Ähnlichkeiten mit Smartphones, Netbooks, Facebook und Konsorten sind
"rein zufällig":
P.S.:
Im Internet wurden von Fans virtuelle Friedhöfe für die Tamagotchis
eingerichtet.
In Japan nimmt als Reaktion auf die soziologische Evolution die Zahl
der Hikikomori zu.
2009 erschien in Japan der Tamagotchi ID mit TFT-Farbdisplay und
Infrarotschnittstelle zu Handys.
Folgende Funktionen wurden hinzugefügt bzw. geändert:
* Das Display ist größer und hat eine bessere Auflösung.
* Das Tamagotchi kann männlich oder weiblich sein.
* Man kann dem Tamagotchi einen Namen geben.
* Eine Infrarot-Schnittstelle ist vorhanden, durch die zwei
Tamagotchis miteinander spielen, sich verlieben, Kinder
bekommen und gegeneinander um Punkte (die Währung der
Tamagotchiwelt) kämpfen können (V1-5).
* Das Geburtsdatum des Besitzers kann eingegeben werden (V1-5).
* Der Name des Besitzers kann eingegeben werden (V3-5).
* Es stehen mehrere Spielvarianten zur Verfügung.
* In Connexion Version 1- 5 wurden weitere Merkmale eingeführt
u.a. ein Geschäft, mehr Charaktere und andere Spiele).
* Bei V2-5 gibt es eine Pause-Funktion !!! ;-D
* Es gibt Spielzeuge und mehr Essen bei V2-5
* Man kann in den Kindergarten, in die Grundschule und zur Arbeit
gehen oder Post bekommen (V4-5).
* Man kann mehrere Charaktere gleichzeitig in einem Tamagotchi
haben (V5).
* Man kann mit einem normalen Internet-Computer Tamagotchitown
besuchen, die Stadt, in der die Tamagotchis leben und spielen,
und mit individuellen Codes seine Figur im Internet spielen
und dort erworbene Gegenstände und Geld auf sein Gerät
übertragen (V3-5).
Zur Erbauung:
Adam Marek’s “Tamagotchi,” which is a take on Freud’s analysis of the
horror of dolls appearing to be alive. A reader might also see a bit
of Freud’s theory of the fear of an evil or supernatural force in
this story. In “Tamagotchi,” we see the effects of a virtual pet
on a man, his family, and his world.
"rein zufällig":
P.S.:
Im Internet wurden von Fans virtuelle Friedhöfe für die Tamagotchis
eingerichtet.
In Japan nimmt als Reaktion auf die soziologische Evolution die Zahl
der Hikikomori zu.
2009 erschien in Japan der Tamagotchi ID mit TFT-Farbdisplay und
Infrarotschnittstelle zu Handys.
Folgende Funktionen wurden hinzugefügt bzw. geändert:
* Das Display ist größer und hat eine bessere Auflösung.
* Das Tamagotchi kann männlich oder weiblich sein.
* Man kann dem Tamagotchi einen Namen geben.
* Eine Infrarot-Schnittstelle ist vorhanden, durch die zwei
Tamagotchis miteinander spielen, sich verlieben, Kinder
bekommen und gegeneinander um Punkte (die Währung der
Tamagotchiwelt) kämpfen können (V1-5).
* Das Geburtsdatum des Besitzers kann eingegeben werden (V1-5).
* Der Name des Besitzers kann eingegeben werden (V3-5).
* Es stehen mehrere Spielvarianten zur Verfügung.
* In Connexion Version 1- 5 wurden weitere Merkmale eingeführt
u.a. ein Geschäft, mehr Charaktere und andere Spiele).
* Bei V2-5 gibt es eine Pause-Funktion !!! ;-D
* Es gibt Spielzeuge und mehr Essen bei V2-5
* Man kann in den Kindergarten, in die Grundschule und zur Arbeit
gehen oder Post bekommen (V4-5).
* Man kann mehrere Charaktere gleichzeitig in einem Tamagotchi
haben (V5).
* Man kann mit einem normalen Internet-Computer Tamagotchitown
besuchen, die Stadt, in der die Tamagotchis leben und spielen,
und mit individuellen Codes seine Figur im Internet spielen
und dort erworbene Gegenstände und Geld auf sein Gerät
übertragen (V3-5).
Zur Erbauung:
Adam Marek’s “Tamagotchi,” which is a take on Freud’s analysis of the
horror of dolls appearing to be alive. A reader might also see a bit
of Freud’s theory of the fear of an evil or supernatural force in
this story. In “Tamagotchi,” we see the effects of a virtual pet
on a man, his family, and his world.