Mein Scrum ist kaputt #128: Jobs to be Done
Ina Einemann und Sebastian Bauer sprechen mit ihrem Gast Martin Betz ĂĽber die Anwendung der JTBD-Methode und wie sich damit bessere Produkte erstellen lassen.
- Sebastian Bauer
- Ina Einemann
- Martin Betz
Das "Jobs to be Done"-(JTBD)-Framework ist ein innovativer Ansatz zur kundenzentrierten Produktentwicklung, der darauf abzielt, die wahren BedĂĽrfnisse und Aufgaben der Nutzerinnen und Nutzer zu identifizieren. Anstatt sich nur auf Produktmerkmale zu konzentrieren, stellt JTBD ihre BedĂĽrfnisse in den Mittelpunkt, um Software zu entwickeln, die echten Mehrwert bietet.
Wie lässt sich das JTBD-Framework anwenden?
In dieser Folge des Podcasts sprechen Ina Einemann, Sebastian Bauer und ihr Gast Martin Betz über die Anwendung des "Jobs to be Done"-(JTBD)-Frameworks zur Entwicklung nutzerzentrierter Produkte. Martin Betz, Mitgründer von UTXO Solutions, erklärt, wie agile Frameworks wie Scrum direktes Feedback von Nutzern ermöglichen und wie JTBD hilft, ihre wahren Bedürfnisse zu identifizieren. Durch diesen Ansatz können Unternehmen Produkte entwickeln, die den tatsächlichen Anforderungen und Wünschen der Nutzer entsprechen.
Martin Betz erläutert, wie das JTBD-Framework in der Praxis angewendet wird, um herauszufinden, welchen Fortschritt Menschen in ihrem Leben erreichen wollen und welche Lösungen ihnen dabei helfen. Er gibt Beispiele aus seiner Arbeit und zeigt, wie strukturierte Kundenforschung Unternehmen unterstützt, den "Product-Market-Fit" zu finden und Produkte zu bauen, die wirklich geliebt werden.
Diese Episode bietet Einblicke und praktische Tipps fĂĽr alle, die viel mit Produktentwicklung zu tun haben.
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Wo man Martin Betz findet:
Weitere Informationen zur Folge
(mdo)