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Hersteller: Zur Website
Preis: kostenlos
Lizenz: Open Source
Betriebssystem: Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11
Download-Größe: 3460 KByte
Downloadrang: 2380
Datensatz zuletzt aktualisiert: 24.05.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

Die Schadsoftware Emotet hat bereits große Millionenschäden bei Unternehmen sowie Behörden angerichtet und bringt Admins ins Schwitzen. Hilfe gibt es nun vom Japan CERT, das die Open-Source-Software EmoCheck veröffentlicht hat, mit der sich das System auf Emotet prüfen lässt.

Emotet-Infektionen erkennen

Um eine Infektion mit Emotet zu erkennen, prüft EmoCheck die laufenden Windows-Prozesse auf Auffälligkeiten, die von Emotet bekannt sind. Wird die Freeware fündig, nennt sie die Dateien, die mit dem Fund in Zusammenhang stehen.

EmoCheck ermöglicht schnelles Handeln

Ist ein Windows-System frisch mit Emotet infiziert, vergehen durchaus ein bis zwei Wochen, bis Emotet zum Schluss den Erpressungs-Trojaner Ryuk einsetzt. Denn Emotet nutzt verschiedene Schadprogramme, die nach der Infektion nachgeladen und gestartet werden. Deswegen ist es wichtig, Emotet so früh wie möglich zu erkennen, um den Schaden so klein wie möglich zu halten, wie die Emotet-Infektion bei Heise zeigte.

Emotet auch entfernen

EmoCheck erkennt nur, ob ein Windows System mit Emotet infiziert ist, entfernt den Schädling aber nicht. Hierum kümmert sich EmoKill, das Emotet mit der Technik von EmoCheck erkennt und anschließend die Schadsoftware entfernt.

​Siehe auch:

Bild 1 von 1

EmoCheck

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