Testbericht: Unsere Erfahrungen mit AdGuard
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heise Download Content Team

AdGuard VPN im Test: VPN-Service mit eigenem Protokoll

Unsere Erfahrungen mit AdGuard VPN

AdGuard VPN soll nicht nur die Online-Verbindung verschlüsseln, sondern dank eigenem Protokoll auch besonders schnell und zuverlässig agieren. Unser Test prüft, ob das funktioniert.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • AdGuard VPN betreibt über 1000 VPN-Server, die weltweit über 59 Länder verteilt sind.
  • Ein Abonnement kann auf bis zu zehn verschiedenen Geräten parallel verwendet werden.
  • AdGuard VPN nutzt standardmäßig ein eigenes VPN-Protokoll und lässt sich derzeit nur über proprietäre VPN-Apps nutzen. Die manuelle Einrichtung fehlt ebenso wie eine Linux-Unterstützung.
  • Als einer der wenigen VPN-Anbieter betreibt AdGuard VPN ein kostenloses Angebot, das auf 3 Gigabyte Traffic pro Monat begrenzt ist.
  • Heise-Nutzer erhalten die Premium-Version exklusiv für 2,18 € pro Monat (83 % Rabatt)*.

Mit AdGuard VPN bietet der auf Werbeblocker spezialisierte Anbieter AdGuard aus Zypern seit einigen Jahren einen eigenen VPN-Dienst an. Dieser soll nicht nur die namensgebenden Werbeblocker-Funktionen bieten, sondern über ein proprietäres VPN-Protokoll auch besonders schnell und zuverlässig agieren. Ob das genügt, um sich aus dem gut gefüllten VPN-Testfeld abzusetzen, klärt unser Test von AdGuard VPN.

AdGuard VPN: Über 1.000 Server in mehr als 50 Ländern

Mit einem Netzwerk von über 1.000 VPN-Servern gehört AdGuard VPN* zwar nicht zu den Schwergewichten der Branche, die weltweite Verteilung der Server kann aber durchaus überzeugen. So finden sich unter anderem VPN-Server in der Türkei, Argentinien oder Indien in der Liste von Ländern, die als virtueller Standort gewählt werden können. In einigen Ländern gibt es zudem die Auswahl zwischen mehreren Städten, etwa Frankfurt und Berlin in Deutschland.

(Bild: Screenshot)

Spezial-Server, etwa Multi-Hop-Verbindungen über mehrere Länder, Server mit dedizierten IP-Adressen oder spezielle Mechanismen für die Verbindung in Länder, die die VPN-Nutzung untersagen, gibt es derzeit keine. Die Nutzung von Filesharing-Diensten erlaubt AdGuard VPN laut AGB auf allen Servern.


Protokolle, Sicherheit und Datenschutz

Bei der Unterstützung verschiedener VPN-Protokolle geht AdGuard VPN eigene Wege. Standardmäßig verwendet der Anbieter nämlich ein selbst entwickeltes VPN-Protokoll mit dem pragmatischen Namen “AdGuard VPN Protocol”. In einem Blogpost begründet das Unternehmen diese Entscheidung unter anderem damit, dass die Kernfunktionen der eigenen Werbeblocker-Apps ebenfalls auf VPN-Technologie setzen, die bei der Verwendung von “echten” VPN-Verbindungen zu Problemen führte.

Das hauseigene VPN-Protokoll soll diese Schwächen umgehen. Außerdem bewirbt AdGuard VPN seine Lösung auch mit Vorteilen gegenüber den gängigen Protokollen wie WireGuard oder OpenVPN. So soll es innerhalb eines Netzwerks nicht von regulären HTTPS-Traffic zu unterscheiden sein, was die Notwendigkeit von verschleierten Servern überflüssig mache. Auch Geschwindigkeitseinbußen seien bei aktiver VPN-Verbindung nicht zu befürchten.

Das AdGuard VPN Protocol kommt auf allen Plattformen standardmäßig zum Einsatz. Je nach System gibt es aber in den AdGuard-Apps die Option, auf eine andere Verbindungsart zu wechseln, etwa das in iOS integrierte IPSec-Protokoll. OpenVPN- oder WireGuard-Verbindungen bietet AdGuard hingegen nicht an.

Die Ergebnisse des DNS-Leaktests von CyberGhost

(Bild: Screenshot )

Leider hält sich AdGuard VPN auch mit technischen Details zu seinen Protokollen zurück. Weder das Protokoll selbst noch die zugehörigen Apps stehen unter einer Open-Source-Lizenz, sodass der Code nicht eingesehen werden kann. Auch gab es bislang noch keine unabhängige Prüfung des Dienstes durch Unternehmen wie Cure53 oder Deloitte. Immerhin: Der Hersteller gab auf unsere Nachfrage hin an, das Protokoll noch im Jahr 2023 als Open Source verfügbar machen zu wollen.

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Auch beim Thema Datenschutz und Logging-Richtlinie bleibt der Service für einen VPN-Anbieter überraschend vage. So betont das Unternehmen auf seiner Webseite zwar an vielen Stellen, dass das Surfverhalten der Kunden im Rahmen einer No-Logging-Richtlinie nicht aufgezeichnet werde, allzu konkret wird die Datenschutzrichtlinie allerdings nicht. Zumal sie nur für die Webseite gilt, eine separate Auflistung für den eigenen VPN-Dienst gibt es nicht – hier sind andere Anbieter, beispielsweise Mullvad (Test), deutlich transparenter. So hält sich AdGuard unter anderem das Recht vor, diverse Benutzerdaten im Rahmen der europäischen Datenschutzgesetze zu sammeln und mit dem Benutzerkonto zu verknüpfen. Im VPN-Betrieb wird nach Selbstaussage des Herstellers lediglich das verbrauchte Datenvolumen getrackt, um sicherstellen zu können, dass der Gratis-Tarif nach drei Gigabyte abriegelt. Davon abgesehen sollen keinerlei Daten erfasst werden.

Firmensitz und Eigentümer

Der Firmensitz von AdGuard VPN liegt auf Zypern. Das ist insofern positiv, als dass Zypern nicht Teil der 5-, 9- oder 14-Eyes-Allianz ist, deren Mitgliedsstaaten Überwachungs- und Geheimdienst-Daten untereinander austauschen.


AdGuard VPN: Apps für Desktop und Mobil-Systeme

Bei der Plattform-Verfügbarkeit hinterlässt AdGuard VPN zum Testzeitpunkt ein eher enttäuschendes Bild. Ohne Einschränkungen lässt sich der Dienst nur über die proprietären Anwendungen nutzen, die für Windows, macOS und mobil für Android und iOS zur Verfügung stehen; die Android-App lässt sich zudem auf Fernseher mit Android- bzw. Google TV installieren. Außerdem stellt AdGuard VPN noch Browser-Erweiterungen für Firefox sowie die Chromium-basierten Browser wie Google Chrome, Microsoft Edge oder Opera zur Verfügung. Für den Mac-Browser Safari bietet AdGuard lediglich die hauseigene Werbeblocker-Erweiterung an.

Einschränkungen bei Routern und unter Linux

Für Linux-Nutzer gibt es zum Testzeitpunkt keine Möglichkeit, die VPN-Verbindung von AdGuard VPN systemweit zu verwenden. Da das Unternehmen weder eine Linux-App noch Konfigurationsdateien für die manuelle Installation der VPN-Verbindungen anbietet, bleiben die genannten Browser-Erweiterungen die einzige Option, den Dienst auf einer Linux-Distribution einzurichten.

Vollansicht der Windows-App von CyberGhost

(Bild: Screenshot)

Mangels passender Konfigurationsdateien lässt sich AdGuard VPN zudem auch nicht auf Routern einrichten, um das gesamte Heimnetzwerk über den VPN-Tunnel zu leiten. Hier bieten viele Mitbewerber deutlich mehr Flexibilität.

Zuverlässige Apps mit einfacher Bedienung

Den Kritikpunkten zum Trotz können die verfügbaren Apps von AdGuard VPN in unseren Praxis-Tests aber durchaus überzeugen. Nach der Anmeldung listen die Apps die verfügbaren Server nach Ländern sortiert auf. Außerdem zeigt der Service die schnellsten verfügbaren Serverstandorte vor, die anhand einer Ping-Messung getestet werden. Wie schon erwähnt nutzt AdGuard VPN standardmäßig ein proprietäres VPN-Protokoll. In der Praxis gelingt die Verbindung zu den Serverstandorten schnell und unkompliziert.

Sowohl die Desktop-Anwendungen für macOS und Windows als auch ihre mobilen Pendants für Android und iOS arbeiten zuverlässig stabil. Auch bei mehrtägigen Verbindungen zum VPN-Netzwerk konnten wir keine Aussetzer feststellen. Bei Bedarf bieten die Apps zudem auf allen Systemen einen sogenannten Kill Switch, der bei einer vorübergehenden Unterbrechung der VPN-Verbindung den Online-Zugang unterbricht.

Split-Tunneling und eigene DNS-Server

Schön ist die Möglichkeit, die VPN-Verbindung für bestimmte Webseiten zu umgehen. Das ist immer dann hilfreich, wenn eine bestimmte Seite den Besuch über eine VPN-Verbindung blockiert. Die Apps bieten dazu Ausschlusslisten, in denen die Seiten eingetragen werden können. In den Clients für Windows, macOS und Android gibt es auch den umgekehrten Modus, die VPN-Verbindung nur für bestimmte Webseiten oder Domains zu aktivieren.

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Das Split-Tunneling lässt sich allerdings nur für Webseiten einrichten, bestimmte Programme oder Apps – etwa Online-Spiele – können nicht von der VPN-Nutzung ausgeschlossen werden. Im Gegenzug ist AdGuard einer der wenigen VPN-Dienste, die die Ausschlusslisten auch auf dem iPhone oder iPad verfügbar machen.

Eine weitere praktische Funktion ist es, direkt in der App zwischen verschiedenen DNS-Providern wechseln zu können. So können unter anderem Dienste gewählt werden, die Werbeeinblendungen blockieren oder auch den Zugriff auf Webseiten mit gefährlichen oder pornografischen Inhalten unterbinden. Neben seinen eigenen DNS-Servern bietet AdGuard dabei auch den schnellen Zugriff auf alternative Anbieter, beispielsweise von Google, Cloudflare oder Quad9. Außerdem können die Anwender eigene DNS-Dienste eintragen.


Netflix & Co: Eignet sich AdGuard VPN für das Streaming?

Für viele Nutzer ist die Möglichkeit, über einen VPN-Zugang das internationale Programm von Streaming-Anbietern abzurufen, eine Hauptmotivation beim Einsatz kommerzieller VPN-Dienste. AdGuard VPN wirbt zwar nicht aktiv mit dem Entsperren von gesperrten Inhalten, weist aber in einem Blogpost darauf hin, dass das US-Angebot von Netflix und Co. bei aktiviertem VPN-Dienst nicht gesperrt ist.

Der Thriller "The Fall" ist bei Netflix UK, jedoch nicht Netflix Deutschland verfügbar.

(Bild: Screenshot)

Tatsächlich können wir das bestätigen: Verbinden wir uns mit einem US-Server von AdGuard VPN, können wir Netflix nicht nur anschauen, sondern auch US-exklusive Filme und Serien wie NCIS abrufen. Allerdings scheint sich dieser Sonderstatus auf das US-amerikanische Programm zu beschränken.

(Bild: Screenshot)

Beim Abruf der Netflix-Inhalte über eine VPN-Verbindung nach London wurden wir mit einer Fehlermeldung konfrontiert, auch die Suche nach nur im Vereinigten Königreich verfügbaren Filmen und Serien führte zu keinem Erfolg. Amazon Prime Video meckerte ebenso wie Disney Plus, wenn wir bei aktivierter VPN-Verbindung Inhalte streamen wollten. Bei Auswahl eines VPN-Servers in Manchester wiederum konnten wir auf die Inhalte des BBC iPlayer sowie von Netflix und Amazon Prime zugreifen, nicht jedoch auf Disney+.

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Insgesamt eignet sich AdGuard VPN gut, um das US-Angebot von Netflix freizuschalten. Andere Mediatheken verweigern mitunter den Dienst oder benötigen Trial-and-Error, um einen passenden Server zu ermitteln.

Hinweis: Die Nutzung von VPN-Diensten zur Umgehung von Content-Sperren verstößt in der Regel gegen die Benutzervereinbarungen der Content-Anbieter und kann dort zur Account-Sperre führen.

AdGuard VPN im Speedtest

Bei der Surf- und Downloadgeschwindigkeit hinterlässt AdGuard VPN insgesamt einen sehr guten Eindruck. Verbinden wir uns mit dem deutschen Datenzentrum in Frankfurt, wird unsere 500 Mbit schnelle Leitung sowohl im Down- als auch im Upload nahezu durchgehend voll ausgelastet.

Gleiches gilt für eine VPN-Verbindung nach London. Ob beim klassischen Geschwindigkeitstest über Speedtest.net oder beim manuellen Download großer Datenmengen, etwa über Steam: Einen Geschwindigkeitseinbruch konnten wir de facto nicht feststellen.

(Bild: Screenshot)

Beeindruckend: Selbst bei einer Übersee-Verbindung zu einem Server in New York brach die Downloadgeschwindigkeit unabhängig von der Tageszeit nur marginal ein. Hier stieg lediglich die Ping-Zeit deutlich, was aufgrund der hohen Distanz wenig verwunderlich ist. Dennoch: Bei der Surfgeschwindigkeit scheint sich das AdGuard-eigene VPN-Protokoll absolut bezahlt zu machen.

Auch Captcha-Eingaben beim Besuch von Webseiten konnten wir im mehrwöchigen Testzeitpunkt nicht beklagen. Käme es dennoch dazu, wäre die Möglichkeit, die entsprechende Webseite von der VPN-Nutzung auszuschließen, immer noch eine brauchbare Backup-Option.


Preise und Zahlungsmethoden

Bei der Preisgestaltung des Angebots geht AdGuard VPN branchenübliche Wege. Ein Monatsabo ist mit netto rund 10,79 Euro vergleichsweise teuer; hinzu kommt noch die Mehrwertsteuer, die AdGuard nicht direkt auf der Webseite ausweist. Deutlich günstiger wird die VPN-Nutzung, wenn man sich für eine längere Laufzeit entscheidet. Bei einem Jahres-Abo sinkt der Preis um 67 Prozent auf rund 3,60 pro Monat, bei einer zweijährigen Bindung wird der Preis mit umgerechnet 2,69 im Monat nochmals günstiger (jeweils zuzüglich Steuer).

Ein Premium-Abonnement erlaubt die VPN-Nutzung auf bis zu zehn Geräten parallel, was großzügig ist. Ein Oberlimit an Installationen gibt es bei AdGuard VPN zudem nicht. Bezahlt werden kann wahlweise per Kreditkarte oder PayPal, außerdem akzeptiert AdGuard VPN diverse Kryptowährungen. Lastschrift, Überweisung oder auch eine anonyme Barzahlung sind nicht möglich. Für die Anmeldung erfordert der Dienst eine E-Mail-Adresse.

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Exklusiv-Spartipp: Nutzern von heise Download gewährt der Anbieter einen Sonderrabatt auf das zweijährige Abonnement. Wer beim Bezahlvorgang den Promo-Code "HEISE" eingibt, erhält die Premium-Version zum Monatspreis von 1,83 Euro*, zahlt demnach einmalig 44,02 Euro für zwei Jahre und spart somit 83 % gegenüber dem normalen Monatspreis.

Gratis-Angebot, Studententarif und Geld-Zurück-Garantie

Neben dem kostenpflichtigen Abonnement bietet AdGuard VPN auch ein Gratis-Angebot an. Dessen Traffic ist auf drei Gigabyte pro Monat begrenzt, zudem wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Im Gratis-VPN-Abo sind zudem nicht alle Server des Dienstes enthalten. Die Logging-Richtlinie ist hingegen identisch. Um in den Service von AdGuard VPN hineinzuschnuppern, eignet sich die Gratis-Option in jedem Fall.

(Bild: Screenshot)

Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass die branchenübliche Geld-Zurück-Garantie nur beim Abschluss des Jahres- bzw. Zwei-Jahres-Abo greift. Einen Studententarif oder andere Ermäßigungen bietet AdGuard VPN zum Testzeitpunkt nicht an.

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AdGuard VPN im Test: Fazit

Im Test von AdGuard VPN hinterlässt der VPN-Dienst einen gemischten Eindruck. Über jeden Zweifel erhaben ist die sehr gute Geschwindigkeit, die der Dienst unabhängig vom verwendeten VPN-Server bietet. Hier scheint vor allem der Einsatz eines eigenen Protokolls ganze Arbeit zu leisten. Zudem ist zumindest das US-Angebot von Netflix nutzbar, was 2023 nicht selbstverständlich ist, und mit etwas Trial-and-Error lassen sich auch weitere Dienste freischalten. Die Server-Auswahl ist zwar nicht gigantisch groß, dafür ist die weltweite Verteilung der Standorte aber ausgewogen.

Diesen positiven Aspekten steht nicht nur der fehlende Linux-Support gegenüber, sondern auch die Tatsache, dass man AdGuard VPN praktisch gar nicht ohne die proprietären Apps verwenden kann. Die Option, manuelle VPN-Verbindungen über entsprechende Konfigurationsdateien herzustellen, sollte für einen modernen VPN-Anbieter zum Standard gehören.

Auch bei der allgemeinen Transparenz im Hinblick auf die eigenen Anwendungen oder auch die geltenden Logging-Richtlinien könnte das Unternehmen nachbessern. Der in alle Apps integrierte Werbeblocker per DNS-Service ist gut umgesetzt, aber im VPN-Bereich kein Alleinstellungsmerkmal.

Wer sich für den Dienst interessiert, sollte sich das kostenlose Angebot ansehen. Es vermittelt einen guten Eindruck davon, was Abonnenten von AdGuard VPN erwartet.


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Factsheet
AdGuard VPN auf einen Blick
Datenstand: 07.08.23
Sitz: Zypern
Systeme: Ausreichend
Win
Mac
Linux x
Android
iOS
Browser
Router x
Smart-TVs x
Konsolen x
Sonstige --
Geräte: 10
Protokolle: Ausreichend
OpenVPN x
IKEv2 x
Wireguard x
Eigenes
Servernetz: Befriedigend
Serverzahl 1000
Länder 59
Standorte k.A.
Performance: Sehr gut
Speed DE-Server 475~500 Mbit
Speed US-Server 440~480 Mbit
Verbindungsaufbau sehr gut
Stabilität sehr gut
Barrierefreiheit gut
Client / Usability: Gut
Features: Gut
Streaming
P2P / Filesharing
Split-Tunneling (✓)
Sicherheit & Datenschutz: Befriedigend
Verschlüsselung AES-256
Multihop x
DNS-Protection
WebRTC-Protection
Not-Aus
Audit x
No-Log-Richtlinie:
RAM-Server x
Anonyme Registrierung: nein
Anonyme Zahlung: nein
Kreditkarte
Paypal
Crypto
Sonstige x
Barzahlung x
Preis: ab 2,69 € / Monat; für Heise-Nutzer ab 1,83 € / Monat (83 % Rabatt)*
Geld zurück: 30 Tage
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Client
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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

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