Artikelbild: Datenübertragung zwischen zwei SSDs mit Beschriftung "Klonsoftware"
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Klon-Software im Vergleich: HDD und SSD klonen

Tools für exakte Festplatten-Duplikate

Egal ob als Backup oder beim Wechsel des Computers: Es ist immer nützlich, einen Klon einer Festplatte oder SSD zur Hand zu haben, um im Fall der Fälle möglichst schnell wieder arbeiten zu können. Dafür gibt es Klon-Software.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Klon-Software erlaubt das vollständige Kopieren einer Festplatte auf eine andere.
  • Anders als bei Backup-Software wird dabei die ganze Festplatte samt System geklont.
  • Klon-Software kann interne und externe Laufwerke verwenden.
  • Das Klonen ermöglicht den verlustfreien und einfachen Umzug des Systems auf eine neue SSD oder einen neuen Rechner.
  • Zur Liste: ➤ Klon-Software im Vergleich

Wer jemals die Festplatte oder SSDs seines PCs vergrößern oder auf einen neuen Rechner umziehen wollte, weiß, was das für ein Aufwand sein kann. Backups helfen hier nur bedingt, weil sie oft nicht den gesamten Inhalt der Festplatte, sondern nur selbst erstellte Dateien enthalten. Genau deshalb gibt es Klon-Software: Programme, die in der Lage sind, den Inhalt eines Datenträgers 1:1 auf einen neuen Datenträger zu kopieren. Das hat den großen Vorteil, dass nach dem Klonen der SSD oder Festplatte alles ist, wie zuvor – ohne Neueinrichtung, Installation und Ähnliches.

Klon-Softwaren im Vergleich


Im Folgenden stellen wir Klon-Software mit unterschiedlichem Funktionsumfang vor. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf dem Klonen von Festplatten und SSD-Laufwerken. Wer sein Smartphone klonen möchte, kann dazu spezialisierte Tools wie Imobie PhoneTrans* oder Dr.Fone* nutzen, auf die wir hier aber nicht näher eingehen.

EaseUS Disk Copy: Preiswerte Einsteiger-Software

Windows | FAT12, FAT16, FAT32, NTFS, Sektor-für-Sektor | Kostenlose Testversion*

Das chinesische Unternehmen EaseUS ist spezialisiert auf preiswerte Software, die auch für Einsteiger gut bedienbar ist. Das ist bei EaseUS Disk Copy* nicht anders: Das Windows-Tool konzentriert sich auf die Kernfunktionen des Festplatten-Klonens und kommt auch mit älteren Computern zurecht. So läuft es schon unter Windows XP mit einem 500-Mhz-Prozessor. Es unterstützt die Dateisysteme FAT16, FAT32 und NTFS, allerdings keine Linux- oder Mac-Dateisysteme. Dafür kann es eine Reihe von Schnittstellen bedienen: Neben der bekannten SATA-Schnittstelle können Festplatten auch via USB oder mit älteren Standards wie SCSI, IDE und FireWire geklont werden. So kopiert man auch Daten von sehr alten PCs auf neue Laufwerke.

(Bild: EaseUS)

Defekte Sektoren kann Disk Copy überspringen, es ist auch möglich, eine Festplatte auf ein kleineres Laufwerk zu übertragen. Zudem ist die Software laut Hersteller auch dazu geeignet, Daten von einem defekten Laufwerk zu extrahieren. Das muss natürlich noch ansprechbar sein, Laufwerke mit echtem Hardware-Defekt – etwa einem defekten Festplatten-Motor oder einer gebrochenen Platine – kann Disk Copy genauso wenig retten wie andere Tools dieser Art.

In einer kostenlosen Testversion lassen sich Funktionen und Bedienoberfläche des Tools kennenlernen, für den eigentlichen Klonvorgang ist allerdings eine der kostenpflichtigen Lizenzen nötig. Zur Wahl stehen die Pro-Lizenz für Endnutzer, die Techniker-Lizenz für Unternehmen oder eine Server-Lizenz, die zum Beispiel auch Netzwerk-Datenträger und Windows-Server-Installationen klont. Alle drei Varianten sind als Abo oder Lifetime-Lizenz erhältlich. Letztere empfiehlt sich für Normalnutzer, da sonst hohe monatliche oder jährliche Abogebühren anfallen.

Vorteile:

  • Preiswerte Lifetime-Lizenz
  • Einfache Bedienung
  • Konzentration auf Klonen

Nachteile:

  • Wenig unterstützte Dateisysteme
  • Nur Windows

"Preiswerte Klonsoftware für Einsteiger mit Lifetime-Variante"

➤ EaseUS Disk Copy Pro*
Kostenlose Testversion

Erhältlich für Windows (ab Windows XP). Jahres-Abo ab 29,90 € / Jahr oder Einzelkauf (Lifetime-Lizenz) für einmalig 59,90 €.


Acronis Cyber Protect Home Office: Klonen & Cloud-Backup im Abo

Windows, Mac | FAT12/16/32, NTFS, HFS+, HFSX, APFS, ReiserFS 3, Ext2/3/4 | Kostenlose Testversion*

True Image von Acronis war seinerzeit der Quasi-Standard für das Klonen von Laufwerken. Inzwischen ist das Produkt stark erweitert worden und firmiert jetzt unter dem Namen Acronis Cyber Protect, in der Endnutzer-Variante mit dem Zusatz Home Office. Neben den Funktionen von True Image enthält Acronis Cyber Protect Home Office* ein Backup-Tool inklusive Cloud-Option, ein Microsoft-365-Backup, Mobilgeräte-Backup sowie eine Sicherheitssoftware inklusive Virenscanner.

(Bild: Acronis)

Der große Vorteil von Acronis ist, dass das Klon-Programm sehr einfach zu bedienen ist und dabei alle gängigen Dateisysteme unterstützt: Neben den systemübergreifend sinnvollen FAT-Systemen FAT16, FAT32 und exFAT unterstützt es Windows NTFS, MacOS HFS+/HFSX und APFS sowie die Linux-Dateisysteme Ext2/Ext3/Ext4 und ReiserFS 3. Acronis Cyber Protect ist zudem sowohl für Windows als auch Mac-Computer geeignet. Das Mobile-Backup gibt es für Android und iOS / iPadOS, ist funktional aber unspektakulär.

Schön: Die Lizenz beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Betriebssystem, sondern greift für alle Computer. Allerdings ist das Lizenzmodell von Acronis leider unübersichtlich: Neben der Unterscheidung zwischen der Profi-Variante Cyber Protect und der „Normalnutzer“-Version Cyber Protect Home Office gibt es für letztere auch noch drei Abo-Lizenzstufen, die sich vor allem durch den Leistungsumfang unterscheiden: Die günstigste Ausbaustufe „Essentials“ enthält nur die Klon- und Backupfunktion, während die teurere Variante Advanced auch den Virenschutz und Office-365-Account-Backups sowie Cloud-Speicher einschließt. Wer viele Daten in der Cloud sichern will, muss zum teuren Premium-Abo greifen, bei dem sich gegen Aufpreis der Cloud-Speicher auf bis zu 5 Terabyte erweitern lässt. Alle Abos sind für einen, drei oder fünf Computer möglich, hierbei ändert sich natürlich erneut der Preis.

Vorteile:

  • Sehr gute Dateisystem-Unterstützung
  • Viele Extras
  • Cloud-Backup-Funktion

Nachteile:

  • Relativ teures Abo mit voller Funktionalität

"Backup-Software mit Klonfunktion und Online-Speicherplatz im Abo-Modell"

➤ Acronis Cyber Protect Home Office*
Kostenlose Testversion

Erhältlich für Windows (ab Windows 7 SP1) und macOS (ab Version 11). Jahres-Abo ab 34,99 € / Jahr.


Paragon Festplatten Manager Advanced: Klont im laufenden Betrieb

Windows, (Mac) | FAT16/32, NTFS, HFS+, ReiserFS, Ext2/3/4, XFS, BtrFS, Sektor-für-Sektor

Auch bei Paragon ist die Klon-Software in einen größeren Festplatten-Manager integriert: Und auch Paragon Festplatten Manager Advanced* zählt zu den altbewährten Tools, die jegliche Arbeit an Festplatten erlauben – darunter das Klonen mit dem Tool Drive Copy. Das hat gegenüber vielen anderen Lösungen den Vorteil, dass der Klon im laufenden Betrieb erstellt werden kann. Mit an Bord sind zudem Sicherheitsfunktionen, ein Partitionierer und ein Backup-Tool.

(Bild: Paragon)

Drive Copy aus dem Paragon Festplatten Manager Advanced unterstützt alle gängigen Dateisysteme: Neben den FAT-Varianten und NTFS sind das unter anderem Reiser, die Linux-Ext-Dateisysteme, XFS und Apples HFS+. Der Kloner kann dank Sektor-für-Sektor-Modus aber auch beliebige andere Dateisysteme und sogar mit Bitlocker verschlüsselte Festplatten klonen. Als Ziellaufwerke sind eSATA, SATA, USB und viele ältere Schnittstellen wie FireWire oder SCSI verwendbar.

Hinweis für Mac-Nutzer: Der Festplatten Manager Advanced ist nur für Windows erhältlich. Mac-Nutzer können stattdessen auf den Festplatten-Manager für Mac* zurückgreifen. Eine Variante für Linux gibt es nicht.

Vorteile:

  • Klonen im laufenden Betrieb
  • Leichte Bedienung
  • Viele Extras

Nachteile:

  • Einmalkauf durch regelmäßig neue Versionen ein Quasi-Abo

"Einmalkauf-Software, die auch im laufenden Betrieb klont"

➤ Paragon Festplatten Manager Advanced*
79,95 € (Einmalkauf für 3 PCs)

Erhältlich für Windows 7 SP1 und höher. Einmaliger Kaufpreis 79,95 € (3 Rechner).


O&O DiskImage: Klon-Software aus Deutschland

➤ Windows | FAT16/32, NTFS | Kostenlose Testversion*

Das Tool DiskImage* des deutschen Herstellers O&O konzentriert sich in jeder Hinsicht auf das Klonen von Festplatten, besitzt aber zusätzlich auch noch eine Backup-Funktion. Der Hersteller verspricht eine besonders leichte Bedienung mit Sicherung auf Knopfdruck. Besonders interessant ist dabei die Möglichkeit, ein laufendes Windows-System in eine virtuelle Festplatte – etwa für die Nutzung mit einem virtuellen PC in VirtualBox oder Windows ab Version 7 – zu überführen: So können zum Beispiel mehrere ältere Sicherungslaufwerke bequem auf einem neuen Laufwerk abgelegt werden. Oder ein kompletter alter PC kann virtuell auf einem neuen Rechner laufen, für eine entspannte Datenübertragung.

(Bild: O&O)

Bei Bedarf kann O&O DiskImage auch mit der Kommandozeile gesteuert werden, zudem legt es eine Recovery-Partition in Windows an, mit der sich die jeweils letzte Sicherung schnell wiederherstellen lässt. Leider unterstützt das Tool nur die gängigsten Windows-Dateisysteme.

Vorteile:

  • Sehr basale Klon- und Backup-Lösung
  • VHD-Unterstützung
  • Recovery-Partition

Nachteile:

  • Wenige Extras
  • Nur Windows-Dateisysteme

"Aus Deutschland stammende Klon-Software ausschließlich für Windows"

➤ O&O DiskImage*
Kostenlose Testversion

Erhältlich für Windows 10 und höher. Einmaliger Kaufpreis 49,99 € (1 Rechner).


Clonezilla: Open-Source-Tool für Kenner

➤ Windows, Mac, Linux | FAT16/32, NTFS, HFS+, ReiserFS, Ext2/3/4, XFS, BtrFS, Sektor-für-Sektor

Clonezilla ist ein Klon-Programm aus dem Open-Source-Bereich. Es kostenlos und sehr flexibel, allerdings nicht einsteigerfreundlich. Das Tool ist in der Lage, alle gängigen Dateisysteme zu klonen, womit es in dieser Hinsicht deutlich leistungsfähiger als die meisten kommerziellen Mitbewerber ist. Zudem gibt es eine gewisse Spezialisierung auf Linux.

(Bild: Clonezilla)

Clonezilla arbeitet mit einem Live-Boot-Stick, auf dem ein minimalistisches Linux läuft: Mit diesem lassen sich alle Computer auf x86/x64-Basis – also so gut wie alle PCs sowie die meisten Macs der letzten 20 Jahre – in Form eines sogenannten Bare-Metal-Backups klonen. Hierbei kopiert Clonezilla die Datenträger einfach Sektor für Sektor und ist damit vom Betriebssystem und Dateisystem weitestgehend unabhängig. Sogar Bootloader können übernommen werden. Nebenbei ist Clonezilla dabei sehr ressourcensparend: Neben dem Intel/AMD-Prozessor braucht das Tool gerade einmal 196 Megabyte RAM, womit es auch Laufwerke sehr alter Computer übertragen kann.

Vorteile:

  • Kostenlos
  • Extrem viele Dateisysteme unterstützt
  • Läuft auf fast jedem PC und Mac

Nachteile:

  • Nicht einsteigerfreundlich
  • Keine fortlaufende Backup-Funktion

"Open-Source-Tool für erfahrene Nutzer mit Vorkenntnissen"

➤ Clonezilla
Zum Download

Unterstützt alle PCs und Macs mit x86/x64-Prozessor. Kostenloser Download.


Festplatte klonen: Darauf sollten Sie achten

Das Klonen von Festplatten ist vor allem beim Umzug von Daten auf einen anderen Datenträger sinnvoll. Alle hier vorgestellten Programme bieten entsprechende Features an, entweder als Standalone oder integriert in einer größeren Festplatten-Verwaltungs-Software. Allerdings hat das Klonen einen großen Nachteil: Es ist zeitintensiv und kostet viel Speicherplatz. Man kann daher auch Klon- und Backup-Software gemeinsam verwenden. Backups, um zum Beispiel aus Versehen überschriebene oder gelöschte Daten wiederherzustellen. Und Klon-Software, um das System vollständig auf einen neuen Datenträger zu übertragen. Die Klon-Software sollte dabei möglichst einfach gehalten sein und Hilfestellung geben, wenn das nötig ist.

Der Klonvorgang

Üblicherweise wird eine Quell- und / oder Zielfestplatte vor dem Klonen in ein USB-Gehäuse gehängt, um dann per USB mit dem Rechner verbunden zu werden. Anschließend kopiert die Klon-Software die gesamte Festplatte – bei Bedarf auch mit Partitionen – samt Betriebssystem und Daten auf den neuen Datenträger. Dieser kann anschließend im Computer eingebaut werden und funktioniert wie zuvor – nur eben mit den Eigenschaften der neuen Festplatte/SSD, etwa höherer Kapazität oder bessere Geschwindigkeit. Ein solcher Klon kann sich auch als Sicherheitsnetz gegen Ausfälle eignen, etwa wenn die Festplatte im Rechner den Geist aufgeben sollte.

Wichtig bei jedem Klonvorgang: Das Ziellaufwerk sollte mindestens so groß wie das Original sein. Zudem ist es sinnvoll, hier eine schnelle SSD zu verwenden.

Sinnvoll als zusätzliches Sicherheitsnetz kann auch das sogenannte inkrementelle Klonen samt Zeitplan sein: Dabei wird zunächst ein vollständiger Klon erstellt, der regelmäßig mit dem Original-Laufwerk abgeglichen wird. Dadurch haben Sie jederzeit einen lauffähigen Klon Ihres Systemlaufwerks zur Hand, gleichzeitig dauert der Klon-Prozess nicht so lange wie bei einem vollständigen Kloning.

Klon-Software: Was sind die Vorteile?

Datenübertragung lässt sich grundsätzlich auch mit einem Backup bewerkstelligen. Das hat allerdings zwei Nachteile: Einerseits muss auf dem Ziel-Rechner ein Betriebssystem laufen. Und andererseits enthält ein Backup in der Regel nur Daten, ohne diese bestimmten Partitionen und Laufwerken zuzuweisen. Sogenannte Spiegelungen übertragen ebenfalls nur Daten, stellen jedoch keine sektorgenaue Kopie samt Boot-Partition dar, wie es beim Klonen der Fall ist. Dadurch ist bei diesen Verfahren Nacharbeit nötig, die bei Klon-Software nicht anfällt. Zudem kann Klon-Software auch als handliches 1:1-Backup dienen oder erlaubt die gleichwertige Einrichtung mehrerer Computer: Konzeptbedingt ist das auch sofort startfähig, kann also einfach per USB oder als interner Datenträger verwendet werden.

Kostenlose Klon-Software vs. Kaufprogramme

Klon-Software gibt es sowohl in kostenpflichtigen als auch in kostenlosen Ausführungen. Obwohl in der Basisfunktion oft weitestgehend identisch – Klon ist eben Klon – bieten Kauf-Programme in aller Regel deutlich für Einsteiger optimierte Benutzerführung und zahlreiche Extras und Komfortfunktionen. Wer Festplatten regelmäßig klont, wenig Erfahrung hat oder jederzeit einen inkrementellen Klon zur Hand haben will, sollte daher das Geld für eine kommerzielle Klon-Software in die Hand nehmen.

Fazit: Klon-Software für jeden Geschmack


Mit Clonezilla gibt es eines der leistungsfähigsten Tools kostenlos, allerdings ist das Open-Source-Programm aufgrund der komplexen Bedienung nichts für Anfänger. Wer einfach sichern und klonen will, ist mit EaseUS Disk Copy* oder O&O DiskImage* gut beraten. Beide Tools lassen sich als Einzelkauf erwerben und sind zumindest langfristig günstiger als die Konkurrenten Acronis Cyber Protect Home* oder der Paragon Festplatten Manager Advanced*. Letztere sind nämlich nur im Abo erhältlich, haben dafür einen Funktionsumfang, der (weit) über das simple Klonen hinausgeht. Das kann praktisch und gewünscht sein – wenn man aber wirklich nur Festplatten und SSDs duplizieren möchte, reichen die günstigeren Alternativen aus.


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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

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