Software Testing: Planet Erde als Stakeholder
In dieser Podcastfolge spricht Richard Seidl mit Jutta Eckstein über Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung. Der Energiefresser KI könnte hilfreich sein.
- Richard Seidl
- Jutta Eckstein
Diese Folge des Podcasts Software Testing befasst sich mit nachhaltiger Softwareentwicklung. Dazu hat sich Richard Seidl eine Spezialistin für Agilität, Jutta Eckstein, eingeladen. Sie sagt: "Wir könnten auch mit der Software, die wir erstellen, dafür sorgen, dass sie viel länger benutzbar ist und auch eben Altsysteme, alte Hardware mitunterstützt."
Nachhaltige Softwareentwicklung
Nachhaltigkeit ist in aller Munde – die einen begeistert das Thema, andere rollen dabei mit den Augen. Doch welche Sichtweise man auch vertritt, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die heutige Gesellschaft die Tendenz zum voreiligen Wegwerfen hat. Früher waren jegliche Produkte, ob es eine Waschmaschine, ein Fernseher oder Software war, viel länger haltbar und benutzbar. Bei der Software hatte das den Grund, dass viele Kapazitäten nur sehr begrenzt zur Verfügung standen und man daher ressourcenschonend entwickelt hat. Doch einige energiefressende Systeme wie Künstliche Intelligenz (KI) sind nicht mehr wegzudenken und haben das Potenzial, Nachhaltigkeit weiterzubringen – auch wenn das erst einmal paradox klingen mag.
Für die Softwareentwicklung gibt es viele Möglichkeiten, Ressourcen zu schonen. Man kann sich zum Beispiel im Projekt einfach mal die Frage stellen: Was wäre, wenn unser Planet der Stakeholder wäre?
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Bei diesem Podcast dreht sich alles um Softwarequalität: Ob Testautomatisierung, Qualität in agilen Projekten, Testdaten oder Testteams – Richard Seidl und seine Gäste schauen sich Dinge an, die mehr Qualität in die Softwareentwicklung bringen.
Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: "Planet Erde als Stakeholder – Jutta Eckstein" und steht auf YouTube bereit.
(mdo)
