Top 10: Der beste günstige Mini-PC im Test
Top 10: Der beste Mini-PC im Test
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh im Test
Top 10: Das beste Ladegerät mit USB-C ab 65 Watt im Test
Top 10: Die beste Dockingstation im Test
Top 10: Der beste portable Monitor im Test
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test
Top 10: Die beste Screenbar im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Die besten WLAN-Mesh-Systeme ab 60 Euro
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 10: Das beste Mittelklasse-Smartphone bis 500 Euro im Test
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test
Top 10: Das beste Android-Tablet im Test
Top 10: Das beste Tablet im Test
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für das iPhone im Test
Top 10: Das beste Smartphone im Test
Top 10: Das beste Smartphone bis 400 Euro im Test
Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test
Top 5: Das beste Foldable-Smartphone im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Das beste günstige Tablet bis 300 Euro im Test
Top 10: Die beste Powerbank im Test
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 10: Das beste Ladegerät fürs Handy
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Die besten Smartphones bis 200 Euro – Xiaomi Poco M6 Pro ist Testsieger
Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro – Motorola hängt alle ab
Top 10: Die besten Smartphones bis 100 Euro – erstaunlich stark für wenig Geld
Top 10: Die besten Smartphones bis 250 Euro – wow, was es für so wenig Geld gibt
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro – OLED, 256 GB und 108 MP
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die kleinsten Android-Handys der Welt – manche sind sogar gut!
Top 10: Die besten kleinen Tablets bis 9 Zoll mit Android & iOS ab 75 Euro
Top 5: Die besten Smartphones bis 50 Euro – mehr Handy als man denkt
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Diese Smartphones bis 400 Euro haben die beste Handykamera
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter mit Federung im Test
Top 10: Der beste E-Scooter im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung fürs Fahrrad im Test
Das beste Klapprad-E-Bike ab 600 Euro im Test
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test
Top 10: Das beste Fatbike im Test
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe im Test
Top 10: Das beste City-E-Bike – günstige Pedelecs für die Stadt bis 1500 Euro
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 8: Die besten leichten E-Bikes im Test
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch für Damen im Test
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test
Top 10: Die beste Sportuhr im Test
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund, Katze & Co. im Test
Top 10: Die beste Smartwatch im Test
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 10: Der beste Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Garmin & Co.
Top 10: Die beste elektrische SUP-Pumpe mit Akku im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test
Top 10: Der beste Speicher fürs Balkonkraftwerk im Test
Top 10: Der beste Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit Kamera, GPS oder Lidar
Top 10: Der beste Bürostuhl im Test
Top 10: Die besten Saugroboter im Test
Top 10: Die besten Akku-Staubsauger im Test
Top 10: Der beste höhenverstellbare Schreibtisch im Test
Top 10: Die beste Powerstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 10: Der beste Akku-Saugwischer im Test
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Top 5: Die beste elektrische Kühlbox mit Kompressor für Auto & Camping im Test
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 10: Der beste TV-Stick im Test
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 5: Die besten DAB-Adapter im Test – Digitalradio für Hi-Fi-Anlage nachrüsten
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test
Top 5: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 5: Der beste kleine Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 8: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 10: Die besten In-Ear-Kopfhörer bis 100 Euro – überraschend guter Sound
Bestenliste Multiroom: Sonos, Yamaha, Denon & Co im Vergleich
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die besten Spiele für Nintendo Switch
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 7: Das beste Smart Lock im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test
Top 10: Die besten Überwachungskameras mit 4K-Auflösung im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Überwachungskamera Ezviz H9c Dual 3K im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera für innen im Test
Top 10: Die beste Türklingel mit Kamera im Test
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
Top 8: Die beste kleine Überwachungskamera im Test
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Reolink Argus 4 Pro im Test
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Reolink Duo 3 PoE im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Annke NCD800 im Test
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Die beste Wärmebildkamera fürs Handy zum Nachrüsten im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 6: Die beste kabellose Rückfahrkamera zum Nachrüsten im Test
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 10: Die besten Adapter für Android Auto Wireless im Test
Top 7: Der beste Adapter für Apple Carplay Wireless im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 10: Das beste Display für Android Auto & Apple Carplay im Test
Top 5: Der beste Adventskalender 2024
Top 5: Der beste DAB-Adapter für das Auto zum Nachrüsten im Test
Top 5: Die besten ferngesteuerten Boote – bis zu 45 km/h mit dem RC-Speedboot
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden
Bestenliste: die Top 10 Video-Drohnen für unterwegs

Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig

Solarleuchten für Haus und Garten

Solarleuchten für Haus und Garten

LED-Strahler und Außenleuchten mit Solarpanel und Akku sorgen unabhängig vom Stromnetz für Licht – das erleichtert die Montage und schont die Stromrechnung. Solarlampen für den Einsatz im Freien gibt es mit Bewegungsmelder schon für wenige Euro. Wir zeigen die besten Modelle und erläutern, worauf man beim Kauf achten sollte.

Lampen mit Photovoltaik-Panel und Akku sind günstig und funktionieren ohne aufwendige Verkabelung. Wer Fehlkäufe und Frust vermeiden will, sollte im Vorfeld aber genau überlegen, was benötigt wird. Trotz niedriger Preise und einfacher Montage gibt es einige Dinge, auf die man achten muss, um nicht doch im Dunkeln zu stehen. Und Achtung Spoiler: Teure Leuchten sind nicht automatisch besser.

In diesem Artikel geht es deshalb um alle wichtigen Punkte rund um das Thema Solar-Außenleuchten und die besten Solarlampen. Weitere Informationen rund um das Thema Licht im Garten bieten die Artikel Smarte Außenleuchten für Garten & Terrasse im Test: Philips Hue, Govee & Co. und Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test.

KURZÜBERSICHT
Testsieger

Solarlampe Sigrill

Solarlampe Sigrill im Test

Der Sigrill-Solarstrahler mit 172 LEDs eignet sich prima für alle, die eine helle und hochwertige Solarbeleuchtung mit Bewegungsmelder für Garten, Einfahrt oder Terrasse suchen. Dank angenehm warmweißem Licht, hoher Helligkeit und zuverlässiger Sensorsteuerung setzt sie sich positiv von Konkurrenzprodukten ab. Das fünf Metern Kabel ermöglicht eine flexible Montage von Panel und Leuchte. Zum günstigen Preis von 20 Euro ist die Sigrill-Solarleuchte ein Kauftipp.

VORTEILE
  • sehr helles, warmweißes Licht
  • 5m Kabel
  • zuverlässige Sensorik
  • lange Akkulaufzeit
NACHTEILE
  • kein Ersatzakku erhältlich
Low-Budget-Tipp

Solarlampe Nipify

Nipify Solarlampen im Test

Dank dem unschlagbar günstigen Preis von nur 22 Euro für zwei Lampen sind die Nipify LED Solarleuchten ein echtes Schnäppchen und unser Low-Budget-Tipp. Für kleines Geld bekommt man eine zuverlässige und helligkeitsstarke Beleuchtungslösung für Terrasse, Einfahrt oder Garten. Die einfache Installation, drei Leuchtmodi und die praktische Fernbedienung runden das gelungene Gesamtpaket ab.

VORTEILE
  • sehr preiswert
  • helle Ausleuchtung mit 310 LEDs
  • drei Leuchtmodi und Fernbedienung
NACHTEILE
  • Lichtfarbe sehr kalt
  • Leuchtreichweite begrenzt
Preis-Leistungs-Sieger

Solarlampe One Fire

Solarstrahler von One Fire im Test

Wer eine helle, vielseitige und preisgünstige Solarlampe mit Bewegungsmelder für den Außenbereich sucht, liegt mit dem Solarstrahler von One Fire genau richtig. 190 LEDs und Reflektoren sorgen für eine breite, gleichmäßige Ausleuchtung. Dank fünf Meter Kabellänge zwischen Lampe und Solarpanel sind beide Elemente flexibel platzierbar. Drei per Fernbedienung wählbare Lichtmodi, ein zuverlässiger PIR-Sensor und die IP65-Zertifizierung runden das gelungene Gesamtpaket ab. Zusammen mit dem fairen Preis von 16 Euro gibt es hier eine klare Kaufempfehlung!

VORTEILE
  • 190 helle LEDs & breite Ausleuchtung
  • zuverlässiger PIR-Sensor
  • drei Lichtmodi per Fernbedienung steuerbar
  • Lampe und Solarpanel getrennt für optimale Platzierung
NACHTEILE
  • keine Memory-Funktion bei Stromunterbrechung
  • kein Ersatzakku erhältlich

Welche Solarlampe mit Bewegungsmelder ist die Beste?

Letztlich erfüllen alle getesteten Solarstrahler ihren Zweck. Die Solarlampe Sigrill für rund 20 Euro ist mit ihren drei verschiedenen Lichtmodi, hoher Helligkeit und fairem Preis unser Testsieger. Geht es um einen möglichst niedrigen Preis, empfehlen wir das Doppelpack von Nipify für gerade mal 22 Euro. User Preis-Leistungs-Sieger von One Fire liegt mit einem Preis von 16 Euro dazwischen.

BESTENLISTE
Testsieger

Solarlampe Sigrill

Solarlampe Sigrill im Test

Die Sigrill-Solarlampe mit Bewegungsmelder verspricht dank 172 LEDs helle Beleuchtung für Garten und Außenbereich. Wir haben die Solarleuchte mit Akku und Solarpanel getestet.

VORTEILE
  • sehr helles, warmweißes Licht
  • 5m Kabel
  • zuverlässige Sensorik
  • lange Akkulaufzeit
NACHTEILE
  • kein Ersatzakku erhältlich

Die Sigrill-Solarlampe mit Bewegungsmelder verspricht dank 172 LEDs helle Beleuchtung für Garten und Außenbereich. Wir haben die Solarleuchte mit Akku und Solarpanel getestet.

Die Solarlampe Sigrill für rund 20 Euro fällt mit ihren 172 LEDs und warmweißem Licht aus der Masse heraus. Dank fünf Metern Kabel zwischen Solarpanel und Leuchte soll sie sich flexibel montieren lassen. Bewegungs- und Dämmerungssensor sowie drei Leuchtmodi versprechen eine intelligente Steuerung. Wir haben die Sigrill-Solarleuchte mit Akku über mehrere Wochen getestet.

Lieferumfang und Montage

Im Lieferumfang sind die Solarleuchte, das Solarpanel, 5m Verbindungskabel sowie Montagematerial enthalten. Die Anleitung erklärt die Installation Schritt für Schritt. Dank Kabel lassen sich Panel und Leuchte unabhängig voneinander montieren. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Modellen mit integriertem Panel.

Die Leuchte misst kompakte 155 × 118 × 50 mm. Sie lässt sich per Schrauben und Dübel an der Wand befestigen und um 180° schwenken. Das Panel ist mit 140 × 125 × 38 mm ebenfalls handlich. Es sollte möglichst sonnig platziert werden, um den 1800 mAh Akku optimal zu laden. Laut Hersteller benötigt es dafür rund 6,5 Stunden.

Praxistest

Im Praxistest überzeugte die Sigrill Solarlampe auf ganzer Linie. Die 172 LEDs leuchten angenehm warmweiß und sind sehr hell. Der gemeinsame Reflektor sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Im Vergleich zu anderen Solarleuchten wirkt das Licht hochwertiger.

Die Reichweite des Bewegungsmelders von sechs bis acht Metern ist für eine Solarlampe dieser Größe beachtlich. Auch der 120° Erfassungswinkel ist üppig. Selbst aus spitzem Winkel und auf Entfernung schaltete sich die Leuchte zuverlässig ein. Die drei Leuchtmodi „Bewegung“, „Grundlicht + Bewegung“ und „Dauerlicht“ funktionieren tadellos. Sie lassen sich bequem per Fernbedienung oder Taster an der Leuchte umschalten.

Dank IP65-Zertifizierung ist die Sigrill Solarlampe gut gegen Regen geschützt. Auch Frost und Schnee machen ihr nichts aus. Die Akkulaufzeit war im Test wie versprochen. Im Dauerlichtmodus leuchtete die Lampe über 9 Stunden. Bei Bewegungssteuerung hielt der Akku sogar mehrere Nächte durch.

Preis

Mit rund 20 Euro ist die Sigrill-Solarlampe ein echtes Schnäppchen. Günstigere Modelle haben meist deutlich weniger LEDs und Leistung. Einziges Manko: Ersatz- oder Austauschakku sind nicht erhältlich.

Fazit

Die Sigrill-Solarlampe ist eine gute und günstige Wahl für helle, warmweiße Gartenbeleuchtung mit Bewegungsmelder. Der Solarstrahler überzeugt mit sehr hellem Licht, hochwertiger Lichtqualität und zuverlässiger Sensorsteuerung.

Dank 5m Kabel zwischen Panel und Leuchte ist die Montage flexibel. Mit IP65 ist die Lampe gut gegen Witterung geschützt. Die üppige Akkulaufzeit rundet das positive Bild ab. Zum Preis von 20 Euro gibt es eine klare Kaufempfehlung!

Low-Budget-Tipp

Solarlampe Nipify

Nipify Solarlampen im Test

Die Nipify Solarlampen mit Bewegungsmelder versprechen superhelle 270°-Ausleuchtung und einfache Installation zum Schnäppchenpreis. Wir haben die Solar-Wandleuchten im Doppelpack genauer unter die Lupe genommen.

VORTEILE
  • sehr preiswert
  • helle Ausleuchtung mit 310 LEDs
  • drei Leuchtmodi und Fernbedienung
NACHTEILE
  • Lichtfarbe sehr kalt
  • Leuchtreichweite begrenzt

Die Nipify Solarlampen mit Bewegungsmelder versprechen superhelle 270°-Ausleuchtung und einfache Installation zum Schnäppchenpreis. Wir haben die Solar-Wandleuchten im Doppelpack genauer unter die Lupe genommen.

Für alle, die eine preiswerte und unkomplizierte Beleuchtungslösung für Außenbereiche wie Terrasse, Einfahrt oder Garten suchen, könnten die Nipify LED-Solarlampen interessant sein. Das Doppelpack kostet gerade mal 22 Euro – ein echter Kampfpreis. Dafür gibt es zwei Solarleuchten mit je 310 LEDs, Bewegungsmelder und praktischer Fernbedienung. Wir haben getestet, ob die Weitwinkel-Wandleuchten halten, was sie versprechen.

Lieferumfang & Bedienung

Im Lieferumfang enthalten sind zwei LED-Solarlampen, zwei separate Solarmodule mit je fünf Meter Kabel, zwei Mini-Fernbedienungen, Montagematerial und eine Anleitung. Die Verarbeitung der Leuchten aus ABS-Kunststoff wirkt solide und wetterfest. Dank Schutzart IP65 sind die Lampen laut Hersteller wasserdicht und sowohl hitze- als auch kältebeständig.

Herzstück sind die Solarlampen mit je 310 LEDs, die laut Hersteller eine „superhelle Weitwinkelbeleuchtung“ bieten. Der bogenförmige Lampenkörper leuchtet mit einem Abstrahlwinkel von 270° tatsächlich einen großen Bereich aus. Die Lichtfarbe ist kaltweiß.

Die Installation gestaltet sich denkbar einfach. Man kann wählen, ob man die Solarmodule direkt an den Leuchten oder separat montiert. Letzteres empfiehlt sich, um die Module im direkten Sonnenlicht zu platzieren und so die Ladegeschwindigkeit und -effizienz zu erhöhen. Dank der ausreichenden Kabellänge lassen sich die Solarlampen dann flexibel im Schatten oder an weniger exponierten Stellen anbringen. Zur Montage werden alle nötigen Schrauben und Dübel mitgeliefert.

Zur Steuerung der Leuchten liegt je eine Mini-Fernbedienung bei. Damit lassen sich bequem drei verschiedene Modi einstellen:

  • Modus 1: Wechselt von 0 % auf 100 % Helligkeit, wenn Bewegung erkannt wird
  • Modus 2: Wechselt von 20 % auf 100 % Helligkeit bei Bewegung
  • Modus 3: Leuchtet dauerhaft mit 40 % Helligkeit ohne Bewegungserkennung

Gespeist werden die Lampen über einen integrierten 2200 mAh Akku, der tagsüber von den Solarpanels geladen wird. Laut Hersteller benötigt eine Vollladung 6 bis 8 Stunden Sonnenlicht. Damit sollen die Leuchten dann über 9,5 Stunden laufen – ein ordentlicher Wert.

Praxistest

Im Praxistest hinterließen die Nipify-Solarleuchten einen guten Eindruck. Nach einem sonnigen Tag waren die Akkus voll und die Lampen schalteten sich bei Dämmerung zuverlässig ein. Die 310 LEDs strahlen wirklich sehr hell – zumindest im Nahbereich bis etwa fünf, sechs Meter ist die Ausleuchtung locker ausreichend. Einzig die extrem kalte Lichtfarbe stört uns ein wenig. Das ist zwar Meckern auf hohem Niveau, trotzdem hat uns die Lichtstimmung bei anderen Solarleuchten mit kaltweißem Licht besser gefallen

Auch der Bewegungsmelder funktionierte einwandfrei und schaltete die Leuchten reaktionsschnell ein und aus. Die Fernbedienung erleichtert die Steuerung enorm. Besonders gefiel uns Modus 2, bei dem die Lampen bei 20 Prozent Helligkeit leuchten und erst bei Bewegung auf 100 Prozent hochschalten. Das sorgt für eine grundlegende Orientierungsbeleuchtung und spart Energie.

Die Akkulaufzeit war im Test ebenfalls überzeugend. Selbst nach neun Stunden Dauerlicht waren die Lampen noch nicht erloschen. Tagsüber luden die Akkus zuverlässig über die Solarmodule nach. Die Verarbeitungsqualität erscheint für die Preisklasse solide - die Leuchten überstanden Regenschauer und Windböen ohne Probleme.

Preis

Der aktuell aufgerufene Preis von lediglich 22 Euro für ein Doppelpack ist mehr als gerechtfertigt, weshalb die Leuchte den Titel Low-Budget-Tipp bekommt.

Fazit

Insgesamt sind die Solarlampen von Nipify ein echter Preis-Leistungs-Kracher. Für nur 11 Euro je Lampe bekommt man zwei helligkeitsstarke Weitwinkelleuchten mit nützlichen Features wie Bewegungsmelder und Fernbedienung. 310 LEDs sorgen für hervorragende Ausleuchtung im Nahbereich. Drei Leuchtmodi und die einfache Installation dank separater Solarmodule runden das positive Bild ab.

Natürlich darf man in dieser Preisklasse keine Wunder erwarten. Die Reichweite der Ausleuchtung ist begrenzt und für eine großflächige Beleuchtung von Garten oder Grundstück reicht die Leistung nicht. Auch die Lichtfarbe ist sehr kalt und eher funktional als dekorativ. Dennoch sind die Nipify-Solarleuchten ein hervorragendes Angebot für alle, die eine preiswerte und zuverlässige Solar-Beleuchtungslösung für Terrasse, Einfahrt oder Hauseingang suchen. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung.

Preis-Leistungs-Sieger

Solarlampe One Fire

Solarstrahler von One Fire im Test

Die Solarlampe von One Fire mit 190 LEDs und Bewegungssensor verspricht eine breite Ausleuchtung für Garten, Garage und Terrasse. Wir haben die günstige Solarleuchte mit drei Leuchtmodi getestet.

VORTEILE
  • 190 helle LEDs & breite Ausleuchtung
  • zuverlässiger PIR-Sensor
  • drei Lichtmodi per Fernbedienung steuerbar
  • Lampe und Solarpanel getrennt für optimale Platzierung
NACHTEILE
  • keine Memory-Funktion bei Stromunterbrechung
  • kein Ersatzakku erhältlich

Die Solarlampe von One Fire mit 190 LEDs und Bewegungssensor verspricht eine breite Ausleuchtung für Garten, Garage und Terrasse. Wir haben die günstige Solarleuchte mit drei Leuchtmodi getestet.

Gute Solarlampen für den Außenbereich punkten mit hellem Licht, Bewegungssensoren und verschiedenen Leuchtmodi für jede Situation. Die Solarleuchte von One Fire will all das bieten – und das zu einem attraktiven Preis. Ursprünglich kostete die Lampe mit 190 LEDs und Bewegungsmelder rund 30 Euro. Aktuell ist sie jedoch für knapp 16 Euro zu haben. Grund genug für uns, die Solarlampe genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das verspricht die One Fire Solarleuchte: 190 einzelne LEDs mit Reflektoren sollen für eine besonders helle und breite Ausleuchtung sorgen. Ein PIR-Sensor erfasst Bewegungen in bis zu sieben Metern Entfernung. Praktisch sind die drei wählbaren Leuchtmodi, die Dank Fernbedienung bequem eingestellt werden können. Mit einer IP65-Zertifizierung soll die Lampe zudem wind- und wetterfest sein. Lampe und Solarpanel sind durch ein rund fünf Meter langes Kabel getrennt. So lässt sich das Panel flexibel an einem besonnten Platz montieren. Wir haben getestet, ob die Solarleuchte hält, was sie verspricht.

Lieferumfang & Bedienung

Im Lieferumfang sind die Solarlampe, das separate Solarpanel mit den fest angeschlossenen fünf Metern Kabel, Montagematerial, eine Fernbedienung und eine deutsche Anleitung enthalten. Die Verarbeitung wirkt hochwertig. Die Installation geht leicht von der Hand.

Lampe und Panel werden über das wasserdichte Kabel verbunden und an der gewünschten Stelle montiert. Das Panel sollte möglichst viel Sonne abbekommen, um den integrierten 1500 mAh Akku zu laden. Die Lampe misst 143 x 100 x 36 mm.

Per Fernbedienung stehen drei Modi zur Wahl: Dauerlicht (Sensor deaktiviert), gedimmtes Licht mit vollem Licht bei Bewegung oder Licht nur bei Bewegung. Die Einstellungen werden gespeichert. Tagsüber schaltet sich die Lampe automatisch aus. Nachts leuchten die LEDs je nach Modus.

Praxistest

Im Praxistest macht die One Fire Solarleuchte eine gute Figur. Die 190 LEDs leuchten dank Reflektoren eine große Fläche von bis zu 30 Quadratmeter sehr hell aus. Der breite 270° Abstrahlwinkel sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung in kaltweißem Licht. Alternativ bietet der Händler auch noch eine Variante mit warmweißem Licht. Der PIR-Sensor spricht zuverlässig bis zu einer Entfernung von den vom Hersteller versprochenen sieben Metern Entfernung an. Der Erfassungswinkel ist mit 120 Grad ausreichend breit.

Die Lichtmodi funktionieren, wie beschrieben. Am sinnvollsten fanden wir den Modus mit gedimmtem Dauerlicht und vollem Licht bei Bewegung. So ist immer eine Grundhelligkeit gegeben, die bei Bedarf hochfährt. Im Dauerlicht-Modus ohne Sensor hielt der Akku in unserem Test zwischen acht und zehn Stunden durch – ein guter Wert. Dank IP65-Schutz ist die Lampe absolut wetterfest.

Richtig praktisch ist die Trennung von Lampe und Solarpanel. Selbst wenn die Lampe im Schatten hängt, kann das Panel an einem sonnigen Platz montiert werden. So wird der Akku optimal geladen. Die Ladezeit liegt bei sechs bis acht Stunden.

Preis

Als wir den Strahler von One Fire für unsere Tests bestellt haben, lag der Preis bei rund 30 Euro, was wir schon angemessen fanden. Beim aktuellen Preis von 16 Euro gibt es eine klare Kaufempfehlung. Der Händler bietet die Leuchte alternativ zum gleichen Preis mit warmweißem Licht an.

Fazit

Insgesamt hinterlässt die Solarleuchte von One Fire im Test einen hervorragenden Eindruck. Die Verarbeitungsqualität stimmt, die Installation ist einfach. Dank der vielen LEDs ist die Lampe schön hell und leuchtet dank breitem Abstrahlwinkel eine große Fläche aus. Der Bewegungssensor arbeitet zuverlässig. Drei Leuchtmodi und ein großer Akku sorgen für hohen Bedienkomfort. Toll ist auch die Trennung von Lampe und Solarpanel.

Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Memoryfunktion bei Stromunterbrechung. Bei längeren Phasen ohne Sonne muss der gewünschte Modus neu eingestellt werden. Angesichts des aktuell sehr günstigen Preises fällt das aber kaum ins Gewicht. Für uns ist die One Fire Solarleuchte daher ganz klar eine Kaufempfehlung.

Solarstrahler von Kagoling im Test

Die Solarlampe von Kagoling verspricht dank 256 LEDs eine überdurchschnittliche Helligkeit bei großem Abstrahlwinkel. Wir haben die Leuchte mit Bewegungsmelder, drei Leuchtmodi und IP65-Zertifizierung getestet.

VORTEILE
  • 256 sehr helle LEDs
  • weiter Abstrahlwinkel für große Fläche
  • fünf Meter Zuleitung für flexible Montage
  • IP65-zertifiziert und wetterfest
NACHTEILE
  • Reichweite des Bewegungsmelders nur ca. 5-6 m
  • Akku nicht austauschbar

Die Solarlampe von Kagoling verspricht dank 256 LEDs eine überdurchschnittliche Helligkeit bei großem Abstrahlwinkel. Wir haben die Leuchte mit Bewegungsmelder, drei Leuchtmodi und IP65-Zertifizierung getestet.

Ein wichtiges Ausstattungsmerkmal der Kagoling-Solarleuchte ist ihr separates Solarpanel. Es lässt sich dank fünf Meter langer Zuleitung flexibel an einem besonders sonnigen Platz montieren, während die Lampe selbst auch an schattigen Stellen angebracht werden kann. So soll eine effiziente Aufladung des 1800 mAh Akkus sichergestellt werden.

An Bord sind 256 LEDs, die in Gruppen von je vier Stück einen gemeinsamen Reflektor teilen. Laut Hersteller sorgt dies für ein sehr gleichmäßiges, kaltweißes Licht mit breitem 180°-Abstrahlwinkel. Drei Leuchtmodi stehen zur Auswahl: Dauerlicht, helles Licht bei Bewegung und gedimmtes Licht mit Aufhellung bei Bewegung. Gesteuert werden die Modi bequem per Infrarot-Fernbedienung.

Der verbaute PIR-Bewegungsmelder reagiert bis zu einer Entfernung von fünf bis sechs Metern. Die Lampe selbst misst kompakte 140 x 84 x 30 mm, das Solarpanel kommt auf 140 x 125 x 28 mm. Dank IP65-Zertifizierung soll die Leuchte wasser- und staubdicht sein. Das klingt für den Preis von 20 Euro fast zu gut. Ob die Lampe aber auch im Praxiseinsatz überzeugt, zeigt unser Test.

Lieferumfang und Bedienung

Im Lieferumfang enthalten sind die Solarlampe selbst, ein separates Solarpanel mit 5 Meter Zuleitung, eine Infrarot-Fernbedienung, Schrauben und Dübel zur Montage sowie eine Bedienungsanleitung.

Die Montage geht dank des mitgelieferten Zubehörs einfach von der Hand. Praktisch ist das 5 Meter lange Kabel zwischen Lampe und Solarpanel. So findet sich auch an schattigeren Plätzen ein Plätzchen für die Leuchte, während das Panel an optimal sonniger Stelle platziert werden kann.

Die Bedienung erfolgt entweder automatisch über den integrierten Dämmerungssensor und Bewegungsmelder oder manuell per Knopfdruck auf der Fernbedienung. Hier lassen sich bequem die drei Leuchtmodi auswählen:

  • Dauerlicht: Die Lampe leuchtet durchgehend mit voller Helligkeit, ohne auf Bewegung zu reagieren.
  • Bewegungslicht: Die Lampe schaltet sich nur bei Bewegung im Erfassungsbereich des PIR-Sensors ein und leuchtet dann für etwa 30 Sekunden.
  • Gedimmtes Licht mit Aufhellung: Die LEDs leuchten durchgehend mit reduzierter Helligkeit und wechseln bei Bewegung für 30 Sekunden auf maximale Helligkeit.

Unabhängig vom gewählten Modus schaltet sich die Lampe bei Dunkelheit automatisch ein und bei Morgenlicht wieder aus, um Energie zu sparen.

Praxistest

Im Praxistest überzeugte die Kagoling Solarleuchte mit ihrer enormen Helligkeit. Die kaltweißen 256 LEDs leuchten die Umgebung überdurchschnittlich gut aus. Auch der breite Abstrahlwinkel sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung einer großen Fläche.

Die Verarbeitung ist solide, die Lampe wirkt robust und dank IP65-Zertifizierung gut gegen Witterung geschützt. Der Akku wird tagsüber zuverlässig per Solarpanel geladen und sorgt im Test für eine Leuchtdauer von gut 8 Stunden bei voller Helligkeit. Bei aktiviertem Bewegungsmelder sind auch deutlich längere Betriebszeiten drin. Die verschiedenen Modi funktionieren zuverlässig und lassen sich komfortabel per Fernbedienung umschalten.

Einziger Kritikpunkt ist die etwas geringe Reichweite des Bewegungsmelders im Test. Trotz mehrerer Versuche lag die maximale Erfassung im Test bei nur rund 5 Metern. Hier haben manche Konkurrenzprodukte mehr zu bieten.

Preis

Dank guter Leistung im Alltag und einem fairen Preis von 20 Euro bekommt der Strahler von Kagoling eine eindeutige Kaufempfehlung.

Fazit

Die Solarlampe von Kagoling ist eine helle und vielseitige Lösung zur Ausleuchtung von Garten, Einfahrt, Gehwegen oder Terrasse. Dank separatem Solarpanel mit ausreichend langer Zuleitung lässt sie sich auch an schattigen Plätzen montieren, ohne auf eine effiziente Akkuladung verzichten zu müssen.

Durch die hohe Zahl an LEDs und weiten Abstrahlwinkel leuchtet sie ungewöhnlich hell und großflächig. Drei praktische Leuchtmodi und eine Fernbedienung machen die Nutzung komfortabel. Verarbeitung und Wetterfestigkeit überzeugen, der Preis von 20 Euro ist angesichts der Leistung angemessen.

Lediglich die Reichweite des Bewegungsmelders könnte etwas größer sein. Abgesehen davon gibt es aber kaum Kritikpunkte. Insgesamt ist die Kagoling Solarleuchte ein empfehlenswertes Paket und bekommt eine klare Kaufempfehlung.

Sigrill Power Floodlight im Test

Sigrill verspricht mit der Power Floodlight eine gleißend helle Solarleuchten mit 126 LEDs, Bewegungsmelder und Fernbedienung. Wir haben den Akku-Fluter im günstigen 4er-Set getestet.

VORTEILE
  • ordentliche Helligkeit
  • Bewegungserkennung bis 6,5 m
  • drei Leuchtmodi per Fernbedienung & Taster
  • IP65-Schutz
NACHTEILE
  • im Nahbereich fast schon zu hell
  • Fernbedienung etwas billig verarbeitet

Sigrill verspricht mit der Power Floodlight eine gleißend helle Solarleuchten mit 126 LEDs, Bewegungsmelder und Fernbedienung. Wir haben den Akku-Fluter im günstigen 4er-Set getestet.

Solarleuchten für Garten, Einfahrt und Wege gibt es viele – wirklich helle sind selten. Die Sigrill Power Floodlights wollen mit 126 LEDs je Strahler die Nacht zum Tag machen. Dank Solarpanel und 2200-mAh-Akku klappt das ohne Kabel und Steckdose. Bewegungsmelder und 3 Leuchtmodi per Fernbedienung sollen für Komfort sorgen. Wir haben die Power Floodlight von Sigrill für rund 30 Euro im Doppelpack ausführlich getestet.

Lieferumfang & Bedienung

Der Lieferumfang unseres Sets umfasst vier Solarleuchten (18 x 16,5 x 9 cm), vier Solarpanels (14 x 12,5 x 3,8 cm) mit je fünf Meter Zuleitung, Montagematerial und vier Fernbedienungen. Die Solarleuchten kommen im 4er-Set für knapp 60 Euro, einzeln kostet die Leuchte rund 20 Euro. Jeder Strahler hat 126 LEDs und einen Bewegungsmelder mit sechseinhalb Metern Reichweite an Bord. Per Fernbedienung oder Taster lassen sich drei Modi einstellen: reiner Bewegungsmelder (100% für 20 Sek.), intelligenter Modus (30% Grundhelligkeit, 100% für 20 Sek.) oder Dämmerungsmodus (30% Helligkeit durchgehend).

Tagsüber laden die Lampen die integrierten Akkus mit 2200 mAh über die mitgelieferten Solarpanels. Eine Ladung soll für sechs bis acht Stunden Leuchtdauer reichen. Das Panel wird über ein 5 m langes Kabel verbunden und kann so flexibel platziert werden. Dank IP65 sind die Leuchten vor Regen geschützt.

Für optimale Ladung sollten die Panels möglichst sonnig montiert werden. Je Panel werden sechs bis acht Stunden Ladezeit für sechs bis zehn Stunden Leuchtdauer angegeben. Die bebilderte Anleitung erklärt die einfache Montage in wenigen Schritten. Einmal installiert, arbeiten die Leuchten automatisch. Tagsüber laden sie, nachts schalten sie sich ein – je nach gewähltem Modus. Der Bewegungsmelder erfasst Personen zuverlässig bis knapp über sechs Meter Entfernung. Per Fernbedienung lässt sich der Modus bequem ändern.

Praxistest

Im Praxistest überzeugen die Solarstrahler mit hellem, leicht kühlem Licht. Die vielen Einzel-LEDs und der überdurchschnittlich weite Abstrahlwinkel tauchen Wege und Einfahrt großflächig in gleißende Helligkeit – im Nahbereich fast schon zu grell. Der PIR-Sensor erkennt Bewegungen im Test zuverlässig bis fast sieben Meter Entfernung. Die Leuchtmodi lassen sich per Fernbedienung oder Taster problemlos umschalten.

Nach einem Tag im Sonnenlicht ist der 2200 mAh Akku voll und leuchtet über neun Stunden am Stück – bei aktivem Bewegungsmelder auch noch einiges länger! Die Helligkeit lässt in den kalten Wintermonaten aber nach etwa fünf bis sechs Stunden Dauerlicht sichtbar nach.

Die Verarbeitung ist robust und dank IP65 Regen und Spritzwasser egal. Nur die Fernbedienung wirkt etwas billig. Sie tut aber was sie soll und erspart das Umschalten an der im Zweifel schlecht erreichbaren Lampe.

Preis

Das Power Floodlight von Sigrill kostet einzeln 20 Euro, was fair aber nicht besonders günstig ist. Im Doppelpack für 30 Euro sinken die Kosten pro Stück deutlich. Das 4er-Set für 57 Euro ist noch günstiger – wer mehr als zwei Leuchten benötigt, sollte zuschlagen.

Neben der getesteten Variante mit kaltweißem Licht ist wahlweise auch eine Version mit warmweißen LEDs erhältlich.

Fazit

Die Solarfluter Power Floodlight von Sigrill bieten enorm helles Licht und flexible Einsatzmöglichkeiten zum fairen Preis. 126 LEDs und Bewegungsmelder machen Wege, Einfahrten und Gärten auf Knopfdruck oder automatisch bei Bewegung taghell. Drei Leuchtmodi, der ausdauernde Akku und IP65-Schutz runden das überzeugende Gesamtpaket ab.

Einzige kleine Kritikpunkte: die fast zu extreme Helligkeit auf kurze Distanz und die etwas billige Fernbedienung. Insgesamt gibt es für die smarten Solarfluter aber ein dickes Lob und eine klare Kaufempfehlung – vor allem für preisbewusste Käufer ist das 4er-Set für 57 Euro ein echtes Schnäppchen.

Solarstrahler von Benma im Test

Wer eine kostengünstige Lösung zur Ausleuchtung von Garten, Einfahrt oder Terrasse sucht, wird schnell bei Solarleuchten mit Bewegungsmelder fündig. Das 2er-Set von Benma verspricht viel Licht dank 56 LEDs pro Lampe zum kleinen Preis. Wir haben getestet, was die Solar-Wandleuchten können.

VORTEILE
  • günstiger Preis
  • kompakte Größe
  • IP65 wasserdicht
NACHTEILE
  • Helligkeit etwas schwächer als teurere Modelle
  • Leuchtmodi nur direkt an Lampen einstellbar

Wer eine kostengünstige Lösung zur Ausleuchtung von Garten, Einfahrt oder Terrasse sucht, wird schnell bei Solarleuchten mit Bewegungsmelder fündig. Das 2er-Set von Benma verspricht viel Licht dank 56 LEDs pro Lampe zum kleinen Preis. Wir haben getestet, was die Solar-Wandleuchten können.

Lieferumfang & Bedienung

Im Lieferumfang des Benma Sets sind zwei separate Solarlampen mit je einem Solarpanel enthalten. Die Lampen messen kompakte 148 x 108 mm, die Panels 128 x 113 mm. Verbunden werden sie über fünf Meter lange Kabel, sodass eine flexible Positionierung möglich ist.

Die Bedienung der Leuchten ist denkbar einfach: Tagsüber laden sie sich automatisch über die Solarzellen auf. Bei Dunkelheit schalten sie sich dank Dämmerungssensor selbstständig ein. Erkennt der Bewegungsmelder dann Personen oder Tiere in einem Umkreis von bis zu sieben Metern, wird das kaltweiße Licht aktiviert.

Drei Leuchtmodi stehen zur Verfügung, zwischen denen per Taster an der Leuchte gewechselt wird. Im ersten Modus leuchtet die Lampe durchgehend, sobald es dunkel ist. Im zweiten Modus strahlt die Lampe bei Dunkel mit geringer Helligkeit und erhöht diese erst bei Bewegungserkennung. Die dritte Stufe aktiviert die Lampe grundsätzlich erst nach Erkennung einer Bewegung. Die Wahl der Betriebsart direkt am Gerät ist bei Montage in größerer Höhe allerdings sehr umständlich, hier wäre eine Fernbedienung wünschenswert. Im Alltag ist dieses Manko aber verschmerzbar, da die Lampen erfahrungsgemäß meist automatisch arbeiten. Wer die Lampen regelmäßig manuell bedienen will, sollte besser zu einer Alternative greifen.

Praxistest

Im Praxistest zeigt sich, dass die Helligkeit der Benma Solarleuchten zwar nicht ganz mit anderen Modellen mithalten kann, für die punktuelle Grundstücksbeleuchtung aber völlig ausreicht. Dies liegt weniger an der Leuchtkraft als an der niedrigen Menge der LEDs. Andere Leuchten von Mitbewerbern haben zum Teil viermal so viele Leuchtdioden an Bord. Der PIR-Sensor reagiert zuverlässig auf Bewegungen in bis knapp sieben Metern Entfernung und schaltet die Lampen dann ein. Das ist ein überraschend gutes Ergebnis. Bei anderen Strahlern ist hier schon bei rund fünf Metern Schluss.

Trotz des vergleichsweise kleinen 1200-mAh-Akkus halten die Leuchten im Dauerlichtmodus aber immerhin 6 bis 8 Stunden durch – zumindets im Sommer reicht das locker bis in die frühen Morgenstunden. In den anderen Betriebsmodi ist die Leuchtdauer noch deutlich höher, was Reserven für bewölkte Tage oder den Winter garantiert.

Preis

Mit einem Preis von aktuell rund 30 Euro für das 2er-Set sind die Benma Solarleuchten ein Schnäppchen – auch wenn andere Lampen heller sind.

Fazit

Insgesamt sind die Benma 56 LED Solarlampen für Außen eine empfehlenswerte Low-Budget-Lösung. Natürlich darf man hier keine Wunder in Sachen Helligkeit und Ausstattung erwarten. Aber dank Bewegungsmelder, Dämmerungssensor und 6 bis 8 Stunden Leuchtdauer erfüllen sie ihren Zweck als einfache Solar-Sicherheitsbeleuchtung mehr als zufriedenstellend.

Die Verarbeitung ist solide, die Lampen sind kompakt und unauffällig. Einziger Kritikpunkt ist die etwas umständliche Bedienung der Leuchtmodi, die nur direkt am Gerät möglich ist. Ansonsten gibt es für den Preis von nur 30 Euro für 2 Leuchten aber wirklich nichts zu meckern. Eine klare Kaufempfehlung!



Brennenstuhl SOL 800 mit Sensor im Test

Der Brennenstuhl LED-Spot SOL 800 ist ein Solar-Außenstrahler mit Bewegungsmelder. Wir haben die helle, kabellose Gartenleuchte mit einstellbarer Leuchtdauer getestet.

VORTEILE
  • hohe Leuchtstärke
  • Bewegungsmelder mit hoher Reichweite
  • individuell einstellbare Leuchtdauer
NACHTEILE
  • Verarbeitungsqualität aber nur mittelmäßig
  • Akku-Kapazität könnte größer sein
  • tagsüber hochfrequentes Pfeifgeräusch

Der Brennenstuhl LED-Spot SOL 800 ist ein Solar-Außenstrahler mit Bewegungsmelder. Wir haben die helle, kabellose Gartenleuchte mit einstellbarer Leuchtdauer getestet.

Der LED-Spot SOL 800 von Brennenstuhl ist mit einer UVP von 60 Euro eine der teuersten Solar-Außenleuchten in unserem Testfeld – aktuell gibt es die Lampe allerdings bereits für weniger als 20 Euro. Der weiße oder schwarze Kunststoff-Strahler hat die Maße 185 × 236 × 168 mm und bringt inklusive Solar-Panel über ein Kilogramm auf die Waage.

Mit seiner IP44-Zertifizierung ist der etwas klobig wirkende Spot gegen Feuchtigkeit geschützt. Die Lichtfarbe ist mit 6000 Kelvin kalt-weiß. Zwar sorgen die acht SMD-LEDs von LG für eine gute Tiefenwirkung, im Vergleich zu unseren Testsieger-Modellen kann der SOL 800 hier aber nicht ganz mithalten. Positiv: Der Taster zum An- und Ausschalten sowie das Rädchen zum Einstellen der Leuchtdauer zwischen zehn Sekunden und einer Minute sind gut erreichbar an der Vorderseite platziert. Was der Solarstrahler sonst kann, zeigt unser Test.

Lieferumfang & Bedienung

Im Lieferumfang des Brennenstuhl SOL 800 sind der LED-Strahler inklusive Bewegungsmelder, das separate Solarpanel mit knapp fünf Metern Zuleitung sowie eine Bedienungsanleitung enthalten. Die Montage ist unkompliziert: Solarpanel und Strahler werden über die Zuleitung verbunden und können dann unabhängig voneinander mit den mitgelieferten Dübeln und Schrauben angebracht werden. Dabei sollte man das Panel möglichst sonnig platzieren, um eine optimale Ladung des integrierten 3,7-Volt-Akkus mit einer Kapazität von 3600 mAh zu gewährleisten.

Laut Hersteller reichen die 13 Wh Kapazität für rund drei Stunden Dauerlicht. Das ist zwar ausreichend, um die Leuchte per Bewegungssensor die ganze Nacht zu betreiben, bei schlechtem Wetter kann aber auch diesem großen Akku schnell die Puste ausgehen. Viele der günstigen Strahler, die wir bisher getestet haben, erreichen selbst bei Dauerlicht eine Akkulaufzeit von sechs bis acht Stunden.

Die Bedienung erfolgt über den gut erreichbaren Taster an der Leuchten-Vorderseite. Damit lässt sich der SOL 800 an- und ausschalten. Das daneben befindliche Rädchen ermöglicht die stufenlose Einstellung der gewünschten Leuchtdauer zwischen zehn Sekunden und einer Minute nach Erkennen einer Bewegung. Diese Funktion bieten nur sehr wenige Solarstrahler, wofür es einen dicken Pluspunkt gibt.

Praxistest

Im Praxistest macht der Brennenstuhl SOL 800 LED-Spot insgesamt eine ordentliche Figur. Der PIR-Bewegungssensor spricht zuverlässig in bis zu sechseinhalb Metern Entfernung an und schaltet den Strahler schnell ein. Die acht SMD-LEDs leuchten den Erfassungsbereich mit kalt-weißen 6000K hell und gleichmäßig aus. Zwar erreichen Helligkeit und Tiefenwirkung nicht ganz das Niveau der Testsieger, für die meisten Anwendungszwecke ist die Leuchtstärke aber vollkommen ausreichend.

Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung, auch wenn der Kunststoff etwas billig wirkt. Die einstellbare Leuchtdauer funktioniert tadellos. Wirklich großartig ist die enorme Reichweite des PIR-Sensors. Im Test aktiviert sich die Lampe aus einer satten Entfernung von über zehn Metern. Bei den günstigen Mitbewerbern dürfen Personen größtenteils nur fünf bis sechs Meter entfernt sein, um erkannt zu werden.

Einziges großes Manko: Im Test gibt unsere SOL 800 tagsüber einen leisen, hochfrequenten Pfeifton von sich. Der ist zwar nur in einer Umgebung von etwa drei bis vier Metern hörbar, das Störgeräusch sollte bei einem teuren Markenprodukt aber eigentlich nicht auftreten.

Preis

Die hohe Lichtleistung und die einstellbare Beleuchtungsdauer sprechen für die Leuchte von Brennenstuhl – so gesehen sind die aktuell weniger als 20 Euro angemessen. Die ursprünglich aufgerufenen bis zu 60 Euro waren auf jeden Fall zu hoch.

Fazit

Insgesamt ist der Brennenstuhl SOL 800 LED-Spot ein solider Solar-Außenstrahler, der mit einstellbarer Leuchtdauer, zuverlässigem Bewegungsmelder und ordentlicher Helligkeit punktet. Auch die flexible Montage von Panel und Leuchte gefällt.

Leider ist der integrierte Akku mit 13 Wh eher knapp bemessen, sodass häufig nach ein paar bedeckten Tagen Schluss ist. Zudem könnte die Verarbeitungsqualität hochwertiger sein. In Anbetracht des gesunkenen Preises von jetzt 20 Euro gibt es trotz des nervigen Pfeiftons den vorletzten Platz.

Alles in allem belegt der Brennenstuhl SOL 800 LED-Spot mit den gezeigten Leistungen nur den vorletzten Platz. Alternativen mit mehr Akku-Power und ohne Pfeifgeräusche gibt es aber allemal.

Ledvance Endura Style Solar Double im Test
ab 23.98 EUR

Die Ledvance Endura Style Solar Double ist eine moderne Außenleuchte mit Bewegungs- und Tageslichtsensor sowie integriertem Solarpanel. Wir haben das LED-Flutlicht mit warmweißem Licht getestet.

VORTEILE
  • überdurchschnittliche Reichweite des PIR-Sensors
  • verschiedene Helligkeitsstufen
  • aufgeräumtes, modernes Design
NACHTEILE
  • mäßige Akkulaufzeit
  • umständliche Bedienung
  • hoher Preis
  • unzureichende Langzeitstabilität im Test

Die Ledvance Endura Style Solar Double ist eine moderne Außenleuchte mit Bewegungs- und Tageslichtsensor sowie integriertem Solarpanel. Wir haben das LED-Flutlicht mit warmweißem Licht getestet.

Dank Solarbetrieb verspricht die Ledvance Endura Style Solar Double eine energiesparende und umweltfreundliche Beleuchtung für Garten, Terrasse und Einfahrt. Praktisch sind der Bewegungsmelder und der Dämmerungssensor, durch die sich die Lampe bei Bedarf automatisch einschaltet. Mit warmweißen LEDs und 380 Lumen Helligkeit soll sie für angenehmes Licht sorgen. Wir haben die Solarleuchte für rund 40 Euro auf Herz und Nieren geprüft und verraten, wie sie sich im Vergleich zur günstigen Konkurrenz schlägt.

Lieferumfang & Bedienung

Die Ledvance Endura Style Solar Double fällt durch ihr Design aus dem Rahmen: Solarpanel und Leuchte sind hier fest miteinander verbunden, sodass keinerlei Kabel sichtbar sind – anders als bei den meisten günstigen No-Name-Lampen. Das sieht zwar aufgeräumt aus, schränkt aber die Platzierungsmöglichkeiten ein. Das Panel sollte schließlich möglichst viel Sonne abbekommen, gleichzeitig sollte die Leuchte den gewünschten Bereich ausleuchten.

Die Verarbeitung der Solarleuchte scheint insgesamt ordentlich, aber nicht überragend. Mit der Schutzart IP44 ist die Lampe gegen Spritzwasser geschützt und für den Außeneinsatz geeignet. Mit Maßen von 172 × 160 × 110 mm und einem Gewicht von 354 g ist sie kompakt und einigermaßen unauffällig.

Herzstück der Ledvance-Strahler sind die acht warmweißen High-Power-LEDs. Sie leuchten mit 3000 Kelvin und bis zu 380 Lumen. Der Abstrahlwinkel beträgt 110 Grad. Drei Helligkeitsstufen lassen sich per Knopfdruck einstellen. Die Bedienung erfolgt über einen kleinen Taster an der Rückseite. Den erreicht man aber nur, wenn man die Lampe von der Halterung abnimmt – etwas umständlich. Hier wäre eine Fernbedienung oder ein leichter erreichbarer Schalter praktischer. Immerhin lässt sich die Helligkeit in drei Stufen regeln. Neben der Lampe sind Anleitung und Befestigungsmaterial enthalten.

Erwähnenswert ist der integrierte PIR-Bewegungsmelder. Er erfasst Bewegungen in bis zu acht Metern Entfernung und schaltet die Leuchte automatisch ein. Die Reichweite ist damit überdurchschnittlich hoch, was sich auch mit unseren Erfahrungen aus dem Test deckt. Die liegt in der Regel bei etwa fünf bis sechs Metern. Zusätzlich gibt es einen Tageslichtsensor, sodass die Lampe nur bei Dunkelheit leuchtet.

Praxistest

Im Praxistest hinterlässt die Ledvance Endura Style Solar Double einen zwiespältigen Eindruck. Die Lichtleistung der LEDs ist auf jeden Fall schon recht ordentlich und die Farbtemperatur von 3000 Kelvin sorgt für angenehm warmweißes Licht. Auch Bewegungs- und Tageslichtsensor arbeiteten zuverlässig. Das kabellose, moderne Design gefällt uns und das Anbringen der Leuchte ist schneller erledigt als bei Lampen mit externem Solarpanel – deren Positionierung ist allerdings flexibler.

Abzüge gibt es für die hakelige Bedienung und die ausbaufähige Akku-Kapazität. Da wäre etwa die relativ kurze Leuchtdauer am Stück. Maximal eine Dreiviertelnacht schafft unsere Testlampe durchgehend. Die Ladegeschwindigkeit könnte ebenfalls besser sein. Nach einer längeren Schlechtwetterperiode geht dem Akku im Test relativ schnell der Saft aus. Diesbezüglich bieten andere, günstigere Solar-Leuchten mehr Reserven.

Richtig ärgerlich war, dass unsere Testlampe nach nur dreieinhalb Monaten den Geist aufgab und wir sie auf Garantie austauschen mussten. Gerade in Anbetracht des gehobenen Preises ist das enttäuschend.

Preis

So gut uns die Lichtfarbe und das Design gefallen, der ursprünglich aufgerufene Preis von 40 Euro für die Ledvance Endura Style Solar Double erscheinen uns zu hoch angesetzt – insbesondere nach unserem Qualitätsproblem mit dem Testgerät. Der Preis ist inzwischen um rund 10 Euro gesunken, was wir aber noch immer als teuer empfinden.

Fazit

Im Endeffekt ist die Ledvance Endura Style Solar Double eine durchschnittliche Solar-Außenleuchte. Die Lichtleistung und die Sensoren überzeugen, die Verarbeitung ist zunächst solide. Auch das schnörkellose Design weiß zu gefallen, wenn man mit dem fest montierten Solarpanel leben kann.

Enttäuschend sind aber Akku-Laufzeit, Bedienung und Preis-Leistungs-Verhältnis. Für knapp 40 Euro darf man nach unserer Erfahrung deutlich mehr erwarten. Unser Testgerät war zudem nicht langzeitstabil und musste ausgetauscht werden. Daher gibt es nur eine eingeschränkte Empfehlung.

Vorteile und Nachteile

Solarleuchten sparen Geld und sind modern. Allerdings unterscheiden sie sich im Vergleich zu mit dem Stromnetz verbundenen Außenbeleuchtungen in einigen Punkten. Zu den Nachteilen zählt etwa die Abhängigkeit von ausreichend Sonnenlicht – ohne kann der Akku nicht ausreichend aufladen und es bleibt dunkel. Das ist bei vernünftiger Platzierung aber nur in der dunklen Jahreszeit ein Problem und das auch nur dann, wenn tagelang keine Sonne zu sehen ist. Bewegungsmelder helfen zusätzlich Strom zu sparen. In der Praxis kommt es darauf an, wie oft und wie lange das Licht wirklich leuchtet. Je nach Auslegung, Größe von Solarpanel und Akku sowie Energieverbrauch der LEDs funktionieren moderne Solarleuchten auch nach Tagen mit bedecktem Himmel.

Ein weiteres Problem ist die prinzipbedingt niedrigere Leistung der Leuchtmittel. Für große Gewerbebauten und riesige Außenareale sind günstige Leuchten mit Akku zu schwach und kein Vergleich mit den bekannten Baustrahlern mit 230-Volt-Anschluss, auch wenn viele Hersteller penibel darauf achten, ihre Produkte in dieses Licht zu rücken. Wer hier mit Solarlampen punkten will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen, dann sind auch Solarstrahler mit mehreren Hundert Watt Leistung erhältlich. Für Gärten, Innenhöfe, Carports, Einfahrten, Parkplatz oder Schrebergarten sind die kleinen Solarleuchten für weniger als 30 Euro hingegen gut geeignet. Lampen mit einer einzelnen kleinen LED sind bestenfalls als Dekorationselement zu verstehen.

Solar-Außenleuchten haben mittlerweile ordentliche Leuchtkraft und ausreichen Tiefenwirkung. Hier ein Modell für unter 30 Euro.

Privat haben wir unsere Solarleuchten im Außenbereich sogar reduziert – schlicht, weil der in gleißendes Licht getauchte Garten übertrieben hell war und in der Praxis die Abendruhe störte. Eine ideale Lösung sind hier Lampen mit Fernbedienung. Diese lassen sich bequem aus der Entfernung dimmen oder deaktivieren.

Richtig eingesetzt hat Solar-Außenbeleuchtung aus unserer Sicht vor allem Vorteile. Panel und Akku erlauben eine flexible Platzierung an jeder Wand, unabhängig vom Stromnetz und ohne Hilfe des Elektrikers. Der selbst generierte Strom entlastet außerdem die Stromrechnung und sorgt für eine zuverlässige Beleuchtung auch während eines Stromausfalls. Die in der Regel mit Bewegungsmelder gekoppelten Außenlampen sorgen zudem für weniger Lichtverschmutzung als Lampen, die die ganze Nacht über leuchten.

In den vergangenen Jahren haben wir uns sowohl privat als auch für unsere Bestenliste zahlreiche Solarleuchten mit Bewegungsmelder angesehen. Die für uns wichtigen Kaufkriterien sind neben dem Preis Ausstattung, Helligkeit und Praxistauglichkeit. Beim letzten Punkt achten wir etwa darauf, ob und wie flexibel die Leuchten eingesetzt werden können. Ein direkt an der Leuchte befestigtes Solarpanel funktioniert bei richtiger Platzierung zwar ebenso gut, in der Praxis wird das Licht aber oft an Stellen benötigt, wo tagsüber wenig oder kein Sonnenlicht vorhanden ist. Die Außenleuchten unserer Top 8 haben deshalb bis auf eine Ausnahme externe Solarmodule, die eine deutlich flexiblere Platzierung erlauben.

Verarbeitungsqualität

Die Preise für Solar-Außenwandleuchten sind trotz der Vorteile nicht höher als von verkabelten Leuchten. Im Gegenteil. Die Produkte der meist unbekannten Hersteller sind in der Regel günstiger als Leuchten aus dem Baumarkt.

Unsere Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass sich das nicht mehr zwingend bei der Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit bemerkbar macht. Frühe Solarlampen haben maximal ein bis zwei Jahre funktioniert, bevor sie aus unterschiedlichen Gründen defekt waren – aus Umweltsicht ein Desaster. Allerdings hat die Qualität der günstigen Leuchten in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und so halten die Solarlampen inzwischen deutlich länger.

Die von uns getesteten Lampen haben auch Minusgrade und Regen problemlos überstanden.

Die für diese Bestenliste gekauften LED-Lampen liegen oder hängen zum Teil seit 2021 im Garten des Autors und funktionieren noch immer. Wir nutzen die Lampen im Bewegungsmeldemodus – was den Akku schont – und haben so tatsächlich bislang keinen Ausfall zu beklagen. Wir hätten im Vorfeld vermutet, dass zumindest ein Teil der Lampen in den dunklen, feuchten und kalten Wintermonaten ausfällt oder sich Helligkeit und Akkulaufzeit spürbar reduzieren. In der Praxis haben die günstigen Leuchten aber auch Minustemperaturen, Schneefall, Sturm und Regenschauer schadlos überstanden. Da einige Modelle aber bereits nicht mehr erhältlich sind, besorgen wir uns regelmäßig Nachschub für diese Bestenliste.

Bauform

Wandlampen mit Stromversorgung per Akku und Solarpanel gibt es in unzähligen Formen und Größen. Neben schwarzen Gehäusen gibt es die Lampen auch in Anthrazit, Grau, Silber, Weiß oder im Edelstahl-Look. Während günstige und mittelpreisige Lampen aus Kunststoff bestehen, kommen bei sehr hochpreisigen Lampen auch mal Metallgehäuse und echtes Glas zum Einsatz.

Auch bei der Befestigung oder Aufstellung gibt es zahlreiche Unterschiede, sodass hier für jede Anwendung ein passendes Modell zu finden ist. Wasserdicht müssen die Leuchten für den Außeneinsatz unbedingt sein und so sollte man auf eine entsprechende Zertifizierung achten.

Solarpanel

Das zu den LED-Außenleuchten zugehörige Solarpanel lädt bei genügend Licht den Akku auf und sorgt so für eine dauerhafte Stromversorgung fernab der Steckdose. Damit die Stromversorgung in der Praxis zuverlässig funktioniert, muss das Panel ausreichend stark sein und genügend Sonnenlicht abbekommen. Dank verbesserter Effizienz sind die Panels inzwischen ausreichend kompakt, um auch direkt in die Lampengehäuse integriert zu werden. Damit gibt allerdings die Bauform vor, wie die Lampe montiert werden muss. Bei Deko-Lichtern ist das in Ordnung, für die Beleuchtung von Terrasse, Carport & Co. braucht es aber flexiblere Lösungen.

Soll die Lampe an einem schattigen Ort für Licht sorgen, sind Lampen mit externem Panel besser geeignet, weshalb wir uns in der Bestenliste hauptsächlich auf solche Modelle konzentrieren.

Solar-Außenbeleuchtung: Neben der Leistung der Panels, unterscheidet sich auch die Länge der Zuleitung.

Lampen

Die allermeisten Solarlampen arbeiten mit effizienten LEDs, die strahlend hell leuchten und trotzdem wenig Strom benötigen. Die teilweise mehr als hundert Einzel-LEDs sind je nach Modell mit einem großen Reflektor oder mehreren Einzel-Reflektoren ausgestattet. Einige Solarstrahler bieten zwei, drei oder mehr getrennte Leuchtelemente, was den Abstrahlwinkel erhöht. Smart oder online erreichbar sind die günstigen Lampen in der Regel aber nicht. Eine WLAN-Verbindung würde auch zulasten der Akkulaufzeit gehen. Je nachdem, ob man warmweißes oder kaltweißes Licht bevorzugt, sollte man beim Kauf auf die gewünschte Lichtfarbe achten.

Die LEDs der Solarlampe von Kagoling sind in Vierergruppen zusammengefasst.

Ein anschauliches Beispiel für eine eher schwache Lampe, die sich bestenfalls als dezente (Not)Beleuchtung oder Akzent-Licht anbietet, ist die No-Name-Solarlampe bei Amazon im Sechser-Pack für 30 Euro. Der Hersteller wirbt zwar mit satten 1000 Lumen, das erscheint uns allerdings völlig übertrieben. Da die 150 LEDs je Lampe ohne Reflektor auskommen müssen, fehlt hier zumindest jede Tiefenwirkung.

Akku

Der Akku ist ein entscheidendes Kriterium für die Stromversorgung fernab des Stromnetzes. Je mehr Power die Lampe hat, desto größer muss die Kapazität des Akkus sein. Hinzu kommt die Tatsache, dass der Akku auch genügend Reserven für wolkenverhangene und düstere Tage benötigt. Leider kann man den Produktbeschreibungen hier häufig nicht immer vertrauen.

Dank Bewegungssensor funktionieren die Lampen erfahrungsgemäß auch nach mehreren bewölkten Tagen problemlos. Bleibt es für eine Woche und mehr duster, können die internen Akkus aber insbesondere bei Minustemperaturen nicht mehr ausreichend Leistung liefern. Das macht sich dann zunächst mit einer niedrigen Helligkeit bemerkbar. Bleibt es weiterhin duster, leuchten die Lampen irgendwann nicht mehr. In der Praxis reicht dann aber bereits ein Tag mit leichtem Sonnenschein und die Leuchten sind wieder einsatzbereit.

Steuerung

Damit die Lampen tagsüber keinen Strom verbrauchen, setzen die Hersteller auf einfache Helligkeitssensoren, die in der Regel im Solarpanel integriert sind. Sobald es dunkel wird, schalten sich die Lampen dann automatisch ein. Wenn es um zuverlässige Ausleuchtung geht, ist es deshalb sinnvoller, die Lampen nur bei Bedarf zu aktivieren, um den Akku zu schonen und die volle Helligkeit zur Verfügung zu haben, wenn es auch wirklich nötig ist. Das funktioniert am bequemsten per Bewegungssensor. Einige Hersteller setzten alternativ auf fernsteuerbare Lampen oder eine Kombination aus Fernsteuerung und Bewegungserkennung, was wir am besten finden.

Solar-Außenbeleuchtung: Der Bewegungssensor schont den Akku und vermeidet Lichtverschmutzung.

Fazit

Solar-Außenleuchten müssen nicht teuer sein und sorgen für ausreichend Licht auf Flächen zwischen 30 bis maximal 50 qm. Ordentlich helle Lampen für die Beleuchtung von Carport, Gartenhütte, Innenhof oder Vorplatz sind zwischen ab unter 20 Euro erhältlich.

Für höheren Kontrast und bessere Sichtbarkeit sorgen LEDs mit kaltem Farbton. Warmweißes Licht wird in der Regel aber als deutlich angenehmer empfunden, weshalb wir diese Lampen für Haus und Garten bevorzugen.

Die generellen Unterschiede sind insgesamt aber nicht mehr besonders groß – im Gegenteil! Einige der zahlreichen Testgeräte hatten trotz unterschiedlicher Firmierung und abweichendem Design identische Warnaufkleber und das exakt identische Befestigungszubehör beigepackt.

Weitere Bestenlisten und Ratgeber rund um Beleuchtung und Garten finden sich hier: