Die Innsbrucker Firma 3D Elements (Halle 9, B07) setzt bei ihrem zerlegbaren Personenscanner auf ein zweischrittiges Verfahren: Einmal schießend die Kameras aus den Pylonen synchron je ein normales Foto, dann wird aus den Beamern ein Lichtmuster auf die Personen projiziert, das hilft, die Form zu erfassen, selbst wenn die Kleidung ungünstig hell ist und keine helfende Textur trägt.