tetaro schrieb am 04.04.2018 16:40:
die These ist zwar schon älter, aber irgendwie ist logisch, dass die Anzahl von Simulationen diejenige ihrer natürlichen Quellen vermutlich überschreitet.
Sofern natürlich Simulationen, die gut genug sind, möglich sind.Allerdings hat natürlich ein simulierter Weltbewohner auch keine Möglichkeit seine Umgebung mit der "Realität" zu vergleichen, darum würden eventuell auch schlechte Simulationen von innen gesehen als natürliche Umgebung durchgehen.
Ein Hnweis auf eine Grenze der Simulation könnten vielleicht Singularitäten oder Unendlichkeiten hindeuten, die auf Gegebenheiten hindeuten, der sich eher mathematisch als physikalisch erklären lassen .... nun ja.
Die Simulation kann nie die Güte der Realität erreichen worin die Simulation ablaufen soll.
Innerhalb einer unserer Realität ähnlichen Simulation können die Naturkonstanten nicht alle die selben Werte haben wie die ausserhalb, z.B. die Lichtgeschwindigkeit...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.04.2018 05:12).