Testbericht: Unsere Erfahrungen mit united-domains
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Managed WordPress-Hosting bei united-domains: Website mit KI-Power

Unsere Erfahrungen mit dem WordPress-Hosting von united-domains

united-domains verspricht sicheres Hochperformance-Hosting für WordPress mit schneller Server-Technologie und KI-Funktionen. Wir haben den Premium-Tarif mit KI-Funktionen genauer unter die Lupe genommen.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • United-domains bietet preiswertes WordPress-Hosting mit KI-Funktionen
  • Die KI basiert auf OpenAI-Technologie und erlaubt schnelle Text- und Bilderstellung
  • Solides Hosting dank bewährtem Provider mit deutschen Servern
  • Viele sinnvolle Plugins sind bereits vorinstalliert
  • Preis: WordPress-Hosting ab ab 3,00 € / Monat*

Wer Webhosting sagt, meint heutzutage meist WordPress: Das flexible Blog-System ist längst zum Standard für die schnelle und einfache Erstellung von Websites herangereift. Egal, ob Blog oder Webshop, Unternehmensseite oder Forum: WordPress kann dank seines flexiblen Plug-in-Systems alles sein, was private oder professionelle Anwender benötigen. Dementsprechend groß und unübersichtlich ist auch die Zahl der WordPress-Angebote bei den verschiedenen Webhostern.

Natürlich bietet auch der seit einem Vierteljahrhundert bewährte Webhoster united-domains aus München, der dem United-Internet-Konzern angehört, sogenannte Managed WordPress-Tarife an. Dabei handelt es sich um ein auf WordPress beschränktes, aber auch optimiertes klassisches Webhosting, bei dem sich der Hoster um den Betrieb des WordPress-Basissystems – also etwa Sicherheitsupdates – kümmert. Die sind auf den ersten Blick relativ preiswert und unterstützen schon in der Basisversion E-Commerce-Websites und einen KI-Chatbot.

Viele Einstellmöglichkeiten haben Kunden nicht, united-domains kümmert sich um die Pflege des Pakets.

(Bild: Screenshot)

Drei übersichtliche WordPress-Tarife

united-Domains gliedert sein WordPress-Angebot in drei übersichtliche Tarifstufen, allesamt mit laut dem Anbieter hoher Performance zur Pagespeed-Optimierung: Der Basistarif für 3 € / Monat richtet sich an Einsteiger und bietet 20 GB SSD-Speicher, ein kostenloses SSL-Zertifikat und Sicherheitschecks. Der Pro-Tarif für 7 € / Monat ergänzt die Möglichkeit, die Website mit KI erstellen zu lassen, verdoppelt den Speicher, erlaubt den Zugriff per SSH/SFTP und bietet noch einmal erhöhte Performance.

Der Premium-Tarif, den dieser Test unter die Lupe nimmt, glänzt mit 75 Gigabyte Speicher und „maximaler Performance“. Zudem gibt es einen KI-Bildgenerator sowie einen KI-Textgenerator und KI-Personalisierung. Dadurch ist es möglich, eine Website theoretisch komplett durch die KI erstellen zu lassen. Zumindest ist es aber möglich, die Grundlage ohne teures Webdesign oder kostenpflichtige Themes und Stock-Fotos nach eigenen Vorstellungen anzulegen.

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WordPress-Hosting ohne Domain und Mail

Auf den ersten Blick sticht das WordPress-Angebot von united-domains seinen Mitbewerbern gegenüber – auch im Konzernverbund – durch relativ niedrige Preise heraus: So ist das WordPress-Premium-Paket mit 12 € im Monat 3 € deutlich preiswerter als vergleichbare Pakete bei den Konzerngeschwistern IONOS und STRATO (etwa: WordPress Hosting Pro von STRATO oder WordPress Hosting Boost von IONOS, jeweils für 15 €). Andere dedizierte WordPress-Hoster wie Kinsta, Raidboxes oder WordPress.com sind dabei deutlich teurer als united-domains oder die restlichen Angebote von United-Internet.

Wie kann das sein? Zunächst einmal muss der Premium-Tarif von united-domains relativiert werden: Er enthält weder Domain noch E-Mail-Postfach. Beides muss separat erworben werden: Ein solches Paket schlägt mit mindestens 1,50 € pro Monat zu Buche, womit sich der augenscheinliche Preisvorteil gegenüber den Konzerngeschwistern relativiert.

united-domains WordPress-Hosting: Einfacher Einstieg

Wer sich für Managed WordPress-Hosting bei united-domains entscheidet, erhält dafür aber eine sehr übersichtliche Bedienoberfläche im Benutzerbereich. Der passende Tarif ist schnell gebucht und binnen kurzer Zeit einsatzbereit. WordPress muss zunächst installiert werden, was jedoch in wenigen Sekunden erledigt ist. Das ist nicht anders als bei aktuellen allgemeinen Webhosting-Tarifen, mit dem Unterschied, dass nur ein WordPress verwendet werden kann: Wer mehrere Instanzen benötigt, muss also mehrere Tarife buchen – in diesem Fall würde sich daher eher klassisches Hosting oder sogar ein vServer anbieten.

Die Einrichtung ist schnell erledigt...

(Bild: Screenshot)

Die KI fragt nach...

Beim ersten Einsatz von WordPress bei united-domains erscheint zunächst einmalig der Onboarding-Assistent, der die Einrichtung der Website mittels KI erlaubt. united-domains bedient sich dabei an den KI-Dienstleistungen von OpenAI, also für Texte ChatGPT und für die Bilderstellung Dall-E3. Der KI-Assistent fragt zunächst ab, was die Website enthalten soll und welche Art von Dienst und welche Informationen der Nutzer veröffentlichen will.

… auch, weil der KI-Assistent bei Bedarf hilft.

(Bild: Screenshot)

Anschließend – und hier ist ein wenig Vorabwissen gefragt – möchte das System wissen, ob die Inhalte auf „mehreren verbundenen Seiten“ oder auf einer Seite dargestellt werden sollen. Wer keinen sogenannten One-Pager bauen möchte – also sämtliche (!) Informationen der Seite auf einer langen Website haben möchte, sollte sich für das klassische Link-System entscheiden.

... und generiert elegante Themes mit linkischen Inhalten

Im Anschluss generiert der KI-Assistent von united-domains eine Reihe von Theme-Vorschlägen, die bereits Bilder und Text enthalten. Das ist gerade für Nutzer, die sich mit dem Basis-Setup ihrer Seite nicht herumschlagen wollen, außerordentlich praktisch. Die Themes sehen gut und modern aus, sind responsiv und damit auch für Smartphones geeignet.

Bilder und Texte wirken mitunter unbeholfen, so wie man es von ChatGPT-Ergebnissen mit wenigen zugrundeliegenden Informationen kennt. Kein Problem: Diese Dinge lassen sich später ändern, wie übrigens auch das Theme.

Die KI generiert ansprechende Themes und befüllt diese auch schon mit Content.

(Bild: Screenshot)

Der KI-Assistent fragt zu guter Letzt noch ab, ob etwa bereits Unterseiten generiert werden sollen. Hierzu zählen Seiten wie „Portfolio“ oder „Über mich“. Die zwingend vorgeschriebenen Seiten „Impressum“ und „Datenschutzerklärung“ sind in WordPress standardmäßig angelegt, können daher (sinnvollerweise) nicht direkt per KI erstellt werden. Nach kurzer Generierung landet der Nutzer im WordPress-Backend: Die Basis-Seite steht und sieht gut aus, wie der Klick auf die Startseite belegt. Auch der Blog und der Shop sind bereits gut mit halbwegs passendem Demo-Content gefüllt. Hier fällt aber auf: Im Shop wurden keine Demo-Bilder generiert.

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Einsteigerfreundlich und schnell

Es gibt wohl kaum einen schnelleren Weg, binnen weniger Minuten ein vollständiges Blog ins Leben zu rufen. Allerdings haben auch andere Anbieter wie Hostinger oder natürlich STRATO und IONOS entsprechende KI-Assistenten im Programm, hier geht die Seitenerstellung ähnlich schnell vonstatten. Der große Vorteil für Nicht-Techniker liegt auf der Hand: Es ist immer einfacher, eine vorhandene Seite umzubauen und anzupassen, als von Grund auf neu zu gestalten.

Die Verwaltung im Backend ist WordPress-typisch. Praktisch ist, dass alle wichtigen und bewährten Plug-ins – von Contact Form über All-in-One-SEO bis zum Shopsystem WooCommerce – bereits vorinstalliert sind. Der Nutzer kann sich also vollends auf seine Website konzentrieren. Allerdings gibt es hier einen Haken: Eine für den Nutzer verwendbare Backup-Funktion fehlt, diese müssen User mit einem Tool wie dem in der Basisfunktion kostenlosen Updraft (Download) selbst nachrüsten.

KI-Funktionen beim Schreiben von Beiträgen und Seiten

Praktisch – und der wohl wichtigste Mehrwert des WordPress Premium-Pakets von united-domains – ist der KI-Assistent, der in WordPress installiert ist. Dieser hilft, vergleichbar mit den Tools Microsoft CoPilot oder Apple Intelligence bei der Erstellung und Optimierung von Text. Dabei schreibt die OpenAI-KI den Text aber nicht von Grund auf neu, sondern hilft dabei, bereits geschriebenen Text zu verlängern, zu kürzen oder Zusatzinformationen bereitzustellen.

Je nach markiertem Wort oder Satzschnipsel kann es sein, dass die KI Text in einer Fremdsprache ausgibt. So wird ein per KI verlängertes „Bonjour“ mit französischem Text ergänzt, ein englischsprachiger Markenname wie „Royal Enfield“ sorgt für englischen Text. Das ist aber kein Problem: Die Text-Ergänzung kann übernommen und anschließend ebenfalls per KI übersetzt werden – so weit, so einfach. Auf diese Weise können Anwender bequem und in kürzester Zeit per KI Texte für die Website zusammenstellen oder vorhandene Texte mit künstlicher Intelligenz optimieren. Auch ohne große Schreibmotivation oder entsprechendes Talent lassen sich so schnell individuelle Texte beschaffen. Da der KI-Text-Generator an den normalen WordPress-Editor geknüpft ist, funktioniert er überall, wo dieser zum Einsatz kommt, also etwa bei den Produkten im vorinstallierten Shop-System WooCommerce.

Der Text-Assistent mit ChatGPT-Technik hilft bei der Inhaltserstellung.

(Bild: Screenshot)

KI-Bildgenerator bei united-domains: Langsam, altbacken und limitiert

Wie bei vielen WordPress-Hostern kann der Anwender direkt aus der Mediathek hinaus auf die umfangreiche Gratis-Stockfoto-Sammlung von Unsplash zugreifen und diese durchsuchen. Wer hier nicht das passende findet, kann ein „Personalisiertes Bild erstellen“: Dabei handelt es sich um die Bildgenerator-Funktion von OpenAI, Dall-E3.

Der Bildgenerator ist grundsätzlich in Ordnung, zumal er im Paket keine Zusatzkosten verursacht. Allerdings ist die Generierung samt Import in einen Beitrag träge und kann eine Minute oder bei mehreren Anfragen hintereinander auch deutlich länger dauern. Bilder sind anschließend Teil der Mediathek und können jederzeit wieder verwendet werden. Die Generierung ist jedoch täglich auf 10 Bilder beschränkt.

Leider ist Dall-E3 im Hinblick auf die Qualität der Ergebnisse bislang nicht optimal: So sehen Bilder des KI-Bildgenerators immer noch oft wie gemalt aus. Das KI-Modell neigt außerdem zur „Verkitschung“, was aber an OpenAI und nicht an United-Internet liegt: Der Bing Image Creator greift auch auf Dall-E3 zurück, die Bilder sind hier ebenfalls alles, nur eben kein Ersatz für echte Fotos. Fotorealismus? Fehlanzeige – und deutlich als KI-Werke zu erkennen. Wünschenswert wäre ein Rückgriff auf eine leistungsstärkere Bild-KI, doch das ist bei vielen Hostern das Problem und dürfte auch bei united-domains mit Lizenzen zu tun haben.

Dall-E3 ist für Bildgenerierung leider nicht die beste Wahl, zumal der Tarif nur 10 Bilder pro Tag erlaubt.

(Bild: Screenshot)

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Guter Pagespeed, schon ohne Optimierung

In Bezug auf die Geschwindigkeit verspricht united-domains nicht zu viel: Schon „Out of the Box“ und ohne weiteres Caching kommt die WordPress-Website auf eine Pagespeed von über 75 auf Mobil- und 98 auf Desktop-Geräten. Einschränkungen kommen vorrangig durch die standardmäßig riesig dimensionierten und schlecht optimierten Bilder der KI: Wer diese austauscht oder auf Optimierung und Skalierung mit einem Tool wie dem kostenlosen Ewww Image Optimizer achtet, erzielt hier deutlich bessere Werte. Eine zusätzliche Caching-Lösung wie das ebenfalls kostenlose W3 Total Cache ist aber bei WordPress-Tarifen dieser Art immer angeraten, da sie Last vom Server nimmt. Praktischerweise unterstützt united-domains die schnellen Cache-Technologien Redis, Memcached und APCu.

Das für die Google-Optimierung sinnvolle Apache-Modul Mod_Pagespeed fehlt, wie bei Hosting-Paketen dieser Art üblich – obwohl im Angebot von einer Pagespeed-Optimierung die Rede ist. Die muss aber natürlich nicht zwangsläufig über dieses Apache-Modul laufen, sondern kann sich auch auf allgemeine Optimierungen des WordPress-Webspaces beziehen. Und auch eine schnelle Website ohne das Apache-Modul wird von Google mit hohen Werten belohnt.

Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit: Was bedeuten „20.000 Nutzer pro Monat“?

united-domains gibt die Leistungsfähigkeit der Website übrigens – wie viele andere WordPress-Hoster – nicht in technischen Daten wie Prozessor und RAM, sondern in „Besucher im Monat“ an. Im Premium-Paket sind das 20.000, und das klingt nach wenig, wenn man es auf die Stunde herunterbricht.

Allerdings kocht hier jeder Anbieter sein eigenes Süppchen, was ein Besucher ist und wie viele Seiten er durchschnittlich aufruft. Mitbewerber Hostinger gibt im vergleichbaren Paket WordPress Business 100.000 Besuche (nicht: Besucher!) im Monat an. Daher dient dieser Wert eher der Veranschaulichung der Leistung und natürlich zieht united-domains nicht nach 20.000 Besuchern den Stecker. Der Wert bezieht sich eher auf die dem WordPress-Hosting auf dem Server zugeteilten, garantierten Ressourcen. Im Premium-Paket ist der Anteil deutlich höher als im Basis-Package und es hängt stark vom Umfang des Contents und installierten Caching-Lösungen ab, welche Besucherzahlen das Hosting tatsächlich stemmen kann.

Im Test mit ApacheBench zeigt sich, dass das Hosting-Paket durchaus Lastspitzen verkraftet, dann aber auch recht bald abregelt: Kleinere Lastspitzen – etwa im Shop bei einem Sonderangebot oder weil ein Blog-Beitrag im kleinen Stil viral geht – stellen damit kein Problem dar. Wer Dauerlast-Szenarien mit hohem Besucheraufkommen oder extremen Lastspitzen erwartet, sollte ohnehin deutlich hochskalieren und zum Server oder sogar Cloud-Hosting greifen.

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Für wen ist WordPress Hosting Premium bei united-domains geeignet?

Das bedeutet aber nicht, dass ein WordPress-Hosting-Paket dieser Preisklasse für Shops und beliebte Blogs ungeeignet ist. Im Gegenteil: Wer sich kostenseitig anfangs nicht aus dem Fenster lehnen möchte, findet im WordPress Hosting Premium von united-domains einen zuverlässigen Partner. Anders als bei vielen anderen Hostern – auch aus dem United-Internet-Konzern – gibt es hier jedoch keine Möglichkeit, kostengünstig auf ein höheres Paket oder gar einen eigenen (Cloud-)Server umzusteigen: Wer mehr Leistung benötigt, kann zwar noch kostenneutral zum Webhosting-Tarif „L“ wechseln, danach ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht.

Allerdings hat united-domains andere Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind: So arbeitet der Anbieter mit 100 Prozent Ökostrom – kein Alleinstellungsmerkmal, aber für den ein oder anderen Nutzer sicher interessant. Und das Hosting wird in TÜV-zertifizierten, deutschen Rechenzentren durchgeführt, was – anders als etwa bei Cloud-Hostern oder nicht deutschen Diensten wie Hostinger oder WordPress.com – die Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften deutlich erleichtern kann.

Fazit: Ein solides Angebot für WordPress-Einsteiger

Das united-domains WordPress-Angebot* hebt sich zwar nicht signifikant vom Mitbewerb ab, die Leistung ist für die Preisklasse aber angemessen, genau wie der Leistungsumfang. Gut gelöst ist die Ersteinrichtung des Managed WordPress-Systems per KI, die Nutzer weitestgehend von der technischen Ersteinrichtung befreit. Auch das vorinstallierte Plug-in-Paket ist auf Nutzerfreundlichkeit ausgelegt und sofort einsatzbereit. Störend sind der dann doch auf 10 Bilder pro Tag eingeschränkte Zugriff auf die Bild-KI.

Positiv punkten kann united-domains gegenüber seinen direkten Mitbewerbern vor allem damit, dass zertifizierte deutsche Rechenzentren zum Einsatz kommen, was die Einhaltung der DSGVO – für Shop-Betreiber wichtig – erleichtert. Wünschenswert wäre bei dem Anbieter die Möglichkeit, auf noch höhere Tarife oder sogar Server zu wechseln, da sich das WordPress-Hosting sonst im Fall des „Herauswachsens“ als Sackgasse entpuppen kann.

Bis dahin ist aber erst einmal ausreichend Platz – und united-domains WordPress-Hosting Premium ist damit bestens für alle Nutzer geeignet, die eine Unternehmens-Website, einen Shop oder einen Blog starten möchten, der im Hinblick auf Ressourcen ein wenig Luft nach oben hat. Für einfache oder wenig besuchte Websites, etwa den Online-Auftritt eines Handwerksbetriebs, reicht im Zweifel auch einer der kleineren WordPress-Tarife.

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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

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