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Top 5: Der beste Smart Ring im Test – Ringconn vor Nextring und Samsung

Smarte Ringe

Smarte Ringe

Ist ein Smart Ring die nächste Stufe des Wearables? Wir gehen der Frage nach und zeigen die besten smarten Ringe aus unseren Tests.

Smarte Ringe klingen nach Zukunftsmusik, doch sie sind längst Realität. Sie erfassen Gesundheits- und Fitnessdaten direkt am Finger, messen Puls, Schlafqualität und teils sogar die Körpertemperatur. Dabei gewinnen sie als unauffällige Alternative zu Smartwatches und Fitness-Trackern zunehmend an Beliebtheit. Durch ihr kompaktes Design sind sie ideal für alle, die auf klobige Wearables am Handgelenk verzichten möchten.

Mittlerweile ist der Markt in Bewegung geraten. Mehrere bekannte, aber auch einige hierzulande exotisch anmutende Hersteller bieten leistungsfähige Modelle an. Zu den bekanntesten Anbietern gehören Samsung, Amazfit und Oura, während Marken wie Nextring, Newgen Medicals und Ringconn oder Rogbid ebenfalls spannende Alternativen ins Rennen schicken. Doch welches Modell bietet die beste Kombination aus Tragekomfort, Akkulaufzeit und präzisen Messwerten?

In unserer Bestenliste zeigen wir die überzeugendsten Smart-Ringe aus unserem Test und erklären, für wen sich welches Modell besonders lohnt. Preiswerte Uhren für Sport und Schrittzählung zeigen wir hingegen in der Top 10: Der beste Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Garmin & Co.

KURZÜBERSICHT
Testsieger

Ringconn Gen 2 Smart Ring

Ringconn Gen 2 Smart Ring im Test
ab 349 EUR

Der Ringconn Gen 2 macht optisch einiges her und wirkt deutlich weniger klobig als die Konkurrenz. Ob die Tracking-Funktionen ebenfalls überzeugen, zeigt der Test.

VORTEILE
  • sehr schlank und schick
  • lange Akkulaufzeit
  • gutes Schlaf-Tracking inklusive Schlafapnoe-Erkennung
NACHTEILE
  • wenig Sport-Profile
  • Pulsmessung bei starker Schwankung weniger genau
  • keine Option zum Wiederfinden des Rings

Der Ringconn Gen 2 überzeugt im Test mit seinem schlanken, eleganten Design und dem hohen Tragekomfort, der ihn deutlich von vielen anderen klobigen Modellen abhebt. Auch bei den Tracking-Funktionen zeigt er seine Stärken und liefert zuverlässige Daten zu Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung und Schlafqualität. Besonders hervorzuheben ist die detaillierte Schlafanalyse, die sogar Schlafapnoe erkennen kann – ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Der Ringconn Gen 2 kostet 349 Euro und ist in den Farben Silber, Gold und Schwarz erhältlich.

Preis-Leistungs-Sieger

Nextring N1X Ultra Smart Ring

Nextring N1X Ultra Smart Ring im Test

Der Nextring von Era-Fit überzeugt im Test mit präziser Pulsmessung, langer Akkulaufzeit und umfangreichen Tracking-Funktionen – hat aber auch eine Schwäche.

VORTEILE
  • lange Akkulaufzeit von 12 Tagen
  • genaue Pulsmessung
  • misst HRV und VO2max
NACHTEILE
  • klobiges Design
  • unbequem beim Schlaf
  • nicht für Krafttraining zu empfehlen

Der Nextring N1X Ultra hinterlässt im Test einen sehr positiven Eindruck. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnlich lange Akkulaufzeit: Der Ring hielt im Test mühelos zwölf Tage durch. Auch die Pulsmessung überzeugt – selbst bei intensiven sportlichen Aktivitäten und getragen am Mittel- oder Ringfinger lagen die Werte nahezu auf dem Niveau eines hochwertigen Fitness-Trackers. Somit ist der Nextring der bislang präziseste smarte Ring in unseren Tests. Neben der Puls- und Blutsauerstoffmessung erfasst er zudem präzise die Herzratenvariabilität (HRV) und die VO2max.

Der faire Preis von 219 Euro (Code: Heise10) macht den Ring zu unserem Preis-Leistungs-Sieger.

Welcher ist der beste smarte Ring?

Testsieger ist der Ringconn Gen 2 ab 349 Euro. Mit seinem schlanken, eleganten Design fällt er kaum als smarter Ring auf – abgesehen von den aufleuchtenden PPG-Sensoren. Die Messung ist genau, sogar Anzeichen für Schlafapnoe kann der Ring erkennen. Ebenso positiv sticht der Nextring N1X Ultra für 219 Euro hervor, der als Preis-Leistungs-Sieger über die beste Sensorik verfügt, allerdings etwas zu klobig ist.

Der Amazfit Helio ist ein echtes Schnäppchen für nur 130 Euro, doch leider reicht die Akkulaufzeit nur für drei Tage. Überzeugend ist auch der Galaxy Ring, allerdings mit mindestens 399 Euro bei Weitem zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz. Der Pearl-Ring von Newgen Medicals hat uns weniger überzeugt als das übrige Testfeld, auch wenn er mit 90 Euro erschwinglich und so ein guter Einstieg ist.

Was bringt ein Smart Ring?

Smarte Ringe dienen in erster Linie als Gadgets zur Überwachung der Gesundheit. Sie sind verglichen mit einer Smartwatch oder einem Fitness-Armband unscheinbar und stören weniger beim Tragen, etwa im Schlaf.

Ein Smart Ring bietet Funktionen, die über einfaches Schrittzählen hinausgehen. Auf der Innenseite befinden sich präzise PPG-Sensoren (Photoplethysmographie), welche die Herzfrequenz und teilweise auch die Sauerstoffsättigung (SpO2) messen, während Temperatursensoren Schwankungen der Körpertemperatur erfassen – nützlich für Schlaf-Tracking oder Zyklusvorhersagen. Auch den Schlaf halten sie fest und werten ihn aus.

Einige Modelle, wie der Ringconn Gen 2, erkennen sogar Schlafapnoe. Beschleunigungssensoren analysieren Bewegung und Aktivität, wobei die automatische Sporterkennung je nach Hersteller unterschiedlich zuverlässig funktioniert. Neben der Gesundheitsüberwachung integrieren manche Ringe auch NFC-Chips für kontaktloses Bezahlen oder smarte Gestensteuerung, mit der sich etwa Wecker oder Kamera auslösen lassen.

Als Ersatz für einen Fitness-Tracker (Bestenliste) oder Brustgurt (Ratgeber) zur Pulsmessung sind sie jedoch weniger gedacht. Oft fehlt es an ausreichend vielen Sportprofilen in der App, zudem messen viele Ringe den Puls bei stark schwankenden Belastungen nicht so genau wie eine Sportuhr oder ein Fitness-Tracker und schon gar nicht wie ein Brustgurt.

Eine gänzlich andere Kategorie sind NFC-Smart-Ringe wie der Pagopace, die vorrangig als Bezahlmethode dienen. Diese Modelle verfügen über einen integrierten NFC-Chip, jedoch über keine weiteren Sensoren. Voraussetzung für die Nutzung ist die Unterstützung durch die jeweilige Bank. Einige Hersteller kombinieren mittlerweile Gesundheitssensoren mit NFC-Funktionalität in einem Ring.

An welchem Finger sollte man den Smart Ring tragen?

Der Smart-Ring sollte idealerweise am Mittelfinger oder Zeigefinger getragen werden, da diese Finger in der Regel am besten für die Messung von Vitaldaten geeignet sind. Der Mittelfinger bietet einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Genauigkeit, da er weder zu dick noch zu dünn ist und eine stabile Position während des Tragens gewährleistet. Einige Modelle empfehlen auch den Ringfinger, da dieser oft weniger Bewegungen ausführt, was die Messgenauigkeit verbessern kann.

Es ist wichtig, den Ring nicht zu locker oder zu fest zu tragen, um eine präzise Messung zu gewährleisten und gleichzeitig den Komfort nicht zu beeinträchtigen. Bei den meisten Herstellern gibt es die Möglichkeit, die Größe vorher zu testen, um die beste Passform für den gewünschten Finger zu finden.

BESTENLISTEN
Testsieger

Ringconn Gen 2 Smart Ring

Ringconn Gen 2 Smart Ring im Test
ab 349 EUR

Der Ringconn Gen 2 macht optisch einiges her und wirkt deutlich weniger klobig als die Konkurrenz. Ob die Tracking-Funktionen ebenfalls überzeugen, zeigt der Test.

VORTEILE
  • sehr schlank und schick
  • lange Akkulaufzeit
  • gutes Schlaf-Tracking inklusive Schlafapnoe-Erkennung
NACHTEILE
  • wenig Sport-Profile
  • Pulsmessung bei starker Schwankung weniger genau
  • keine Option zum Wiederfinden des Rings

Der Ringconn Gen 2 macht optisch einiges her und wirkt deutlich weniger klobig als die Konkurrenz. Ob die Tracking-Funktionen ebenfalls überzeugen, zeigt der Test.

Der Nachfolger des beliebten Ringconn Smart Ring bietet erneut ein sehr schlankes und schickes Design und präzise Tracking-Funktionen. Damit eignet er sich als Schmuckstück und Fitness-Tracker gleichermaßen. Der Ring misst den Puls, die Blutsauerstoffsättigung, überwacht den Schlaf und ermöglicht sogar eine Erkennung von Schlafapnoe.

Design & Tragekomfort

Der Ringconn Gen 2 hebt sich durch sein schlankes und kompaktes Design von vielen anderen smarten Ringen ab. Während manche Modelle klobig wirken, bleibt dieser Ring angenehm dezent am Finger und integriert sich optisch nahtlos in den Alltag. Der Ringconn Gen 2 ist zudem bis 10 ATM wasserdicht, die meisten Ringe bieten hier nur 5 ATM.

Auffällig ist die leicht eckige Formgebung: Der Ring ist wie der Vorgänger schon nicht kreisrund, sondern besitzt eine subtile rechteckige Andeutung. Dieses Design verleiht ihm einen modernen, stilvollen Look und sorgt gleichzeitig für eine angenehme Passform. Durch die ergonomische Gestaltung sitzt er komfortabel und drückt auch bei längerem Tragen kaum spürbar gegen die Haut. Damit wirkt der Ring im Alltag besonders unauffällig und stört weder beim Tippen auf einer Tastatur noch beim Sport oder Schlafen.

Das mitgelieferte Ladecase ist zwar recht groß und wuchtig im Vergleich zum Ring selbst, erfüllt aber seinen Zweck. Insgesamt überzeugt der Ringconn Gen 2 mit einer Kombination aus stilvollem Design, hohem Tragekomfort und unaufdringlicher Eleganz.

Ringconn Gen 2 - Bilder
Ringconn Gen 2

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Ringconn Gen 2

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Ringconn Gen 2

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Einrichtung & App

Der Smart Ring wird mit der Ringconn-App gekoppelt, die sowohl für Android als auch iOS verfügbar ist. Diese dient zur Steuerung und Konfiguration des Rings sowie zur Auswertung aller gesammelten Daten oder zum Festlegen von Zielen.

Die App ist übersichtlich aufgebaut. Im ersten Reiter unter „Einblicke“ finden Nutzer eine Übersicht aller gesammelten Daten, etwa zur Dauer und Qualität des Schlafs, zur Übersicht der Aktivitäten, zum Stresslevel, zu Vitalwerten und mehr. Unter „Planen“ steht ein KI-Assistent zur Verfügung, mit dem man einen Gesundheitsplan erstellen und überwachen kann. So lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass man regelmäßig ausreichend Schlaf bekommt oder genügend Bewegung hat.

Im Bereich „Trends“ fasst die App alle wichtigen Daten zusammen. Sämtliche Einstellungen und Ziele sowie die Akkulaufzeit findet man unter „Profil“. Unten mittig ist ein runder Button mit der Aufschrift „AI“ platziert. Hier befindet sich der KI-Assistent, dem man Fragen stellen kann, etwa wie gut man geschlafen hat, wie der Stresslevel ist oder ob man sich ausreichend bewegt.

Aktivität & Tracking

Die Schrittzählung des Ringconn Gen 2 erweist sich im Vergleich zu anderen Geräten wie Smartwatches oder Fitness-Trackern als ziemlich genau und weicht im Schnitt nur um knapp 5 Prozent ab – ein akzeptabler Wert. Eine Temperaturmessung gibt es zwar, diese erfolgt aber nur im Schlaf und dient vorwiegend zur Überwachung des Menstruationszyklus für weibliche Benutzer.

Die Pulsmessung erfolgt automatisch alle 5 oder 30 Minuten, das Intervall lässt sich in der App festlegen. Auf Wunsch kann der Puls auch manuell gemessen werden. Die Blutsauerstoffmessung ist ebenfalls möglich. Wichtig ist, dass der Ring fest am Finger sitzt – andernfalls misst er nicht zuverlässig. Auf dem Ringfinger saß er in unserem Test etwas zu locker, brauchbare Messwerte erhielten wir nur am Mittelfinger. Der Hersteller empfiehlt, den Ring am Zeigefinger zu tragen, was wir im Alltag jedoch als weniger praktisch empfinden. Alternativ lässt er sich auch auf dem Ring- oder Mittelfinger tragen.

Der Ruhepuls wird präzise wiedergegeben, und auch beim Sport arbeitet die Pulsmessung weitgehend genau. Anders sieht es jedoch bei intensiven Sportarten aus, etwa beim Spinning auf dem Indoor-Cycle. Hier kommt die Messung mit hohen Schwankungen nicht mehr richtig mit: Während die App im Training einen Maximalwert von 150 Schlägen pro Minute anzeigte, zeigte die Pulsuhr über 160 Schläge.

Leider gibt es nur wenige Sportprofile – ein Manko, denn durch das schlanke Design stört der Ring beim Sport kaum. Selbst Krafttraining wäre denkbar, auch wenn wir ihn beim Training mit Hanteln lieber abnehmen. Unter „Einblicke“ stehen als Übungen aber nur Ausdauersportarten zur Verfügung: Laufen im Freien, Laufen in Innenräumen, Radfahren im Freien und Wandern. Das ist zu wenig – zumindest ein freies Training für Bodyweight-Workouts oder für Fahrrad-Ergometer und Crosstrainer zu Hause wäre wünschenswert gewesen.

Ringconn Gen 2 - App
Ringconn Gen 2 - App

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Schlafanalyse

Der Ringconn Gen 2 unterteilt den Schlaf in die üblichen Phasen: Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Zudem bewertet die App die Qualität der einzelnen Daten sowie das Verhältnis zueinander und weist auf mögliche Auffälligkeiten beim Herzschlag oder der Blutsauerstoffsättigung hin. Die Angaben und die Genauigkeit wirkten in unserem Test sehr plausibel. So erkannte der Ring auch Wachphasen erstaunlich gut – besser als die meisten Smartwatches, die wir parallel zum Vergleich getestet haben.

Sehr ungewöhnlich: Der Ringconn Gen 2 verfügt über ein System, das Schlafapnoe erkennen kann. Schlafapnoe ist eine schlafbezogene Atemstörung, bei der es während des Schlafs zu wiederholten Atemaussetzern kommt, was zu Sauerstoffmangel und damit wenig erholsamen Schlaf führen kann. Da der Autor dieses Textes nicht darunter leidet, konnten wir diese Funktion jedoch nicht wirklich testen.

Akku & Laden

Im Test kommt der Ringconn Gen 2 auf eine Akkulaufzeit von über zehn Tagen. Das ist ein exzellenter Wert, der in unseren Tests erst von einem anderen Ring übertroffen wurde. Zum Laden dient das beigelegte Case.

Preis

Der Ringconn Gen 2 kostet bei Amazon derzeit 349 Euro in den Farben Silber, Gold und Schwarz. Die neun Ringgrößen reichen von 6 bis 14 (US-Größe). Wir raten dazu, vorher ein Sizing Kit beim Hersteller anzufordern.

Fazit

Der Ringconn Gen 2 überzeugt im Test mit einem schlanken, eleganten Design und einem hohen Tragekomfort, der ihn von vielen klobigen Konkurrenzmodellen abhebt. Auch die Tracking-Funktionen sind präzise und liefern verlässliche Daten zur Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung und Schlafqualität. Besonders die detaillierte Schlafanalyse, inklusive der Möglichkeit, Schlafapnoe zu erkennen, ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Allerdings zeigt der smarte Ring auch Schwächen: Die Sportfunktionen sind stark auf Ausdauersportarten beschränkt, und die Pulsmessung kommt bei intensiven Workouts an ihre Grenzen. Dafür punktet der Ring mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von über zehn Tagen. Wer einen unauffälligen Fitness-Tracker mit guter Schlafüberwachung sucht und keine ausgefeilte Sportanalyse benötigt, bekommt mit dem Ringconn Gen 2 dennoch eine kompakte Alternative zu Smartwatches.

Preis-Leistungs-Sieger

Nextring N1X Ultra Smart Ring

Nextring N1X Ultra Smart Ring im Test

Der Nextring von Era-Fit überzeugt im Test mit präziser Pulsmessung, langer Akkulaufzeit und umfangreichen Tracking-Funktionen – hat aber auch eine Schwäche.

VORTEILE
  • lange Akkulaufzeit von 12 Tagen
  • genaue Pulsmessung
  • misst HRV und VO2max
NACHTEILE
  • klobiges Design
  • unbequem beim Schlaf
  • nicht für Krafttraining zu empfehlen

Der Nextring von Era-Fit überzeugt im Test mit präziser Pulsmessung, langer Akkulaufzeit und umfangreichen Tracking-Funktionen – hat aber auch eine Schwäche.

Smarte Ringe mausern sich seit letztem Jahr zunehmend als Alternative zu einem herkömmlichen Fitness-Tracker. Sie sind sehr kompakt, unauffällig und können rund um die Uhr über den Finger Gesundheitsdaten erfassen. In diese Kategorie gehört auch der Nextring von Era-Fit, einem österreichischen Unternehmen.

Der Smart Ring bietet präzise Pulsmessung, eine lange Akkulaufzeit und umfangreiche Tracking-Funktionen für Aktivitäten und die Schlafüberwachung. Doch wie schlägt er sich im Alltag? Das zeigen wir in unserem ausführlichen Test des Nextring.

Design & Tragekomfort

Der Nextring besteht aus Metall und ist hochwertig verarbeitet. Der innere Bereich mit der Sensorik ist durch Kunststoff versiegelt, wodurch der Ring wasserdicht ist – sogar bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Damit eignet er sich auch zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen.

Ungewöhnlich ist die Form: Die Oberfläche außen ist zwar kreisrund, läuft jedoch nach oben hin auf eine spitze Erhebung zu. Das verleiht ihm ein markantes Design und führt zum praktischen Nebeneffekt, dass die korrekte Ausrichtung am Finger sofort erkennbar ist. Zeigt die Spitze nach oben, liegen die Sensoren korrekt auf der Unterseite des Fingers.

Für präzise Messwerte ist der richtige Sitz entscheidend. Die Sensoren sollten sich an der Fingerinnenseite befinden, um den Blutfluss optimal zu messen. Der Hersteller empfiehlt, den Ring am Zeigefinger der nicht dominanten Hand zu tragen. Alternativ sind auch Mittel- oder Ringfinger geeignet, da die Unterschiede in der Messgenauigkeit minimal ausfallen. Im Test haben wir vorwiegend den Mittel- und Ringfinger genutzt. Um die richtige Größe zu bestimmen, bietet der Hersteller ein Testing-Kit an. Insgesamt stehen neun Größen von 6 bis 14 zur Auswahl. Im Test wurde der Ring am Mittel- und Ringfinger getragen.

Allerdings hat das Design auch einen Nachteil: Der Nextring ist vergleichsweise dick und klobig. Wer bisher keinen Ring getragen hat, könnte ihn zunächst als störend empfinden – besonders nachts beim Schlafen, wenn er spürbar zwischen den Fingern liegt. Das kann unangenehm sein, etwa wenn die Hand zur Faust geballt oder die Finger eng beieinander gehalten werden. Andere smarte Ringe aus unseren Tests wirkten etwas schlanker und bequemer.

Zum Lieferumfang gehört ein kleines Case aus Kunststoff mit Deckel sowie ein USB-C- auf USB-A-Kabel zum Laden. Ein Netzteil liegt nicht bei, hier eignet sich ein handelsübliches Smartphone-Ladegerät mit USB-A-Anschluss. Das Case des Rings verfügt über einen USB-C-Steckplatz.

Nextring N1X Ultra Smart Ring - Bilder
Nextring N1X Ultra Smartring

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Einrichtung & App

Ist der Ring aufgeladen, lädt man die Nextring-App herunter und koppelt diese dann mit dem Ring. Anschließend installiert man etwaige Firmware-Updates und kann dann direkt loslegen. Die Nextring-App ist gelungen und übersichtlich gestaltet.

Auf der Startseite finden sich Karten zu Gesundheits-Trends, Schlaf, Aktivität, Balance (Stressmessung) sowie Herzfrequenz und SpO2. Tippt man auf eine der Karten, öffnet sich eine detaillierte Auswertung des jeweiligen Bereichs mit einer Darstellung nach Tag, Woche oder Monat. Ein weiterer Reiter bietet eine Gesundheitsübersicht, die die Aktivität des laufenden Tages, den Schlaf der letzten Nacht, den aktuellen Puls, die Blutsauerstoffsättigung sowie die Herzratenvariabilität (HRV) zusammenfasst. Unter dem Reiter Profil findet man sämtliche Einstellungsmöglichkeiten.

Funktionen & Tracking

Der Nextring erfüllt ähnliche Aufgaben wie ein Fitness-Tracker (Bestenliste). Er zeichnet Aktivitäten auf in Form von gezählten Schritten und dem annähernden Kalorienverbrauch. Er misst zudem Puls, Blutsauerstoffsättigung (SpO2) sowie die Herzratenvariabilität (HRV) und analysiert den Schlaf.

Die HRV misst Schwankungen zwischen Herzschlägen in Millisekunden und dient als Indikator für die Anpassungsfähigkeit des autonomen Nervensystems. Eine hohe HRV wird mit guter Erholung und kardiovaskulärer Gesundheit assoziiert, während eine niedrige HRV auf Stress, Übertraining oder gesundheitliche Probleme hinweisen kann. Der Ring misst auch die Hauttemperatur und zeigt auffällige Veränderungen an.

Zudem lässt sich hier eine Messung des VO2max durchführen. Dieser Wert gibt an, wie viel Sauerstoff der Körper während intensiver körperlicher Aktivität maximal aufnehmen und verwerten kann. Er wird in Millilitern Sauerstoff pro Minute und Kilogramm Körpergewicht (ml/min/kg) angegeben und dient als Indikator für die Ausdauerleistung sowie die allgemeine Herzgesundheit. Für die Messung ist ein zehnminütiger zügiger Spaziergang erforderlich, während der Ring die Daten erfasst. Dabei muss das Smartphone-GPS aktiviert sein.

Ein weiterer Reiter der App ist dem Sport gewidmet. Als Trainingsprofile stehen Laufen, Gehen, Radfahren, Atemtraining und ein Ganzkörper-Workout zur Auswahl. Die Herzfrequenzmessung ist für einen smarten Ring überraschend präzise – der Hersteller gibt eine Genauigkeit von rund 90 Prozent an, sofern der Ring korrekt sitzt und nicht zu locker getragen wird. In erster Linie eigentlich der Nextring für das Ausdauertraining. Beim Krafttraining stört der klobige Ring allerdings, insbesondere, wenn man mit Hanteln trainiert.

Im Test haben wir die Messwerte beim Indoorcycling mit einem Schwinn 800IC (Testbericht) sowie beim Aerobic-Training mit denen einer Huawei Watch Fit 3 (Testbericht) verglichen. Die Abweichungen waren minimal, sowohl beim durchschnittlichen als auch beim maximalen Puls. Das ist beeindruckend, denn viele andere Ringe aus unseren Tests hatten vorwiegend bei hoher Belastung Schwierigkeiten, schnelle Änderungen der Herzfrequenz zuverlässig zu erfassen. Auch die Schrittzählung wirkte plausibel und wich in der Regel höchstens 10 Prozent von einer Smartwatch ab.

Schlaf-Analyse

Kommen wir zur Schlaf-Analyse, vermutlich dem interessantesten Einsatzfeld eines smarten Rings. Unterteilt wird der Schlaf wie bei einer Smartwatch auch in unterschiedliche Phasen: leichter Schlaf, Tiefschlaf, REM sowie Wachzustände oder ein kurzes Nickerchen. Ferner hält der Nextring auch den Herzschlag sowie Blutsauerstoff im Schlaf fest.

Die Ergebnisse wirken auf uns verglichen mit einem anderen smarten Ring sowie der Watch Fit 3 und Garmin Venu 3 (Testbericht) äußerst plausibel. Wachphasen könnte der Nextring besser erkennen; zudem geht der Ring zu schnell davon aus, dass wir eingeschlafen sind. Das Problem hatten wir aber auch mit anderen Smartwatches in unserem Test. Letzten Endes bleiben das nur Näherungswerte, für eine detaillierte Analyse würde man ein Schlaflabor benötigen. Allerdings fühlt sich der Ring durch das klobige Design etwas unbequem im Schlaf an. Zudem kann das Aufleuchten des Infrarotsensors im Ring im Schlaf stören – insbesondere auch die Partnerin oder den Partner.

Nextring N1X Ultra Smart Ring - App
Nextring N1X Ultra Smart Ting - App

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Akku & Laden

Der Nextring hat eine beeindruckende Akkulaufzeit. Laut Hersteller sind bis zu zwei Wochen möglich, im Test kamen wir auf einen Wert von rund zwölf Tagen. Dabei haben wir den Ring fast durchgehend getragen. Zum Laden legt man den smarten Ring in das Case. Dieses wird per USB-C-Kabel mit einem Ladegerät verbunden (nicht im Lieferumfang enthalten). Ein Ladevorgang dauert etwa zwei Stunden.

Preis

Der Nextring von Era-Fit hat eine UVP von 349 Euro und ist derzeit reduziert für 229 Euro beim Hersteller erhältlich. Mit dem Code Heise10 kostet der Ring für unsere Leser nur 219 Euro. Der Code wird automatisch hinzugefügt, wenn man den Ring über den Link aufruft und dann in den Warenkorb legt.

Fazit

Der Nextring von Era-Fit hinterlässt im Test einen starken Eindruck. Besonders überzeugt hat die üppige Akkulaufzeit – der Ring hielt im Test problemlos zwölf Tage durch. Auch die Genauigkeit der Pulsmessung ist beeindruckend: Selbst bei intensivem Sport, getragen am Mittel- oder Ringfinger, wichen die Werte kaum von denen eines hochwertigen Fitness-Trackers ab. Damit ist der Nextring der bisher präziseste smarte Ring in unseren Tests. Neben Puls und Blutsauerstoff erfasst er zudem annähernd die Herzratenvariabilität (HRV) sowie die VO2max.

Eine deutliche Schwäche zeigt sich jedoch beim Design: Der Ring ist vergleichsweise klobig und schwer. Wer ihn über längere Zeit trägt, könnte ihn als unbequem empfinden. Das war bei unserem Test speziell beim Schlaf der Fall. Das ist schade, denn gerade für die nächtliche Nutzung ist ein Smart Ring prädestiniert. Abgesehen davon ist der Ring aber absolut empfehlenswert und auch sein Geld wert.

Samsung Galaxy Ring im Test
ab 399 EUR

Samsungs erster Smart Ring ist schick, ausdauernd und trackt Gesundheits- sowie Schlafdaten zuverlässig. Ob sich der teure Galaxy Ring lohnt, zeigt unser Test.

VORTEILE
  • angenehmer Tragekomfort & hochwertiges Design
  • gute Akkulaufzeit (bis zu sieben Tage)
  • keine Abo-Kosten für Gesundheitsdaten
NACHTEILE
  • hoher Preis trotz begrenztem Funktionsumfang
  • ungenaue Pulsmessung bei intensiver Aktivität
  • keine Sportaufzeichnung ohne Smartphone?

Samsungs erster Smart Ring ist schick, ausdauernd und trackt Gesundheits- sowie Schlafdaten zuverlässig. Ob sich der teure Galaxy Ring lohnt, zeigt unser Test.

Smarte Ringe entwickeln sich zunehmend zur kompakten Alternative für Fitness-Tracker. Besonders für die unauffällige Überwachung im Schlaf sind sie prädestiniert – ideal für alle, die keine Smartwatch tragen möchten, aber dennoch ihre Aktivitäten und Vitaldaten wie den Herzschlag im Blick behalten wollen.

Mit dem Galaxy Ring hat Samsung im vergangenen Sommer seinen ersten Smart Ring vorgestellt. Sowohl Design als auch Funktionsumfang können sich sehen lassen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 450 Euro liegt der Ring jedoch deutlich über dem Preis vieler Smartwatches. Ob sich der Aufpreis lohnt und welche Schwächen es gibt, zeigt unser Test.

Design & Tragekomfort

Vor dem Kauf müssen Nutzer die passende Größe ermitteln, denn der Galaxy Ring lässt sich nachträglich nicht anpassen – auch nicht vom Juwelier. Samsung schickt dafür ein Probierset mit Kunststoffringen in den verfügbaren Größen. Diese Ring-Dummys sollte man mindestens zwei Tage zur Probe tragen, bevor man sich für eine passende Größe entscheidet. Insgesamt stehen elf Größen von 6 bis 15 nach US-Standard zur Verfügung.

Im Alltag trägt sich der Ring angenehm und unauffällig. Er wirkt nicht klobig und stört kaum. Käufer haben die Wahl zwischen Schwarz, Silber und Gold. Trotz seiner Bauhöhe von rund 3 mm wirkt der Galaxy Ring nicht schwer – mit etwa 3 g fällt er deutlich leichter aus, als man erwarten würde. Das liegt am Material. Samsung setzt auf eine Kunststoffbasis mit einer Titanlegierung als Überzug.

Die Verarbeitung überzeugt insgesamt. Der Ring wirkt robust und hochwertig, auch wenn sich kleinere Kratzer bei längerem Tragen kaum vermeiden lassen. Optisch macht er etwas her. Die Form ist leicht nach innen gewölbt, während die Ränder dezent nach außen abfallen. Mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 10 ATM übersteht der Galaxy Ring problemlos Duschen und Schwimmen.

Samsung Galaxy Ring - Bilder
Samsung Galaxy Ring

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Samsung Galaxy Ring

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Tracking & Funktionen

Die Verbindung zum Smartphone erfolgt per Bluetooth, ein Samsung-Gerät ist dafür nicht zwingend nötig. Der Galaxy Ring funktioniert mit allen Android-Smartphones ab Version 11. Nutzer müssen lediglich die Apps „Galaxy Wearable“ und „Samsung Health“ aus dem Play Store installieren.

Für die Nutzung ist ein Samsung-Konto erforderlich. Die Gesundheitsdaten werden verschlüsselt in der Samsung-Cloud gespeichert und sind ausschließlich über die App einsehbar – eine Weboberfläche fehlt. Ergebnisse nach einem Work-out lassen sich automatisch zu Strava exportieren oder via Health Connect mit Google teilen. Aktuell verzichtet Samsung auf eine monatliche Abo-Gebühr.

Der Galaxy Ring misst über Sensoren an der Innenseite Puls, Körpertemperatur und Bewegung. Daraus berechnet die App Schritte, Kalorienverbrauch, Stresslevel, einen täglichen Energiewert und bei Frauen eine annähernde Vorhersage des Zyklus. Höhenmeter und Stockwerke werden nicht erfasst. Der Energiewert wird einmal täglich auf Basis der Vortagsdaten angezeigt und ändert sich über den Tag nicht. Schritte werden auch bei Aktivitäten wie Radfahren gezählt.

Sportaufzeichnungen lassen sich nicht direkt am Ring starten, sondern erfordern die App. Der Ring erkennt automatisch nur Gehen und Laufen, andere Aktivitäten wie Radfahren werden nicht zuverlässig erkannt. Die Pulsmessung ist bei manuell gestarteten Aktivitäten solide, bei automatisch erkannten oder nicht erkannten Sportarten jedoch unzuverlässig. Die Messgenauigkeit lässt bei starker körperlicher Belastung nach. Ohne aktive Aufzeichnung über die App bricht die Pulserfassung teils komplett ab – etwa beim Radfahren – was unpraktisch ist, wenn das Smartphone nicht griffbereit ist. Der Galaxy Ring ist unserer Ansicht nach damit weniger gut als Fitness-Tracker geeignet.

Im Gegensatz zu einer Smartwatch kann der Galaxy Ring das Smartphone nicht sinnvoll ergänzen oder ersetzen. Funktionen wie kontaktloses Bezahlen, GPS-Tracking oder Benachrichtigungen fehlen. Auch eine Steuerung des Smartphones ist kaum möglich. Eine Ausnahme bildet die Steuerung der Kamera und des Weckers per Doppeltipp – diese Funktion klappt in Verbindung mit einem Samsung-Smartphone immerhin zuverlässig.

Schlafanalyse

Die Schlafanalyse umfasst Schlafphasen (Tiefschlaf, leichter Schlaf, REM und Wachphasen), Hauttemperatur (aber nur im Schlaf) und Blutsauerstoff. Im Test funktionierte das zuverlässig, selbst Wachphasen wurden korrekt erkannt. Zudem erfasst der Ring in Verbindung mit dem Smartphone auch Schnarchen. Im Vergleich mit einer Huawei-Smartwatch lagen Ruhepuls- sowie Schlafdaten in einem vergleichbaren Bereich, allerdings wird der Puls nur alle zehn Minuten gemessen – Spitzen gehen dabei verloren.

Akku & Laden

Den Akkustand des Rings sieht man in der Wearable-App oder über den Button „Verbunden“ in Samsung Health. Etwa einen Tag bevor der Ring leer ist, warnt das Smartphone automatisch per App. Im Test hielt der Akku je nach Nutzung fünf bis zu sieben Tage durch. Wird der Galaxy Ring zusammen mit einer Galaxy Watch genutzt, kann sich die Akkulaufzeit laut Hersteller durch die Aufteilung der Messaufgaben um bis zu 30 Prozent verlängern.

Geladen wird der Ring ausschließlich im mitgelieferten Case, was knapp eine Stunde dauert. Eine LED zeigt den Ladestand von Case und Ring an. Im Test erwies sich das Laden als unkompliziert – der Ring sitzt sicher und verrutscht nicht. Nur beim Einlegen muss der Winkel genau stimmen, da das Case präzise geformt ist. Das Ladeetui speichert mehrere Ringladungen und lässt sich selbst per Qi oder USB-C aufladen.

Preis

Die UVP liegt bei stolzen 449 Euro. Am günstigsten ist aktuell die Variante in Schwarz und Größe 11 für 399 Euro. Das Modell in Silber und Größe 10 kostet mit dem Code POWEREBAY5 derzeit 427 Euro.

Fazit

Der Galaxy Ring trägt sich angenehm, bietet eine gute Akkulaufzeit und liefert Gesundheitsdaten auf dem Niveau von Smartwatches. Das Konzept ist nicht neu, doch Samsung profitiert vom eigenen Ökosystem und der derzeit kostenlosen Cloudnutzung.

Als Fitness- oder Sporttracker überzeugt der Ring weniger: Automatische Erkennung ist unzuverlässig und manuell gestartete Aufzeichnungen erfordern das Smartphone. Bei starken Pulsschwankungen bei intensivem Training ist der Ring nicht so genau wie ein Fitness-Tracker. Für ambitionierte Sportler ist der Ring daher ungeeignet.

Für Nutzer, die unauffällig Gesundheits- und Schlafdaten erfassen möchten, ist der Ring eine gute Option – der Preis von 450 Euro allerdings wirkt angesichts der Funktionalität und des Angebots der Konkurrenz jedoch zu hoch.

Die Kollegen vom c't Magazin haben den Ring ebenfalls getestet – mehr dazu im Test: Samsung Galaxy Ring misst Schlaf und Puls am Finger.

Amazfit Helio Ring im Test
ab 129.9 EUR

Der Amazift Helio Ring ist eine minimalistische Alternative zur Smartwatch und günstige Alternative zur Konkurrenz. Wie gut der smarte Ring sich in der Praxis schlägt, zeigt der Test.

VORTEILE
  • bequeme Lösung zur Schlafüberwachung
  • umfangreiche Analysen in App
  • schickes Design
NACHTEILE
  • kurze Akkulaufzeit
  • nur drei Größen
  • voller Feature-Umfang für KI-Analysen erfordert Abonnement
  • Leuchten der PPG-Sensoren können nachts stören

Der Amazift Helio Ring ist eine minimalistische Alternative zur Smartwatch und günstige Alternative zur Konkurrenz. Wie gut der smarte Ring sich in der Praxis schlägt, zeigt der Test.

Mit dem Helio Ring bringt Amazfit seinen ersten smarten Ring auf dem Markt, um die Konkurrenz aus Galaxy Ring oder Oura Ring das Fürchten zu lehren. Preislich unterbieten die Chinesen das Modell der Koreaner deutlich – was die Features angeht, scheint Gleichstand zu herrschen.

In erster Linie bietet sich der smarte Ring an, um den Schlaf zu überwachen, tägliche Aktivitäten zu erfassen und den Puls kontinuierlich zu messen. Wer ungern eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker trägt, findet hier eine kompakte Lösung fürs Gesundheits-Tracking. Ob der Ring ab 130 Euro hält, was er verspricht, zeigt der Test.

Design & Tragekomfort

Auf den ersten Blick hat man mit dem Helio einen einfachen Ring vor sich. Im Detail fallen dann aber einige Unterschiede auf zu den Modellen von Samsung oder Oura: Ein gepunktetes Muster auf der Oberseite sowie eine kleine Kerbe, welche auf die Stelle mit den Sensoren hindeutet, die sich auf der Unterseite des Fingers befinden sollten. Insgesamt wirkt der Helio etwas wuchtiger als die Modelle der Konkurrenz. Die Farbe liegt zwischen Silber und Gold.

Der Ring besteht aus einer Titanhülle mit integrierten Sensoren auf der Innenseite, die in eine Kunststoffschicht gehüllt sind. Vor dem Kauf sollte man sorgfältig Maß nehmen, denn es gibt den Ring lediglich in drei Größen: Für einen Fingerumfang von 60,3 mm dient Größe 8, für 66 mm Größe 10 und für 71 mm Größe 12. Mit 4 g ist er angenehm leicht – ein Vorteil von Titan.

Amazfit rät generell dazu, den Ring am Zeigefinger zu tragen, was im Alltag aber eher unpraktisch ist. Zwangsweise stößt man ständig an Gegenstände oder verkratzt diese im schlimmsten Fall. Laut Amazift kann man ihn aber auch am Ring- und Mittelfinger tragen. Wir haben das größte Modell genutzt. Dieses saß an einer eher schlanken Männerhand auch auf dem Zeigefinger noch recht locker.

Amazfit Helio Ring - Bilderstrecke
Amazfit Helio Ring

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Amazfit Helio Ring

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Tracking & Funktionen

Im Prinzip ist der Helio Ring ein abgespeckter Fitness-Tracker. Weder für ein GPS-Modul noch NFC war Platz in dem knappen Raum. Der Ring ist mit einem PPG-Sensor (Photoplethysmographie) zur optischen Pulsmessung, einem Temperatursensor sowie einem EDA-Sensor (Electrodermal Activity) zur Messung des Hautwiderstands ausgestattet. Dazu kommen ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor und 3-Achsen-Gyroskop. Damit sind also Bewegungsdaten in Form der Schrittzählung möglich. Neben der Aktivität misst der Ring auch den Schlaf. Obendrein erfasst der Ring standardmäßig den Herzschlag alle 10 Minuten.

Um den Ring zu nutzen, ist die Zepp-App erforderlich, die auch für Smartwatches von Amazfit zum Einsatz kommt. Sie ist kompatibel mit Android und iOS und bereitet die Daten umfangreich auf. So zählt die App die zurückgelegten Schritte und die Herzfrequenz.

Für Sport ist der Ring weniger geeignet – beim Kraftsport etwa stört er an Hanteln. Zudem wäre er für die Pulsüberwachung beim Cardio-Training unpraktisch, da man diese in der App jedes Mal nachschauen müsste. Eine automatische Erkennung von Aktivitäten gibt es nicht, man muss also eine Trainingssession in der App starten. Der Helio Ring ermöglicht die Aufzeichnung von Aktivitäten wie Joggen, Laufbandtraining, Gehen oder Radfahren.

Mangels GPS ist die Routenaufzeichnung nur in Verbindung mit dem Smartphone möglich. Die Schrittzählung erschien uns recht genau und weichte im Vergleich zu einer Huawei Watch Fit 3 (Testbericht) nur rund 5 Prozent ab. Die Pulsmessung wich bei einer mäßigen und konstanten Belastung nur rund 3 Prozent vom Fitness-Tracker von Huawei ab und ist damit recht präzise. Messungen des Stress-Levels wirkten auf uns allerdings nicht immer nachvollziehbar. Gelegentlich überrascht uns die App mit einem Hinweis auf eine „emotionale“ Reaktion – während wir etwa auf der Couch lagen und ein eher langweiliges Fernsehprogramm genossen.

Mit einem kostenpflichtigen Abo erhalten wir zudem Zugriff auf den Zepp Trainer sowie Zepp Aura. Der Zepp Trainer ist ein KI-gestützter Chatbot, der Fragen zu unserem Training beantwortet. Zepp Aura bietet Einschlaf- und Meditationshilfen über die App, etwa entspannende Musik und Hintergrundgeräusche. Auch Aura verfügt über einen Chatbot, der uns bei der Auswahl von Soundkulissen unterstützt. Zepp Trainer kostet rund 4 Euro im Monat, das Jahresabo ist günstiger. Zepp Aura Premium liegt bei 10 Euro im Monat.

Schlafanalyse

Der Schlaf wird unterteilt in leichten, tiefen und REM-Schlaf – wie auch bei Smartwatches. Basierend aus den Schlaf- wie Aktivitäts-Daten der letzten 24 Stunden gibt die App einen Bereitschafts-Grad wieder – sprich: wie fit und belastbar man sein sollte. Der PAI-Wert in der Zepp-App wiederum fasst Herzfrequenz, tägliche Aktivitäten und physiologische Daten zu einem Gesundheitsindikator zusammen. Ein Wert ab 100 gilt laut Amazfit als gesundheitsfördernd. Gleichzeitig dient PAI als motivierendes Gamification-Element für das Training.

Die große Stärke liegt bei der Nutzung im Schlaf, dort ist ein Ring deutlich bequemer als eine sperrige Uhr. Nachts störte jedoch das grüne Aufleuchten des PPG-Sensors (Photoplethysmographie) die Partnerin des Autors dieses Tests ein wenig. Allerdings tut sich der Ring wie schon die meisten Fitness-Tracker aus unsern Tests schwer damit, Wachphasen verlässlich zu erkennen.

Akku & Laden

Die vielleicht größte Schwachstelle im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung ist die Akkulaufzeit. Die Akkukapazität reicht je nach Größe des Rings von 16,5 bis 20,5 mAh. Wir haben das große Modell getestet und mussten ihn alle drei Tage aufladen. Fitness-Tracker hingegen halten bis zu zwei Wochen durch. Der Galaxy Ring kommt auf knapp eine Woche. Misst man noch zusätzlich den annähernden Blutsauerstoff, reduziert sich die Laufzeit abermals deutlich.

Mit dem Ladepad ist der Ring in rund zwei Stunden aufgeladen. Dabei muss man genau darauf achten, dass er richtig ausgerichtet ist. Eine weiße LED leuchtet, wenn die Ladung läuft. Ein Netzteil liefert Amazfit nicht mit, nur das Ladepad selbst. Dieses verfügt über einen USB-C-Anschluss, benötigt aber ein Netzteil mit USB-A-Port. In unserem Test hatten wir Probleme mit einem Netzteil mit USB-C auf USB-C, was vermutlich damit zusammenhängt, dass diese Power Delivery (PD) unterstützen, das Ladegerät des Helio Ring aber nicht.

Preis

Mit einer stolzen UVP von 300 Euro war der Amazfit Helio Ring zum Marktstart immerhin nur halb so teuer wie der Galaxy Ring von Samsung. Mittlerweile ist der Preis auf 130 Euro gesunken.

Fazit

Der Amazfit Helio Ring ist eine kompakte Alternative zu Smartwatches und Fitness-Trackern, die besonders bei der Schlafüberwachung und dem Alltags-Tracking punkten. Dank seines leichten Titangehäuses und der umfassenden Zepp-App bietet er eine umfassende Schlafanalyse und motivierende Gesundheitsstatistiken, etwa den PAI-Wert. Der Ring ist eine Option für Minimalisten, die kein klobiges Wearable am Handgelenk möchten. Die App ist übersichtlich und umfangreich, die meisten Messungen weitgehend nachvollziehbar.

Dennoch hat der Helio Ring einige Schwächen, die ihn vorwiegend für Sport-Enthusiasten weniger interessant machen. Dazu gehört die kurze Akkulaufzeit von nur drei bis vier Tagen, das Fehlen von GPS oder NFC oder die Einschränkungen beim Sport-Tracking. Letztlich bietet der Ring also nicht alle Features eines preiswerten Fitness-Trackers, bietet jedoch ein sehr kompaktes Format.

Newgen Medicals Fitnessring ZX-5545 im Test

Der Smart Ring von Newgen Medicals bietet Gesundheits-Tracking für den Finger: Puls, Schritte und Schlafüberwachung. Unser Test zeigt, was der günstige Smart Ring kann.

VORTEILE
  • Touch-Fläche
  • Temperaturmessung jederzeit
  • fairer Preis
NACHTEILE
  • ungenaue Pulsmessung bei hoher Belastung
  • sehr wenige Trainings-Profile
  • mäßige Verarbeitung

Der Smart Ring von Newgen Medicals bietet Gesundheits-Tracking für den Finger: Puls, Schritte und Schlafüberwachung. Unser Test zeigt, was der günstige Smart Ring kann.

Der Smart Ring von Newgen Medicals vereint die Funktionen eines Fitness-Trackers in einem kompakten Ring. Er misst den Puls, zählt Schritte und überwacht den Schlaf – alles ohne Display und in einer platzsparenden Form, die besonders für Nutzer geeignet ist, die keine Uhr tragen möchten. Mit einem Einstiegspreis von 90 Euro bietet der Ring zudem ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Wo der Haken ist und wie sich der Ring im Alltag schlägt, zeigt dieser Test.

Design & Tragekomfort

Wir haben das Modell in Silber mit der Größe 63 (Umfang; US-Größe 10) getestet. Optisch hebt sich der Ring durch ein besonderes Merkmal hervor: Auf der Außenseite befindet sich eine schwarz gefärbte Fläche, die auf Touch-Eingaben reagiert. Das haben wir so bislang bei keinem anderen Smart-Ring gesehen. Darüber lassen sich etwa die Musikwiedergabe starten oder die Kamera des Smartphones auslösen. Für Funktionen wie das Starten des Fitness-Trackings ist die Fläche jedoch nicht vorgesehen. So spannend das Feature auf dem Papier klingt, in der Praxis empfanden wir es eher als störend – mehrfach wurde etwa versehentlich Spotify auf dem Smartphone gestartet. Letztlich haben wir die Touch-Funktion deaktiviert.

Abgesehen von der Touch-Fläche besteht der Ring aus Edelstahl. Im Vergleich zu Modellen von Amazfit oder Samsung fällt er zwar dünner, dafür aber deutlich breiter aus – was ihn am Finger wuchtiger wirken lässt. Mit fast 5 g ist er schwerer als die meisten Konkurrenten. Nachts beim Schlafen spürt man den Ring deutlich. Wer bislang keine Ringe getragen hat, wird sich daran erst gewöhnen müssen.

Die Verarbeitung wirkt nicht besonders hochwertig: Schon nach wenigen Wochen im Test zeigten sich erste Gebrauchsspuren – an mehreren Stellen hatte sich die Lackierung gelöst. Der Ring ist in den Farben Gold und Silber sowie in mehreren Größen erhältlich. Ein Testkit zur Ermittlung der passenden Größe gibt es nicht, Käufer müssen den Umfang selbst ausmessen. Der Ring ist bis 5 ATM wasserdicht und damit für den Einsatz beim Schwimmen geeignet.

Newgen Medicals Smart Ring (ZX-5544) - Bilder
Newgen Medicals Smart Ring (ZX-5544)

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Newgen Medicals Smart Ring (ZX-5544)

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Tracking & Funktionen

Zu den Features des Rings gehören das Zählen von Schritten, das Messen des Herzschlags sowie die Blutsauerstoffsättigung und Hauttemperatur. Ferner überwacht der Ring den Schlaf – wie man es auch von einem Fitness-Tracker oder einer Smartwatch her kennt. Als Referenz zum Vergleich haben wir die Huawei Watch Fit 3 (Testbericht) genutzt. Um die App zu nutzen, muss man die Aizo-Ring-App installieren. Diese gibt es sowohl für Android als auch iOS. Einige Übersetzungsfehler fallen hier aber negativ auf.

Beim Thema Sportfunktionen fällt der Funktionsumfang des Rings überschaubar aus: In der Aizo-Ring-App stehen lediglich Laufen, Gehen und Radfahren als Aktivitäten zur Auswahl. Die Pulsmessung liefert im Ruhemodus noch vergleichbare Werte zu unserem Referenzgerät. Unter Belastung zeigt der Sensor jedoch deutliche Schwächen: Während unsere Smartwatch beim Spinning einen Puls von über 150 Schlägen pro Minute erfasste, zeigte der Ring nur rund 110 Herzschläge an – eine erhebliche Abweichung.

Die Schrittzählung ist insgesamt solide. Zwar sind die ermittelten Werte nicht übermäßig präzise, dafür bleibt die Messung bei Wiederholungen weitgehend stabil – die Schwankungen hielten sich im Test in engen Grenzen. Ein Pluspunkt: Anders als viele andere Fitness-Ringe, die die Körpertemperatur nur nachts erfassen, erlaubt das Modell von Newgen Medicals eine manuelle Temperaturmessung per Knopfdruck – zu jeder Tageszeit.

Eine Ortungsfunktion fehlt komplett: Weder über Bluetooth noch über eine andere Methode lässt sich der Ring auffinden, sollte er verloren gehen. Nutzerinnen und Nutzer sollten daher besonders darauf achten, wo sie ihn ablegen.

Schlaf-Analyse

Die Schlafüberwachung teilt den Nachtschlaf in die üblichen Phasen Tiefschlaf, Leichtschlaf und REM auf. Zusätzlich werden Wachphasen sowie die Pulsentwicklung während der Nacht protokolliert. Auf Basis dieser Daten vergibt die App eine Bewertung der Schlafqualität. Im Vergleich zur Huawei Watch Fit 3 weichen die Daten allerdings teils deutlich ab. Insbesondere bei der Erkennung von Wachphasen zeigt der Ring ähnliche Schwächen wie viele Smartwatches – nicht jede Unterbrechung wird korrekt erkannt. Insgesamt halten wir das Schlaf-Tracking jedoch für brauchbar – zumindest für eine grobe Tendenz der Schlafqualität.

Ein unerwarteter Kritikpunkt zeigte sich im Alltagstest: Der Ring kann beim Schlafen stören – nicht die Trägerin oder den Träger, sondern die Person daneben. Die Pulsmessung per Infrarotsensor sorgt für ein deutlich sichtbares Aufleuchten in der Dunkelheit, was empfindliche Zeitgenossen aufwachen lässt.

Akku & Laden

Im Test hielt der Ring bei dauerhaftem Tragen knapp vier Tage durch. Wer ihn nachts nicht nutzt, kann eine Laufzeit von bis zu fünf Tagen erreichen. Ein Lade- oder Aufbewahrungsetui liegt nicht bei. Immerhin liefert Newgen Medicals ein magnetisches Ladegerät mit, auf das der Ring einfach aufgesteckt wird. Dieses verfügt über einen USB-A-Anschluss.

Preis

Der Newgen Medicals hat eine UVP von 100 Euro und wird von Pearl auch über Amazon und Ebay vertrieben. Er kostet in der Größe 63 (US-Größe 10; 63 mm Umfang) knapp 90 Euro. In 65 (US-Größe 11) sind es 100 Euro. Es gibt zudem noch die Größe 57 sowie 68. Ferner gibt es auch eine Version in Gold.

Fazit

Der smarte Ring von Pearl überrascht mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Ab rund 90 Euro bietet er solide Grundfunktionen, eine alltagstaugliche Akkulaufzeit und einfache Bedienung. Die Stärken liegen klar im Gesundheits- und Schlaf-Tracking – auch wenn die Messergebnisse nicht durchweg exakt sind. Für ambitioniertes Fitness-Tracking ist der Ring weniger geeignet, aber als unkomplizierter Einstieg in die Welt der Wearables eine interessante Option. Wer mit der fehlenden Ortungsfunktion und der sichtbaren Lichtemission im Dunkeln leben kann, bekommt hier viel Funktion zum kleinen Preis.

Was ist besser, Smartwatch oder Smart Ring?

Ob ein Smart-Ring oder eine Smartwatch besser ist, hängt stark vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Für die Schlafüberwachung ist ein Smart-Ring angenehmer, da er kompakter ist und weniger stört als eine Uhr am Handgelenk. Allerdings können die Lichtemissionen des PPG-Sensors nachts als störend empfunden werden. Bei der Pulsmessung sind Smartwatches deutlich präziser, vorwiegend bei hoher körperlicher Belastung, da sie größere Sensorflächen nutzen und kontinuierlich messen können.

Ein weiterer Vorteil der Smartwatch ist die Vielseitigkeit: Neben Fitness-Tracking bietet sie Benachrichtigungen, Musikwiedergabe, Navigation und oft auch kontaktloses Bezahlen. Smart-Ringe sind hier stark eingeschränkt – nur wenige Modelle haben NFC-Chips, und eine eigenständige Nutzung ohne Smartphone ist vornehmlich nicht möglich. Zudem erlauben Smartwatches die direkte Steuerung des Smartphones, etwa für Anrufe oder Nachrichten.

Dafür punkten Smart-Ringe mit einer längeren Akkulaufzeit, die oft mehrere Tage bis zwei Wochen beträgt, während Smartwatches von Apple oder mit Wear OS meistens täglich aufgeladen werden müssen. Auch im Alltag sind sie dezenter und unauffälliger, besonders für Nutzer, die keine Uhr tragen möchten.

Fazit

Smarte Ringe sind eine spannende Option als Instrumente zum Gesundheits-Tracking und dürften in den nächsten Jahren weiter an Fahrt gewinnen. Die Vorteile bei einem smarten Ring: sie sind recht unscheinbar und im Schlaf bequemer zu tragen als eine Smartwatch. Wer ohnehin lieber eine klassische Quarzuhr trägt, findet im intelligenten Ring eine mögliche Alternative.

Den insgesamt besten Eindruck hat der Ringconn Gen 2 hinterlassen. Der Ring ist sehr schlank und schick und fällt eigentlich kaum als smarter Ring auf – abgesehen von den aufleuchtenden PPG-Sensoren. Gut gefallen hat uns auch der Nextring N1X Ultra mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis und guten Sensoren. Allerdings ist der Ring etwas zu klobig. Ein echtes Schnäppchen ist der Amazfit Helio, der jedoch nur drei Tage durchhält. Ringe von Newgen Medicals oder No-Name-Herstellern überzeugen uns bisher weniger, auch wenn sie preiswert sind.

Weitere Wearables finden sich in diesen Bestenlisten: