Pinokio 5.1.10

Mit der Open-Source-Software Pinokio lassen sich KIs auf dem Computer lokal installieren, starten und verwalten. Die Kommandozeilen-Eingaben sind durch Pinokio-Skripte automatisierbar, und die Software hält zur Bedienung eine Benutzeroberfläche bereit.

Bild 1 von 1

Pinokio

Die Funktionen von Pinokio

Ein großer Vorteil von Pinokio ist, dass alles lokal auf dem Computer installiert wird und läuft, ohne dass ein entfernter Server nötigt ist und man so die Kontrolle behält. Dadurch bleiben private Daten lokal und werden nicht an Fremde gegeben, bei denen unklar ist, ob diese die Vertraulichkeit wahren und den Datenschutz berücksichtigen. Zudem sorgt Pinokio dafür, dass nach dem Beenden von Pinokio-Skripten die zugehörigen Prozesse beendet werden.

Pinokio ist anpassbar

Die Open-Source-Software ermöglicht es Nutzern, Vorlagen und Einstellungen zu individualisieren. So lässt sich beispielsweise über ein Skript ermitteln, ob auf dem Computer Windows und Linux läuft, damit die entsprechenden Befehle des Betriebssystems verwendet werden. Wer will, kann Skripte selbst erstellen oder alternativ vorhandene nutzen.

Pinokio ist portable

Pinokio ist eine plattformübergreifende Software, die unter Microsoft Windows, macOS und Linux läuft. Dabei wird alles in einem isolierten Ordner namens "pinokio home" gespeichert, was ein einfaches Backup und Löschen ermöglicht. Entsprechend nistet sich Pinokio nicht im System ein, da alles in einer isolierten Umgebung verbleibt.