozent
  • integriertes USB-C-Kabel
NACHTEILE
  • keine Zertifizierung für Quick Charge

Die Anker Zolo 20k Powerbank ist ideal für alle, die eine leistungsstarke und zuverlässige Stromversorgung für unterwegs suchen, ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Mit 20.000 mAh Kapazität und 30 W Ausgangsleistung versorgt sie problemlos auch energiehungrige Geräte wie Tablets oder Notebooks. Gleichzeitig bleibt sie angenehm kompakt und mobil. Praktische Features wie das integrierte Kabel und das Display für den Akkustand runden das Paket ab. Das Beste: Mit einem Preis von aktuell nur 22 Euro bei Amazon ist die Zolo 20k ein echtes Schnäppchen und setzt neue Maßstäbe im Budget-Segment.

Welche Powerbank ist die beste?

Nachdem die Baseus Adaman 65W vormals wegen ihres geradezu unverschämt günstigen Preises den ersten Platz erreicht hatte, ist sie nun wesentlich teurer. Zudem handelt es sich – damals wie heute – um eine bereits ältere Powerbank, die folglich wenige aktuelle Schnellladestandards bietet. Mit dem Wegfall des Preisvorteils ändert sich daher das Bild in der Bestenliste. Mit der besten Mischung aus viel Kapazität, viel Leistung (über einen einzelnen Port) sowie einem inzwischen fairen Preis von 90 Euro küren wir nun die Anker Powerbank 737 (Powercore 24K) zum Testsieger.

Die Ugreen Nexode Powerbank mit 20.000 mAh wird für 60 Euro unser Preis-Leistungs-Sieger. Ebenfalls viel Ausstattung hat die Anker Prime Powerbank 20.000 mAh zum Preis von 85 Euro (15-Euro-Coupon anwählen).

Der folgende Powerbank-Test zeigt nun, wo man die meiste Ausstattung fürs Geld bekommt und welche Modelle zuverlässig und schnell sind.

BESTENLISTEN
Testsieger

Anker Powerbank 737 (Powercore 24K)

Anker Powerbank 737 im Test
ab 89.99 EUR

Die Anker Powerbank 737 alias Powercore 24K bietet satte 24.000 mAh Kapazität und 140 W Leistung. Wir haben den Akku im Praxistest auf Herz und Nieren geprüft.

VORTEILE
  • hohe Kapazität (24.000 mAh) & viel Leistung (140 W)
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • praktisches Display mit vielen Infos
  • USB-PD 3.1 Unterstützung
NACHTEILE
  • hohes Gewicht

Die Anker Powerbank 737 alias Powercore 24K bietet satte 24.000 mAh Kapazität und 140 W Leistung. Wir haben den Akku im Praxistest auf Herz und Nieren geprüft.

Die Anker Powerbank 737, auch als Powercore 24K bekannt, gilt seit einiger Zeit als Goldstandard unter den Powerbanks des Herstellers. Mit einer Kapazität von 24.000 mAh, genauer gesagt 88,56 Wh, und einer maximalen Leistung von 140 W hat sie das Zeug, auch leistungshungrige Geräte zuverlässig mit Strom zu versorgen.

Das stabile Gehäuse mit seitlicher Riffelung liegt gut in der Hand. Ein Highlight ist das farbige Display, das neben dem Akkustand in Prozent auch Werte wie Spannung, Stromstärke, Temperatur, Laufzeit und Nutzungsdauer anzeigt. So hat man stets den vollen Überblick. Wir zeigen, was die Powerbank sonst so kann. Wir haben die Anker 737 einem Test unterzogen.

Ausstattung & Verarbeitung

Das Gehäuse der Anker 737 Powerbank besteht aus robustem Kunststoff mit einer griffigen Riffelung an den Seiten. Mit Abmessungen von 155,7 x 54,6 x 49,5 mm ist sie für ihre Kapazität recht kompakt, mit 630 g aber kein Leichtgewicht. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Elemente sind sauber eingesetzt.

Das farbige Display auf der Vorderseite zeigt neben dem Akkustand in Prozent auch Spannung, Stromstärke, Temperatur, Laufzeit und Nutzungsdauer an. So hat man stets alle wichtigen Informationen im Blick. Dreht man die Powerbank ein paar Mal auf den Kopf und zurück, so zeigt das Display zwei rollende Augen an – der Powerbank ist gewissermaßen schwindelig. Ein witziges wie niedliches Gimmick. Einziger Nachteil ist die geringe Größe des Displays, das des Nachfolgers Anker Prime ist deutlich größer und damit besser ablesbar.

Anschlüsse & Ladestandards

Die Anker Powerbank 737 ist mit insgesamt drei Anschlüssen ausgestattet. Zwei davon sind USB-C-Ports, die sowohl zum Laden der Powerbank selbst als auch zum Stromliefern an angeschlossene Geräte dienen. Sie unterstützen den Power Delivery Standard mit bis zu 140 W Leistung. Der dritte Anschluss ist ein USB-A-Port, der ausschließlich zum Laden anderer Geräte gedacht ist und maximal 18 W bereitstellt.

Damit lassen sich bis zu drei Geräte gleichzeitig an die Powerbank anschließen und laden, wobei sich die Powerbank die verfügbare Leistung intelligent aufteilt. Sie unterstützt den modernen USB-PD 3.1 Standard, ist also bestens für aktuelle Smartphones, Tablets, Laptops und andere Geräte gerüstet, die auf diese Schnellladetechnologie setzen.

Damit lassen sich bis zu drei Geräte gleichzeitig laden, wobei sich die Powerbank die Leistung intelligent aufteilt. Sie unterstützt den modernen USB-PD 3.1 Standard, ist also bestens für aktuelle Geräte gerüstet.

Praxistest

Im Praxistest erreichte die Anker 737 starke 90 W Ladeleistung. Die nutzbare Kapazität lag zwischen 14.000 und 15.000 mAh. Damit lassen sich die meisten Smartphones etwa zwei bis drei Mal vollständig laden. Auch für Tablets, Laptops und andere größere Geräte bietet die Powerbank ausreichend Reserven.

Das intelligente Powermanagement teilt die Leistung effektiv auf die angeschlossenen Geräte auf. So kann man problemlos mehrere Geräte parallel laden, ohne die Maximalleistung zu überschreiten. Die Ladezeiten sind dank USB-PD und bis zu 140 W entsprechend kurz.

Preis

Mit einem Preis von zuletzt rund 150 Euro war die Anker Powerbank 737 kein Schnäppchen. Inzwischen ist sie aber deutlich günstiger geworden und kostet aktuell nur noch 90 Euro.

Fazit

Die Anker Powerbank 737 alias Powercore 24K ist eine ausgereifte und leistungsstarke Powerbank, die kaum Wünsche offen lässt. Die Kombination aus enormer Kapazität, hoher Leistung, elegantem Design und nützlichem Display kann voll überzeugen.

Einzig der Preis ist noch immer recht hoch. Angesichts der gebotenen Leistung und Qualität geht er aber sehr in Ordnung, zumal die Powerbank PD 3.1 unterstützt und so echte 140 Watt liefert. Wer viel Strom mobil benötigt und Wert auf ein Markenprodukt legt, findet in der Anker 737 einen zuverlässigen Begleiter. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.

Preis-Leistungs-Sieger

Ugreen Nexode 20.000 mAh

Powerbank Ugreen Nexode 20.000 mAh im Test
ab 62.99 EUR

Mit der Nexode 20.000 mAh Powerbank bringt Ugreen einen mobilen Akku mit starker Leistung von bis zu 130 W in einem kompakten Format. Wir haben die Powerbank getestet und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

VORTEILE
  • TFT-Display mit vielen Informationen
  • 100 W USB-C Power Delivery
  • hochwertige Verarbeitung
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • Display etwas dunkel
  • zweiter USB-C-Port kann nur 30 W

Mit der Nexode 20.000 mAh Powerbank bringt Ugreen einen mobilen Akku mit starker Leistung von bis zu 130 W in einem kompakten Format. Wir haben die Powerbank getestet und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

Ugreen erweitert mit der Nexode-Serie sein Sortiment< an Powerbanks um leistungsstarke Modelle im handlichen Format. Die Nexode 20.000 mAh fällt dabei besonders positiv auf. Sie liefert satte 130 W Gesamtleistung über ihre Ports, zeigt alle wichtigen Informationen auf einem praktischen TFT-Display an und punktet mit hochwertiger Verarbeitung. Wir haben die Powerbank ausführlich getestet.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Ugreen Nexode 20.000 mAh Powerbank macht einen sehr wertigen Eindruck. Das Kunststoffgehäuse ist hochwertig verarbeitet, Spaltmaße gibt es nicht. Optisch erinnert sie mit dem mattschwarzen Finish und den abgerundeten Kanten stark an Powerbanks von Anker. Die Abmessungen betragen kompakte 131 × 54 × 50,8 mm bei einem Gewicht von 476 g.

Highlight ist das mittige TFT-Display, das neben dem Akkustand in Prozent auch Informationen wie Input, Output und eine Verlaufskurve der Leistungsaufnahme anzeigt. Konkurrent Anker setzt schon in zweiter Generation auf ein ähnliches Display bei seinen Prime-Powerbanks. Besonders putzig: Ugreen spendiert dem Display animierte Robotergesichter, die den Ladezustand widerspiegeln – ein nettes Gimmick, das wir so auch schon bei Ugreen-Ladegeräten gesehen haben. Leider wird es nicht sonderlich hell.

Anschlüsse & Ladestandards

Bei den Anschlüssen setzt die Nexode auf eine Kombination aus zweimal USB-C und einmal USB-A. Der erste USB-C-Port ist der stärkste und liefert maximal 100 W. Er unterstützt die Standards Power Delivery 3.0 und 2.0, Quick Charge 3.0, PPS, SCP, FCP, AFC und Apple 2.4A.

Der zweite USB-C-Port schafft immerhin noch 30 W und beherrscht die gleichen Standards. Der USB-A-Port bringt es auf maximal 22,5 W, mit Unterstützung von SCP, Quick Charge 3.0 und 2.0, FCP, AFC und Apple 2.4A. Insgesamt kann die Powerbank 130 W insgesamt über alle Ports hinweg liefern, aber nicht über einen Einzelnen.

Geladen wird die Nexode selbst über den ersten USB-C-Port mit maximal 65 W. Auch hier werden PD 3.0 und 2.0 sowie Quick Charge 3.0 unterstützt. Kabelloses Laden bietet die Powerbank nicht.

Praxistest

Im Praxistest weiß die Nexode zu überzeugen. Sie liefert konstant die vollen 100 W über USB-C und eignet sich damit hervorragend zum schnellen Laden von Laptops oder Tablets. Auch das Aufladen der Powerbank selbst geht mit 65 W zügig vonstatten.

Von den 72 Wstunden (Wh) der verbauten Akkuzellen können wir im Test etwa 56 Wh entnehmen. Das entspricht einer guten Effizienz von knapp 78 Prozent. Damit lässt sich ein modernes Laptop rund einmal voll aufladen.

Preis

Mit einem Preis von knapp 60 Euro ist die Ugreen Nexode 20.000 mAh unser Preis-Leistungs-Sieger. Angesichts der hochwertigen Verarbeitung, des informativen Displays und der starken Leistung geht der Preis absolut in Ordnung. Günstigere Modelle mit ähnlichen Eckdaten gibt es kaum. Insofern bekommt man hier viel Powerbank fürs Geld.

Fazit

Die Ugreen Nexode 20.000 mAh Powerbank ist ein rundum gelungenes Gesamtpaket aus kompaktem Format, hoher Leistung und cleveren Zusatzfunktionen. Mit bis zu 100 W lädt sie auch leistungshungrige Geräte schnell, das TFT-Display informiert zuverlässig über alle wichtigen Parameter.

Materialanmutung und Verarbeitung sind hochwertig, der Preis mit knapp 60 Euro fair. Einziger Kritikpunkt ist das fehlende kabellose Laden. Dennoch ist die Nexode eine Top-Empfehlung für alle, die eine starke und portable Powerbank mit Mehrwert suchen. Von uns gibt es dafür den verdienten zweiten Platz im Vergleichstest.

Powerbank Iniu B63 im Test
ab 34.95 EUR

Die Iniu B63 Powerbank packt ordentlich Power: 25000 mAh Kapazität und bis zu 100 W über USB-C machen den kompakten Akku zum idealen Begleiter für Laptop, Smartphone & Co.

VORTEILE
  • hohe Kapazität von 25.000 mAh
  • 100 W Power über USB-C für schnelles Laden 
  • vielseitige Anschlüsse mit 2x USB-C und 1x USB-A
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • Gehäuseoberfläche zieht Fingerabdrücke magisch an
  • Display recht klein und ohne zusätzliche Informationen

Die Iniu B63 Powerbank packt ordentlich Power: 25000 mAh Kapazität und bis zu 100 W über USB-C machen den kompakten Akku zum idealen Begleiter für Laptop, Smartphone & Co.

Die Iniu B63 Powerbank bringt viel Power mit: Der kompakte Akku packt satte 25.000 mAh Kapazität und liefert bis zu 100 W über den USB-C-Port. Damit versorgt er problemlos energiehungrige Geräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones und lädt sie in Rekordzeit. Wir haben die B63 ausführlich getestet und verraten, was sie kann.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Iniu B63 kommt in einem schwarzen Kunststoffgehäuse mit transparentem Oberteil daher. Die Verarbeitung ist rundum gelungen, nichts knarzt oder wackelt. Eine Soft-Touch-Beschichtung sorgt für eine angenehme Haptik, zieht aber leider auch Fingerabdrücke magisch an. Mit 150 × 74 × 34 mm und 487 g ist die Powerbank nicht mehr ganz so kompakt. Für die Hosentasche ist sie durch ihren flachen, dafür langen Formfaktor eher ungeeignet. Hier bieten sich Formen, wie bei Anker oder Ugreen eher an. Dafür bietet die B63 aber auch 25.000 mAh an Akkukapazität.

Ein kleines Display auf der Vorderseite informiert über den aktuellen Akkustand in Prozent. Leider fällt es mit Daumengröße recht klein aus und verzichtet auf zusätzliche Informationen wie Spannung oder Stromstärke. Etwas verwirrend: Beim Ladevorgang blinkt die Anzeige.

Anschlüsse & Ladestandards

Erfreulich ist das breite Anschlussangebot: Der USB-C-Hauptport liefert bis zu 100 W Leistung und ist damit bestens für leistungshungrige Laptops und Tablets gerüstet. Daneben gibt es einen zweiten USB-C-Anschluss mit immer noch flotten 30 W sowie einen USB-A-Port mit 22,5 W. So können bis zu drei Geräte gleichzeitig Strom zapfen.

Die B63 unterstützt die modernen Standards USB-Power-Delivery (USB-PD) und Programmable Power Supply (PPS), die für optimale Ladegeschwindigkeit sorgen. Die maximale Gesamtleistung liegt bei 100 W.

Praxistest

Im Praxistest weiß die Iniu B63 rundum zu überzeugen. Im Zusammenspiel mit unserem Lenovo Yoga Pro 7 liefert sie die vollen 100 W und lädt das Notebook in nur einer Stunde um starke 57 Prozent auf. Dann ist die Kapazität von 25.000 mAh, genauer gesagt 92,5 Wh erschöpft. Auch beim Laden von Smartphone und Tablet erreicht die B63 die versprochenen Leistungswerte und füllt die Akkus in Rekordzeit. Die Ladeelektronik arbeitet zuverlässig und effizient.

Preis

Mit aktuell nur 51 Euro bei Amazon ist die Iniu B63 eine wirklich gute Adresse. Vergleichbare Modelle kosten oft 80 Euro und mehr. Hier bekommt man richtig viel Powerbank fürs Geld – das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich mehr als sehen lassen.

Fazit

Die Iniu B63 ist eine rundum gelungene Powerbank für alle, die viel Power im kompakten Format suchen. Mit 25.000 mAh Kapazität und 100 W Leistung versorgt sie auch stromhungrige Geräte wie große Notebooks zuverlässig mit Energie – und das in flottem Tempo. Die Ausstattung mit USB-C und USB-A bietet Anschlüsse für fast jedes Gerät, die Verarbeitung ist bis auf die Fingerabdruck-anfällige Oberfläche tadellos. Einziger Kritikpunkt ist das recht kleine Display. Dafür stimmen Leistung und Ladegeschwindigkeit im Praxistest auf ganzer Linie. Zudem ist die B63 sehr fair bepreist. Wenn man eine leistungsstarke und flexible Powerbank für unterwegs sucht, führt an der Iniu B63 kein Weg vorbei. Klare Kaufempfehlung!

Kompakt & effizient

Anker Zolo Powerbank 20k (A1689)

Anker Zolo Powerbank 20k im Test
ab 21.59 EUR

Die Anker Zolo 20k Powerbank mit 20.000 mAh und 30 Watt Ausgangsleistung überrascht im Test mit kompakten Maßen, hoher Effizienz und günstigem Preis. Wir zeigen, warum sie unser neuer Testsieger ist.

VORTEILE
  • hohe Kapazität & trotzdem kompakt
  • 30 W Ausgangsleistung mit USB-PD
  • sehr hohe Effizienz von 89 Prozent
  • integriertes USB-C-Kabel
NACHTEILE
  • keine Zertifizierung für Quick Charge

Die Anker Zolo 20k Powerbank mit 20.000 mAh und 30 Watt Ausgangsleistung überrascht im Test mit kompakten Maßen, hoher Effizienz und günstigem Preis. Wir zeigen, warum sie unser neuer Testsieger ist.

Anker mischt mit seiner neuen Zolo-Serie jetzt mit frischem Wind im Budget-Segment der Powerbanks mit. Die Zolo 20k ist dabei das Topmodell mit stattlichen 20.000 mAh Kapazität und 30 W Ausgangsleistung. Trotz des günstigen Preises von nur 22 Euro muss sich die Powerbank aber keineswegs verstecken. Im Gegenteil: Im Test überrascht sie mit kompakten Abmessungen, hoher Effizienz und durchdachten Features wie einem integrierten Kabel und numerischer Akkustandsanzeige im Display. Grund genug für uns, die Anker Zolo 20k genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ausstattung & Verarbeitung

Optisch zeigt sich die Anker Zolo 20k Powerbank betont schlicht und unauffällig. Das mattschwarze Kunststoffgehäuse wird an der Oberseite von einer glänzenden, texturierten Einfassung aufgelockert. Alternativ gibt es die Powerbank auch in Weiß oder Babyblau. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Elemente sind sauber verarbeitet und fügen sich passgenau ineinander. Mit Maßen von 119,9 × 73,4 × 31,4 mm und einem Gewicht von 353 g ist die Zolo 20k für ihre Kapazitätsklasse angenehm kompakt und handlich.

Herzstück ist das integrierte USB-C-Kabel, das sich sauber in einer eigenen Vorrichtung verstauen lässt. Es ist mit 15,2 cm ausreichend lang und fühlt sich dank Stoffummantelung hochwertig an. Die mechanische Verankerung ist so stabil, dass man die Powerbank theoretisch sogar am Kabel hochheben könnte. Ergänzt wird das fest angebrachte Kabel von einem USB-C- und einem USB-A-Port an der Gehäuseseite.

Anschlüsse & Ladestandards

Das USB-C-Kabel fungiert als Eingang zum Laden der Powerbank selbst sowie als Ausgang zum Laden angeschlossener Geräte. Es unterstützt beim Eingang 20 W (5V bei 3A, 9V bei 2,22A oder 12V bei 1,66A) und beim Ausgang die volle Leistung von bis zu 30 W (5V bei 3A, 9V bei 3A, 10V bei 2,25A, 12V bei 2,5A, 15V bei 2A oder 20V bei 1,5A). Der USB-A-Port liefert bis zu 22,5 W (5V bei 3A, 9V bei 2A, 10V bei 2,25A oder 12V bei 1,5A).

Erfreulich ist die Unterstützung von USB-Power-Delivery am USB-C-Anschluss. Damit lassen sich kompatible Laptops und Smartphones zuverlässig und schnell laden. Auf der Gehäusefront befindet sich ein numerisches LED-Display, das präzise den aktuellen Ladestand in Prozent anzeigt – eine willkommene Alternative zu den sonst üblichen, eher ungenauen Balkenanzeigen mit vier LEDs.

Praxistest

Im Praxistest weiß die Anker Zolo 20k voll zu überzeugen. Sie lädt zuverlässig und mit hoher Geschwindigkeit. Vor allem die Effizienz ist beeindruckend: Mit 89 Prozent erzielt die Powerbank den bisher besten Wert in unseren Tests. Von den angegebenen 74 Wh Nennkapazität stehen in der Praxis starke 66,32 Wh zur Verfügung. Auch die Ladezeit der Powerbank selbst geht angesichts der hohen Kapazität in Ordnung. Probleme mit übermäßiger Abwärme haben wir nicht.

Preis

Mit einem aktuellen Preis von nur 22 Euro bei Amazon (25-Prozent-Coupon anwählen) ist die Anker Zolo 20k ein echtes Schnäppchen. Nirgendwo sonst bekommt man derzeit so viel Leistung und Kapazität zu diesem Kurs. Zum Vergleich: Für die Iniu B61 mit 10.000 mAh und 22,5 W als bisherigen Testsieger werden auch schon 20 Euro fällig. Insofern bietet die Zolo 20k ein konkurrenzlos gutes Paket für Sparfüchse.

Fazit

Die Anker Zolo 20k Powerbank ist eine faustdicke Überraschung und stellt vieles auf den Kopf. Für aktuell günstige 22 Euro bekommt man ein hocheffizientes Kraftpaket mit 20.000 mAh und 30 W, das obendrein mit kompakten Maßen, hochwertiger Verarbeitung und durchdachten Features wie integriertem Kabel und Prozentanzeige der Restkapazität punktet. Damit stellt die Zolo 20k die Konkurrenz mühelos in den Schatten und ist völlig zu Recht unser neuer Testsieger. Wer viel Strom für unterwegs zum kleinen Preis sucht, kommt an der Anker Zolo 20k nicht vorbei.

Powerbank Sharge Shargeek 170 im Test
ab 198.11 EUR

Die Sharge Shargeek 170 ist eine außergewöhnliche Powerbank mit transparentem Gehäuse, starken 140 W Leistung über USB-C und praktischem Farbdisplay. Wir haben die stylische Powerbank getestet.

VORTEILE
  • elegantes Design mit transparentem Gehäuse 
  • hohe Leistung mit bis zu 140 W über USB-C
  • Farbdisplay mit Anzeige von Restkapazität & Ladeleistung
  • robuste, wasser- und staubdichte Konstruktion
  • gute Effizienz und Ladegeschwindigkeit
NACHTEILE
  • hoher Preis
  • mit 680 Gramm recht schwer
  • Display könnte größer sein
  • Gehäuse anfällig für Kratzer

Die Sharge Shargeek 170 ist eine außergewöhnliche Powerbank mit transparentem Gehäuse, starken 140 W Leistung über USB-C und praktischem Farbdisplay. Wir haben die stylische Powerbank getestet.

Die Sharge Shargeek 170 sticht aus gleich mehreren Gründen aus der Masse heraus, etwa durch ihr ungewöhnliches Design in Prismenform mit transparentem Gehäuse. Auch die hohe Leistung von bis zu 140 W über USB-C und das praktische Farbdisplay zur Anzeige von Restkapazität, Ladezeit und Leistung sind besonders. Mit einer Nennkapazität von 86,4 Wh (Wh) bringt sie zudem genügend Energie für mehrere Ladungen von Smartphone, Tablet oder Notebook mit. Wir haben die Powerbank getestet und zeigen, ob sich ein Kauf lohnt.

Ausstattung & Verarbeitung

Das auffälligste Merkmal der Sharge Shargeek 170 ist ihr transparentes Gehäuse in Form eines Prismas. Es ermöglicht den Blick auf die verbauten Komponenten wie Kondensatoren und ICs – auch wenn unklar bleibt, ob es sich um echte oder Dummy-Bauteile handelt. In jedem Fall ein Hingucker und mal was anderes als die üblichen schwarzen Kunststoff-Quader.

Die Verarbeitung ist hochwertig, das Gehäuse wirkt robust und ist nach IP66 wasser- und staubdicht. Allerdings ist die glatte Oberfläche auch etwas kratzerempfindlich.

Herzstück ist das farbige Display, das Infos zu Restkapazität (in Prozent), Ladezeit sowie Ein- und Ausgangsleistung anzeigt. Per gelbem Knopf lässt es sich aktivieren.

Mit knapp 700 Gramm bringt die Shargeek ordentlich Gewicht auf die Waage, bleibt mit kompakten Abmessungen von 165 x 63 x 60 mm aber noch halbwegs mobil.

Anschlüsse & Ladestandards

Die Shargeek 170 bietet insgesamt drei Ladebuchsen: Zwei USB-C-Ports mit Power Delivery 3.1 und einen USB-A-Port mit Quick Charge 4+. Darüber lassen sich Geräte mit maximal 140 W (USB-C) bzw. 30 W (USB-A) laden. Die maximale Gesamtleistung liegt bei 170 W, wenn alle Ports gleichzeitig genutzt werden.

Die Anschlüsse arbeiten mit folgender Spezifikation:

Anschluss5V9V12V15V20V28VMaximale Leistung
USB-C3A3A3A3A5A5A140W
USB-A3A3A2,5A---30W

Zum Aufladen der Powerbank selbst dienen die beiden USB-C-Ports, die sich die maximale Ladeleistung von 140 W teilen. Bei Anschluss mehrerer Geräte verteilt sie die Leistung wie folgt:

Shargeek Sharge 170 Powerbank: Spezifikation bei mehreren Geräten

Neben den USB-Power-Delivery-Standards werden außerdem Quick Charge 4+ / 3.0, Apple 2.4A, Samsung AFC oder Huawei FCP / SCP unterstützt.

Praxistest

Im Praxistest überzeugt die Shargeek 170 mit hoher Ladegeschwindigkeit und zuverlässiger Funktion. Über USB-C sind tatsächlich Leistungen bis knapp 140 W möglich, womit sich auch leistungshungrige Notebooks zügig aufladen lassen.

Aus der Nennkapazität von 86,4 Wh konnten wir im Test eine Nutzkapazität von rund 56,5 Wh ermitteln. Das entspricht einer guten Effizienz von 67 Prozent, was kein Spitzenwert ist, aber deutlich über dem Durchschnitt liegt. Damit lassen sich Smartphones rund drei bis vier Mal voll aufladen. Die Ladezeit der Powerbank selbst beträgt rund 1,5 Stunden.

Das Farbdisplay erwies sich als praktisch und informativ. Neben der Restkapazität in Prozent zeigt es auch die verbleibende Ladezeit sowie die aktuelle Lade- oder Entladeleistung an. Auch Warnungen wie zu hohe Temperatur werden eingeblendet.

Preis

Mit einer UVP von rund 200 Euro ist die Sharge Shargeek 170 sicher kein Schnäppchen. Aktuell ist ihr Preis aber im Shop des Herstellers auf 120 Euro reduziert. Dafür bekommt man auch einiges geboten: sehr hohe Leistung, ein edles Design mit transparentem Gehäuse, ein praktisches Display und eine hochwertige Verarbeitung. Günstigere Powerbanks mit ähnlicher Wh-Kapazität, aber ohne diese Features, gibt es bereits ab etwa 50 Euro.

Fazit

Die Sharge Shargeek 170 ist eine außergewöhnliche Powerbank, die mit elegantem Design, hoher Leistung und praktischem Display punktet. Vor allem das transparente Gehäuse ist ein echter Hingucker. In Sachen Schnellladefunktion und Kapazität gehört sie zu den Top-Modellen am Markt.

Einzige Kritikpunkte sind der recht hohe Preis und das stattliche Gewicht. Wer jedoch Wert auf Style, Leistung und Funktionalität legt, der wird mit der Shargeek 170 garantiert glücklich. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.

Anker Prime Powerbank 20.000 mAh im Test
ab 81.99 EUR

Die Anker Prime 20.000 mAh Powerbank überzeugt mit hoher Leistung, einem großen Farbdisplay und starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit 200 W Gesamtleistung lädt sie Smartphones und Laptops im Eiltempo. Unser Test zeigt, ob die Powerbank hält, was sie verspricht.

VORTEILE
  • hohe Kapazität von 20.000 mAh
  • enorme Leistung mit 200 W
  • großes Farbdisplay
  • relativ kompaktes Format
  • hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • magnetische Ladestation kostet extra
  • anfällige Kunststoff-Vorderseite

Die Anker Prime 20.000 mAh Powerbank überzeugt mit hoher Leistung, einem großen Farbdisplay und starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit 200 W Gesamtleistung lädt sie Smartphones und Laptops im Eiltempo. Unser Test zeigt, ob die Powerbank hält, was sie verspricht.

Anker gehört zu den Platzhirschen auf dem Markt für Powerbanks und Ladegeräte. Mit der Prime-Serie schickt der Hersteller jetzt eine neue Generation ins Rennen, die mit Highend-Features aufwartet. Die Anker Prime 20.000 mAh ist das Einstiegsmodell der Reihe. An Bord sind ein großes Farbdisplay, zwei USB-C-Ports mit Power Delivery und ein USB-A-Anschluss mit Quick Charge. Die Gesamtleistung beträgt beachtliche 200 W. Damit soll die Powerbank Smartphones, Tablets und sogar Laptops in Rekordzeit aufladen. Ob die Anker Prime 20.000 mAh im Alltag überzeugt und ob sich der Kauf lohnt, zeigt unser Test.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Anker Prime 20.000 mAh steckt in einem stabilen und hochwertigen Kunststoffgehäuse. Mit Abmessungen von 127 x 55 x 50 mm ist sie für ihre Kapazität und Leistungsfähigkeit recht kompakt und passt problemlos in Rucksack oder Handtasche. Das Gewicht beträgt moderate 480 Gramm. Die Verarbeitung ist tadellos, Spaltmaße gibt es keine.

An der Vorderseite prangt das große Farbdisplay, das Ladestand, -leistung und -dauer anzeigt. Praktisch ist der seitliche Taster, mit dem man die Anzeige aktiviert. Die ganze Fläche ist mit einer glänzenden Kunststoffschicht bedeckt. Im Test stellt sie sich als sehr anfällig für Kratzer heraus, selbst wenn man sie nur im Rucksack transportiert.

Anschlüsse & Ladestandards

Die Anker Prime 20.000 mAh bietet insgesamt drei Anschlüsse zum Laden von Geräten. Zwei davon sind USB-C-Ports, die jeweils eine Leistung von bis zu 100 W liefern. Zusammen können sie sogar bis zu 200 W bereitstellen, was besonders schnelles Laden ermöglicht. Der dritte Anschluss ist ein USB-A-Port, der mit bis zu 65 W lädt. Damit unterstützt die Powerbank die wichtigsten schnellen Ladestandards wie USB Power Delivery (PD) 3.0 inklusive PPS (Programmable Power Supply) an den USB-C-Ports und Quick Charge 3.0 am USB-A-Anschluss.

Zum Aufladen der Powerbank selbst dienen ebenfalls die beiden USB-C-Ports, die jeweils mit bis zu 100 W arbeiten. So lässt sich der große 20.000 mAh Akku in weniger als 2 Stunden wieder vollständig aufladen. Zusätzlich befinden sich an der Unterseite der Powerbank spezielle Pins, an denen sich eine magnetische Ladestation andocken lässt. Diese ist separat erhältlich und ermöglicht dann sogar eine Ladeleistung von bis zu 140 W.

Praxistest

Im Praxistest macht die Anker Prime 20.000 mAh eine gute Figur. Sie lädt zuverlässig verschiedenste Geräte und liefert die versprochene Leistung, etwa an unserem Lenovo Yoga Laptop. Die Ladegeschwindigkeit hängt dabei vom jeweiligen Gerät ab, die Powerbank schöpft die Möglichkeiten aber voll aus. Erfreulich ist die geringe Hitzeentwicklung. Selbst bei maximaler Leistung bleibt die Anker Prime 20.000 mAh recht kühl, heizt sich an den Anschlüssen maximal auf etwa 50 Grad Celsius auf.

Preis

Mit einem Preis von aktuell rund 85 Euro (15-Euro-Coupon anwählen) ist die Anker Prime 20.000 mAh inzwischen deutlich günstiger, auch wenn der Preis zuletzt mit 80 Euro oder weniger noch besser war. Zum Marktstart lag der Preis aber noch bei über 120 Euro. Vergleichbare Powerbanks gibt es zudem kaum, Anker gehört zu den Ersten, die 200 W Gesamtleistung in eine Powerbank packen.

Für diesen Preis eine so hohe Leistung zu bekommen, ist schon richtig gut – und nahezu konkurrenzlos. Erschwinglich ist sie damit aber auch nicht mehr.

Anker bietet ein Modell neben dem hier berücksichtigten, attraktiverem Modell mit 20.000 mAh (72 Wh) und 200 W auch eine Variante mit 27650 mAh (99,54 Wh) und 250 W. Es kostet mit 142 Euro allerdings wesentlich mehr.

Fazit

Die Anker Prime 20.000 mAh ist eine rundum gelungene Powerbank, die kaum Wünsche offen lässt. Mit ihrer hohen Kapazität und Leistung lädt sie zuverlässig Smartphones, Tablets und Laptops. Das große Farbdisplay ist ein praktisches Extra. Die Verarbeitung überzeugt, die kompakten Abmessungen machen die Powerbank sehr mobil. Der Preis von 80 Euro erscheint für eine Powerbank schon recht hoch. Gemessen daran, dass die Anker Prime aber 200 W liefern kann, ist der Preis schon wieder gut. Wer eine leistungsstarke Premium-Powerbank sucht, der greift zur Anker Prime 20.000 mAh.

Anker 25K Powerbank 165W im Test
ab 99.99 EUR

Die neue Anker 25K Powerbank 165W bietet eine hohe Kapazität von 25.000 mAh, satte 165 W Leistung und ein integriertes USB-C-Kabel. Wir haben getestet, was die Powerbank sonst noch drauf hat.

VORTEILE
  • 165 W und 25.000 mAh
  • zwei integrierte USB-C-Kabel
  • hochwertiges, kompaktes Gehäuse
  • informatives Display
NACHTEILE
  • Hoher Preis von rund 100 Euro
  • nicht immer volle Leistung abrufbar
  • Angaben zu Ladestandards etwas vage

Die neue Anker 25K Powerbank 165W bietet eine hohe Kapazität von 25.000 mAh, satte 165 W Leistung und ein integriertes USB-C-Kabel. Wir haben getestet, was die Powerbank sonst noch drauf hat.

Anker ist bekannt für hochwertige und leistungsstarke Powerbanks und Ladegeräte. Mit der neuen Anker 25K Powerbank 165W will der Hersteller die Messlatte noch einmal höher legen. Das Besondere: Die Powerbank hat nicht nur einen USB-C und einen USB-A-Port, sondern auch zwei fest integrierte USB-C-Kabel. Eines davon lässt sich aus dem Gehäuse ausziehen, das andere dient als Handschlaufe. Ob das eine gute Idee ist, zeigen wir im Test.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Anker 25K Powerbank 165W macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse besteht aus glattem, dunkelgrauem Kunststoff und wirkt wie aus einem Guss. Mit Abmessungen von 157 x 54,1 x 49 mm und einem Gewicht von 594 g ist sie für ihre Leistungsklasse auch noch verhältnismäßig kompakt.

Das ausziehbare USB-C-Kabel ist aus Gummi und lässt sich per Jo-Jo-Mechanismus ein- und ausfahren. Laut Anker soll es 20.000 Einzüge aushalten. Trotzdem ist so eine mechanische Lösung anfälliger für Verschleiß als ein starres Kabel. Das zweite USB-C-Kabel besteht aus Stoff, dient als Handschlaufe und ist bis 20 kg belastbar. Grobes Anreißen übersteht es im Test problemfrei.

Anschlüsse & Ladestandards

Neben den beiden integrierten USB-C-Kabeln hat die Powerbank noch einen USB-C-Port und einen USB-A-Port. Über USB-C sind bis zu 100 W Ladeleistung möglich, die sich die Ports teilen. Um den Akku zu schonen, drosselt die Powerbank die Leistung bei Bedarf aber auch auf 65 W oder weniger.

Beim Laden der Powerbank selbst sind maximal 100 W möglich. Hier schaltet sie gerne auch mal auf 50 W, um nicht zu heiß zu werden. An Ladestandards werden USB Power Delivery 3.0 sowie Programmable Power Supply (PPS) unterstützt. Der PPS-Bereich reicht von 4,5 bis 21 Volt bei 5 Ampere. Damit sind bis zu 100 W über PPS möglich.

Daneben gibt es Support für Fast Charge Protocol (FCP), Super Charge Protocol (SCP), Adaptive Fast Charging (AFC) von Samsung, Quick Charge 3.0, Apple 2,4A und Universal Fast Charging Specification (UFCS) mit bis zu 33 W.

Anker 25K Powerbank 165W – Bilderstrecke
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Praxistest

Im Praxistest macht die Anker 25K Powerbank 165W eine gute Figur. Mit einer realen Kapazität von rund 60 Wh erreicht sie eine Effizienz von 67 Prozent – ein guter, wenn auch kein überragender Wert. Die Ladegeschwindigkeit ist wie versprochen sehr hoch, auch wenn die Powerbank bei Bedarf auf 65 W oder weniger drosselt. Das passiert insbesondere beim Wideraufladen des Akkus, wo die Ladegeschwindigkeit auf 50 W sinkt.

Praktisch ist das Display auf der Vorderseite. Es zeigt nicht nur den Akkustand in Prozent, sondern auch die erwartete Restlaufzeit, die aktuelle Leistung und den Lademodus an. Ein farbiger LED-Ring visualisiert den Akkustand zusätzlich. Per Knopfdruck lassen sich weitere Infos wie Temperatur und Akkugesundheit abrufen.

Preis

Mit einem Preis von aktuell rund 80 Euro ist die Anker 25K Powerbank 165W noch etwas teuer, dennoch aber deutlich günstiger als zum Testzeitpunkt (100 Euro am 27. Februar 2025). Dafür bekommt man aber auch einiges geboten: sehr hohe Leistung, riesige Kapazität, zwei integrierte Kabel und ein übersichtliches Display. Zum Marktstart ist der Preis okay, mit der Zeit dürfte er aber sicher noch fallen – was unsere Empfehlung nochmal verändern könnte.

Als Alternative bietet sich die Anker 737 Powerbank an. Sie kostet 10 Euro weniger, hat etwas mehr Leistung, aber keine integrierten Kabel. Unterm Strich sind beide Powerbanks sehr gut. Welche die bessere Wahl ist, hängt vom persönlichen Bedarf ab.

Fazit

Die Anker 25K Powerbank 165W ist eine rundum gelungene Hochleistungs-Powerbank für alle, die viel Power und Komfort brauchen. Mit 25.000 mAh Kapazität, 165 W Gesamtleistung, zwei integrierten USB-C-Kabeln und einem informativen Display bietet sie ein starkes Gesamtpaket.

Einzige Kritikpunkte sind der recht hohe Preis und die etwas schwammigen Angaben zu den unterstützten Ladestandards. Auch die Effizienz ist nicht ganz auf Top-Niveau. Dafür stimmen Verarbeitung, Ausstattung und Leistung. Insgesamt ist die Anker 25K Powerbank 165W eine klare Empfehlung für Power-User.

Powerbank Iniu B64 im Test
ab 69.99 EUR

Die Iniu B64 Powerbank punktet mit einer enormen Kapazität von 27.000 mAh und einer Gesamtleistung von 140 Watt. Wir haben getestet, ob die Powerbank ihr Versprechen hält.

VORTEILE
  • riesige Kapazität von 27.000 mAh
  • hohe Gesamtleistung von 140 Watt
  • Schnellladefunktion mit bis zu 100 Watt USB-C
  • praktisches LED-Display
NACHTEILE
  • unhandliches Format
  • Kapazität im Test nicht voll nutzbar
  • Display-Helligkeit nicht einstellbar
  • Konkurrenz zum gleichen Preis kompakter & mit mehr Leistung

Die Iniu B64 Powerbank punktet mit einer enormen Kapazität von 27.000 mAh und einer Gesamtleistung von 140 Watt. Wir haben getestet, ob die Powerbank ihr Versprechen hält.

Die Iniu B64 Powerbank fällt sofort durch ihr großes, flaches Gehäuse auf und durch zwei Besonderheiten: einer riesigen Akkukapazität von 27.000 mAh und einer beeindruckenden Gesamtleistung von 140 Watt. Damit verspricht sie maximale Ausdauer und Flexibilität für alle, die viel Strom unterwegs benötigen. Außerdem praktisch: Ein numerisches LED-Display zeigt den aktuellen Akkustand in Prozent sowie die Restlaufzeit an. Aufgeladen wird die B64 selbst mit maximal 100 Watt über den USB-C-Eingang.

Doch kann die B64 ihre Versprechen auch im Praxistest einlösen? Wie schlägt sie sich bei der Ladung von stromhungrigen Geräten wie Laptops und Tablets? Und welche Überraschungen hält sie sonst noch bereit – im Positiven wie im Negativen? Wir haben die Iniu B64 ausführlich getestet und verraten, was sie wirklich drauf hat.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Verarbeitung der Iniu B64 ist solide, aber nicht herausragend. Das schwarze Kunststoffgehäuse fühlt sich wertig an, macht aber einen etwas generischen Eindruck. Die abgerundeten Kanten und die gummierte Oberfläche sorgen für eine angenehme Haptik.

An Bord sind zwei USB-C-Ports sowie ein USB-A-Port. Der Hauptanschluss liefert bis zu 100 Watt, der zweite immerhin noch 45 Watt. Zusammen mit dem 18-Watt-USB-A-Port ergibt sich so eine Gesamtleistung von 140 Watt – vorausgesetzt man nutzt mehrere Ports gleichzeitig.

Etwas unpraktisch: der flache, längliche Formfaktor. Bei diesem Volumen wäre ein kompakteres Quader-Design wie bei der Anker Prime 20.000 mAh praktischer gewesen. So passt die B64 eher schlecht in Rucksäcke oder Taschen.

Anschlüsse & Ladestandards

Die Iniu B64 setzt auf die modernen Ladestandards USB Power Delivery 3.1 an den USB-C-Ports sowie Quick Charge 3.0 am USB-A-Port. Damit ist sie für alle aktuellen Smartphones, Tablets und Laptops gerüstet.

Der Hauptanschluss liefert folgende Leistungsstufen: 5 V bei 3A, 9 V bei 3 A, 1 2V bei 3 A, 15 V bei 3A und 20V bei 5A, insgesamt also maximal 100 Watt. Der zweite USB-C-Port schafft immerhin noch 45 Watt mit 5 V bei 3 A, 9 V bei 3 A, 12 V bei 3 A, 15 V bei 3 A und 20 V bei 2,25 A.

Der USB-A-Port unterstützt Quick Charge 3.0 sowie Apple 2.4A und Samsung AFC. Er liefert 4,5 V bei 5 A, 5 V bei 4,5A, 9 V bei 2 A oder 12 V bei 1,5 A, insgesamt bis 18 Watt.

Zum Aufladen der Powerbank selbst dient der USB-C-Eingang. Hier sind maximal 100 Watt Eingangsleistung möglich mit 5 V bei 3A, 9 V bei 3 A, 12 V bei 3 A, 15 V bei 3 A und 20 V bei 5 A.

Praxistest

Im Praxistest konnte die Iniu B64 mit ihrer hohen Kapazität überzeugen. Wir konnten einem Laptop, einem Tablet und einem Smartphone jeweils eine volle Ladung spendieren und hatten immer noch Reserven. Die Ladegeschwindigkeit war mit bis zu 100 Watt am USB-C-Port sehr hoch.

Leider gab es einen Dämpfer: Ab einem Akkustand von 23 Prozent schaltete sich die Powerbank wiederholt ab – egal, welches Gerät wir angeschlossen haben. Bis dahin konnten wir aber immerhin 67 der theoretischen 99,9 Wh entnehmen. Hier wäre sicher noch mehr Kapazität nutzbar gewesen.

Das LED-Display mit Prozentangabe erwies sich als sehr praktisch, um die Restkapazität und -laufzeit im Blick zu behalten. Schade nur, dass sich die Helligkeit nicht regulieren lässt.

Preis

Mit einem Preis von 70 Euro ist die Iniu B64 angesichts ihrer riesigen Kapazität von 27.000 mAh fair bepreist. Hier bekommt man viel Akku fürs Geld. Powerbanks mit ähnlich großen Akkus kosten oft über 100 Euro.

Zwar gibt es für den Preis auch schon kompaktere Modelle mit höherer Ladeleistung wie die Anker Prime 20.000 mAh. Dafür muss man dann aber Abstriche bei der Kapazität machen.

Fazit

Die Iniu B64 ist eine Powerbank für alle, die maximale Akkureserven für unterwegs brauchen und dafür auch ein größeres Gehäuse in Kauf nehmen. Mit 27.000 mAh Kapazität und 140 Watt Gesamtleistung kann sie problemlos mehrere stromhungrige Geräte wie Laptops und Tablets gleichzeitig aufladen.

Die Verarbeitung ist solide, der flache Formfaktor aber eher unpraktisch für den Transport. Schade auch, dass wir im Test nicht die volle Kapazität abrufen konnten. Hier scheint es noch kleinere Kinderkrankheiten zu geben.

Trotzdem ist die B64 angesichts des attraktiven Preises eine klare Empfehlung für alle, die viel Ausdauer und Leistung zu einem fairen Preis suchen. Wenn es noch etwas kompakter sein darf, ist man mit der Anker Prime 20.000 mAh aber besser bedient.

Baseus Amblight Powerbank 65W im Test

Die Baseus Amblight Powerbank 65W trumpft mit einer riesigen Kapazität von 30.000 mAh und 65 Watt Ausgangsleistung auf. Im Test zeigt sie aber auch ein paar Schwächen.

VORTEILE
  • sehr hohe Kapazität mit 30.000 mAh
  • hohe Ausgangsleistung mit 65 Watt über USB-C 
  • solide Verarbeitung
  • günstiger Preis
NACHTEILE
  • darf nicht ins Flugzeug
  • Display im Bullauge oft schlechter abzulesen
  • wird unter Last recht warm

Die Baseus Amblight Powerbank 65W trumpft mit einer riesigen Kapazität von 30.000 mAh und 65 Watt Ausgangsleistung auf. Im Test zeigt sie aber auch ein paar Schwächen.

Die Baseus Amblight Powerbank 65W versucht es mit einem ungewöhnlichen Design-Element: Anstatt eines klassischen Displays prangt an der Seite ein türkisfarbenes Bullauge. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich genau dort auch die Anzeige für den Akkustand und andere Informationen versteckt. Eine originelle Idee, die aber in der Praxis nicht nur Vorteile mit sich bringt, wie unser Test zeigt.

Doch die Baseus Amblight hat noch mehr zu bieten: Mit einer Kapazität von 30.000 mAh bzw. 111 Wh gehört sie zu den größten Powerbanks auf dem Markt. Zum Vergleich: Die meisten Modelle bringen es auf 10.000 bis 20.000 mAh. Auch bei der Ausgangsleistung trumpft die Baseus auf: Bis zu 65 Watt liefert sie über den USB-C-Port, dazu gesellen sich ein USB-A-Anschluss mit 30 Watt sowie mehrere Lademöglichkeiten. Wir haben die Powerbank mit dem eigenwilligen Design ausführlich getestet.

Ausstattung & Verarbeitung

Optisch ist die Baseus Amblight Powerbank 65W auf jeden Fall ein Hingucker. Das liegt insbesondere an dem türkisfarbenen Bullauge an der Seite, hinter dem sich das Display verbirgt. Eine ungewöhnliche, aber originelle Designidee, die der Powerbank Wiedererkennungswert verleiht. Allerdings ist die Anzeige durch die spezielle Form und Einfärbung oft schlechter abzulesen als bei einem klassischen Display. Die rote Schrift ist nicht immer optimal zu erkennen. Hier hat die besondere Optik also auch Nachteile.

Ansonsten macht die Powerbank einen soliden und gut verarbeiteten Eindruck. Mit Abmessungen von 14,5 x 6,5 x 3,8 cm und einem Gewicht von rund 500 g ist sie für ihre hohe Kapazität von 30.000 mAh oder 111 Wh noch erstaunlich kompakt. Natürlich passt sie nicht in jede Hosentasche, aber in Rucksäcken und Taschen lässt sie sich gut unterbringen.

Anschlüsse & Ladestandards

Bei den Anschlüssen hat sich Baseus nicht lumpen lassen. Es gibt einen USB-C-Port mit 65 Watt Ausgangsleistung, der sich zum Laden von leistungshungrigen Geräten wie Notebooks eignet. Daneben ist auch ein USB-A-Anschluss mit immerhin 30 Watt vorhanden. Zum Aufladen der Powerbank selbst stehen gleich drei Möglichkeiten zur Wahl: USB-C mit 60 Watt, Micro-USB mit 18 Watt und sogar Lightning mit 10,5 Watt. Das bietet Flexibilität und man kann verschiedene Kabel nutzen.

Bei den Ladestandards unterstützt die Powerbank Quick Charge 3.0, USB Power Delivery 3.0 und Samsungs Adaptive Fast Charge. Damit ist man für die gängigen Schnellladetechnologien gerüstet. Die verbreitete PD-Erweiterung PPS, die insbesondere Smartphones für schnelleres Laden benötigen, ist leider nicht an Bord – was dem Alter der Powerbank geschuldet ist. Die maximale Ausgangsleistung liegt bei 65 Watt, was für eine Powerbank dieser Größe ein guter Wert ist. Einziger Wermutstropfen: Durch die hohe Kapazität von 111 Wh darf man die Baseus Amblight laut IATA-Richtlinien nicht ins Flugzeug mitnehmen, dort sind nur maximal 99 Wh erlaubt. Für Vielflieger könnte das ein Ausschlusskriterium sein.

Praxistest

In der Praxis macht die Baseus Amblight Powerbank 65W eine gute Figur. Dank der hohen Kapazität von 30.000 mAh kann man sein Smartphone viele Male komplett aufladen, bevor die Powerbank schlappmacht. Auch für Tablets und kleinere Notebooks reicht die Energie meist für mehrere Ladungen. Die Ladegeschwindigkeit ist dank der 65 Watt am USB-C-Port sehr flott. Allerdings wird die Powerbank unter Last recht warm und lädt dann auch nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Preis

Mit einem Preis von aktuell rund 45 Euro bei Amazon (Code: 6PI5WDH3) ist die Baseus Amblight Powerbank 65W verhältnismäßig günstig. Ähnlich große Powerbanks mit 30.000 mAh kosten oft 80 Euro oder mehr. Dafür bekommt man hier eine originelle Optik, solide Verarbeitung, sehr hohe Kapazität und flotte Ladegeschwindigkeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also recht gut, solange man die Powerbank nicht unbedingt im Flugzeug mitnehmen will.

Fazit

Die Baseus Amblight Powerbank 65W ist eine gelungene Powerbank für alle, die viel Kapazität und Leistung zu einem guten Preis suchen. 30.000 mAh sind ein gewaltiger Energiespeicher, mit dem man seine mobilen Geräte viele Male laden kann. Dank 65 Watt am USB-C-Port geht das auch sehr flott. Nur Vielflieger gehen wegen der hohen Kapazität leider leer aus.

Verarbeitung und Ausstattung sind insgesamt hochwertig, auch wenn das spezielle Display im Bullauge nicht nur Vorteile hat. Hier wurde etwas Style über Funktion gestellt, was aber dem guten Gesamteindruck keinen Abbruch tut. Denn mit knapp 45 Euro ist die Baseus Amblight Powerbank 65W ein attraktives Gesamtpaket für alle, die lange von einer Steckdose unabhängig sein wollen.

Varta Powerbank Energy 20.000 im Test
ab 20.49 EUR

Die Varta Powerbank Energy 20.000 verspricht mit ihren 20.000 mAh eine hohe Kapazität zu einem attraktiven Preis. Doch wie schlägt sich der Akku des deutschen Traditionsherstellers im Praxistest? Wir haben die elegante Powerbank mit USB-C genau unter die Lupe genommen.

VORTEILE
  • hohe Kapazität von 20.000 mAh
  • kompaktes, edles Design
  • preiswert
  • USB-C und USB-A-Ports
NACHTEILE
  • langsame Ladegeschwindigkeit (max. 15 W) 
  • lange Ladedauer (5,5h)
  • etwas schwer

Die Varta Powerbank Energy 20.000 verspricht mit ihren 20.000 mAh eine hohe Kapazität zu einem attraktiven Preis. Doch wie schlägt sich der Akku des deutschen Traditionsherstellers im Praxistest? Wir haben die elegante Powerbank mit USB-C genau unter die Lupe genommen.

Varta ist ein Urgestein der deutschen Batterieindustrie und seit Jahrzehnten für zuverlässige Stromspeicher bekannt und bietet mit der Powerbank Energy 20.000 eine starke Kombination aus hoher Kapazität, elegantem Design und günstigem Preis.

Die kompakte Powerbank im schicken Grau-Weiß soll mit ihren 20.000 mAh genug Reserven für mehrere Ladungen von Smartphones und Tablets haben. Gleichzeitig verspricht Varta hohe Qualität und Zuverlässigkeit.

Doch kann die Energy 20.000 diese Versprechen auch im harten Alltag erfüllen? Wie schnell lädt sie Geräte und wie lange hält sie selbst durch? Wir haben die Powerbank ausführlich getestet und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

Ausstattung & Verarbeitung

Die Verarbeitung der Varta Powerbank Energy 20.000 ist tadellos. Das Kunststoffgehäuse wirkt stabil und ist sauber gefertigt. Die geriffelte Oberfläche ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern sorgt auch für guten Grip. So liegt die Powerbank sicher in der Hand und rutscht nicht so leicht weg. Vier LEDs zeigen den aktuellen Ladestand in 25-Prozent-Schritten an.

Die Varta Powerbank Energy 20.000 bietet insgesamt drei Ausgänge: Zwei USB-A-Ports mit je 12 W und einen USB-C-Anschluss mit bis zu 15 W. Die maximale Gesamtleistung liegt bei 15 W. Das heißt, sobald mehrere Geräte angeschlossen werden, reduziert sich die Ladeleistung pro Port entsprechend. Zum Aufladen der Powerbank selbst verwendet man entweder den USB-C- oder Micro-USB-Port, jeweils mit maximal 15 W. Hier wäre mehr Leistung wünschenswert gewesen, um die große Kapazität von 20.000 mAh schneller zu füllen.

Unterstützt werden die gängigen Ladestandards wie USB-BC 1.2, Apple 2.4A, Samsung AFC und USB Power Delivery (USB-PD). Bei so wenig Leistung laden Geräte aber so oder so langsam.

Praxistest

Im Praxistest macht die Varta Powerbank Energy 20.000 eine solide Figur. Im Kapazitätstest erreicht sie etwa 13.200 mAh der angegebenen 20.000 mAh – ein ordentlicher, wenn auch kein herausragender Wert. Damit lassen sich die meisten Smartphones vier bis fünf Mal voll aufladen. Auch für größere Geräte wie Tablets reicht die Kapazität locker für eine Ladung.

Weniger begeistert sind wir von der Ladegeschwindigkeit. Mit maximal 15 W über USB-C und 12 W an den USB-A-Ports dauert das Aufladen angeschlossener Geräte recht lang. Aktuelle Smartphones und Tablets unterstützen oft 20 W oder mehr und sind entsprechend schneller voll. Hier verschenkt die Varta Powerbank Potenzial.

Auch das Aufladen der Powerbank selbst zieht sich mit maximal 15 W über USB-C in die Länge. Knapp fünfeinhalb Stunden vergehen, bis die 20.000 mAh wieder voll sind. Das erfordert etwas Planung, wenn man die Powerbank zeitnah wieder einsetzen möchte. Immerhin bleibt die Energy 20.000 dabei kühl und zeigt keine Hitzeentwicklung.

Preis

Mit einem Preis von aktuell 20 Euro ist die Varta Powerbank Energy 20.000 ein solides Angebot in ihrer Kapazitätsklasse, viele Konkurrenten sind deutlich teurer. Allerdings gab es die Powerbank im September 2024 auch schon für sehr günstige 15 Euro.

Dafür muss man bei der Varta Energy 20.000 aber auch Abstriche bei der Ladegeschwindigkeit machen. Powerbanks mit 20.000 mAh und 65 W oder mehr gibt es ab circa 40 Euro – für den Aufpreis sinkt die Ladezeit um ein Vielfaches. Wer nicht ganz so preissensibel ist, findet hier deutlich flottere Alternativen. Die Varta punktet aber mit gutem Preis-Kapazitäts-Verhältnis.

Fazit

Die Varta Powerbank Energy 20.000 ist ein solider Allrounder mit kleinen Schwächen. Ihre hohe Kapazität von 20.000 mAh und das elegante, kompakte Design sprechen für sich. Auch der günstige Preis von aktuell 22 Euro kann sich sehen lassen. Dafür muss man aber bei der Ladegeschwindigkeit Abstriche machen.

Mit maximal 15 W lädt die Powerbank angeschlossene Geräte recht gemächlich. Aktuelle Smartphones und Tablets wären oft deutlich schneller voll. Auch das Aufladen der Energy 20.000 selbst dauert mit 5,5 Stunden lange. Hier wünscht man sich mehr Power, um die große Kapazität zügiger zu füllen.

Wer aber Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine zuverlässige Powerbank mit hoher Kapazität legt, ist mit der Varta Energy 20.000 gut bedient. Für preisbewusste Nutzer, die nicht die maximale Ladegeschwindigkeit benötigen, ist sie eine klare Empfehlung.

ZUSÄTZLICH GETESTET
Ugreen 145W Powerbank for Laptop
Baseus Adaman 65W
Xlayer Powerbar 20.000

Praxistest

Getestet haben wir die Modelle neben dem Smartphone an einem Lenovo Yoga Pro 7 2023. Dieser Laptop hat eine maximale Eingangsleistung von 140 Watt über USB-C und eine Akkukapazität von 73 Wh – und ist somit ausreichend potent, um die Powerbanks zu fordern. Im Test bieten die Modelle meistens 75 Prozent der angegebenen Kapazität, was neben üblichen Verlusten auch daran liegt, dass die Ausgangsspannung höher ist als die des Akkus. Liegt letztere häufig bei 3,7 Volt, kann erstere bis zu 20 Volt betragen.

Ebenso hängt die mögliche Leistung vom verwendeten USB-C-Kabel ab. Hilfe bietet hier unsere Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone. Unsere Testgeräte haben aber neben USB-C bis auf wenige Ausnahmen auch noch Buchsen mit USB-A. Zum Aufladen bieten manche sogar noch zusätzlich einen Micro-USB-Eingang.

Um die tatsächlich nutzbare Kapazität zu ermitteln, nutzen wir das Messgerät F-nirsi FNB58, das uns Banggood zur Verfügung gestellt hat. Dieses hängen wir zwischen Powerbank und Verbraucher und können die Verbrauchsdaten über das integrierte LCD auslesen; neben der Kapazität auch die Leistung. Ferner sieht man, auf welche Schnellladetechnik sich die Geräte geeinigt haben. Strom erhält das Messgerät auch über das angeschlossene USB-C-Kabel. Eine Dokumentation gibt es nicht.

Kapazität und Mitnahme im Flugzeug

Laut der internationalen Flugbehörde IATA (International Air Transport Association) dürfen Powerbanks im Handgepäck eine maximale Kapazität von 100 Wattstunden (Wh) haben. Daher ist es wichtig, zu wissen, welche Kapazität die eigene Powerstation hat. Meist wird diese jedoch nicht in Wattstunden, sondern plakativ in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Mehr zu der Problematik zeigt der Artikel der Kollegen von heise tipps+tricks.

Um die Kapazität in Wattstunden selbst zu errechnen, benötigt man zusätzlich noch die Volt-Angabe, mit der der Akku arbeitet. Bei der Xlayer Power Bar 20.000 sind dies beispielsweise 3,7 Volt. Diesen Wert multipliziert man nun mit der Kapazität in Milliamperestunden und teilt das Ergebnis durch 1000. Anschließend erhält man im Falle der Xlayer-Powerbank „74“, was dann die Kapazität in Wattstunden ist. Die gute Nachricht aber ist, dass bis auf eine Powerbank alle in diesem Artikel gelisteten Produkte die 100-Wh-Grenze nicht überschreiten, sondern bei 99 Wh bleiben.

Wichtig: Wattstunden und Watt sind nicht zu verwechseln. Während ersteres die gebotene Akkukapazität beziffert, beschreibt zweiteres die Leistung, umgangssprachlich also die Geschwindigkeit, mit der man maximal laden kann. Dabei gibt es eine Eingangsleistung (Aufladegeschwindigkeit) und eine Ausgangsleistung (Laden fremder Geräte), die unterschiedlich sein können.

Welche Powerbank benötige ich?

Um zu wissen, welche Powerbank für einen die beste ist, muss man die zwei entscheidenden Eckdaten kennen: gesamte Leistung sowie pro Port und die Kapazität. Die Leistung wird in Watt angeben, die Kapazität in Amperestunden – genauer gesagt in Milliamperestunden (mAh), weil diese Zahl deutlich höher aussieht und sich das auf der Packung einfach besser macht. Vereinfacht gesagt bestimmt die Leistung, welche Endgeräte man wie schnell laden kann. Die Kapazität definiert hingegen, wie oft man diese Geräte aufladen kann. Die Eingangsleistung in Verbindung mit der Kapazität wiederum sagt aus, wie schnell der mobile Akku wieder voll aufgeladen ist.

Vor dem Kauf sollte man wissen, was einem wichtig ist. Möchte man hauptsächlich das Handy unterwegs aufladen, sollte man auf eine hohe Kapazität achten. Hier ist die Geschwindigkeit weniger wichtig als die Anzahl der Ladezyklen. Geräte wie Notebook, Überwachungskamera oder LTE-Router benötigen hingegen definitiv mehr Leistung, damit sie funktionieren, genauer gesagt geladen werden. Daher muss man hier darauf achten, dass zumindest ein Port die notwendige Leistung zur Verfügung stellt. Powerbanks, wie die Anker Powerbank 737 leisten hier beispielsweise 140 Watt, was definitiv für moderne Notebooks ausreicht. Wenn sie eine höhere Ladespannung unterstützen, laden aber auch manche Smartphones schneller auf, was die Aufladezeit deutlich verkürzen kann.

Wie oft lädt die Powerbank mein Smartphone?

Da die Anzahl der Ladezyklen von der Qualität des Akkus, der Ladetechnik sowie äußeren Einflüssen abhängig ist, kann man leider nur grobe Angaben machen. Aus der Praxis heraus können wir sagen, dass sich Smartphones mit circa 4500 mAh bei einer Powerbank mit 20.000 mAh oder mehr zwischen vier und fünfmal aufladen lassen.

Notebooks mit Windows schaffen bei dieser Kapazität locker ein bis zwei Ladungen, zumindest, wenn der USB-C-Port genügend Spannung liefert. Gleiches gilt für das Macbook Pro, das Macbook Air, ein Chromebook (Ratgeber) oder Tablets (Bestenliste), die ihren Akku an einer großen Powerbank noch häufiger füllen können. Wer einen Langstreckenflug vor sich hat, kann damit wahrscheinlich die Zeit gut überbrücken. Gerade bei den Macbooks gilt es aber auf die benötigte Leistung zu achten, da sie zum Aufladen eine Mindestleistung von 90 Watt benötigen.

Die Ladezeiten der Powerbanks selbst hängen erneut davon ab, wie gut die Netzteile sind, aber auch, wie viel Eingangsleistung sie unterstützen. Ein genereller Tipp ist, die Powerbanks möglichst nicht komplett zu entladen. Im Idealfall hält man die verwendeten Lithium-Ionen-Akkus zwischen 30 und 70 Prozent. In diesem Bereich kann dieser Akkutyp am zuverlässigsten arbeiten, was auch dessen Lebensdauer erhöht. Für eine vollständige Aufladung benötigen die mobilen Akkus normalerweise mehrere Stunden.

Anschlüsse: USB-C und USB-A sind essenziell

Eine gute Powerbank sollte mindestens einen USB-C-Anschluss und mehrere USB-A-Ports besitzen. USB-C ist für alle Geräte mit höheren Ansprüchen notwendig, zudem werden die Powerbanks meist darüber aufgeladen. Viele Laptops und Macbooks laden mittlerweile über diesen Anschluss. USB Power Delivery läuft in beide Richtungen. Ein Endgerät kann einerseits mehr Leistung nutzen, ein Ladegerät mit USB-PD wiederum lädt die Powerbank schneller als ein Standard-USB-Netzteil.

Warum ist USB-A immer noch wichtig? Der Port ist noch lange nicht veraltet, im Gegenteil. Produkte wie Smartwatches oder Kopfhörer bringen größtenteils entweder ein eigenes Ladegerät mit oder setzen auf Kabel für USB-A auf USB-C. Gerade um Geräte wie Sportuhren unterwegs aufzuladen, ist USB-A unverzichtbar.

Abseits von USB-A und USB-C sind andere Anschlüsse inzwischen eher selten. Manche Powerbanks bieten etwa noch einen Eingang für Micro-USB und fast nie einen für Apple Lightning. Gerade letzteres ist praktisch, schließlich kann man dann das iPhone sowohl laden als auch die Powerbank mit dem Apple-Kabel auffüllen. Ersteres hingegen ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß, da die meisten Smartphones, Tablets, Notebooks und Lautsprecher mittlerweile auf USB-C setzen. Zudem unterstützt der Anschluss kaum moderne Ladestandards, kann aber für ältere Geräte noch nützlich sein.

Weitere Features

USB-C und Power Delivery sind bei den meisten Markenprodukten inzwischen Standard. Dank der Schnellladefunktion USB Power Delivery (USB PD) kann das Ladegerät eine deutlich höhere Ausgangsleistung an den Port liefern. Endgeräte und Ladegerät/Akku handeln hierbei die bestmögliche Ladeleistung aus. Bei Powerbanks kann das inzwischen bis zu 90 Watt und mehr sein. Das ist genug, um kompatible Smartphones schnell aufzuladen oder um stromhungrige Notebooks (Ratgeber) wie ein Lenovo Thinkpad oder ein Apple Macbook Pro unterwegs mit Strom zu versorgen. Auch Spielkonsolen, etwa die Nintendo Switch (Testbericht) oder das Steam Deck können so unabhängig von der Steckdose betrieben werden.

Neben USB-PD findet man immer wieder Qualcomm Quick Charge (QC). Die Technik setzt ein kompatibles Smartphone voraus, kann dann aber über USB-A deutlich schneller laden. Wer ein passendes Gerät hat, sollte darauf achten, USB-C und Power Delivery sind aber deutlich wichtiger.

Alternativen

Eine mögliche Alternative zu Powerbanks, wie der Anker Powercore 24k oder der Baseus Blade 100W können kleinere Powerstations sein. Die beiden Gerätetypen unterscheiden sich über das Vorhandensein einer AC-Schuko-Steckdose. Modelle, wie die Flashfish A101 (83 Euro bei Banggood) bieten einen solchen Anschluss mit einer Ausgangsleistung von bis zu 120 Watt und einer Kapazität von knapp 100 Wh.

Zwar leidet hier deutlich die Handlichkeit unter der zusätzlichen Technik, doch für manche Laptops kann eine vollwertige Netzsteckdose unerlässlich sein. Denn noch immer setzen nicht alle Laptops auf USB-C als Ladeanschluss, womit man auf proprietäre Netzteile mit AC-Stecker zurückgreifen muss. Hier kommen dann die Powerstations ins Spiel, die nicht nur USB-Anschlüsse bieten.

In unserer Top 10: Die besten Powerstations bis 300 Euro – mobile Steckdose für Laptop & Co. zeigen wir verschieden große Modelle im Budget-Preisbereich, die für einen solchen Einsatz infrage kommen. Unser Preisvergleich liefert nachfolgend weitere Beispiele sowie eine Übersicht über beliebte und günstige Powerbanks.

Eine kostengünstige Alternative für Bastler kann zudem der Eigenbau einer Powerbank sein. Dazu bestellt man 18650-Akkus und ein passendes Gehäuse. Unser Ratgeber Powerbank selbst bauen: Die besten Akkus, Gehäuse, Controller & Co. zeigt alles, was man dafür wissen sollte.

Powerbank im Eigenbau mit 18650-Zellen und Gehäuse

Photovoltaik und Powerbanks

Powerbanks mit Solarmodulen klingen auf den ersten Blick wie eine sinnvolle Investition. In unseren Tests zu Akkus mit Solar zeigt sich aber, dass die Leistung der im Gehäuse integrierten Solarzellen zu gering ist, um die Powerbank wirklich effektiv aufzuladen. Inzwischen gibt es aber auch einige Geräte, die Solarpanels zum Aufklappen bieten und so ein effizientes Laden mit höherer Leistung ermöglichen.

Zusammengefaltet passt der Solar-Lader in jeden Rucksack.

Eine bessere Wahl sind allerdings mobile Solarzellen, die sich aufklappen und ideal auf die Sonne ausrichten lassen. Damit bekommt man eine überraschend gute Ausbeute, und die Module sind klein genug, um im Rucksack Platz zu finden. Einige lassen sich sogar am Rucksack selbst anbringen. Dann kann man während der Wanderung zumindest ein wenig Energie generieren. Mehr dazu im Beitrag: Solarrucksack: Die perfekte Ergänzung zur Powerbank?

Wer ernsthaft unterwegs per Solar laden will, benötigt ein leistungsfähiges Panel mit einer Leistung ab etwa 20 Watt. Anbei einige günstige Beispiele von Modellen mit integriertem Stromwandler und USB-Anschluss.

Fazit

Wer unterwegs viel Leistung für den Laptop benötigt, der findet mittlerweile bereits ab 22 Euro gute Powerbanks, die mit 20.000 mAh oder mehr an Kapazität länger halten. Manche bieten obendrein noch 65 Watt oder mehr genug Ausgangsleistung für angeschlossene Geräte per USB-C. Dennoch gibt es auch Ausreißer nach oben und so kann man über 150 Euro für eine Powerbank ausgeben. Solche Modelle haben gewiss ihre Daseinsberechtigung, aber nicht für jedermann notwendig.

Insgesamt genügen Modelle, wie die Iniu BI-B63, die Anker Powercore 24k oder Ugreen Nexode 20.000 mAh. Alternativen können günstige Powerstations helfen, die zusätzlich eine AC-Haushaltssteckdose bieten, aber weniger kompakt sind. Damit lassen sich andere Geräte ohne USB-C einfach laden.

Was richtig günstige Powerbanks können und von welchen man die Finger lassen sollte, klären wir in der Top 10: Die besten Powerbanks bis 10 Euro im Test. Einige Powerbanks kann man auch nutzen, um das Auto im Notfall starten zu können. Entsprechende Produkte zeigen wir in der Top 7: Die beste Starthilfe für Pkw – Auto überbrücken mit Powerbank ab 35 Euro. Wireless Powerbanks für iPhones mit Magsafe testen wir in der Bestenliste Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für iPhone – günstig ist besser als Apple.

Manche Powerbanks können dank einer USV-Funktion auch Geräte bei Stromausfall weiterbetreiben. Wie das geht und welche Vorteile es birgt, zeigen wir im Ratgeber Powerbank mit USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung für Homeserver, Kamera & Co. Was man benötigt, um Powerbanks selbst zu bauen, erklären wir im Ratgeber Powerbank ab 3 Euro selbst bauen: 18650-Akkus & Gehäuse mit und ohne Punktschweißen. Eine weitere Alternative, die sogar eine AC-Steckdose bietet, ist eine Powerstation. Günstige und handliche Modelle findet man in der Bestenliste Top 10: Die besten Powerstations bis 300 Euro – mobile Steckdose für Laptop & Co. Ohne passendes Kabel aber versagen auch die besten Powerbanks. Was es bei der Auswahl des richtigen Kabels zu beachten gibt, zeigt unsere Kaufberatung USB-C-Kabel: Nicht jedes kann alles.