Continuous Lifecycle & ContainerConf 2019: Call for Proposals gestartet
Ab sofort können sich Experten mit Vorträgen und Workshops für die beiden Konferenzen zu den Themen Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung bewerben.
Vom 12. bis 15. November 2019 finden in Mannheim zum mittlerweile vierten Mal die parallel veranstalteten Konferenzen Continuous Lifecycle und ContainerConf statt. Im Rahmen des Call for Proposals (CfP) haben interessierte Experten ab sofort bis zum 17. Mai Gelegenheit, Vorschläge für Vorträge und Tutorials einzureichen. Die Konferenzen zu den Themen Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung richten sich vor allem an Softwareentwickler und -architekten, aber auch Administratoren – also alle IT-Profis aus den Bereichen Dev und Ops.
Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung
Nach dem sich die Veranstalter heise Developer, iX und dpunkt.verlag im vergangenen Jahr über einen neuerlichen Besucherrekord mit rund 700 Teilnehmern freuen können, knüpfen Continuous Lifecycle und ContainerConf auch 2019 am bewährten, konsequent technisch ausgerichteten Konzept an. Die Veranstalter wünschen sich daher in erster Linie Einreichungen, die sich mit den Prozessen, Tools, Best Practices und Erfahrungen rund um Continuous Delivery, Continuous Integration, DevOps und Containerisierung auseinandersetzen.
Vorträge und Tutorials gesucht
Gesucht sind Vorträge von 45 oder 70 Minuten für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie ganztägige Tutorien (6 bis 7 Stunden), die vertiefende Einblicke in Fachthemen bieten. Das Themenspektrum sollte von automatisierten Entwicklungsprozessen mit Continuous Deployment über die Integration von Docker und anderen Werkzeugen des Container-Ökosystems bis zu Continuous Delivery und Container-Orchestrierung in Zeiten von Serverless Computing und Microservices reichen. Weitere thematische Anregungen finden sich auf den CfP-Einreichungsseiten von Continuous Lifecycle und ContainerConf.
Das vollständige Programm für Continuous Lifecycle und ContainerConf soll voraussichtlich Ende Juni veröffentlicht werden. Wer über den Fortgang der Konferenzen auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf den jeweiligen Websites – Continuous Lifecycle und ContainerConf – für den Newsletter registrieren, oder auch den Veranstaltern auf Twitter folgen. (map)