Die Nonnenstudie

Bleiben wir bei realistischen Fakten zu Alzheimer und warum sich gefaltetes Eiweiß, Prionen, bilden.

Die Nonnenstudie besagt, dass Alzheimer im Durchschnitt, statistisch im Fall der Nonenstudie an Frauen ermittelt, mit 65 Jahren auftritt und Plus, Minus Lebensjahre sich nur der Zeitpunkt des Auftretens erster Symptome verschiebt oder bis der Blutschnelltest die Prionen im Blut nachweist.

Eine Verschiebung des Zeitpunktes entsteht durch Entzüngsreaktionen im Gehirn. Ob diese durch Umwelteinflüsse, Schadstoffe oder durch Keime, Überwindung der Bluthirnschranke, oder Fehlen oder Überschuss von Gliazellen, Fresszellen der Immunabwehr im Gehirn, entsteht ist egal.

Ein interessanterer Ansatz findet sich in der Funktion des Proteins Ubiquitin. Es sorgt dafür, dass fehlgefaltete Eiweiße nach der Transkriptase und Herstellung in der Zelle im Recyclingmülleimer landen und nicht im Organismus weiterverwendet werden. Es entstehen naturgemäß, ohne, dass eine Erkrankung vorliegt, bei der Herstellung von Proteinen in der Zelle soviele fehlgefaltete Proteine, dass ohne den Ubiquitin Mechanismus gar kein lebensfähiger, höherer Organismus funktionieren könnte.

Die Geschichte ist doch ein Kalter, wie die Geschichte von Ronald Reagan, der mit 80 Jahren Alzheimer bekam. Geht wohl darum verpulverte Milliarden in der Forschungsabteilung verblödeten Investoren zu servieren, außer sie fanden genau diesen Erreger in Terry Pratchets Gehirnareal bei der Biopsie. Dann sage ich, "Investieren.".