Die Produktwerker: Wie viel technisches Wissen muss ich als Product Owner haben?

Immer wieder fragen sich Product Owner, wie viel technisches Wissen sie brauchen. Keine einfache Frage, die die Produktwerker in dieser Folge behandeln.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Tim Klein
  • Dominique Winter

Eine Frage, die immer wieder aufkommt, ist die nach dem notwendigen technischen Wissen, das man in der Verantwortung als Product Owner braucht. Die Produktwerker Dominique Winter und Tim Klein stellen sich in dieser Podcastfolge diese Frage und teilen ihre Erfahrungen sowie ihre Einschätzung dazu.

Zuerst ist es nötig zu betrachten, warum die Frage nach dem technischen Verständnis eigentlich aufkommt. Das kann an dem Zugang zur Verantwortung als Product Owner liegen: Wenn man vorher in verwandten Rollen wie beispielsweise Business Analyst, Softwareentwickler oder Softwareentwicklerin gearbeitet hat, bringt man fast schon natürlich ein technisches Verständnis mit. Das könnte zumindest ein Grund sein, warum viele Product Owner bereits ein solches Verständnis haben und dadurch die Erwartungshaltung ihres Umfeldes entsprechend prägen.

Ob das technische Verständnis aber immer hilft, ist fraglich. Immerhin hat das Team in seiner Domäne Expertenwissen und so manch ein Product Owner kann nicht aus der eigenen Haut und will mitmischen.

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Am Ende geht es in erster Linie darum, dass die Menschen, die zusammen versuchen ein erfolgreiches Produkt zu entwickeln, miteinander sprechen können. Sie müssen sich gegenseitig verstehen. Daher ist ein sehr grundsätzliches technisches Verständnis durchaus hilfreich. Es muss nicht umfangreich sein und ein Informatikstudium ist garantiert zu viel des Guten.

Die Produktwerker haben in dieser Folge auf weitere Folgen verwiesen:

Darüber hinaus wurden folgende Quellen genutzt:

Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: "Wieviel technisches Wissen muss ich als Product Owner haben?".

(mai)