Dies und das: Nach dem Einschlag

Wer sich bisher auf den englischsprachigen Markt konzentriert hat, sollte schleunigst mit Lokalisierung anfangen – die BRICS planen mittlerweile sogar einen hauseigenen Rivalen für den internationalen Währungsfond. Das ist nicht die einzige Nachricht, die für Handcomputerprogrammierer interessant ist – hier eine kleine Übersicht weiterer Meldungen.

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Von
  • Tam Hanna

Wer sich bisher auf den englischsprachigen Markt konzentriert hat, sollte schleunigst mit Lokalisierung anfangen – die BRICS planen mittlerweile sogar einen hauseigenen Rivalen für den internationalen Währungsfond. Das ist nicht die einzige Nachricht, die für Handcomputerprogrammierer interessant ist – hier eine kleine Übersicht weiterer Meldungen.

  • IBM sieht in Apple einen wichtigen Partner: das Unternehmen möchte seine LOB-Applikationen fortan in Zusammenarbeit mit den Cupertinianern entwickeln.
  • BlackBerry eliminiert den 2011 aufgekauften Scoreloop-Service für Spieleentwickler. Noch ist nicht klar, ob sich nach dem 1. Dezember ein Nachfolgerdienst mit kompatibler API findet. Eine neue Version des Betriebssystems ist für Entwickler verfügbar.
  • Das lange erwartete Tizen-SDK für Smart TVs steht hier zum Download bereit.
  • Die fünfte Version von ext.js wird auf absehbare Zeit weiter für Arbeit sorgen. Interessierte Entwickler freuen sich über vier neue Tutorials. (1, 2, 3, 4).
  • Amazons Werbenetzwerk ist ab sofort auch für iOS verfügbar.
  • Wer sich für Googles Project Ara interessiert, kann sich nun für ein Developer Device bewerben.
  • Hinweise zur Beschleunigung von WordPress finden man – unter anderem – hier. Im GUI-Bereich lässt sich mit Tricks ebenfalls einiges erreichen. Zu guter Letzt gibt es hier einige witzige Antipatterns für mobile Webseiten.
  • DeveloperEconomics veröffentlicht Diagramme, die weitere Informationen über die Nutzeraufteilung liefern. So ist es – insbesondere für Windows-Phone-Entwickler – sehr wichtig, ihr Produkt für die richtigen Länder zu lokalisieren.
  • Der Launch eines neuen Messenger-Diensts gilt ob der Dominanz von WhatsApp als fast unmöglich. Ein kleines Start-up scheint dem Netzwerkeffekt ein Schnippchen zu schlagen.
  • User-Akquise wird immer teurer. Aufgrund der Überfüllung der Stores verzweifelte Entwickler suchen permanent nach neuen Märkten. Einige haben Katzen als Zielmarkt auserkoren.
  • MarkenComm befasst sich diesmal mit Kundenservice, einem Thema, das insbesondere bei bezahlten Apps wichtig ist.

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