Ego-Shooter damals und heute

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Mit Hovertank 3D von id Software nahm das Ego-Shooter-Genre 1991 langsam Fahrt auf und Gestalt an. Spieler steuerten einen Schwebepanzer durch 3D-Level aus farbigen Wänden und retteten unter Zeitdruck Flüchtlinge vor fiesen Aliens und einer unausweichlich fallenden Atombombe. Ein Timer sowie Anzeigen zu Munition, Schutzschild und geretteten Flüchtlingen bildeten ein primitives HUD, ein Radar zeigte Feinde und Flüchtlinge, etwa wie heutige Minimaps. Die abzuknallenden Aliens waren wie bei den meisten frühen Ego-Shootern noch nicht in 3D animiert, sie wurden durch "Sprites" genannte, skalierbare, zweidimensionale Figuren dargestellt.