Neue Geschäftsmodelle für Podcasts, E-Learning oder E-Books?

Kürzlich traf ich mich in Heidelberg beim dpunkt-Verlag mit Buchautoren und Verlagsvertretern, die Interesse an neuen Medien wie Podcasts, E-Learning oder E-Books haben.

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Von
  • Bernd Oestereich

[Sorry dieser Beitrag war versehentlich schon mal kurzzeitig online, ohne dass der Link auf das Portrait vom dpunkt-Verlag funktionierte.]

Kürzlich traf ich mich in Heidelberg beim dpunkt-Verlag mit Buchautoren und Verlagsvertretern, die Interesse an neuen Medien wie Podcasts, E-Learning oder E-Books haben. Wir haben uns darüber ausgetauscht, was man derzeit mit diesen Technologien machen kann und vor allem, welche Geschäftsmodelle existieren oder möglich sind.

Das Ergebnis war unspektakulär und eher ernüchternd. Diese Medien sind allesamt gut geeignet, bestimmte Arten von Wissen zu vermitteln, vor allem wenn es kurze Lerneinheiten von 10 bis 60 Minuten sind. Die Produktion der Inhalte ist aufwändig, die Kosten für die technische Produktion der Beiträge mäßig. Es gibt kaum Beispiele oder Ideen für kommerzielle Geschäftsmodelle.

Über das unabhängige und nichtkommerzielle SE-Radio für Wissensvermittlung im Bereich Software-Engineering hatte ich im Januar 2007 schon mal berichtet. Neben solchen als Hobby oder für Ehre und Ruhm betriebenen Projekten lässt sich auch Produkt- oder Image-Marketing betreiben.

Seit Januar produziere ich auch regelmäßig (Video-)Podcasts. Während ich in den ersten Beiträgen Bücher und Buchautoren sowie oose-Seminare vorgestellt habe, werde ich zusätzlich in Zukunft auch Portraits von Firmen oder Menschen aus der Informatik erstellen und über Veranstaltungen mit kurzen Videos von 5 bis 15 Minuten Dauer berichten.

Den Anfang macht ein Portrait über den dpunkt-Verlag, das ich anlässlich des eingangs beschriebenen Treffens erstellt habe.

Links:
Portrait dpunkt-Verlag
SE-Radio ()